Heimzeitung 3/2012 (Download als PDF: 18,8 - Evangelisches ...
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sprachen Magda an, grüßten und drückten ihr die Hand. Sie sagte immer:<br />
„Die kennen mich alle.“ Dann waren alle Stände besichtigt, und<br />
jetzt ging es durch den Park ins Café Prada. Magda genoss die herzliche<br />
Begrüßung der beiden „Fräuleins“. Ein Drücken und Küssen und<br />
Magda ist selig. Zwei Bällchen Eis und einen Kakao hat man uns erlaubt.<br />
Magda gefällt es dort besonders, weil sich dort die Hausfrauen<br />
wöchentlich treffen, die sie kennen und die immer sehr freundlich mit<br />
ihr umgehen. Dann hieß es Abschied zu nehmen, am liebsten jeden<br />
mit Handkuss. Man hielt uns die Türe auf, Frau W. wurde noch mal<br />
gestreichelt, und dann wurde es Zeit für den Mittagstisch. Zwei Frauen<br />
aus Ratheim, die früher mit ihrer Cousine in der Jugendgruppe waren,<br />
sind wir auch noch begegnet. Alle Wünsche, Grüße usw. wurden<br />
angenommen und ausgeführt. Schnell ins Dorf und weg, noch einmal<br />
drücken, küssen und sich losreißen – bis zum nächsten Freitag, wenn<br />
nicht auch mal jemand anders dran ist.<br />
Für mich war das der schönste Morgen der Woche.<br />
Hildegard May<br />
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