Ausgabe 10/08 - Steiermark Panorama

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16. „martinigansl“ mit starker politischer aussagekraft • von Alois Rumpf Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft Dr. Martin Bartenstein lud seinen Mitarbeiterstab im Wahlkreis 6 c an seinem Namenstag zum 16. Martinitreffen in Folge beim „Karpfenwirt“ GH Krenn in St. Martin i. S. ein, und dieser folgten über 150 Bürgermeister, Fraktionsführer, Ortsparteiobleute, Bündeobleute und natürlich auch die GF mit ihren Mitarbeitern/Innen der VP in den Bezirken Deutschlandsberg und Leibnitz sehr gerne, da es nicht nur das „Beste vom Besten“ im kulinarischen Sinne der Fam. Krenn gab, sondern man auch immer wieder mit den absoluten „News“ an der obersten Front informiert wird. Nach Begrüßung durch den Hausherrn Bgm. Sepp Steiner leitete BPO VP Leibnitz NRAbg. a. D. Bgm. Hannes Zweytick, derzeit als „Bauarbeiter in seinem eigenen Betrieb – nachdem das Wirtschaftsgebäude vor kurzem einem Brand zum Opfer fiel – unterwegs“ über in das „Schaltjahr“, das noch nicht zu Ende und man vor Überraschungen nicht gefeit sei“. BPO VP Dlbg. LAbg. Manfred Kainz beleuchtete vor allem das überaus erfolgreiche Wirken des scheidenden Bundesministers, der entscheidende Anteile hatte, dass es die beste Beschäftigungs- und niedrigste Arbeitslosenrate seit jeher in Österreich gebe. Die Neuwahlen, die eigentlich keiner wollte, habe mit dem Ergebnis vieles „ad absurdum“ geführt. Sein Schlusssatz war ein signifikanter und zugleich ein Aufruf an alle: „ Euer Auftrag ist Auftrag für mich und dazu stehe ich“. BM Dr. Bartenstein, der den „Doyen“ der VP im Wahlkreis 6 c LAbg a. D. Bgm. a. D. ÖkRat Johann Aichhofer und einen überaus erfolgreichen „Schwarzen“, nämlich Sturm-Präsident Ing. Hans Rinner, als „schwarzen Winnertyp“ eingangs besonders begrüßte: „Nach nicht einmal zwei Jahren als Juniorpartner einer „Großen Koalition“ mit der SPÖ mussten wir am 28. September 18 | BM Bartenstein mit Gattin Ilse bei der Übergabe des „Martinigansls“ durch die „Karpfenwirtin“. eine mehr als bittere Wahlniederlage hinnehmen. Das so sicher scheinende VP-Grundmandat in Deutschlandsberg – Leibnitz (Wahlkreis 6c) ist verloren; schon im Juli habe ich klar gemacht, mit einem „Krone“-Kanzler Faymann sicher nicht in einer Regierung zusammenarbeiten zu können. Trotzdem – Politik muss nach vorne blicken, die nächsten Landtags- und Gemeinderatswahlen stehen in Wahrheit vor der Tür und viel Arbeit wartet auf uns“. Kritisch ging es weiter: „Politik besteht aber auch darin aufzuarbeiten – aber haben wir das?“ Und: „Was vor der Wahl versprochen wurde, muss auch nach der Wahl gelten und ob alle Optionen der VP bis dato geprüft wurden, sei dahingestellt“. Harte Worte eines scheidenden, aber kampfstarken Ministers, der sich klar gegen eine „Dreierkoalition“ VP-SP und Kronenzeitung stellt. In seinen Worten schwingt nicht nur eine große Sorge für die Zukunft der VP sondern vor allem für das Land mit. Und um auch das momentane Stimmungsbild der anwesenden VP-Funktionäre zu erfahren, wollte er suggestiv auf seine Frage „Koalition oder Opposition“ eine Antwort von den Anwesenden und mehr als repräsentativem Forum der VP wissen – und die Antwort war sonnenklar: Nur drei der anwesenden VP- Vertreter des Wahlkreises 6c wollten die Große Koalition! Ohne dieses Ergebnis weiter zu kommentieren, stellte BM Dr. Martin Bartenstein fest, dass wir wirtschaftlich mehr als schwierigen Zeiten entgegengehen und es zwar richtig sei, dass die VP zu notwendigen Konjunkturunterstützungen ja sage, aber die Frage stelle sich, ob alles notwendig sei? Seine Schlußforderung „Wir müssen schaffen, dass die VP wieder für alle Wähler interessanter wird und vor allem wir müssen wollen, um zu können“.
Sportregion Schladming-Dachstein wischen den grandiosen Süd- Z wänden des Dachsteins und den Schlad minger Tauern überzeugen 8 Tourismusorte mit Angebotsvielfalt, steirischer Gastlichkeit und ureigenem Charisma. 223 km Pistenkilometer, 109 neueste Aufstiegshilfen und 87 urige Skihütten bieten grenzenloses Skivergnügen. Das Herz der Skiregion, die Schladminger 4-Berge-Skischaukel, verbindet die bekannten Skiberge Hauser Kaibling, Planai, Hochwurzen und Reiteralm. Absolute Geheimtipps sind auch die kleineren Skiberge: Fageralm, Galsterbergalm, Stoderzinken, Riesneralm und Planner alm. Und das ist noch lange nicht genug: Die Region Schladming-Dachstein ist live dabei in Ski amadé – 860 Pisten kilometer, 270 Lifte – 1 Skipass. Infos unter: www.skiamade.com Skilauf an 365 Tagen im Jahr ermöglicht der beeindruckende Dachsteingletscher, der nicht zuletzt aufgrund der Aussichtspattform „Dachstein Sky Walk“ Besucher anzieht. Auch zu finden am Dachstein ist der Eispalast. Ab sofort kann nicht nur das Innere des Gletschers bewundert werden, sondern direkt in eine Gletscherspalte geschaut werden. Schneegourmets wissen längst, dass „Skifahren in der Region Schladming- Dachstein am besten schmeckt“. 87 Skihütten laden zu einer kulinarischen Reise mit traditionellen Schmankerln und typisch steirischer Gastfreundschaft auf den Skibergen ein. Unser Tipp: Starte mit uns gemeinsam in die neue Wintersaison bei den Ski openings von 6.–8. Dezember 2008. Ein Highlight davon – Kid Rock live im Planaistadion/Schladming! Kontakt und Information: Tourismusregion Schladming-Dachstein Ramsauerstr. 756, 8970 Schladming Tel: 03687 23310 info@schladming-dachstein.at www.schladming-dachstein.at | 19
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