Ausgabe 01 (April 2002) - Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger
Ausgabe 01 (April 2002) - Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger
Ausgabe 01 (April 2002) - Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger
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Seite 2 RHEINGAU-TAUNUS MONATSANZEIGER <strong>April</strong> <strong>2002</strong><br />
Fortsetzung von Seite 1.<br />
men und Weiter- und Fortbildungsangebote<br />
zu nutzen.<br />
„Job-Center” bieten effektive<br />
Hilfe für Arbeitslose<br />
Kernprojekt des hessischen Modells<br />
ist die Verbesserung der<br />
Hilfe und der Förderung der Betroffenen.<br />
Betreuung, Qualifizierung,<br />
Vermittlung und Leistungsgewährung<br />
sollen im Rahmen<br />
von flächendeckenden Vermittlungsagenturen,<br />
so genannten<br />
„Job-Centern”, zusammengefaßt<br />
werden, die auch von privaten<br />
und freien Trägern betrieben<br />
werden können. Bedürftige sollen<br />
hier umfangreiche Hilfe aus<br />
einer Hand erhalten. Zudem ist<br />
es das Anliegen der Hessischen<br />
Landesregierung, alle erdenkli-<br />
Direkter Draht zur<br />
Hessischen<br />
Landesregierung<br />
Rufen Sie an.<br />
Wir helfen Ihnen gerne!<br />
Servicezeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
von 8 bis 17 Uhr<br />
Tel.: <strong>01</strong>80-10 30 300<br />
(City-Tarif in Hessen)<br />
Fax: 0611- 3236 87<br />
PC Fax: 0611-32 9<strong>01</strong>111<br />
chen Hindernisse, die einer Arbeitsaufnahme<br />
im Weg stehen,<br />
zu beseitigen. Hier nur ein Beispiel:<br />
Eine alleinerziehende Mutter<br />
hat keinerlei Betreuungsmöglichkeiten<br />
für ihre Kinder und<br />
kann daher keinem Arbeitsverhältnis<br />
nachgehen. In diesem Fall<br />
kommt nach unserer Vorstellung<br />
der Staat zum Einsatz und organisiert<br />
ein verläßliches Betreuungsangebot.<br />
Auf diese Weise gelingt es, alleinerziehenden<br />
Frauen, die bisher<br />
von den Arbeitsvermittlungsaktivitäten<br />
ausgeschlossen waren,<br />
unter die Arme zu greifen,<br />
schließlich haben sie das Anrecht<br />
auf eine Erwerbstätigkeit,<br />
die sich mit der Familienarbeit<br />
vereinbaren läßt. Das ist effektive<br />
Hilfe im Sinne der Bürger, wie<br />
ich sie mir vorstelle.<br />
✩<br />
✩<br />
✩<br />
✩<br />
Sterne über Bad Schwalbach<br />
✩ ✩<br />
✩<br />
✩<br />
Hotel<br />
Eden-Park<br />
✩ ✩ ✩ ✩<br />
06124 - 7040<br />
Diese zukunftsweisenden Vorhaben<br />
lassen sich jedoch nur verwirklichen,<br />
wenn der Grundsatz<br />
„Ein Mensch – ein Betreuer – ein<br />
Geldtopf” eingehalten wird.<br />
Während die Sozialhilfe von den<br />
Landkreisen und kreisfreien<br />
Städten gewährleistet wird, ist<br />
der Träger der Arbeitslosenversicherung<br />
bis dato die Bundesanstalt<br />
für Arbeit, deren ineffizientes<br />
Arbeiten uns gerade in den<br />
letzten Wochen nachhaltig vor<br />
Augen geführt worden ist.<br />
Diese sachwidrige, ineffektive<br />
und teure Lösung soll aufgehoben<br />
und ein zielsicherer Einsatz<br />
der Mittel gewährleistet werden.<br />
Wir wollen es mit Hilfe unserer<br />
Gesetzesinitiative erreichen, daß<br />
Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe<br />
und Sozialhilfe in einem<br />
Gesamtfonds gebündelt werden,<br />
der den Kommunen übertragen<br />
wird.<br />
Diese können die Gelder vor Ort<br />
einsetzen, wo sie der direkten<br />
Unterstützung der Hilfsbedürftigen<br />
dienen. Auf diese Weise stellen<br />
wir Mittel für gezielte Maßnahmen<br />
der Arbeitsvermittlung<br />
zur Verfügung und senken damit<br />
langfristig die Kosten, die wir<br />
bisher für die Finanzierung der<br />
Arbeitslosigkeit aufwenden müssen.<br />
Darüber hinaus wird dank<br />
dieser Initiative die Beschäftigungssituation<br />
von Arbeitslosen-<br />
und Sozialhilfeempfängern<br />
verbessert und die Arbeitslosigkeit<br />
nachhaltig abgebaut.<br />
Leistungen und Gegenleistungen,<br />
Rechte und Pflichten von<br />
Hilfesuchenden und Staat sollen<br />
nach dem von uns vorgelegten<br />
Entwurf im so genannten „Hessen-Pakt”<br />
zusammengefaßt werden.<br />
Hilfesuchende müssen sich<br />
hiernach um Arbeit bemühen. Ist<br />
dies nicht der Fall, kann ihnen<br />
die Hilfe stufenweise gekürzt<br />
werden.<br />
Hessen ist der Motor<br />
der Entwicklung<br />
Lehnt ein Arbeitsloser grundlos<br />
ein zumutbares Angebot ab, verliert<br />
er den Anspruch auf Leistungen.<br />
Auf diesem Weg will<br />
die Hessische Landesregierung<br />
den Niedriglohn-Sektor fördern<br />
und zudem mit Hilfe von Kombilohn-Modellen<br />
und Zeitarbeit<br />
neue Arbeitsmarktsegmente erschließen.<br />
Der Entwurf des OF-<br />
FENSIV-Gesetzes zeigt eines: In<br />
Die<br />
Luxusoase im Eden-Park<br />
von Bad Schwalbach.<br />
Meetings • Tagungen<br />
Präventivwochenende<br />
Sonntagsbrunch • Hochzeiten<br />
Wellness und Beautyfarm<br />
✩ ✩<br />
Hessen wird nachhaltig daran<br />
gearbeitet, Menschen auf gerechte,<br />
einfache und soziale<br />
Weise aus den Fesseln der Sozialhilfe<br />
zu befreien. Wir sind der<br />
Motor zukunftweisender Entwicklungen.<br />
Im Gegensatz zu den Verantwortlichen<br />
auf Bundesebene, die<br />
nur durch starke Worte auf sich<br />
aufmerksam machen, überzeugen<br />
wir durch Handeln. Die Hessische<br />
Landesregierung hat sich<br />
eine grundlegende Reform der<br />
Sozial- und Arbeitslosenhilfe<br />
vorgenommen.<br />
Neue Attraktion im<br />
<strong>Taunus</strong> Wunderland<br />
Am 23.3.<strong>2002</strong> hat wieder die<br />
Saison im <strong>Taunus</strong> Wunderland<br />
bei Schlangenbad begonnen.<br />
In diesem Jahr gibt es als neue<br />
Attraktion den Kinder-Mitmach-Circus<br />
Tawula. Im Eintrittspreis<br />
sind täglich fünf Vorstellungen<br />
enthalten. Bei zwei<br />
Vorstellungen können die Kinder<br />
selbst in der Manege mitmachen.<br />
Besondere Attraktion<br />
in unserer Region sind die Ka-<br />
✩<br />
✩<br />
✩<br />
Wir werden dafür sorgen, daß<br />
das Sozialsystem ein Stück weit<br />
entlastet wird, keiner sich auf die<br />
Kosten anderer bereichern kann,<br />
aber auch keiner im Stich gelassen<br />
wird.<br />
Vor diesem Hintergrund appelliere<br />
ich an die Politiker der anderen<br />
Länder, Modellversuche<br />
auf der Basis der von uns vorgeschlageneExperimentierklausel<br />
zuzulassen und damit den<br />
Wettbewerb um den besten Weg<br />
zur Sozial- und Arbeitslosenhilfereform<br />
zu ermöglichen.<br />
r.koch@ltg.hessen.de<br />
mele mit ihren Babys. Neben<br />
Dressur mit vier Friesenhengsten<br />
und den Miniponys<br />
gibt es natürlich auch Artistik<br />
und Clownerie.<br />
Selbstverständlich sind ab sofort<br />
auch wieder die Wildwasserbahn,<br />
<strong>Taunus</strong>blitz, Wellenflieger<br />
und vieles mehr in<br />
Aktion. Für die Kleinen wurden<br />
auch die Märchen überarbeitet.<br />
info@taunuswunderland.de<br />
Kinder, aufgepaßt!<br />
Der <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong> <strong>Monatsanzeiger</strong> und das <strong>Taunus</strong> Wunderland<br />
bieten Euch eine tolle Gelegenheit: Unter den Einsendern<br />
des untenstehenden Preisausschreibens mit der richtigen<br />
Lösung werden 10 Familienkarten verlost. Mit dieser Karte könnt<br />
Ihr dann mit insgesamt 5 Personen die ganze Saison lang bis<br />
zum 13. Oktober so oft Ihr wollt bei freiem Eintritt ins <strong>Taunus</strong><br />
Wunderland gehen. Mitmachen dürfen alle Kinder, die nach dem<br />
13. <strong>April</strong> 1986 geboren sind. (Rechtsweg ausgeschlossen)<br />
Hier sind die Fragen:<br />
1. Was heißt die Abkürzung MdB?<br />
2. Wie heißt der neue Mitmach-Circus im<br />
2. <strong>Taunus</strong> Wunderland?<br />
3. Wie heißt der hessische Ministerpräsident?<br />
4. Bei welcher Attraktion im <strong>Taunus</strong> Wunderland kann<br />
4. man naß werden?<br />
5. Wie heißen die beiden direkt gewählten<br />
5. Landtagsabgeordneten im <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis?<br />
6. Was wurde im <strong>Taunus</strong> Wunderland für die Kleinen<br />
6. überarbeitet?<br />
7. Wie heißt der Landrat des <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreises?<br />
Na, zu schwer? Ihr könnt alle richtigen Antworten im <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong><br />
<strong>Monatsanzeiger</strong> finden!<br />
Wenn es sein muß, könnt Ihr Euch von Euren Eltern helfen lassen,<br />
wir können das ja nicht sehen.<br />
Die richtigen Antworten bitte auf eine Postkarte schreiben, außerdem<br />
Absender und Geburtsdatum nicht vergessen, ausreichend<br />
frankieren und ab mit der Post bis zum 30. <strong>April</strong> (Einsendeschluß)<br />
an den <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong> <strong>Monatsanzeiger</strong>, Klaus-<br />
Peter Willsch, Hirsenstraße 13, 65329 Hohenstein.<br />
✩<br />
Lindenalleeklinik<br />
06124 - 7<strong>01</strong>0<br />
Indikationen: Orthopädie (Chefarzt Dr. Hof)<br />
ORTHOPÄDIE: Interdisziplinäre Klinik, alle Fachbereiche der medizinischen<br />
Rehabilitation können qualitativ hochwertig versorgt werden<br />
Degenerative, posttraumatische und entzündliche Erkrankungen des Halte- und<br />
Bewegungsapparates<br />
ONKOLOGIE: Magligne Tumoren aller Organsysteme, Weiterbehandlung nach Krebsoperationen,<br />
Strahlentherapie und Knochenmarktransplantationen, adjuvante Chemotherapie<br />
NEUROLOGIE: Vaskuläre Erkrankungen des zentralen Nervensystems (Hirninfarkte,<br />
Hirnblutungen, Polyneuropathien, Erkrankungen des biologisch fortgeschrittenen<br />
Lebensalters (Multimorbidität)<br />
PSYCHOSOMATIK: Kleines Haus, 75 Betten, familiäre Atmosphäre.<br />
Indikationen: Angststörungen, somatoforme Störungen, Depressionen, Mobbing am<br />
Arbeitsplatz. Chefärztin: Frau Dr. Schöppner, Chefarztsekretariat 06124 - 7<strong>01</strong>270<br />
Gerne beraten wir Sie in den Indikationen und Fragen bezüglich Kostenklärungen. Besuchen Sie uns einmal<br />
unverbindlich – gerne zeigen wir Ihnen vor Ort unsere Häuser. Die Kliniken sind als private Krankenanstalt<br />
nach §30 der Gewerbeordnung konsessioniert und beihilfefähig. Es werden stationäre Heilverfahren<br />
sowie Anschlussheilbehandlungen für Rentenversicherungsträger und für die Krankenkasse durchgeführt.<br />
✩<br />
Die Zukunft der Hessischen<br />
Staatsweingüter sichern<br />
von Dr. Franz Josef Jung<br />
Die Hessischen Staatsweingüter<br />
sind das größte Weingut in<br />
Deutschland und einer 900-jährigen<br />
Tradition verpflichtet.<br />
Die hessische Landesregierung<br />
beabsichtigt deshalb, diese Tradition<br />
zu wahren und das Staatsweingut<br />
auf eine zukunftsfähige,<br />
moderne Grundlage zu stellen.<br />
Es stellt sich deshalb die Frage,<br />
ob der derzeitige Landesbetrieb<br />
heutigen Anforderungen gerecht<br />
wird.<br />
Trotz der Tatsache, daß die<br />
Staatsweingüter einen Durchschnittspreis<br />
von 6,65 ‡ pro<br />
Flasche erzielen, ist das Staatsweingut<br />
in den roten Zahlen geblieben.<br />
Da für die von Roland<br />
Koch geführte Landesregierung<br />
nicht rote, sondern schwarze<br />
Zahlen einen Erfolgsnachweis<br />
darstellen, ist eine neue, wirtschaftlichere<br />
Rechtsform geboten.<br />
Deshalb muss aus unserer Sicht<br />
das Staatsweingut von seinen<br />
bürokratischen Fesseln befreit<br />
werden. Ebenfalls sind kürzere<br />
Entscheidungswege notwendig.<br />
Hierfür stellt aus Sicht der Landesregierung<br />
die Rechtsform der<br />
GmbH die beste Lösung dar, da<br />
auch der Weg über eine Stiftung<br />
sich für ein Weingut als nicht flexibel<br />
genug erweist.<br />
Ziel der Landesregierung ist es<br />
aber, daß das Land Hessen zu<br />
100% Eigentümer dieser GmbH<br />
ist und bleibt.<br />
Die Weine der Staatsweingüter<br />
genießen national und international<br />
einen hervorragenden Ruf<br />
und haben dies auch im nicht<br />
einfachen Jahr 2000 mit großartigen<br />
Weinen unterstrichen. So<br />
ist beispielsweise das Erste Gewächs<br />
aus dem Rüdesheimer<br />
Berg ein hervorragender Qualitätsnachweis.<br />
Die Staatsweingüter sind ein<br />
Aushängeschild für das Land<br />
Hessen und ein bedeutender<br />
Faktor im <strong>Rheingau</strong>er, aber auch<br />
im deutschen Weinbau. Aus die-<br />
✩<br />
✩<br />
sem Grunde sind auch Neuinvestitionen<br />
notwendig, um weiterhin<br />
einen der besten Rieslingweine<br />
der Welt im <strong>Rheingau</strong> erzeugen<br />
zu können. Hierfür bietet<br />
sich die Neubelebung der 900jährigen<br />
Tradition am Sitz der<br />
Mönche von Kloster Eberbach<br />
an. Deshalb beabsichtigt die<br />
Landesregierung, den derzeiti-<br />
gen Sitz der Staatsweingüter<br />
wieder nach Kloster Eberbach zu<br />
verlagern.<br />
Die Produktion und Kellerei soll<br />
am ehemaligen Weinberg der<br />
Mönche, dem Steinberg erfolgen.<br />
Diese Zielvorstellung hat<br />
bereits zu öffentlichen Diskussionen<br />
geführt, die im wesentlichen<br />
dadurch geprägt waren,<br />
daß sie den Sachverhalt nicht<br />
korrekt wiedergegeben haben.<br />
Ziel der Staatsweingüter ist es<br />
nämlich, durch den Bau eines<br />
unterirdischen Kellers die zukünftige<br />
Produktion zu ermöglichen<br />
und hierbei eine Verbesserung<br />
der derzeitigen Landschaftssituation<br />
am Steinberg<br />
herbeizuführen.<br />
Die Zisterziensermönche haben<br />
von diesem Ort, d. h. von Kloster<br />
Eberbach und dem Weinberg<br />
Steinberg die Geschicke<br />
des über Jahrhunderte hinweg<br />
bedeutendsten Weingutes in<br />
Deutschland gelenkt und dies<br />
✩<br />
✩<br />
soll auch in Zukunft so sein. Eine<br />
solche Maßnahme dient auch<br />
der imagefördernden Präsentation<br />
des Landes Hessen. Mit dieser<br />
Entscheidung wollen CDU<br />
und FDP die Zukunftsfähigkeit<br />
des mit nahezu 200 Hektar größten<br />
Weingutes in Deutschland<br />
ausbauen und sichern. Gerade<br />
die hervorragenden Rieslingwei-<br />
ne der Staatsweingüter und die<br />
ausgezeichneten Spätburgunderweine<br />
sind geeignet, den positiven<br />
Ruf des <strong>Rheingau</strong>s und<br />
des Landes nicht nur in Deutschland,<br />
sondern weltweit zu mehren.<br />
Dies an einer europäischen Kulturstätte<br />
wie Kloster Eberbach<br />
erlebbar zu machen, ist das Ziel<br />
der Landesregierung und dieser<br />
beabsichtigten Entscheidung.<br />
Deshalb sollen auch in Zukunft<br />
Teile der historischen Weinkeller<br />
als Holzfasslager genutzt werden<br />
und die neue Vinothek in den Besucherrundgang<br />
von Kloster<br />
Eberbach integriert werden.<br />
Wir werden deshalb in der <strong>April</strong>sitzung<br />
des Hessischen Landtages<br />
einen diesbezüglichen Antrag<br />
als Ziel der CDU und der<br />
FDP debattieren und beschließen,<br />
damit die Zukunftsfähigkeit<br />
der Hessischen Staatsweingüter<br />
gestärkt wird.<br />
fj.jung@ltg.hessen.de<br />
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✩<br />
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