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ZWISCHEN FRUTZ UND FRÖDISCH - Gemeinde Zwischenwasser

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Wir arbeiten an...<br />

Dorfentwicklung Muntlix<br />

Für die Dorfentwicklung Muntlix ist eine Neuausrichtung der Planung in Arbeit.<br />

Dazu wurde von den Architekten des Fachbeirates für Architektur und<br />

<strong>Gemeinde</strong> entwicklung, DI Anton Nachbaur­Sturm und DI Bernardo Bader,<br />

eine Vorstudie erstellt.<br />

Diese zeigt die Möglichkeiten auf, wie und wo die erforderlichen Räume am<br />

sinnvollsten neu erstellt werden könnten. In einer Variante wird die Unterbringung<br />

aller neu notwendigen Räume, außer dem <strong>Gemeinde</strong>amt, in einem<br />

Gebäude vorgeschlagen. In der zweiten Variante wären zur Abdeckung des<br />

gesamten Raumprogramms, neben dem <strong>Gemeinde</strong>amt, zwei neue Gebäude<br />

erforderlich. Die Neuerrichtung des Kindergartens und Räumlichkeiten für eine<br />

Mittagsbetreuung von Schülern und Kindergärtlern ist dringendstes Anliegen.<br />

Ebenso dringend ist die Sanierung des <strong>Gemeinde</strong>hauses.<br />

Die weiteren Vorbesprechungen zur Entscheidungsfindung laufen auf<br />

Hochtouren.<br />

Region Vorderland<br />

Die 13 <strong>Gemeinde</strong>n der Region Vorderland repräsentieren ca. 62.000 Einwohner.<br />

Um die vielfältigen Aufgaben besser lösen zu können, wird die Einrichtung einer<br />

professionellen Geschäftsführung vorbereitet. Der künftige „Regionalmanager“<br />

soll insbesondere die vielfältigen Kooperationsformen betreuen und weiterentwickeln.<br />

Verbesserung der Rettungsabwicklung<br />

Die Durchführung der Rettungsaufgaben ist <strong>Gemeinde</strong>angelegenheit.<br />

Die Vorarlberger <strong>Gemeinde</strong>n bedienen sich dazu der Vereine Rotes Kreuz und<br />

Arbeitersamariterbund.<br />

Die Rettungszentrale Rotes Kreuz im Bezirk Feldkirch ist derzeit beim Landeskrankenhaus<br />

Feldkirch untergebracht. Schon bei der Einrichtung in den späten<br />

80er Jahren war dieser Standort umstritten. Was damals kritisiert wurde, hat<br />

sich bestätigt: Der Standort hat mehr Nachteile als Vorteile, besonders was das<br />

Raumangebot und die Straßenverkehrssituation betrifft.<br />

Jetzt wird in Feldkirch an der Reichsstraße, nähe Postgarage, ein neuer Standort<br />

geschaffen. Am neuen Standort werden Rotes Kreuz und Samariterbund im<br />

selben Gebäude untergebracht. Leider müssen die <strong>Gemeinde</strong>n schon nach<br />

20 Jahren dafür wieder neue Geldmittel bereitstellen. Die im Eigentum des<br />

Roten Kreuzes stehenden Räumlichkeiten beim Landeskrankenhaus werden<br />

an die Landeskrankenhausbetriebsgesellschaft und die Blutbank verkauft.<br />

Josef Mathis

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