GEMEINDEbrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde .Zum Heiligen Kreuz.
GEMEINDEbrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde .Zum Heiligen Kreuz.
GEMEINDEbrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde .Zum Heiligen Kreuz.
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>GEMEINDEbrief</strong><br />
stehen, sondern in der Gruppe und<br />
in der Beziehung zu Gott Halt und<br />
Unterstützung finden können.<br />
Wie sieht die praktische<br />
Umsetzung aus?<br />
Der Konfirmandenunterricht wird<br />
in zwei Phasen im Schuljahr<br />
2008/09 von der 4. Klasse<br />
in die 3. Klasse umgestellt. In<br />
der Umstellungsphase ist die<br />
Stundenanzahl leicht verkürzt,<br />
so dass es möglich ist, das<br />
Konfirmandenmodell in einem<br />
Schuljahr umzustellen.<br />
Die Inhalte und das Konzept des<br />
Mini-Konfer bleiben aber erhalten.<br />
Die 4. Klasse (Jahrgang 1999)<br />
beginnt mit der Mini-<br />
Konfirmandenzeit (KU 4) nach den<br />
Sommerferien 2008 und schließt sie<br />
nach den Halbjahres-Zeugnisferien<br />
im Jahr 2009 ab.<br />
Gleich im Anschluss beginnt für die<br />
3. Klasse (Jahrgang 2000) der Mini-<br />
14<br />
Konfirmandenunterricht (KU 3). Dieser geht dann bis zu den<br />
Sommerferien 2009.<br />
Ab dem Herbst 2009 beginnt dann der Mini-Konfirmandenunterricht<br />
für alle Kinder in der 3. Klasse.<br />
Bewährt hat sich auch die Mitarbeit von interessierten Eltern.<br />
Das Motto des ersten Konfirmandenjahres lautet: “Unterwegs<br />
mit Gott.” Zu allen Zeiten haben sich Menschen mit Gott auf<br />
den Weg gemacht – Menschen, von denen die Bibel berichtet,<br />
aber auch Menschen aus unserer heutigen Zeit. Einige von<br />
ihnen sollen den Kindern als Vorbilder im Glauben näher<br />
gebracht werden und uns durch das Jahr begleiten.<br />
Begleitung erhoffen wir uns auch von den Müttern und<br />
Vätern der Kinder. Zusammen mit anderen ehrenamtlichen<br />
Mitwirkenden sind sie eingeladen, sich in dieser Zeit<br />
gemeinsam mit ihren Kindern auf den Weg zu machen.<br />
Dadurch ist nicht nur eine intensivere Betreuung der Gruppen<br />
möglich, sondern durch ihre aktive Mitarbeit können die<br />
Kinder ihre Eltern und andere Mitarbeitende als Vorbilder des<br />
Glaubens „zum Anfassen“ wahrnehmen und erleben.<br />
Insbesondere für die Eltern bietet sich die Gelegenheit, die<br />
Geschichten des Glaubens, die wir den Kindern für ihren<br />
weiteren Lebensweg mitgeben wollen, selbst neu kennen zu<br />
lernen, mitzugestalten und in ihrer eigenen Familie weiter zu<br />
führen.