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8 ARBEITSMARKT KANTON ST. GALLEN – Mitte dieses Jahres wurden die beiden Ämter für Wirtschaft und für Arbeit zusammengelegt. Das Resultat kann sich auch im RAV-Bereich sehen lassen. Effizienter und günstiger Betriebswirtschaftliche Überlegungen standen bei der Schaffung des neuen Amtes für Wirtschaft und Arbeit (AWA-SG) im Vordergrund. Es konnten damit nicht nur Synergien gewonnen und Kosten gesenkt werden. «Das neue Amt ist auch zu einem stärkeren und kompetenteren Partner für Arbeitgeber und Arbeitnehmer geworden und kann seine Aufgaben für die Öffentlichkeit besser wahrnehmen», betont der zuständige Regierungsrat Benedikt Würth. Sämtliche Anspruchsgruppen fänden im neuen Amt eine integrale Unterstützung. Beim AWA-SG werden die guten Arbeitgeberkontakte der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV), das Know-how der Standortförderung und der Arbeitsbedingungen koordiniert. Zum Nutzen aller Beteiligten. Umfassendes Angebot als Ziel Peter Kuratli, der die Reorganisation des neuen Amtes geleitet hat und dieses nun auch führt, hat sich ein hohes Ziel gesteckt: «Das AWA-SG soll zu einem innovativen und wirkungsvollen Dienstleistungsbetrieb für Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Stellensuchende werden.» Dank der Professionalisierung und der Regionalisierung der RAV ist ein starkes Netz zwischen Verwaltung und Wirtschaft entstanden, das ganz wesentlich hilft, bei Problemen rasch eingreifen zu können. Das AWA-SG und die vorgelagerten RAV helfen nicht nur Arbeitslose wieder in die Wirtschaft zu integrieren, sondern können auch genau auf die Bedürf- nisse von Unternehmen zugeschnitten, Mitarbeiter rekrutieren und vermitteln. Ein ganz neues Instrument hilft hier, Bedürfnisse und Möglichkeiten schweizweit zu erfassen und die Erkenntnisse daraus zu nutzen – der RAV-Check. RAV-Koordinator bewährt sich Zu den Neuerungen, die sich bereits bewährt haben, gehört die neugeschaffene Stelle eines RAV-Koordinators, der als Verbindungsmann zwischen den RAV und den Hauptabteilungen des Amtes in St. Gallen fungiert. «Damit ist nicht nur das Nutzen der Synergien sichergestellt, sondern wir sind auch sehr rasch dort, wo es dringend Lösungen braucht», sagt Pe- ter Kuratli. In konjunkturell schwierigen Zeiten sei das besonders wichtig. Und noch einen weiteren Vorteil sieht Kuratli: «Die neue Struktur des Amtes hilft uns, etwas kämpferischer aufzutreten. Das gilt vor allem dort, wo wir in erster Linie Unterstützung leisten und nicht einfach vermitteln wollen.» Zugute komme der volkswirtschaftlich wichtigen Arbeit des AWA-SG auch ein selbst entwickeltes, institutionalisiertes Monitoring über alle Abteilungsgrenzen hinweg. Gespart wurde bei der Ämterzusammenlegung nicht bei den Dienstleistungen, die eher ausgebaut worden sind, sondern vorab bei den Stabsstellen in den zentralen Diensten. Hier konnten manche Mitarbeitenden dank ihrem grossen Know-how in die Beratungs- und Angebotsbereiche versetzt werden. Jobvermittlung als Kernauftrag Die Bedeutung des AWA-SG zeigt sich auch in der Zahl der Mitarbeitenden: Es ist mit 340 Personen eines der grössten Ämter des Kantons St. Gallen. 270 davon arbeiten im Bereich Arbeitslosenversicherung, dessen Kernauftrag die rasche und dauerhafte Wiedereingliederung von Stellensuchenden in den ersten Arbeitsmarkt ist. Es geht nicht nur um die Bekämpfung der konjunkturellen Arbeitslosigkeit, sondern auch darum, einen Beitrag zu leisten, um die Sockelarbeitslosigkeit zu reduzieren. Hier werden insbesondere für Problemgruppen Förder- und Qualifizierungsprogramme angeboten, erklärt Peter Kuratli. Zu den Problemgruppen gehören Junge ohne Erfahrung, ältere und wenig qualifizierte Arbeitslose sowie solche mit gesundheitlichen Problemen und schliesslich Stellensuchende mit schwach ausgeprägten Schlüsselkompetenzen. Markus Löliger GRATIS-DIENSTLEISTUNG Win-win mit RAV-Check Der RAV-Check ist der grösste Pool von Stellensuchenden der Schweiz. Hier bieten Unternehmen auch Stellen an. Interessierte können auch kostenlos Inserate ihrer offenen Stellen mit den gewünschten Anforderungen elektronisch publizieren sowie zusätzlich im Teletext aufschalten. Diese Stellenangebote sind für alle RAV-Fachleute in der Schweiz sichtbar, was den Nutzen für beide Seiten deutlich erhöht. Die RAV-Beraterinnen und -Berater sind eidgenössisch diplomierte HR-Fachleute, die Unternehmen bei Bedarf auch unentgeltlich Profile von passenden Bewerberinnen oder Bewerbern unterbreiten. Daraus ergibt sich eine klare Win-win-Situation. LINK www.rav-check.ch ARBEITSLOSIGKEIT – Die EU will jedem Jugendlichen eine Stelle garantieren. Das weckt falsche Hoffnungen, weil die kriselnde Wirtschaft und die sparenden Staaten das nicht schaffen. Brüssel «erzwingt» Jobs per Dekret Wenn die EU mit einem Problem konfrontiert wird, reagiert sie nach der Art aller Bürokraten – sie sucht die Lösung in einer Regulierung. Das soll auch das neue Allheilmittel gegen die grassierende Jugendarbeitslosigkeit sein. Das Prinzip ist simpel: Jeder junge Mensch unter 25 Jahren soll im EU-Raum innerhalb von vier Monaten einen neuen Job haben oder eine Weiterbildung machen. «Jugendgarantie» heisst das neue Zauberwort, das der EU-Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Integration, László Andor, dazu geprägt hat. «Es ist klar, dass die Eurokrise die Arbeitslosigkeit hochtreibt, und die junge Generation trifft es am schlimmsten», begründet Andor die Initiative. «Wir müssen jetzt in junge Leute investieren.» Schrecklich hohe Quoten In der Fachwelt herrscht europaweit eine seltene Einigkeit: Der Vorschlag tauge wenig, urteilen die Experten. «Das Beste daran ist, dass er das Problem überhaupt auf die Tagesordnung setzt», kommentierte etwa ein Sprecher des slowakischen Ministeriums für Familie und Jugend die Kunde aus Brüssel. Denn Lösungen sind dringend nötig. In Griechenland und Spanien suchen mehr als die Hälfte der Unter-25-Jährigen einen Job, in Portugal und Italien sind es fast 40 Prozent, in Frankreich 26 Prozent. Zum Vergleich: In der Schweiz Er setzt auf Synergien, Professionalisierung und Regionalisierung: Peter Kuratli leitet das fusionierte Amt. betrug die Arbeitslosenquote der 15- bis 24-Jährigen im vergangenen November im Durchschnitt 3,5 Prozent (3 Prozent in der Deutschschweiz, 5,1 Prozent in der West- und Südschweiz). Lehrwerkstätten und Coaching Nach den Vorstellungen der EU-Kommission sollen sich die EU-Staaten verpflichten, jedem Jugendlichen spätestens vier Monate nach Verlassen der Schule oder nach Beginn der Arbeitslosigkeit einen Job anzubieten oder ersatzweise eine Ausbildung oder Schulung. Allerdings kann Brüssel nicht einfach verordnen; die Gesetze müssten von den einzelnen Mitgliedsländern erlassen werden. Die EU-Kommission beruft sich in ihrer Argumentation auf Vorbilder in Österreich und Skandinavien. Tatsächlich gilt in Österreich eine «Ausbildungsgarantie». Die Regierung verspricht Jugendlichen, die keine Lehrstelle finden, einen Platz in einer überbetrieblichen, staatlichen Ausbildungsstätte (vergleichbar mit unseren Lehrwerkstätten). In Schweden wird hingegen – ähnlich wie in Finnland – auf individuelle persönliche Unterstützung bei der Arbeitssuche gesetzt. Der Staat lässt sich dieses «Coaching» gemäss einer Studie der Internationalen Arbeitsorganisation rund 8000 Franken pro Jahr und Person kosten. Man ist aber auf Demonstration in Madrid: Haben die Jungen in den Krisen ländern echte Zukunftschancen? intensiver Suche nach Alternativen: So wird das duale Ausbildungssystem, das in der Schweiz eine signifikante Jugendarbeitslosigkeit kaum aufkommen lässt, in vielen Ländern als zukunftsträchtiges Modell ernsthaft geprüft. Rettung durch duales System? Die Ansätze für eine Art von «Jugendgarantie» sind lobenswert. Aber es ist ein Irrtum zu glauben, das Problem der «geradezu monströsen Mas- senarbeitslosigkeit junger Leute in Südeuropa» (so die Zeitschrift «Welt») liesse sich einfach per Dekret lösen. Erstens kann man die Meisterlehre nicht ohne weiteres kopieren. Dazu gehören ein entsprechendes Bewusstsein, Berufsverbände und -schulen, ausbildungswillige Betriebe und geeignete Lehrpersonen. Fachleute schätzen, dass die Einführung des Dualsystems in einem Industrieland wie Grossbritannien nicht weniger als zehn Jahre beanspruchen dürfte. Zweitens nützt die Zusage, irgendein Trainings- oder Beschäftigungsprogramm angeboten zu bekommen, wenig, wenn der ganze Arbeitsmarkt aus den Fugen geraten ist, wie dies etwa in Griechenland oder auf der Iberischen Halbinsel der Fall ist. Anders gesagt: Wo Erwachsene (Familienernährer) massenhaft stellenlos sind, haben Praktikanten (und Lehrlinge) miserable Chancen. Das Hauptproblem in den Krisenländern bleibt nämlich die Krise selbst – die je nach Land unterschiedliche Mischung aus Finanz-, Konjunktur- und Strukturproblemen. Und man kann nur der «Welt» zustimmen, die ein pessimistisches Fazit zieht: «Echte Hilfe für die Jugendlichen wird nur möglich sein, wo es gelingt, die Krise zu überwinden. Vollmundige Garantien helfen da wenig.» Patrick M. Lucca Schweizerische Gewerbezeitung – 21. Dezember 2012 ZAHLEN & FAKTEN Die Macht der GAV Gemäss einer neuen offiziellen Statistik waren am 1. Juli 2012 auf Bundesebene 35 und auf kantonaler Ebene 36 allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) in Kraft. Diesen sind insgesamt 66 555 Arbeitgeber und 566 820 Arbeitnehmer (Bund) bzw. 7490 Arbeitgeber und 59 409 Arbeitnehmer (Kanton) unterstellt. Die bedeutendsten allgemeinverbindlichen GAV betreffen das Gastgewerbe und das Bauhauptgewerbe. Sie allein regeln die Arbeitsverhältnisse bei 33 315 Arbeitgebern und 290 570 Arbeitnehmern. Härter gegen Missbräuche Der Bundesrat will die Scheinselbständigkeit ausländischer Dienstleistungserbringer wirksamer bekämpfen und die Sanktionen bei Verstössen gegen zwingende Lohn- und Arbeitsbedingungen verschärfen. Die entsprechende Anpassung der flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit tritt auf den 1. Januar 2013 in Kraft. Die Massnhamen werden mittels einer Dokumentationspflicht sowie neuer Sanktionsmöglichkeiten umgesetzt. Neu können auch Arbeitgeber, welche Arbeitnehmer in der Schweiz beschäftigen, mit Sanktionen belegt werden, falls sie die zwingenden Mindestlöhne in Normalarbeitsverträgen nicht einhalten. Keine Lockerung in Sicht Die Höchstzahlen für die Arbeitsmarktkontingente 2013 werden auf dem Niveau von 2012 beibehalten. Ebenfalls fortgeführt wird das duale Zulassungssystem für den Arbeitsmarkt. Für Fachkräfte aus Drittstaaten (Länder ausserhalb EU⁄Efta) gibt es 8500 Bewilligungen für Spezialisten frei. Für Dienstleistungserbringer aus den EU⁄Efta-Staaten stehen 2013 ebenfalls wiederum je 5000 Einheiten für Kurzaufenthalter und 3500 für Aufenthalter zur Verfügung. Schweizer Konjunktur stockt Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) rechnet für 2013 trotz einem Wachstum von 1,3 Prozent mit einem moderaten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Die Bundesökonomen orten die Probleme für die Schweizer Wirtschaft vor allem im Ausland. Sie gehen davon aus, dass die Eurozone voraussichtlich auch im nächsten Jahr nicht aus der Rezession herauskommt. Besser dürfte es hingegen den USA ergehen, allerdings brauche die Erholung Zeit. Diese Schwierigkeiten werden laut Seco in der Schweiz die Arbeitslosigkeit steigen lassen. Die Stellenlosenquote soll demnach von einem erwarteten Jahresdurchschnitt 2012 von 2,9 Prozent im nächsten Jahr auf 3,3 Prozent steigen; sie dürfte auch 2014 um diesen Wert herumpendeln. Die einzelnen Branchen werden sich laut Seco-Prognosen weiter unterschiedlich entwickeln. Inlandorientierte Sparten wie Bau oder Dienstleistungen profitierten von der Zuwanderung und den tiefen Zinsen. Der Konsum dürfte aber leicht zurückgehen. Beim Export sollten die Uhrenindustrie und der Pharmasektor für eine Entschärfung der Lage sorgen. Nicht unwichtig: Das Seco erwartet, dass die Schere zwischen Inland- und Exportwirtschaft etwas kleiner wird. LEISTUNGEN FÜR ARBEITGEBENDE Die folgenden RAV-Dienstleistungen sind nicht nur für Stellensuchende, sondern ebenso für Arbeitgebende gratis abrufbar: n Vermittlung von Stellensuchenden n Schnelle und professionelle Vorselektionierung geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten n Beratung in arbeitsmarktlichen Belangen n Einfaches Verfahren zur Meldung offener Stellen n Aufnahme der Stellen in die gesamtschweizerische Datenbank der RAV sowie auf Wunsch in SSI und/oder Teletext/www.treffpunktarbeit.ch n Zusammenarbeit mit privaten Stellenvermittlern Die Adressen der RAV findet man: n im Internet unter wvw.treffpunkt-arbeit.ch n unter Teletext, SF2, Seite 430 ff. n bei der RAV-Koordination des Staatssekretariats für Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Arbeitslosen- versicherung (Seco), Effingerstr. 31–35, 3003 Bern, Tel. 031 325 32 64
Wie die Erfahrungen von ehemaligen Führungskräften und Fachleuten im Alltag zur Geltung kommen, zeigt das folgende Beispiel aus der Tätigkeit von Adlatus. Heimelig Betten AG in Kreuzlingen ist seit 27 Jahren eine der führenden Firmen für Miete und Kauf von Elektro- Pflegebetten. Die Stärken der Firma sind die exzellente Beratung, das Eingehen auf Bedürfnisse von Patienten und Angehörigen sowie des Pflegepersonals und die enge Zusammenarbeit mit Organisationen wie Spitex, Pro Senectute und Krankenkassen. Das Gesundheitswesen ist jedoch in stetem Wandel begriffen, und so holte sich der weitsichtig denkende Patron Heinz Bachmann Rat bei Adlatus. Ziel war die Neausrichtung der Firma, das Mittel dazu der Austausch mit bewährten Führungskräften. Ein Adlat mit Fachrichtung Treuhand hat in der Folge neue Strukturierungsmodelle berechnet. Mit einem Marketing- Profi wurden strategische Schwerpunkte gelegt und neue Kommunikationsmittel entworfen. Ein Fachmann BETRIEBSFÜHRUNG 9 SIU-KURS – Fundiertes Wissen als Basis für erfolgreiche KMU-Geschäftsfrauen. Der Unterschied KMU-Geschäftsfrauen machen oft den Unterschied: Sie wirken in kleinen, mittleren und in Familienbetrieben als «gute Geister» im Hintergrund und sind der entscheidende Erfolgsfaktor. Stellen Sie Ihr Wissen und Ihre Erfahrung im Kurs Dipl. KMU-Geschäftsfrau SIU auf eine fundierte Basis. Sicherheit und Unabhängigkeit Die Schweiz ist das Land der KMU – genauer: Das Land der 300 000 KMU. Und viele KMU wären nicht, was sie sind, stünden nicht Tausende von Frauen ihren Mann. Sie betreuen das Personalwesen, leiten den Verkaufsinnendienst oder kümmern sich um die Finanzführung des Betriebes. Der Kurs Dipl. KMU-Geschäftsfrau SIU vermittelt der mitarbeitenden Partnerin und Frauen in Führungspositionen betriebswirtschaftliches Know-how, Sicherheit und mehr Unabhängigkeit. Angesprochen sind ebenso Frauen, die künftig eine solche Rolle ausfüllen werden. Ein anschliessender Übertritt ins zweite Abschlusssemester des Vorbereitungskurses zur Berufsprüfung «Fachfrau⁄Fachmann Unternehmensführung KMU mit eidg. Fachausweis» Mehr Erfolg im Geschäftsleben: Der Kurs Dipl. KMU-Geschäftsfrau SIU machts möglich. öffnet die Perspektive, sich auf diesen eidgenössischen Abschluss erfolgreich vorzubereiten. Nutzen durch Wissenstransfer <strong>Aktuelle</strong> Fallbeispiele, Übungen und der Erfahrungsaustausch mit Referenten aus der Praxis sind die Methoden, durch die sich in kurzer Zeit effizient Wissen formt und welches danach erfolgreich angewendet wird. Dieses führt dazu, dass Geschäftsfrauen ihre Ziele effizienter und letztlich auch professioneller erreichen. Aus aktuellen Fällen aus der Praxis ziehen die Teilnehmerinnen den konkreten Nutzen, gewonnenes Wissen 1:1 in den Berufsalltag zu transferieren. Der Nutzen für das Unternehmen liegt auf der Hand: mehr Sicherheit im Umfang mit externen sowie internen Zielgruppen, mit Kunden und mit Mitarbeitenden. Der kompakte Kurs vertieft in 188 Lektionen in einem Semester alle betriebswirtschaftlich relevanten Themen. Von Leadership über Familien- KMU bis Rechtslehre Der Kurs Dipl. KMU-Geschäftsfrau SIU behandelt die breite Palette betriebswirtschaftlicher Basiskenntnisse, wobei die Stundenpläne auf die Teilnehmerinnen aus gewerblichen KMU Rücksicht nehmen und entsprechend zugeschnitten sind. Die erste Klasse dieses neuen Lehrgangs hat im Oktober in Bern begonnen, und bereits im Februar 2013 starten weitere Kurse. Folgende Themen werden im Kurssemester behandelt: n Allgemeine Unternehmensführung, Leadership, Kommunikation und HR- Management n Familien-KMU, Marketing, PR und Lieferanten-Kunden-Beziehungen n Organisation, Rechnungswesen und Recht n Methoden-, Lern- und Arbeitstechnik Als Kursorte sind verschiedene Deutschschweizer Städte vorgesehen. LINK www.siu.ch BETRIEBSBERATUNG – Frühere Führungskräfte geben Rat. Hilfe von alten Hasen unterstützte das KMU bei der Neugestaltung der Website; und als Personalfragen auftauchten, konnte sich zudem ein Adlat mit langjähriger HR- Erfahrung erfolgreich einbringen. Innert eines Jahres hat sich eine enge Zusammenarbeit zwischen Adlatus und der flexiblen KMU ergeben; der Firmeninhaber konnte bei Bedarf auf die unterschiedlichsten Spezialisten zugreifen. Mit Adlatus im Hintergrund können sich Heinz Bachmann und seine erfolgreiche Thurgauer Firma (www.heimelig.ch) auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. adlatus Schweiz ist ein Netzwerk von über 400 ehemaligen Führungskräften, welche für unternehmerische Fragen unterschiedlichster Art beigezogen werden können. Dabei ist das Erstgespräch gratis, bei gegenseitigem Einvernehmen wird ein Beratungsvertrag zu erschwinglichen Konditionen vereinbart. LINK www.adlatus.ch Gratis-Kontakt: Tel. 0848 484 888
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