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Aktuelle Ausgabe - Schweizerischer Gewerbeverband sgv

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2<br />

DIESE WOCHE<br />

PETER SPUHLER – Der Thurgauer SVP­Nationalrat tritt nach 13 Jahren zurück, um sich verstärkt<br />

auf die Geschicke seiner Unternehmung zu konzentrieren.<br />

«Milizsystem funktioniert»<br />

Gewerbezeitung: Herr Spuhler, auf<br />

den 31. Dezember 2012 haben Sie<br />

Ihren Rücktritt als Nationalrat<br />

angekündigt. Man hat das Gefühl,<br />

Ihnen sei dieser Entscheid nicht<br />

leichtgefallen.<br />

n Peter Spuhler: Ja, das war ein<br />

schwieriger Entscheid. Doch aufgrund<br />

des veränderten wirtschaftspolitischen<br />

Umfelds und der damit<br />

verbundenen Lagebeurteilung war<br />

für mich klar, dass schwierigere Zeiten<br />

auf uns zukommen und ich mich<br />

wieder zu 150 Prozent auf das Unternehmen<br />

konzentrieren muss.<br />

Ich bin ein überzeugter Anhänger des<br />

Milizsystems: Als Vertreter verschiedenster<br />

Branchen bringen die Schweizer<br />

Parlamentarier wertvolle wirtschaftliche<br />

Erfahrung in die parlamentarische<br />

Arbeit ein. Umgekehrt<br />

heisst dies aber auch: Jeder Parlamentarier<br />

hat einen Beruf – und die<br />

Politik ist eine nebenberufliche Beschäftigung.<br />

Zeigt denn nicht gerade Ihr Fall,<br />

dass das Milizsystem an seine<br />

Grenzen stösst?<br />

n Nein, das Milizsystem funktioniert<br />

gut. Es ist kein Zufall, dass die<br />

Schweiz auch in wirtschaftlich<br />

schwierigen Zeiten stabilere wirtschaftliche<br />

und politische Rahmenbedingungen<br />

hat als die meisten anderen<br />

Länder.<br />

Als Bürger und Unternehmer habe<br />

ich mich 13 Jahre im Nationalrat engagiert.<br />

Als ich 1999 gewählt worden<br />

bin, hatte mein Unternehmen 440<br />

Mitarbeiter und 148 Millionen Umsatz.<br />

Heute haben wir über 5000<br />

Mitarbeiter und rund 2,4 Milliarden<br />

Umsatz. Das politische Engagement<br />

konnte ich gut mir meiner Tätigkeit<br />

als Unternehmer vereinbaren – auch<br />

wenn diese Doppelbelastung natürlich<br />

nicht mit einer 42-Stunden-Woche<br />

zu bewältigen ist.<br />

«JEDER PARLAMENTA­<br />

RIER HAT EINEN BERUF<br />

NEBEN DER POLITIK.»<br />

Dies aber hat sich nun geändert?<br />

n Ja. Die Verschuldungssituation und<br />

die damit verbundenen Währungsverwerfungen,<br />

welche zahlreiche<br />

Länder erschüttern, haben auch auf<br />

unsere Branche Auswirkungen. Die<br />

Anzahl Ausschreibungen ist stark zurückgegangen<br />

und bei den laufenden<br />

Ausschreibungen kämpfen wir nach<br />

wie vor mit dem starken Franken.<br />

Kommt hinzu: Wir erschliessen derzeit<br />

neue Märkte, vor allem in Osteuropa<br />

und Asien. Wer dort wirtschaftlichen<br />

Erfolg anstrebt, weiss: Die<br />

Kontakte mit den örtlichen Verantwortungsträgern<br />

sind wichtig. Dies<br />

ist oft mit kurzfristigen, mehrtägigen<br />

Abwesenheiten verbunden, was eine<br />

parlamentarische Tätigkeit schwierig<br />

macht.<br />

Werden Sie sich denn vollständig<br />

aus der Politik verabschieden?<br />

n Als Parlamentarier trete ich wohl<br />

zurück, aber ich bleibe meiner Partei<br />

erhalten. Selbstverständlich werde<br />

ich die SVP auch in Zukunft unterstützen.<br />

Ich schätze meine Partei,<br />

weil sie geradlinig und glaubwürdig<br />

für die Interessen von Gewerbe und<br />

Wirtschaft eintritt.<br />

IMPRESSUM<br />

Rücktritt nach 13 Jahren im Nationalrat: Peter Spuhler will sich stärker auf sein Unternehmen Stadler Rail konzentrieren.<br />

Und wie halten Sie es mit dem<br />

Präsidium der IG Freiheit?<br />

n Bei der IG Freiheit werde ich als<br />

Präsident zurücktreten, bleibe aber<br />

Vorstandsmitglied. Ich werde den<br />

Verein auch in Zukunft unterstützen.<br />

Die IG Freiheit liegt mir am Herzen:<br />

Der Kampf gegen unnötige Gesetze<br />

und die zunehmende Bürokratie ist<br />

eine der wichtigsten politischen Aufgaben<br />

überhaupt. Mit der Verleihung<br />

des «Rostigen Paragraphen» haben<br />

wir einen Event geschaffen, der mittlerweile<br />

auf eine beachtliche Aufmerksamkeit<br />

zählen darf. Das müssen<br />

wir weiterverfolgen: Es ist wichtig,<br />

Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit<br />

zu sensibilisieren und zu<br />

mehr Zurückhaltung bei der Gesetzgebung<br />

zu mahnen.<br />

Haben Sie Ihre Nachfolge bei der<br />

IG Freiheit schon geregelt?<br />

n Ja, wir haben glücklicherweise<br />

zahlreiche engagierte Vorstandsmitglieder.<br />

Unsere Vizepräsidenten Gerhard<br />

Pfister (CVP) und Christian Lüscher<br />

(FDP) bleiben im Amt. Mein<br />

Nachfolger wird Gregor Rutz (SVP),<br />

der seit Ende November dem Nationalrat<br />

angehört und welcher bereits<br />

im Herbst 2006 zu den Gründern und<br />

Hauptinitianten unserer Vereinigung<br />

gehörte. Wir konnten unseren Vorstand<br />

zudem mit Alois Gmür und<br />

Jean-René Fournier verstärken. Beide<br />

gehören der CVP an. Dies ist wichtig<br />

für die IG Freiheit: Wir waren stets<br />

überparteilich abgestützt – und konnten<br />

darum immer wieder Mehrheiten<br />

im Parlament für unsere Anliegen<br />

gewinnen.<br />

«MEHR ZURÜCK­<br />

HALTUNG BEI DER<br />

GESETZGEBUNG<br />

IST WICHTIG. »<br />

Welches waren die letzten Erfolge<br />

der IG Freiheit?<br />

n Im September haben wir die Volksabstimmung<br />

über das totale Rauchverbot<br />

gewonnen und konnten verhindern,<br />

dass das staatliche Rauchverbot<br />

schon nach zwei Jahren weiter<br />

verschärft wird. Sodann haben<br />

wir uns stets gegen das Präventionsgesetz<br />

engagiert, welches in der<br />

Herbstsession definitiv verworfen<br />

wurde. In der Wintersession ist es<br />

Herausgeber ⁄ Verlag: <strong>Schweizerischer</strong> <strong>Gewerbeverband</strong> <strong>sgv</strong><br />

Schwarztorstrasse 26, Postfach, 3001 Bern – Tel. 031 380 14 14<br />

Fax 031 380 14 15 – verlag@<strong>sgv</strong>­usam.ch – www.<strong>sgv</strong>­usam.ch<br />

Herausgeber: Hans­Ulrich Bigler, Direktor – Verlagsleiter: Urs Wyler<br />

uns nun gelungen, eine Änderung<br />

des Arbeitsgesetzes zu bewirken, um<br />

die unglaubliche Bürokratie für Tankstellenshops<br />

zu vermindern. Es freut<br />

mich, dass wir nach vierjähriger Arbeit<br />

einen solchen Erfolg verbuchen<br />

dürfen.<br />

Engagieren Sie sich im Hin blick<br />

auf die Abstimmungen vom<br />

3. März 2013?<br />

n Ja, selbstverständlich. Als Unternehmer<br />

kämpfe ich für gute Rahmenbedingungen.<br />

Darum setze ich<br />

mich für ein Nein zur Minder-Initiative,<br />

aber auch für ein Nein zur<br />

Revision des Raumplanungsgesetzes<br />

ein.<br />

Garantiert denn die Minder-Initiative<br />

nicht stabile Rahmenbedingungen?<br />

Die Initiative will doch<br />

einzig das Fehlverhalten von<br />

Managern, welches dann Unternehmen<br />

in eine Schieflage bringt,<br />

verhindern.<br />

n Dass Fehler passiert sind, wissen<br />

wir alle. Und dass Unternehmen<br />

nicht zu einem Selbstbedienungsladen<br />

für Manager werden dürfen, ist<br />

hoffentlich auch unbestritten. Wichtig<br />

ist aber, dass in dieser Situation<br />

die Einfluss- und Korrekturmöglichkeiten<br />

der Eigentümer gestärkt werden.<br />

Zu meinen, mit staatlichen Vorschriften<br />

und Interventionen könne<br />

man diese Probleme lösen, ist ein<br />

Fehlschluss.<br />

Darum werde ich die Minder-Initiative<br />

ablehnen: Mit dieser Initiative<br />

lösen wir keine Probleme. Die entsprechenden<br />

Fragen müssen im Aktienrecht<br />

geregelt werden, so wie es<br />

das Parlament vorgeschlagen hat.<br />

Auch die Revision des Raumplanungsgesetzes<br />

bekämpfen Sie?<br />

n Ja – diese Gesetzesrevision ist<br />

schädlich für Wirtschaft und Gesellschaft.<br />

Mit der künstlichen Verknappung<br />

des Baulands treiben wir die<br />

Mieten massiv in die Höhe. Dieser<br />

Kostenanstieg wird mit der Einführung<br />

der Mehrwertabgabe – einer<br />

neuen Steuer für Grundeigentümer<br />

– zusätzlich verschärft.<br />

Das ist unverantwortbar: Bereits heute<br />

können sich viele Familien und<br />

Gewerbler in grossen Städten oder<br />

Agglomerationen kaum mehr eine<br />

Wohnung leisten. Auch in touristischen<br />

Gebieten werden bereits heute<br />

exorbitante Mietzinse verlangt. Diesen<br />

Entwicklungen dürfen wir nicht<br />

weiter Vorschub leisten.<br />

«DIE RPG­REVISION<br />

SCHADET WIRTSCHAFT<br />

UND GESELLSCHAFT. »<br />

Lässt sich das Problem der Wohnungsknappheit<br />

und der steigenden<br />

Mietzinse denn überhaupt<br />

lösen?<br />

n Es gibt verschiedene Faktoren, welche<br />

für den Anstieg der Mieten und<br />

die Wohnungsknappheit verantwortlich<br />

sind. Auf der einen Seite wohnen<br />

immer weniger Personen in einem<br />

Haushalt, und der Flächenverbrauch<br />

pro Person wird immer höher. Das<br />

ist vor allem eine Folge des Wohlstands:<br />

Der Einzelne hat immer höhere<br />

Ansprüche.<br />

Auf der anderen Seite führt aber auch<br />

die Zuwanderung zu einem immer<br />

grösseren Bedarf an Wohnraum. In<br />

den vergangenen sechs Jahren sind<br />

über 400 000 Personen in die Schweiz<br />

gezogen.<br />

Doch mit der vorliegenden RPG-Revision<br />

lassen sich diese Probleme<br />

nicht lösen. Die bisherigen Regelungen<br />

haben sich bewährt: Gemeinden<br />

und Kantone sollen auch weiterhin<br />

ihren Spielraum haben, um Lösungen<br />

zu treffen, welche für die jeweilige<br />

Region am besten sind.<br />

Interview: Gerhard Enggist<br />

DIE IG FREIHEIT<br />

Die IG Freiheit wurde im September<br />

2006 von Unternehmern und Politikern<br />

gegründet. Die überparteiliche<br />

Vereinigung setzt sich ein für die<br />

Freiheit der Bürger und gegen den<br />

Erlass unnötiger staatlicher Regulierungen.<br />

Heute zählt die IG Freiheit<br />

bereits rund 3000 Mitglieder. Präsident<br />

ist SVP­Nationalrat Peter Spuhler.<br />

Im Vorstand sind Parlamentarier<br />

aus CVP, FDP und SVP vertreten.<br />

Anmeldungen für die IG Freiheit<br />

(Jahresbeitrag Fr. 20.–) nimmt<br />

die Geschäftsstelle entgegen:<br />

info@freiheit­liberte.ch. Weitere<br />

Informationen unter<br />

LINK<br />

www.freiheit-liberte.ch<br />

Redaktion:<br />

Patrick M. Lucca, Chefredaktor; Gerhard Enggist, Stv. Chefredaktor;<br />

Corinne Remund, Redaktorin<br />

redaktion@<strong>sgv</strong>­usam.ch, Tel. 031 380 14 14<br />

Schweizerische Gewerbezeitung – 21. Dezember 2012<br />

EDITORIAL<br />

Hans-Ulrich Bigler,<br />

Direktor <strong>Schweizerischer</strong><br />

<strong>Gewerbeverband</strong> <strong>sgv</strong><br />

Konsequent, hartnäckig<br />

und erfolgreich<br />

In seinem Selbstverständnis übernimmt der<br />

Schweizerische <strong>Gewerbeverband</strong> <strong>sgv</strong> die führende<br />

Rolle bei der Formulierung der politischen<br />

und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />

für eine wettbewerbsfähige und wachstumsorientierte<br />

schweizerische KMU-Wirtschaft.<br />

Mit Blick auf das zu Ende gehende Jahr<br />

2012 lassen sich die Aktivitäten des <strong>sgv</strong> an<br />

Hand von drei Highlights mit folgenden Stichworten<br />

charakterisieren: konsequent, hartnäckig,<br />

erfolgreich.<br />

Erfolgreiches Referendum gegen das missratene<br />

Raumplanungsgesetz RPG: Die RPG-Revision<br />

will die Bauzonen begrenzen. Nur für den<br />

«voraussichtlichen Bedarf für 15 Jahre» darf<br />

eingezont werden. Diese künstliche Verknappung<br />

des Baulands heizt die Bodenpreise an.<br />

Ein Anstieg der Landpreise bedeutet auch höhere<br />

Mietkosten. Die Mieten werden weiter<br />

massiv steigen.<br />

In städtischen Gebieten und Agglomerationen,<br />

aber auch in touristischen Gegenden sind viele<br />

Wohnungen für Familien und den Mittelstand<br />

bereits heute nicht mehr bezahlbar. Diese Entwicklung<br />

würde sich mit dem neuen RPG zusätzlich<br />

verschärfen.<br />

n Der <strong>sgv</strong> ist konsequent: NEIN zum Raumplanungsbefehl<br />

aus Bern am kommenden 3. März<br />

2013!<br />

Fast 20 Jahre steht der <strong>sgv</strong> im Kampf für die<br />

Höhere Berufsbildung, d. h. die Berufs- und<br />

Höheren Fachprüfungen sowie die Höheren<br />

Fachschulen. Aus diesen Absolventen rekrutieren<br />

viele KMU in den verschiedensten Branchen<br />

die unverzichtbaren Fachkräfte, die sich oftmals<br />

zu erfolgreichen Unternehmerinnen und Unternehmern<br />

weiterentwickeln.<br />

Dieses Potenzial ist geradezu Voraussetzung,<br />

damit die KMU ihre Funktion als Rückgrat der<br />

Volkswirtschaft einnehmen können. Gerne<br />

stimmt auch der Bundesrat in dieses Lied mit<br />

ein. Zumindest solange es nichts kostet. Geht<br />

es aber um die längst fällige und dringend notwendige<br />

Finanzierung insbesondere der Vorbereitungskurse,<br />

ist zuständigen Orts Schweigen<br />

angesagt. Mit der Absage des Bundesrates an<br />

eine organisatorische und verstärkte finanzielle<br />

Besserstellung der Höheren Berufsbildung bringt<br />

die Exekutive in erster Linie ihren fehlenden<br />

Respekt gegenüber diesen Top-Berufsleuten zum<br />

Ausdruck.<br />

n Der <strong>sgv</strong> ist hartnäckig: JA zu einer verstärkten<br />

finanziellen Unterstützung der Höheren Berufsbildung.<br />

Dass konsequente Haltung und Hartnäckigkeit<br />

schliesslich erfolgreich sind, zeigte sich in der<br />

Ablehnung des Präventionsgesetzes durch das<br />

Parlament im September. Mit der Ablehnung<br />

des Präventionsgesetzes wurden die echt schweizerischen<br />

Werte wie Freiheit und Eigenverantwortung<br />

sowie das Subsidiaritätsprinzip und<br />

der Föderalismus höher gewichtet als Verbote,<br />

Einschränkungen und eine Stärkung des Zentralstaates.<br />

Der <strong>sgv</strong> wird weiterhin wachsam bleiben und<br />

Initiativen aus der Feder des Bundesamtes für<br />

Gesundheit, immer mehr Lebensbereiche von<br />

der Wiege bis zur Bahre staatlich zu regeln, mit<br />

Entschiedenheit bekämpfen. Volk und Stände<br />

haben mit der deutlichen Ablehnung der Initiative<br />

«Schutz vor Passivrauchen» diesbezüglich<br />

ein klares Signal gegen die zunehmende staatliche<br />

Bevormundung des Volkes und der KMU<br />

sowie Eingriffen in die Privatsphäre gesetzt.<br />

n Der <strong>sgv</strong> ist erfolgreich: Die Wahrheit einer Absicht<br />

ist die Tat und die KMU-Wirtschaft ist unsere<br />

Mission.<br />

Anzeigen: Publicitas Publimag AG, Seilerstrasse 8 – Postfach, 3001 Bern –<br />

Tel. 031 387 22 11 – service@publimag.ch – Leitung: Alfred Blaser<br />

Herstellung: St. Galler Tagblatt AG – Auflage: 107 049 Exemplare (WEMF­<br />

Beglaubigung 2012). Der Abonnementspreis ist im Mitgliederbeitrag inbegriffen

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