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Oktober 2008 - Verwaltungsgemeinschaft Gerzen

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BÜRGERBLATT‘L<br />

I nteressantes<br />

N eues<br />

F ortschrittliches<br />

O rganisatorisches<br />

Aham <strong>Gerzen</strong> Kröning Schalkham<br />

Ausgabe 49 <strong>Oktober</strong> <strong>2008</strong><br />

<strong>Gerzen</strong>: Stammtisch der<br />

Jungfüchse gibt es<br />

bereits seit 30 Jahren<br />

Aus dem Inhalt<br />

Singgemeinschaft<br />

Loizenkirchen setzt auf<br />

bewährte Vorstandschaft<br />

Klassentreffen nach 20<br />

Jahren stieß auf große<br />

Resonanz


MÜLLTERMINE<br />

Für den Monat <strong>Oktober</strong> sind<br />

in den Gemeinden der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong>folgende<br />

Termine vorgesehen.<br />

Aham<br />

01. <strong>Oktober</strong> Papiertonne<br />

02. <strong>Oktober</strong> Biotonne<br />

Gelber Sack<br />

08. <strong>Oktober</strong> Restmüll<br />

16. <strong>Oktober</strong> Biotonne<br />

22. <strong>Oktober</strong> Restmüll<br />

30. <strong>Oktober</strong> Biotonne<br />

Gelber Sack<br />

<strong>Gerzen</strong><br />

01. <strong>Oktober</strong> Papiertonne<br />

Lichtenhaag, Plaika<br />

02. <strong>Oktober</strong> Biotonne<br />

06. <strong>Oktober</strong> Restmüll Rutting<br />

07. <strong>Oktober</strong> Restmüll<br />

08. <strong>Oktober</strong>Restmüll Sommerau<br />

16. <strong>Oktober</strong> Biotonne<br />

20. <strong>Oktober</strong> Restmüll Rutting<br />

21. <strong>Oktober</strong> Restmüll<br />

22. <strong>Oktober</strong> Restmüll<br />

Sommerau<br />

28. <strong>Oktober</strong> Gelber Sack<br />

30. <strong>Oktober</strong> Biotonne<br />

Kröning<br />

02. <strong>Oktober</strong> Biotonne<br />

06. <strong>Oktober</strong> Restmüll<br />

16. <strong>Oktober</strong> Biotonne<br />

20. <strong>Oktober</strong> Restmüll<br />

28. <strong>Oktober</strong> Gelber Sack<br />

30. <strong>Oktober</strong> Biomüll<br />

Schalkham<br />

02. <strong>Oktober</strong> Biotonne,<br />

Gelber Sack, Papiertonne<br />

07. <strong>Oktober</strong> Restmüll<br />

16. <strong>Oktober</strong> Biotonne<br />

21. <strong>Oktober</strong> Restmüll<br />

30. <strong>Oktober</strong> Biotonne,<br />

Gelber Sack<br />

2<br />

TIPPS uNd TERMINE - TIPPS uNd TERMINE<br />

Für die kommenden Wochen<br />

sind folgende Termine in der<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> bekannt:<br />

Aham<br />

4. <strong>Oktober</strong> – KLJB und Nepalhilfe<br />

verkaufen Minibrote nach<br />

dem Abendgottesdienst vor der<br />

Ahamer Kirche; 5. <strong>Oktober</strong> -<br />

KLJB und Nepalhilfe verkaufen<br />

Minibrote nach dem Abendgottesdienst<br />

vor der Loizenkirchener<br />

Kirche; 11. <strong>Oktober</strong> –<br />

Weinfest des Gartenbauvereins,<br />

20 Uhr Gasthaus Holzner; 25.<br />

<strong>Oktober</strong> – Kameradschaftsabend<br />

der Feuerwehr Aham, 20 Uhr<br />

Gasthaus Lerchenhof; 26. <strong>Oktober</strong><br />

– Musikantentreffen, 17.30<br />

Uhr Gasthaus Lerchenhof.<br />

<strong>Gerzen</strong><br />

9. <strong>Oktober</strong> – Ausflug des Frauenbundes<br />

<strong>Gerzen</strong> zur Orchideenzüchterei<br />

Demel und zur<br />

Kaffeerösterei Dinzler in Rosen-<br />

heim; 11. <strong>Oktober</strong> – Weinfest des<br />

CSU-Ortsverbandes mit Tanz,<br />

19.30 Uhr Gasthaus Köck; 16.<br />

<strong>Oktober</strong> – <strong>Oktober</strong>rosenkranz<br />

des Frauenbundes, anschließend<br />

gemütliches Zusammensein im<br />

Gasthaus Bergmeier; 5. November<br />

– Referat zum Thema „Lebe<br />

den Tag, wie er dir gegeben“<br />

beim Frauenbund, 20 Uhr Gasthaus<br />

Köck.<br />

Kröning<br />

1.-3. <strong>Oktober</strong> – Kirchweihschießen<br />

der Hubertusschießen Triendorf;<br />

3. <strong>Oktober</strong> – Radausflug<br />

der KAB Kirchberg, 5. <strong>Oktober</strong><br />

– Erntedankfest von BJB und<br />

Pfarrgemeinde Kirchberg; 11.<br />

<strong>Oktober</strong> – Weinfest der BJB<br />

Wippstetten, 20 Uhr Gasthaus<br />

Schwab, Hub; 11./12. <strong>Oktober</strong> –<br />

Zweitagesausflug der KSK Triendorf;<br />

18. <strong>Oktober</strong> – Preisverteilung<br />

des Kirchweihschießens<br />

der Hubertusschützen, 20 Uhr in<br />

Triendorf; Jahresversammlung<br />

der BJB Wippstetten; Weinfest<br />

des Gartenbauvereins Jesendorf,<br />

die Amtszeiten der<br />

vier VG-Bürgermeister<br />

Es empfiehlt sich eine telefonische<br />

Terminvereinbarung, da<br />

die Amtsstunden im Rathaus auf<br />

Grund auswärtiger Termine oder<br />

dergleichen nicht immer eingehalten<br />

werden können.<br />

Bürgermeisterin Elisabeth<br />

Kobold<br />

Gemeinde Aham<br />

Montag bis Freitag, 9-12 Uhr<br />

Telefon: 08744 9604 -30<br />

Bürgermeister Manfred Kaschel<br />

Gemeinde <strong>Gerzen</strong><br />

Montag, Dienstag und Freitag,<br />

9-12 Uhr<br />

Donnerstag, 14-17 Uhr<br />

Telefon: 08744 9604 -31<br />

Bürgermeister Konrad Hartshauser<br />

Gemeinde Kröning<br />

Montag, 14-16 Uhr; Mittwoch<br />

8-11 Uhr<br />

Donnerstag 14-16 Uhr<br />

Telefon: 08744 9604 –27<br />

Bürgermeister Lorenz Fuchs<br />

Gemeinde Schalkham<br />

Montag bis Freitag, 10-12 Uhr<br />

Telefon: 08744 9604 – 28<br />

Höschl Michael<br />

Feldstraße 6<br />

84175 Lichtenhaag<br />

Tel. 0 87 41 / 92 61 60<br />

Fax 0 87 41 / 92 61 62<br />

E-Mail: hoeschl-druck@t-online.de<br />

Homepage: www.hoeschl-druck.de<br />

20 Uhr Gasthaus Winterstetter;<br />

25. <strong>Oktober</strong> – Weinfest des TSV<br />

Kirchberg, 20 Uhr in Kirchberg;<br />

7. November – Absprache<br />

der Gemeinde, der Beteiligten<br />

und der Vereine zum Adventsmarkt<br />

Kirchberg; 8. November<br />

– Herbstversammlung der Feuerwehr<br />

Kröning, 20 Uhr in Triendorf;<br />

Schützenball der Jungschützen<br />

Dietelskirchen, 20 Uhr<br />

Gasthaus Krügelmühle.<br />

Schalkham<br />

11. <strong>Oktober</strong> – Musikantenstammtisch,<br />

19 Uhr Gasthaus<br />

Amman Westerskirchen.<br />

*<br />

Diese und weitere Termine<br />

sind auch im Internet unter<br />

www.gerzen.de zu finden.<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

<strong>Gerzen</strong><br />

Redaktion: Harald Schwarz,<br />

Fischerstraße 8, 84137<br />

Vilsbiburg, Telefon:<br />

08741-949062, Fax:<br />

08741-9269294, Email:<br />

buergerblattl@t-online.de<br />

Anzeigen: Bettina Sturm,<br />

Telefon: 089-72300377<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

<strong>Gerzen</strong>, Vereine,<br />

Verbände, Harald Schwarz<br />

Auflage: 2600 Exemplare<br />

Druck: Druckerei Höschl,<br />

<strong>Gerzen</strong><br />

Erscheinungsweise:<br />

Monatlich<br />

Redaktionsschluss: Jeweils<br />

am 20. des Monats<br />

Anzeigenpreise: Lt.<br />

Preisliste vom 01.06.2005<br />

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Veröffentlichung von<br />

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Trockenes Wetter lockte viele Besucher<br />

nach <strong>Gerzen</strong>. In der Hofmark fand wieder<br />

der große Floh- und Trödlermarkt, der vom<br />

Stammtisch der Jungfüchse zweimal jährlich<br />

veranstaltet wird, statt. Die angereisten<br />

Anbieter hatten die richtige Entscheidung<br />

getroffen, da während des Tages zahlreiche<br />

Besucher durch den Flohmarkt schlenderten<br />

und nach Schnäppchen aller Art Ausschau<br />

hielten. Schon früh fanden sich die ersten<br />

„professionellen“ Flohmarktgeher ein, um<br />

sich die besten Schnäppchen zu sichern.<br />

Aber nachdem das Angebot riesengroß war,<br />

hatte man den ganzen Sonntagvormittag<br />

Zeit, dieses oder jenes zu erwerben. Fleißig<br />

wurde gefeilscht und so wechselten viele<br />

große und kleine Gegenstände die Besitzer.<br />

Während des Flohmarktes hatten die Organisatoren<br />

alle Hände voll zu tun, um die<br />

vielen Gäste mit heißem Leberkäse oder mit<br />

Kaffee und selbstgebackenem Kuchen und<br />

Torten zu versorgen.<br />

30 Jahre gibt es den Stammtisch der Jungfüchse<br />

Oberstes Ziel ist es, die Gemeinschaft zu fördern - Zahlreiche beliebte Veranstaltungen<br />

<strong>Gerzen</strong>. Vor fast genau 30 Jahren – am 13.<br />

August 1978 wurde im Gasthaus Köck der<br />

Stammtisch der Jungfüchse ins Leben gerufen,<br />

um vor allem im gesellschaftlichen<br />

Bereich die Gemeinschaft zu fördern. So<br />

standen in den ersten Jahren Kickerturniere<br />

und interne Feiern im Vordergrund. Ab dem<br />

Jahre 1980 beteiligte sich der Stammtisch<br />

an Veranstaltungen der Vereine und führte<br />

auf dem Sportplatzgelände das Sonnwendfeuer<br />

wieder ein, was von der Bevölkerung<br />

begeistert angenommen wurde. Schafkopfturniere,<br />

Kegelturniere oder Fußballpokalturniere<br />

folgten. Ein fußballerischer Höhepunkt<br />

war das Spiel gegen die Ruttinger<br />

Cowboys, das mit 3:1 gewonnen werden<br />

konnte. Mitte der 80er Jahre veranstaltete<br />

der Stammtisch dann gemeinsam mit dem<br />

CSU Ortsverband ein Dorffest mit Floh-<br />

markt, zuerst auf dem Schulgelände und<br />

später dann in der Hofmark. Die Flohmärkte<br />

sind ein fester Bestandteil im Jahreskalender.<br />

Um die guten Beziehungen mit<br />

der Feuerwehr zu intensivieren, wurde ein<br />

jährlicher Watt-Vergleichskampf abgehalten.<br />

Auch beim Eisstockschießen lieferte<br />

man sich mit den Männern der Feuerwehr<br />

manch spannenden und unterhaltsamen Vergleichskampf.<br />

Höhepunkte im Vereinsleben<br />

stellten die Stammtischausflüge dar. Kürzlich<br />

fand eine interne Jubiläumsfeier statt,<br />

bei der Vorsitzender Bernhard Samberger<br />

langjährige Mitglieder ehrte. Eine Urkunde<br />

für 20-jährige Mitgliedschaft erhielten:<br />

Bernadette Bauer, Heidi Gerstmann, Evi<br />

und Erich Klinke, Sylvia Moser, Iris und<br />

Michael Moser, Maria und Hans Vilsmeier.<br />

Für 30-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:<br />

Karl Ehrenreich, Werner Faden, Siegfried<br />

Kaspar, Dora und Klaus Maier, Michael<br />

Maier, Spitze Rothenaigner und Hans<br />

Rothenaigner. Im Anschluss daran brachten<br />

Bernadette Bauer und Maria Vilsmeier dem<br />

„<strong>Gerzen</strong>er Dreigestirn – Bernhard Samberger,<br />

Steps Kaspar und Spitze Rothenaigner“<br />

ein Gedicht über ihren Jahrzehnte langen<br />

Einsatz für den Stammtisch vor. Für ihren<br />

Dienst am Stammstisch erhielten sie eine<br />

Flasche mit bestem Inhalt. Während des<br />

Abends wurden Bilder von den zahlreichen<br />

Stammtischveranstaltungen gezeigt und bis<br />

spät in die Nacht saß man in gemütlicher<br />

Runde beisammen.<br />

Sebastianihof<br />

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3


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Wie immer zum Ende der Ferien trafen<br />

sich an zwei Nachmittagen jeweils etwa<br />

10 Kinder in der Klause in Wippstetten<br />

zum Basteln. Dabei entstanden dieses Mal<br />

Piraten, Fledermäuse, Schweinchen, Frösche,<br />

Marienkäfer und andere lustige Gesellen aus<br />

Birkenstämmchen, Moosgummi und Farbe.<br />

Die Hubertus-Schützen Triendorf<br />

veranstalteten ein Schnupperschießen,<br />

an dem sich 12 Ferienkinder<br />

beteiligten.<br />

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Feuerwehr – dieser beliebte Programmpunkt durfte auch in<br />

diesem Jahr nicht fehlen. So trafen sich 29 Kinder beim Feuerwehrgerätehaus<br />

in Dietelskirchen. Spiel und Spaß standen an<br />

diesem Nachmittag im Vordergrund.<br />

Bestattungstradition seit über 150 Jahren<br />

Der TSV Kirchberg<br />

lud zum<br />

Trainingscamp<br />

Kinder im Alter<br />

von 7 bis 14<br />

Jahren ein. Sie<br />

hatten die Möglichkeit<br />

sich im<br />

Fußball und<br />

Tennis zu versuchen.<br />

Im Garten der Gaststätte Krüglmühle zeigte ein Artist<br />

seine umfangreichen Künste: Balljonglage, Keulenjonglage;<br />

Fackeljonglage, Balldrehen, Tellerdrehen,<br />

Einradlaufen und Diabolo. Die Kinder wurden selbstverständlich<br />

mit einbezogen.<br />

Erd- und Feuerbestattung<br />

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estlos ausgebucht waren die beiden<br />

Schlauchbootfahrten der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Gerzen</strong>.<br />

Das Ferienprogramm der Gemeinde <strong>Gerzen</strong><br />

Der Bürgerverein Lichtenhaag organisiert<br />

in diesem Jahr ein Zeltlager. Sehr zur Freude<br />

der Kinder, denn es meldeten sich mehr als 40<br />

Kinder an. Bei leichtem Regen startete man<br />

den Zeltaufbau auf der Obstwiese der Familie<br />

Schaumeier in Neueck. Es standen viele Aktivitäten<br />

auf dem Plan.<br />

Der Obst- und Gartenbauverein lud zehn<br />

kleine Künstler im Alter zwischen sieben und<br />

zehn Jahren zur Familie Niedermeier in Hundspoint<br />

ein. Mit wunderschön gestalteten Stofftaschen<br />

und T-Shirts kamen sie wieder nach<br />

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Greifvogel- und Jagdhundedressurvorführung für<br />

25 Kinder<br />

Spaß beim Tennisspielen vermittelte die Sparte<br />

Tennis des TSV <strong>Gerzen</strong> bei ihren Tennisschnuppertagen.<br />

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5


Kochen, Lesen, Ritterspiele - Auch in diesem Jahr hat der Verein<br />

Treffpunkt wieder ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für<br />

die Kinder aus der Gemeinde Aham zusammengestellt. Den Anfang<br />

machte das legendäre Vater-Kind-Kochen. Fünf Väter trafen sich mit<br />

ihren 8 Kindern in Wendeldorf bei Familie Lipfert, um gemeinsam<br />

ein köstliches Mittagessen zu zaubern. Weiter im Programm ging es<br />

dann mit der Lesenacht im Zelt. 17 Kinder und 4 Betreuer kamen<br />

in Unterwinden auf dem Hof der Familie Reintke zusammen. Den<br />

Abschluss des Treffpunkt-Ferienprogramms bildete eine Führung<br />

durchs Dorf auf den Spuren der Ahamer Schlossherren. Dieter Claus,<br />

pensionierter Rektor, stellte sich als Geschichtsführer zur Verfügung.<br />

Beim Schloss gab es Interessantes über Ritter und eine Kostprobe<br />

mittelalterlicher Dichtung zu hören.<br />

6<br />

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Betriebsausflug der Gemeinde Kröning<br />

zum Ursprung des Bieres. Ziel des jährlichen<br />

Betriebsausfluges war dieses Jahr<br />

Freising. Der erste Besuch galt der Bayerischen<br />

Staatsbrauerei Weihenstephan, die<br />

sich älteste Brauerei der Weltnennen darf.<br />

Nach der kurzen Verkostung einiger Biersorten<br />

begann eine Führung zum Kennen<br />

lernen von Weihenstephan und des grünen<br />

Bereiches<br />

(Gartenbau usw.) der Fachhochschule<br />

München. Dem Mittagessen im Bräustüberl<br />

folgte eine Besichtigung des Stauden -<br />

sichtungsgartens der Fachhochschule Weihenstephan,<br />

Forschungsanstalt für Gartenbau.<br />

Den Schwerpunkt bildeten dabei<br />

„Blumen und Stauden“. Mit einem Stadtbummel<br />

in die Freisinger Innenstadt und einem<br />

Abendessen auf der Rückfahrt ging ein<br />

interessanter und angenehmer Tag zu Ende.<br />

Mit dem Oldtimer-Bulldog zur Stegmühle. Der Pfarrgemeinderat<br />

Johannesbrunn veranstaltete im Rahmen des Ferienprogramms<br />

eine Fahrt zur Stegmühle bei Aham. Zwanzig Kindern<br />

und einige Erwachsene fuhren auf offenem Wagen, gezogen<br />

von einem historischen Lanz-Bulldog zur Stegmühle. Dort wurde<br />

neben dem Sägewerk auch das Wasserkraftwerk besichtigt<br />

und erläutert. Die Kinder konnten miterleben, wie aus einem<br />

Baumstamm Bretter und Balken geschnitten wurden. Hungrig<br />

verzehrten die Kinder anschließende eine Brotzeit. Nach<br />

ergiebigem Vorheizen, warf Manfred Dähne seinen Oldtimer-<br />

Lanzbulldog wieder an und man trat gesättigt mit vielen neuen<br />

Eindrücken die luftige Heimfahrt nach Johannesbrunn an.<br />

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Landwirte sollen sich an<br />

die Grenzen halten<br />

Die Landwirte werden bei der Bearbeitung<br />

der Felder um Beachtung der Grenzen zu<br />

den gemeindlichen Straßen und Wegen gebeten.<br />

Leider muss oftmals festgestellt werden,<br />

dass durch zu nahes Heranackern an die<br />

Straßen Schäden am Straßenkörper entstehen.<br />

Ferner werden oftmals die an den Straßen<br />

liegenden Entwässerungsgräben zugeackert<br />

bzw. beschädigt.<br />

Die Gemeinden sehen sich bei Nichtbeachtung<br />

der Feldgrenzen gezwungen zu Lasten<br />

des Grundstückseigentümers oder Pächters<br />

Grenzwiederherstellungen bzw. Grenzfeststellungen<br />

vorzunehmen. Etwaige über das<br />

normale Maß hinausgehende Wiederherstellungsarbeiten<br />

im Straßenbereich werden<br />

dann zu Lasten des Grundstückseigentümers<br />

oder Pächters vorgenommen.<br />

aham / Loizenkirchen. Vor kurzem hielt<br />

die Singgemeinschaft Loizenkirchen ihre<br />

Jahresversammlung im Pfarrheim ab. Nach<br />

der Gedenkminute übergab Vorsitzender<br />

Otto Wagmann das Wort an Schriftführerin<br />

Anni Fuchsgruber, die humorvoll auf das<br />

Jahr 2007 zurückblickte. So erinnerte man<br />

sich an Gottesdienste und Maiandachten,<br />

Adventssingen im Karmel-Klösterl in Vilsbiburg,<br />

den Vereinsausflug und verschiedene<br />

Feste und Feiern.<br />

Im Jahr 2007 hatten die Sängerinnen und<br />

Sänger 43 Chorproben. Der Verein bestand<br />

im letzten Jahr aus 47 aktiven und 33 passiven<br />

Mitgliedern.<br />

Nach dem Kassenbericht von Waltraud<br />

Brandl und dem Kassenrpüfbericht bat<br />

Karl Hausinger um Entlastung der Vor-<br />

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Vereinsjubiläums wurden die aktiven Stockschützen von der Landmetzgerei Eduard<br />

Huber mit neuen Poloshirts ausgestattet.<br />

Singgemeinschaft vertraut auf bewährte Vorstandschaft<br />

Harmonische Jahresversammlung - Konzert mit weltlichen Liedern angeregt<br />

standschaft. Diese wurde einstimmig beschlossen.<br />

Vor den Neuwahlen bedankte<br />

sich Otto Wagmann bei den ausscheidenden<br />

Vorstandschaftsmitgliedern Anni Fuchsgruber<br />

(Schriftführerin) und Josef Wimmer<br />

(Stimmführer Tenor) und überreichte ein<br />

kleines Dankeschön.<br />

Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:<br />

Vorsitzender Otto Wagmann, Stellvertreter<br />

Anemie Kipper, Kassier Waltraud Brandl,<br />

Schriftführer und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Stefanie Reithmeier, Stimmführer Sopran<br />

Hermine Süßl, Alt Erika Trautmannsberger,<br />

Tenor Hans Rackerseder, Bass Ewald<br />

Reithmeier.<br />

Dankesworte gingen an Heidi Kirmeier-<br />

Hofer für ihre Dienste als Organistin und<br />

Vertretung von Otto Wagmann als Chorleiter.<br />

Außerdem übernimmt sie in Zukunft einige<br />

Chorproben, um den Chorleiter etwas<br />

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zu entlasten. Annemie Kipper für die Vertretung<br />

des Vorsitzenden sowie für Besprechungen<br />

mit Pfarrer Hermann Stanglmayr<br />

und der Bürgermeisterin Elisabeth Kobold.<br />

Die „Wirtsleute” für die hervorragende Bewirtung<br />

nach den Chorproben. Otto Wagmann<br />

für den stetigen Einsatz als Chorleiter<br />

und Vorsitzender.<br />

Beim Punkt „Wünsche und Anträge” wurde<br />

angeregt, ein Konzert mit einem Potpuri<br />

an weltlichen Liedern zu geben. Otto Wagmann<br />

erwähnte noch einige Termine: So<br />

den Vereinsausflug im <strong>Oktober</strong> sowie im<br />

November den Gottesdienst für verstorbene<br />

Mitglieder und Gönner des Vereins und in<br />

der Adventszeit „offenes Singen von Adventsliedern”<br />

im Pfarrheim. Nachdem der<br />

öffentliche Teil beendet war, ging man zum<br />

gemütlichen Teil über.<br />

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Zimmerei und Innenausbau<br />

JosefEBERL<br />

Leberskirchner Str. 16 - 84175 <strong>Gerzen</strong>/Lichtenhaag<br />

Tel: 08741/8770 - Fax: 2628<br />

7


die Krieger- und Reservistenkameradschaft gerzen hielt ihren Jahrtag ab. Auch in diesem<br />

Jahr begann das Festprogramm bereits um 6 Uhr mit dem Wecken durch Kanonenschüsse.<br />

Ab 8.15 Uhr wurden die Vereine beim Gasthof Bergmeier von der Blaskapelle<br />

Felix Riedel eingeholt. In der Pfarrkirche hielt Pfarrer Franz Speckbacher den Gedenkgottesdienst<br />

für die gefallenen, vermissten und verstorbenen Kameraden der Pfarrei beider<br />

Weltkriege. Er wies dabei auf den Wert der Heimat hin. Anschließend bewegte sich der<br />

lange Zug in die Hofmark zum Kriegerdenkmal. Dort sagte KRK-Vorsitzender Georg Fischer,<br />

dass am Jahrtag an die Kriegstoten und die Opfer von Gewaltherrschaft und Terror<br />

gedacht werde und der Jahrtag auch die Erinnerung an den Schrecken des Krieges wach<br />

halten solle. Die vielen Toten aus den beiden Weltkriegen sollen den Menschen zu aller<br />

Zeit deutlich machen und daran erinnern, dass Kriege nur Unheil, Trauer und Leid für alle<br />

Betroffenen bringen. Danach legte er am Kriegerdenkmal ein Kranzgebinde nieder.<br />

Josef Niedermeier 22 Jahre im dienste der gemeinde Kröning. Im Rahmen einer<br />

Dienstbesprechung verabschiedete Bürgermeister Konrad Hartshauser den Gemeindearbeiter<br />

und Klärwärter Josef Niedermeier in den wohlverdienten Ruhestand. Josef Niedermeier<br />

trat zum 1.1.1986 in die Dienste der Gemeinde. Viele Jahre erledigte als Gemeindearbeiter<br />

und Klärwärter vorbildlich seine Aufgaben. Im Beisein von Bauhof – und Reinigungspersonal<br />

sowie seiner Ehefrau Katharina, ging Hartshauser auf die vergangenen 22<br />

Jahre ein. In diese Zeit vielen auch mehrere Bauvorhaben, wie zum Beispiel der Bau der<br />

Kirchberger und Dietelskirchener Kläranlage , sowie Kanal – und Straßenbaumaßnahmen<br />

die einen „Brocken“ Arbeit für den Bauhof mit sich brachten. Daneben forderte der Winterdienst<br />

die Arbeiter sehr stark. Zum Schluss bedankte sich Konrad Hartshauser bei Josef<br />

Niedermeier für seine engagierte Diensterfüllung.<br />

8<br />

„Wir sind für Sie da,<br />

wenn Sie uns brauchen”<br />

Haus Abendsonne<br />

Wir betreuen Senioren und Menschen mit Behinderung,<br />

wenn Sie Urlaub machen wollen.<br />

Unser Haus wird von den Pflegekassen bezuschusst<br />

Marianne Bulin Tagesbetreuung und Ersatzpflege<br />

Finkenstraße 4 - 84175 <strong>Gerzen</strong> - Tel: 08744 / 966526<br />

WIR BETREuEN ALLE PFLEGESTuFEN<br />

Hundekot ist immer und<br />

überall ein Ärgerniss<br />

Die Gemeinden der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

weisen wieder auf die Hundekotentsorgung<br />

hin. Hundebesitzer werden<br />

daran erinnert, dass sie die Pflicht haben,<br />

den Kot ihrer Hunde sowohl von Gehwegen<br />

als auch von landwirtschaftlichen<br />

Flächen zu entfernen. Entsprechende<br />

Entsorgungstüten für den Hundekot sind<br />

im Rathaus in <strong>Gerzen</strong> kostenlos erhältlich.<br />

Sollten die Hundebesitzer ihrer Pflicht<br />

nicht nachzukommen, so sieht sich die<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Gerzen</strong> gezwungen,<br />

Anzeige gegen die Hundebesitzer<br />

zu erstatten.<br />

Auch im Wohle der Allgemeinheit werden<br />

unbeteiligte Mitbürger gebeten, eine<br />

Nichtbeachtung unverzüglich bei der<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Gerzen</strong>, Herrn<br />

Kohl, Tel. 08744 9604 - 20 zu melden.<br />

Sollte Ihnen Ihr Hund entlaufen so melden<br />

Sie das bitte zuerst der Polizei und<br />

an Werktagen (Montag bis Freitag) auch<br />

der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Gerzen</strong> bei<br />

Mathias Kohl.<br />

Tina fischer, die Leiterin der Montessori-<br />

Gruppe verlässt schon nach kurzer Zeit den<br />

Kindergarten Johannesbrunn. Die tägliche<br />

Anfahrt von mehr als einer Stunde war für<br />

die engagierte Erzieherin auf Dauer doch<br />

zu viel. Schweren Herzens verabschiedete<br />

sie sich von den Kindern, Eltern und Kollegen.<br />

In ihrer kurzen Wirkungszeit zeigte sie<br />

Einfühlungsvermögen, Verständnis und Engagement.<br />

Sie überzeugte durch ihre offene<br />

Art Kindergartenkinder und Eltern.<br />

Gesundheits- und<br />

Therapiezentrum St. Florian<br />

Ab sofort machen wir von 7.30 Uhr bis 21 Uhr für Sie:<br />

Fango, Massage, Krankengymnastik, Lymphdrainage,<br />

Krankengymnastik am Gerät, Entgiftung, Fußreflexzonenmassage,<br />

Hot-Stone-Massage.<br />

Jeden Dienstag 18 bis 19 Uhr Rückenschule.<br />

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne unter Telefon<br />

08744/967440 zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Franz Janca und sein Team


Klassentreffen nach 20 Jahren. Ein freudiges Wiedersehen unter dem Motto „Do you remember“ wurde in den Räumen der Realschule<br />

Vilsbiburg gefeiert: der Abschlussjahrgang 1988 hat sich zu einem Über-die-Klassen-Treffen zusammengefunden. Von insgesamt 151<br />

Absolventen, angelockt durch eine ausgefallene Einladung zu einem etwas anderen Klassentreffen, kamen über 110 ehemalige Schüler<br />

aus sechs Klassen. Auch das Lehrerkollegium war stark vertreten. Konrektor Wilhelm Grässle freute sich über die rege Teilnahme und<br />

gab an, dass es noch kein solch umfangreiches Jahrgangstreffen an der Realschule in Vilsbiburg gegeben habe. Zu guter Letzt hatte der<br />

ehemalige Schulsprecher Thomas Stecher in seiner Ansprache zugegeben, dass, auch wenn es die meisten der Anwesenden vielleicht<br />

vor 20 Jahren nicht so gesehen haben, nicht nur Wissen, sondern auch Werte fürs Leben durch die Lehrer an dieser Schule vermittelt<br />

wurden. Nach Revival-Klassenfotos im Pausenhof, einem kleinen Rundgang durch die Schule und vielen Wiedersehens-Freuden fuhr<br />

man geschlossen mit dem Bus zum Gasthof Bergmeier nach <strong>Gerzen</strong>. Dort wurde dann geschwatzt, in gemeinsamen Erinnerungen geschwelgt,<br />

eine Fotoshow aus der Schulzeit gezeigt, und schließlich in der Disco noch getanzt bis in die frühen Morgenstunden. Viele<br />

bedankten sich zum Abschluss beim Orga-Team mit Stefan Winterstetter, Hilde Lang, Sandra Wolloner, Sigrid Hunger, Dieter Eigner,<br />

Thomas Stecher, Gabi Deliano-Pfeffer und Sieglinde Kaspar für die vielen Bemühungen.<br />

Skater suchen neuen Platz<br />

In den Ferien fand ein Skateboardkurs in<br />

Johannesbrunn statt. Zu Beginn wurden die<br />

Grundkenntnisse zum sicheren Umgang<br />

mit dem Gefährt geübt. Danach wurden<br />

die „Tricks“ in Angriff genommen. Lehrer<br />

Josef Prock zeigte grundlegenden Sprünge<br />

wie den „Ollie“ und den „Kickflip“aber<br />

auch etwas anspruchsvolleren Kunststücke.<br />

Erfreut zeigten sich die Verantwortlichen,<br />

dass die Kurse verletzungsfrei verlaufen<br />

sind. Da der provisorische Skaterpark wegen<br />

Bebauung geräumt werden muss, sucht<br />

die Gemeinde jetzt nach einem geeigneten<br />

Platz oder Gebäude, beispielsweise in einer<br />

Maschinenhalle. Bürgermeister Lorenz<br />

Fuchs hofft auf Ideen, Möglichkeiten oder<br />

Angebote unter Telefon 08744-919900.<br />

Neues Planierschild<br />

für den Wegebau<br />

Vor kurzem wurde von der Firma Sextl aus<br />

Johannesbrunn ein neues Planierschild der<br />

Firma Hauer an die Gemeinde Schalkham.<br />

und die Jagdgenossenschaft übergeben. Das<br />

Planierschild hat drei hydraulische Verstellmöglichkeiten<br />

und kann von Traktoren<br />

ab ca. 70 PS mit einem doppelwirkenden<br />

Hydraulikanschluss gefahren werden. Kostenlos<br />

verliehen wird das Planierschild an<br />

Landwirte und Jagdgenossen aus der Gemeinde<br />

Schalkham nach telefonischer Anmeldung<br />

beim Bürgermeister Lorenz Fuchs<br />

oder Bernhard Fuchs, Johannesbrunn.<br />

9


Unterstützung für pflegende Angehörige<br />

„Haus Abendsonne” hilft bei der Tages- und Ersatzpflege<br />

<strong>Gerzen</strong>. Die Pflege älterer Menschen ist wirtschafterin und bietet in ihrem „Haus<br />

keine leichte Aufgabe. Wenn man jedoch Abendsonne“ liebevolle und individuelle<br />

Angehörige hat, die gesundheitlich ange- Betreuung. „Wir bemühen uns, dass sich<br />

schlagen sind, übernehmen viele Menschen Senioren und Menschen mit Behinderung<br />

diese Pflege gerne. Allerdings müssen auch bei uns wohl fühlen“. Bei einem Info-Nach-<br />

einmal wichtige Behördengänge oder Einmittag erläuterte sie interessierten Angehökäufe<br />

erledigt werden oder die pflegenden<br />

rigen das Wesen der Ersatzpflege. In diesem<br />

Angehörigen wollen sich einen dringend<br />

Jahr hat die Bundesregierung nämlich die<br />

Pflegereform <strong>2008</strong> auf den Weg gebracht.<br />

notwendigen Erholungsurlaub gönnen. Hier<br />

Diese Reform bringt für die pflegenden An-<br />

springt Marianne Bulin mit ihrem „Haus<br />

gehörigen einige Veränderungen. So wird<br />

Abendsonne“ ein. Sie bietet Tages- oder<br />

beispielsweise die Ersatzpflege ab sofort be-<br />

Ersatzpflege (bisher Verhinderungspflereits<br />

nach sechs Monaten gewährt. Zudem<br />

ge) an. Pflegende Angehörige können hier wurden die Kosten, die die Pflegekasse für Bei der geburt ihres Sohnes Jonas haben<br />

den Pflegebedürftigen stunden-, tage- oder die Ersatzpflege übernimmt, von 1432 auf sie beschlossen, zu heiraten. Und der Wet-<br />

wochenweise vorbei bringen und wissen, 1470 Euro erhöht. Allerdings machte Matergott meinte es gut mit dem Brautpaar<br />

dass er gut aufgehoben ist. Aber auch jünrianne Bulin auch keinen Hehl daraus, dass Andrea und Robert Schmidlkofer, als sie<br />

gere Menschen mit Behinderung erfahren die Regelungen nicht immer zum Nutzen sich das Ja-Wort gaben. Passend mit dem<br />

hier optimale Betreuung. Marianne Bulin der Pflegebedürftigen sind. So gibt es neben Lied „In deinem Namen wollen wir den<br />

ist ausgebildete Altenpflegerin und Haus- der Ersatzpflege auch die so genannte Kurz- Weg gemeinsam gehen mit dir“ begann der<br />

zeitpflege. Sie ist für die gleiche Zielgrup- festliche Trauungsgottesdienst, den der Kirpe<br />

gedacht, kann aber nur in Altenheimen chenchor aus Dietelskirchen musikalisch<br />

angeboten werden. Langfristige Reservie- umrahmte. In seiner Predigt begann Pfarrer<br />

rungen sind dort aber nicht immer möglich. Josef Blüml mit dem Gedicht „Dahoam is<br />

Die Besucher des Info-Nachmittags nutzten net dort, wo Feindschaft und Streit, dahoam<br />

die Gelegenheit, die familiäre Einrichtung is der Ort, wo d’ Liab is und d’ Freid. Als die<br />

zu besichtigen und hörten aufmerksam den frischvermählten Brautleute die Kirche ver-<br />

Berichten von Betroffenen zu. Erika Kerth ließen standen die Reservisten, die Landju-<br />

beispielsweise hatte ihren Mann hier zur gend, die Feuerwehr und die Jungschützen<br />

Pflege und versicherte wiederholt, dass es Dietelskirchen sowie der TSV Kirchberg<br />

„ihm sehr sehr gut gefallen hat und er hier Spalier und gratulierten. Zur weltlichen<br />

die optimale Pflege erhalten hat“. Wer pfle- Feier fuhr die Hochzeitsgesellschaft zum<br />

genden Angehörigen etwas Gutes tun will, Spirklhof in Rothenwörth. Bis Mitternacht<br />

hat auch die Möglichkeit, einen Gutschein war dort die Tanzfläche stets gefüllt. Die<br />

Im „Haus Abendsonne“ steht die individuelle Be- für Freizeit zu verschenken; Marianne Bu- Band Jailhouse verstand es, mit ihrer Mutreuung<br />

von Pflegebedürftigen im Vordergrund. lin kümmert sich während dessen um die sik den Gästen einzuheizen. Die Brautleute<br />

Vitocal300_2sp_sw 13.06.2007 9:01 Uhr Seite 1<br />

Dazu gehören auch Spaziergänge in die nähere pflegebedürftigen Senioren. Das „Haus wohnen mit ihrem gemeinsamen Sohn Jo-<br />

Umgebung, wo die Senioren die schöne Natur Abendsonne“ ist in <strong>Gerzen</strong>, Finkenstraße 4, nas in ihrem neuerbauten Haus in Wollk-<br />

genießen können.<br />

Telefon 08744-966526.<br />

ofen. Fazit: „ Es war so a scheena Dog.“<br />

die nächste Ausgabe des Bürgerblattls<br />

erscheint Anfang November.<br />

Anzeigen und Artikel müssen<br />

bis spätestens dienstag, 21. <strong>Oktober</strong><br />

bei der Redaktion sein.<br />

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Die günstigen Rohholzpreise geben wir an Sie weiter.<br />

Josef Bauer<br />

Reith 2 - 84168 Aham<br />

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10<br />

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Modernisierung geeignet


Kürzlich feierte Martin Lohr aus Dietrichstetten<br />

im Kreise der Familie seinen 75.<br />

Geburtstag. Zu diesem Ereignis besuchte<br />

die Vorstandschaft der Feuerwehr Dietelskirchen<br />

den Jubilar. Martin Lohr trat am<br />

1. November 1951 in die Feuerwehr ein und<br />

war bis 1978 aktives Mitglied. Für seine<br />

57-jährige Mitgliedschaft bedankte sich die<br />

Feuerwehr mit einem Geschenk.<br />

Bürger kamen fleißig<br />

zum Blutspenden<br />

<strong>Gerzen</strong>. Beim Blutspendetermin in der<br />

Volksschule wurde folgendes Blutspendeergebnis<br />

erzielt: 204 Spendewillige kamen,<br />

davon durften 192 tatsächlich spenden.<br />

Erstspender waren fünf Bürger.<br />

Ehrennadeln für mehrmaliges Blutspenden<br />

gab es folgende: Dreimal Blutspenden 6,<br />

zehnmal 2, 25mal 3 und 50mal 1.<br />

Sie kommen<br />

- wir helfen<br />

Krankengymnastik, Massage,<br />

Lymphdrainage, Heißluft, Fango,<br />

Elektrotherapie, Dorntherapie,<br />

Manuelle Therapie, Hausbesuche<br />

Fehlende Konzentrationsfähigkeit<br />

Schüchternheit<br />

mangelndes Selbstvertrauen<br />

falsche Stifthaltung -<br />

mit Ergotherapie gegensteuern,<br />

noch bevor Probleme entstehen<br />

Schlechte Körperhaltung,<br />

falsches Sitzen,<br />

krummer Rücken -<br />

mit Krankengymnastik rechtzeitig<br />

Rückenschmerzen verhindern<br />

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Am Weiher 3 - 84178 Magersdorf<br />

Anmeldung unter 0 87 44-91 99 90<br />

Anlagen zum Haushalt <strong>2008</strong> der Gemeinde Aham Anlage 5<br />

Zeitraum<br />

Stand zum<br />

01.01.<br />

Geburten<br />

1996 1981 27 17 100 67 6 2024 10 33 43<br />

1997 2024 31 19 71 79 6 2028 12 -8 4<br />

1998 2028 19 13 79 86 11 2027 6 -7 -1<br />

1999 2027 21 18 78 100 9 <strong>2008</strong> 3 -22 -19<br />

2000 <strong>2008</strong> 15 13 51 71 12 1990 2 -20 -18<br />

2001 1990 20 17 75 88 7 1980 3 -13 -10<br />

2002 1980 12 18 96 83 7 1987 -6 13 7<br />

2003 1987 10 18 74 69 8 1984 -8 5 -3<br />

2004 1984 23 18 74 77 12 1986 5 -3 2<br />

2005 1986 16 21 57 76 6 1962 -5 -19 -24<br />

2006 1962 17 13 53 91 6 1928 4 -38 -34<br />

2007 1928 9 21 95 79 15 1932 -12 16 4<br />

Ramiris-941-A-08(<strong>2008</strong>)Anlagen fertig Seite 5<br />

Zum 1. Januar 2009 wird die nächste Gesundheitsreform<br />

umgesetzt. Diese Reform<br />

trifft alle gesetzlich und privat Versicherten.<br />

In der gesetzlichen Krankenversicherung<br />

soll der Beitragssatz einheitlich auf 15,5<br />

Prozent steigen. Jede Krankenkasse erhält<br />

pro Versicherten einen Pauschalbetrag aus<br />

dem Gesundheitsfonds. Reichen die Beträge<br />

nicht aus, muss die Kasse die Beiträge<br />

erhöhen.<br />

Privaten Krankenversicherungen schreibt<br />

die Reform vor, dass Versicherte bei einem<br />

Wechsel die Altersrückstellung mitnehmen<br />

dürfen. Neuverträge werden deshalb ab dem<br />

1. Januar 2009 teurer. Für Bestandskunden<br />

Ein Tipp vom Experten<br />

Sebastian Meier<br />

Johannesbrunn / Aham - Telefon: 08744 / 401, 256<br />

Bewegungsstatistik der Gemeinde Aham von 1996 bis 2007<br />

( Zahlen vom Einwohnermeldeamt )<br />

Sterbefälle<br />

Zuzüge<br />

Wegzüge<br />

Trauungen<br />

Stand zum<br />

31.12.<br />

Öffnungszeiten im Rathaus<br />

Das Rathaus der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

<strong>Gerzen</strong> hat an folgenden Tagen für seine<br />

Bürger geöffnet: Montag bis Freitag:<br />

7.30 – 12 Uhr<br />

Montag und Mittwoch: 13.30 – 16.30 Uhr<br />

Donnerstag: 13.30 – 18 Uhr<br />

Wann die Reise endet, bestimmen ganz allein Sie:<br />

Mit einem Auto, das einen sehr günstigen Verbrauch mit<br />

den Subaru typischen Eigenschaften vereint: Qualität,<br />

Zuverlässigkeit und BOXER-Motor-typische Stabilität:<br />

Saldo<br />

Geburten /<br />

Sterbefälle<br />

Saldo<br />

Wanderung<br />

Gesamt<br />

veränderung<br />

Dienstag und Freitag nachmittags geschlossen.<br />

Die zentrale Telefonnummer, unter der sich<br />

die Bürger an die Gemeinde wenden können,<br />

wenn sie Fragen oder Anliegen haben,<br />

lautet: 08744 / 9604 - 0<br />

ist es im ersten Halbjahr möglich, eine reduzierte<br />

Altersrückstellung mitzunehmen.<br />

Allerdings nur, wenn sie für 18 Monate in<br />

den sogenannten Basistarif wechseln. Erst<br />

danach ist der Übergang in den Wunschtarif<br />

erlaubt. Die Leistungen im Basistarif sind<br />

vergleichbar mit den Leistungen der gesetzlichen<br />

Krankenversicherung. Die Vor- und<br />

Nachteile sollten bei einer individuellen<br />

Beratung abgewogen werden. Auch Gründer<br />

und Selbstständige sollten die Leistungen<br />

der gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen<br />

vergleichen.<br />

Nähere Informationen bei Stefan Winterstetter,<br />

Telefon 0871-922 770.<br />

Der neue Subaru Impreza 1.5RF mit Frontantrieb.<br />

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Abbildung enthält Sonderausstattung.<br />

mit dem Subaru Impreza. Jetzt auch erhältlich<br />

als Impreza 1.5RF mit Frontantrieb.<br />

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Kraftstoffverbrauch innerorts: 9,6 l/100 km bis 9,5 l/100 km,<br />

außerorts: 6,2 l/100 km bis 6,0 l/100 km, kombiniert: 7,4 l/100 km bis 7,3 l/100 km.<br />

CO 2-Emission kombiniert: 174 g/km bis 173 g/km.<br />

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11


Hunde bitte anleinen<br />

In letzter Zeit häufen sich Beschwerden<br />

über freilaufende Hunde, die Spaziergängern<br />

ansprangen, Radfahrern nachliefen<br />

und „ihr Geschäft“ mitten auf Wegen oder<br />

vor Einfahrten verrichteten. Vor allem von<br />

Kindern und älteren Menschen wird es als<br />

bedrohlich empfunden, wenn ein Hund auf<br />

sie zuläuft – auch wenn er „nichts tut“. Daneben<br />

entstehen erhebliche Gefahrensituationen,<br />

wenn Fußgänger und Radfahrer,<br />

vor allem Kinder, vor dem nahenden Hund<br />

plötzlich ausweichen und hierbei eventuell<br />

in den Fahrverkehr geraten oder stürzen. Die<br />

Gemeinde bittet daher die Hundehalter eindringlich<br />

- auch im eigenen Interesse wegen<br />

des Haftungsrisikos - ihre Hunde möglichst<br />

an die Leine zu nehmen. Außerdem soll<br />

vermieden werden, dass Hunde „ihr Geschäft“<br />

auf Wegen und Plätzen verrichten.<br />

Sollte dies dennoch passieren, ist der Halter<br />

zur Beseitigung verpflichtet.<br />

alte Schultafeln abzugeben<br />

Die Gemeinde gibt nicht mehr benötigte<br />

alte Schultafeln ab. Als Preis wurde pro Tafel<br />

zehn Euro festgelegt. Die Tafeln haben<br />

eine Größe von ca. 1 X 2 Meter und zwei<br />

Flügeln mit je ein Mal einem Meter. Interessenten<br />

melden sich bitte beim Gemeindebauhof<br />

in Kirchberg oder bei der Gemeinde<br />

Kröning, Rathausplatz 1, 84175 <strong>Gerzen</strong>,<br />

Frau Eßbaumer, Telefon 08744/960436.<br />

Kanalabrechnung für die BereicheDietelskirchen/Dietrichs-<br />

Den Mitarbeitern der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

sind folgende Jubilare und gestorbene<br />

Mitbürger bekannt.<br />

Geburten:<br />

3. Juli Matthias Faltermeier – Eltern Katharina<br />

und Georg Faltermeier, Kröning; 6. Juli<br />

Anna Pfitzner – Eltern Manuela und Martin<br />

Pfitzner, Kröning; 12. Juli Marie-Sophie<br />

Seebauer – Eltern Sylvia und Michael<br />

Seebauer, <strong>Gerzen</strong>; 28. Juli Vinzenz Huber<br />

– Eltern Monika und Josef Huber, <strong>Gerzen</strong>;<br />

29. Juli Noah Schiller – Eltern Claudia und<br />

Alexander Schiller, Schalkham; 31. Juli<br />

Magdalena Limmer – Eltern Andrea und<br />

Boris Limmer, Aham; 11. August Josepha<br />

Poschmann Eltern Judith Lipfert-Poschmann<br />

und Björn Poschmann, Aham; 15.<br />

August Sabrina Gerstenberger – Eltern Katja<br />

Reithmeier und Manfred Gerstenberger,<br />

Aham.<br />

altersjubilare:<br />

80. Geburtstag: 6. August Petronilla Kau-<br />

12<br />

AKTuELLES AuS KRÖNING<br />

tetten und Oberkirchberg/Ohnersdorf/Schaittenrain<br />

Eine endgültige Abrechnung kann erst erfolgen,<br />

wenn die exakte Höhe der staatlichen<br />

Zuschüsse feststeht. Während für den<br />

Bereich Dietrichstetten mit dem staatlichen<br />

Zuschuss Ende <strong>2008</strong> bis Frühjahr 2009 zu<br />

rechnen sein dürfte, konnte das Wasserwirtschaftsamt<br />

Landshut für die Bereiche<br />

Oberkirchberg, Schaittenrain, Ohnersdorf<br />

noch keinen Termin nennen. Die endgültige<br />

Abrechnung wird unmittelbar nach Eingang<br />

der Förderbeträge erfolgen.<br />

Gehweg in Kirchberg<br />

Die Straßensanierung mit Gehwegbau in<br />

Kirchberg muss auf das nächste Jahr verschoben<br />

werden. Hintergrund ist der Umstand,<br />

dass die Kanalbestandsprojektierung<br />

im Bereich von Kirchberg ergab, dass einige<br />

Kanalstücke aufgrund der Schäden aber<br />

auch aufgrund zu geringer Durchflussmenge<br />

ausgetauscht werden müssen. Den derzeitigen<br />

Planungen nach trifft dies auch die<br />

Hofmark.<br />

Verbindungsstraßen Kirchbergangersdorf<br />

und Postreit-Gemeindegrenze<br />

Der Gemeinderat hat beschlossen, beide<br />

Kiesstraßen einer Oberflächenbehandlung<br />

zu unterziehen und somit zu befestigen. Da<br />

die diesbezüglichen Verfahren eine relativ<br />

hohe Lufttemperatur und eine trockene<br />

Witterung erfordern, kann die Sanierung<br />

erst im Frühjahr 2009 erfolgen.<br />

JuBILÄEN - TRAuERFÄLLE<br />

er, Aham; 14. August Albin Sedlmeier,<br />

Kröning; 18. August Ludwig Vilsmeier,<br />

Kröning; 19. August Theres Maier, <strong>Gerzen</strong>;<br />

Johann Pettinger, Schalkham; 21. August<br />

Erna Kerscher, Aham; 22.August Georg<br />

Hauer, Kröning; 23. August Georg Limmer,<br />

Aham; Sebastian Eisenreich, Kröning; 26.<br />

August Maria Heider, Aham; 27. August<br />

Anna Weinzierl, <strong>Gerzen</strong>; 31. August Ludwig<br />

Gielhammer, Schalkham 5. September<br />

Stilla Eigner, Aham; 12. September Amanda<br />

Kempe, <strong>Gerzen</strong>; 28. September Josef<br />

Kerscher, Aham.<br />

85. Geburtstag: 14. September Lorenz<br />

Sedlmeyer, Kröning; 25. September Anna<br />

Wurm, Aham, 30. September Jolanthe Gräfin<br />

von Montgelas, <strong>Gerzen</strong>; Erna Schneider,<br />

Kröning.<br />

90. Geburtstag und älter: 14. August Josef<br />

Gmeineder (90), Kröning.<br />

Hochzeiten:<br />

8. August - Günter Franzl und Monika<br />

Giglberger-Franzl geb. Giglberger; Matt-<br />

Verlagerung der Bus-/Schulbushaltestelle<br />

Kirchberg<br />

Die derzeitige Bus- und Schulbushaltestelle<br />

– Fahrtrichtung Landshut - befindet sich in<br />

Kirchberg vor der VR-Bank. Dies hat zur<br />

Folge, dass die Busse im Kreuzungsbereich<br />

anhalten müssen. Hierdurch entstehen Gefahrensituationen<br />

für den fließenden Verkehr<br />

aber auch für die Fahrgäste, vor allem<br />

die Kinder. Aus diesem Grunde beabsichtigt<br />

die Gemeinde, die Haltestelle – Fahrtrichtung<br />

Landshut - zum Kirchplatz zu verlegen.<br />

Hier ist auch die Errichtung eine Wartehäuschens<br />

geplant.<br />

Ferienprogramm war wieder ein<br />

Erfolg<br />

Auch dieses Jahr beteiligte sich eine Vielzahl<br />

von Kindern an den Veranstaltungen<br />

des Ferienprogrammes. In diesem Zusammenhang<br />

bedankt sich die Gemeinde bei all<br />

den Mitwirkenden, die durch ihren Einsatz<br />

und ihr Engagement die Veranstaltungen<br />

ermöglichen und somit für unsere Kinder<br />

attraktive Beschäftigungen bieten.<br />

Hausnummern<br />

Die Gemeinde bittet alle Bürger, ihre Hausnummernschilder<br />

ordnungsgemäß und von<br />

der Straße aus deutlich sichtbar an ihrem<br />

Anwesen anzubringen. So erleichtern sie<br />

unter anderem den Rettungsdiensten die<br />

unverzügliche Hilfeleistung. Vor allem bei<br />

Nachteinsätzen kann dies von entscheidender<br />

Bedeutung sein, da oftmals wenige<br />

Minuten den Ausschlag geben können.<br />

hias und Martina Pilz geb. Huber; Michael<br />

und Astrid Heindl geb. Schmidhuber; 20.<br />

August - Rudolf Wagner und Michaela<br />

Rogner; 23. August - Christian und Birgit<br />

Binder geb. Hobmeier; 4. September - Christian<br />

und Irene Neudecker geb. Kilian; 6.<br />

September - Christian und Bettina Grassinger<br />

geb. Wanderer.<br />

Ehejubilare:<br />

29. August Franz und Elisabeth Mifka,<br />

<strong>Gerzen</strong>; 6. September Adolf und Elfriede<br />

Knebelsberger, Kröning, beide 50. Hochzeitstag.<br />

Sterbefälle:<br />

19. Juli Johann Brauner, Schalkham; 28.<br />

Juli, Susanna Leierseder, Aham; 1. August<br />

Walter Matzke, Aham; 15. August Christine<br />

Hehn, Aham; 17. August, Georg Weixlgartner,<br />

<strong>Gerzen</strong>; 22. August Katharina Kaspar,<br />

Aham; 3. September Michael Attenberger,<br />

Aham.

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