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INSIGHTS 15 - Batten & Company

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Der vierte Beitrag zeigt den erforderlichen Paradigmenwechsel auf, eine Organisation an den Performancezielen<br />

auszurichten, und stellt Methoden für eine entsprechende Ausgestaltung von Aufgaben,<br />

Prozessen und Ressourcenallokation vor. Schon durch wenige pragmatische, aber zielgerichtete und<br />

konsequente Weichenstellungen lassen sich signifikante Effizienzgewinne realisieren.<br />

Neuausrichtung zum Vertriebserfolg: Der Vertrieb ist die „Speerspitze“ des Unternehmens und an vorderster<br />

Front verantwortlich für den Markterfolg. In turbulenten Zeiten mit instabilen makroökonomischen<br />

Rahmenbedingungen, volatilen Märkten und sprunghaften Kunden wird die Leistungsfähigkeit<br />

der Vertriebsorganisation auf die Probe gestellt, und es trennen sich die „Schönwetterkapitäne“ von den<br />

erfahrenen Lotsen mit klarem Kurs auf das richtige Ziel.<br />

Der fünfte Beitrag stellt einen pragmatischen und zugleich hochwirksamen Ansatz zur Neuausrichtung<br />

des Vertriebs vor. Dabei geht es um den Ausbau der Vertriebsqualität und des Kundenmanagements<br />

zur Sicherung der entscheidenden Wettbewerbsvorteile. Sieben Kernfragen auf den Analyseebenen<br />

Strategie, Prozess, Struktur und Verhalten führen zu den richtigen Handlungsempfehlungen und damit<br />

zur effektiven Vertriebsoptimierung.<br />

Nachhaltige Markenintegration: Der Erfolg von Mergers & Acquisitions hängt entscheidend davon ab,<br />

wann und wie die Marke in den M&A-Prozess einbezogen wird. Letztendlich geht es darum, Marken<br />

rechtzeitig und umfassend zu analysieren, um unter Beibehaltung des Markenwertes den höchstmöglichen<br />

Synergieeffekt zu erzielen.<br />

Im letzten Beitrag werden die sieben goldenen Regeln für die Analyse von Marken bei M&As aufgezeigt.<br />

Um einer Vernachlässigung der Marke vorzubeugen, ist es unabdingbar, das Markenmanagement bei<br />

Transaktionen wie diesen in der strategischen Unternehmensführung fest zu verankern. Nur so kann<br />

neben dem Status quo auch die Zukunft einer Zielmarke sowie ihre Kompatibilität mit der Käufermarke<br />

detailliert analysiert und im Markenkaufpreis abgebildet werden. Darüber hinaus vereinfacht das die<br />

Berücksichtigung der Interessen aller relevanten Anspruchsgruppen in der Markenintegrationsstrategie<br />

und ihren frühzeitigen Einbezug in den PMI-Prozess. Dieses muss zudem rechtzeitig und überzeugend<br />

kommuniziert werden, wobei insbesondere von der Wahl des zukünftigen Markennamens eine hohe<br />

Symbolkraft ausgeht.<br />

Wir hoffen, Ihnen auch mit diesem <strong>15</strong>. <strong>INSIGHTS</strong>-Band Impulse und Anregungen für Ihre Arbeit geben<br />

zu können, und laden Sie wie immer zum Dialog mit uns ein.<br />

Herzlichst,<br />

Ihre<br />

Udo Klein-Bölting Adel Gelbert<br />

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