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Singen der Stadt "Wo fahren wir denn hin?" fragen uns die Bewohner, <strong>als</strong> wir ins Altenzentrum kommen. „Heute ist Mittwoch, und wir gehen zum Singen der Stadt.“ „Die Sommerferien sind vorbei, und es geht wieder los.“ „Endlich“, sagt Frau Burghoff, „das ist immer sehr schön, und es macht uns sehr viel Spaß.“ Es ist 15:00 Uhr, und los geht es zur katholischen Grundschule. Jeder, der Lust am Singen hat, kommt dorthin. Und es sind sehr viele, es wird immer voller dort. Unsere Musikanten, Herr Simons und Herr Latour sind mit ihren Gitarren auch schon vor Ort. Nur die gesangliche Unterstützung aus dem Chor 77 fehlt noch. Um 15:30 Uhr geht es los. Unsere beiden Sängerinnen Frau Garkowski und Frau Fiebrandt sind da. Ein Vertreter der Stadt begrüßt alle Anwesenden und wünscht uns einen schönen Tag. Jeder hat Gelegenheit, sich ein Lied zu wünschen. Die Zeit vergeht wie im Fluge, und schon haben wir Trinkpause. Viele Helfer reichen Getränke (Wasser und Saft), um die Stimmen zu schmieren. In dieser Zeit liest Herr Latour ein oder zwei Gedichte vor. Jetzt geht es weiter. Viel zu schnell ist die Zeit um, und es geht zurück. Es war wieder ein sehr schöner Nachmittag, und wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Mal. Allen einen lieben Dank, die dies ermöglicht haben. Anzeige: 29 Anne Vasen
Ein „fruchtiges“ Wochenende am Empfang Samstags und sonntags überlegen wir Mitarbeiter uns immer etwas ganz Besonderes für die Bewohner, die uns im Eingangsbereich zwischen 10.00 und 11.00 Uhr besuchen. Musik steht hoch im Kurs, aber auch Quizfragen und kulinarische Spezialitäten kommen sehr gut an. „Obstsalat“ verspricht der Aushang für das Wochenende. Da läuft doch schon dem Betrachter das Wasser im Mund zusammen. Oder? Nicht wer wenig hat, wer viel wünscht, ist arm. 30 Heinz Maaßen Seneca
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