Geesthachter Anzeiger - Kurt Viebranz Verlag

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Druckauflage 22.900 Exemplare 

wöchentlich dienstags 

an alle erreichbaren 

Haushalte 

»Die Gesundheitsreform ist ein Riesenschwindel, Frau Schmidt ist meine 'Lieblingsministerin'«, erzählt Manfred Schröder aus Krukow 

mit einem Zwinkern im Auge. Leider konnte seine Meinung nicht ausführlicher gedruckt werden … Fotos: Dagmar Koschek 

Von Dagmar Koschek 

Geesthacht – Ein Großteil der 

Bevölkerung hat den Eindruck, 

dass es mit den Krankenkassen 

ähnlich zugehen würde wie bei 

den Öl-Konzernen: die stetige Suche 

nach einem lapidaren Grund 

zur Erhöhung der Beiträge bezie- 

Detlef Pelke aus Geesthacht spricht 

dagegen eine deutliche Sprache, die 

bei der Umfrage viele Bürger aus 

Geesthacht nicht als ihre Meinung 

gedruckt sehen mochten: »Die Krankenkassen 

und vor allem Ulla 

Schmidt sollte man zum Mond 

schießen.« 

hungsweise der Benzinpreise. 

Und so sieht es scheinbar auch 

aus: Drohte im Jahr 2007 bei den 

gesetzlichen Krankenversicherungen 

(GKV) die Mehrwertsteuererhöhung, 

war es im Jahr 2008 

(aus Mangel an schlagkräftigen 

Argumenten) erneut die Gesundheitsreform 

und die – jedoch für 

jedermann vorhersehbare – demographische 

Veränderung. 

Nicht bekannt ist vielen, dass gerade 

der Demographie-Faktor 

auch ein Grund für kontinuierlich 

steigende Beiträge sein wird. 

Denn gesetzliche Krankenversicherungen 

dürfen keine (Alters-)Rücklagen 

bilden, sie müssen 

nach dem Umlageverfahren 

arbeiten. So sind auch »plötzlich« 

auftretende Pandemien, moderne 

Immunschwächekrankheiten 

(Aids war sicherlich nicht die 

letzte Geißel der Menschheit) 

oder Mehrausgaben für medizinischen 

Fortschritt nicht abgedeckt. 

Auch die die Pensionsansprüche 

der Dienstordnungsangestellten 

(Angestellte mit Beamtenstatus, 

was bedeutet, dass 

keinerlei Abgaben zu Kranken-, 

Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung 

geleistet werden) 

der Allgemeinen Ortskrankenkassen 

und Innungskrankenkassen 

sind durch keinerlei Rücklagen 

abgedeckt: Sie sind aktuell 

nicht berücksichtigt und werden 

mit Ausgaben in den kommenden 

Jahrzehnten von mehreren 

Milliarden (!) Euro beziffert. Dabei 

darf allerdings nicht vergessen 

werden, dass die knapp 200 

gesetzlichen Kassen ebenso wie 

»Die erneute Anhebung der Beiträge 

ist nicht gerechtfertigt, was ist mit 

den jährlichen Grippeimpfungen im 

Herbst? Deswegen werden doch 

auch keine Beiträge erhöht, es wird 

doch nur alles aufgebauscht, unmöglich 

ist das«, ereifern sich Hannelore 

Schulz und Beate Berkhan aus 

Geesthacht. 

Konzerne der freien Marktwirtschaft 

über Manager (allerdings 

haben sie hier einen anderen Namen…) 

verfügen, die horrende 

monatliche Gehälter einstreichen 

– von den drohenden Pensi- 

Gesetzliche 

Krankenversicherung 

droht mit 

Beitragserhöhung 

onsansprüchen ganz zu schweigen… 

Insofern wird es zukünftig mehr 

als genug Grund für die GKV geben, 

im Jahresrhythmus die Beiträge 

anzuheben, allerdings sollte 

dies bei der Bevölkerung mit 

vernünftiger Aufklärung unter 

»Ich bin hellauf begeistert«, kommentiert 

Bärbel Hornig aus Lauenburg 

ironisch. 

Angabe der oben genannten 

Gründe geschehen und nicht mit 

großem Geschrei und Vorschieben 

von lapidaren Gründen. Die 

Annahme der GKV, die Kosten einer 

bundesweiten Impfaktion 

würden mehr als eine Milliarde 

Euro betragen, ist sicherlich – mit 

Blick auf die enormen Verwaltungskosten 

– nicht haltlos. Al- 

»Ganz schön happig«, findet Hannelore 

Liedtke aus Geesthacht die 

Pläne der Gesetzlichen Krankenkassen, 

die Beiträge zum 1. Oktober erneut 

zu erhöhen. 

lerdings ist der Otto-Normalbürger 

mit den Tatsachen nicht vertraut 

und hat daher resigniert. Bei 

Umfragen dominiert der Satz »da 

kann ich eh nichts ändern« und 

zeigt damit eine müde Wählerschaft, 

die – scheinbar – keinerlei 

Perspektiven hat. 

vom 13.8. bis 19.8. 2009 

Geesthacht (0 41 52) 24 02 

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11. August 2009/33. KW/48. Jahrg. 

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Die Geesthachter Geschäftsstelle in 

der Bergedorfer Straße zieht um. 

Ab dem 17. August 2009 �nden Sie 

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in der Nelkenstraße 2 - 4. 

In der Zeit vom 14. - 16. August 2009 

bleibt die Geschäftsstelle 

(inkl. SB-Service) geschlossen. 

� Kreissparkasse 

Herzogtum Lauenburg

Seite 2 Geesthachter Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 11. August 2009 

Unseren Geesthachter Redakteur 

Olaf Kührmann 

erreichen Sie unter 

Telefon 0 41 51 - 88 90 47 · Telefax 0 41 51 - 89 59 55 

Mail: o.kuehrmann@viebranz.de 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

dem Artikel »Ein Aushängeschild 

der Stadt? Der neue 

Schiffsanleger« in Ihrer heutigen 

Ausgabe (Geesthachter Anzeiger 

vom 4. August) stimme 

ich voll zu. Vandalismus ist die 

eine Seite, aber die Stadtverwaltung 

Geesthacht trägt auch einen 

Teil der Schuld an der Verwahrlosung. 

Ich denke dabei an die 

wunderbare Klangschale, die neben 

dem Schiffsanleger installiert 

worden ist! Für viel Steuergelder 

wurde sie angeschafft, dort »eingebuddelt« 

und das war’s dann 

auch. Von Pflege (sie müsste we- 

NOTDIENST 

Rettungsdienst ........1 12 

Feuerwehr ................1 12 

Polizei Geesthacht 

.......................... 8 00 30 

Krankentransport 

(Kreisleitst.) 04541 - 1 92 22 

Leserbrief 

nigstens alle 1 bis 2 Monate entrostet 

werden!) keine Spur. Nicht 

einmal Wasser wurde eingefüllt. 

Auch ein Hinweisschild über die 

Bedienung dieses Klangkörpers 

fehlt. Wer entscheidet eigentlich 

über die Anschaffung solcher Objekte? 

Ich habe eine Klangschale 

in Dömitz (Mecklenburg-Vorpommern) 

gesehen. Einfach 

wunderbar. Wie muss nur Dr. 

Erich Bäuerle zumute sein, wenn 

er die von ihm erschaffene Klangschale 

so sieht! Ein trauriges Bild 

für die Stadt Geesthacht. 

Mit freundlichem Gruß 

Thea Kruse 

Krankenhaus 

Geesthacht .......... 1 79 - 0 

Pflegeberatungsbüro 

........................ 80 57 95 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Geesthacht: 

Anlaufpraxis im Johanniter-Krankenhaus Geesthacht, 

Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht 

Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr, Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr. 

An Wochenenden und Feiertagen von 10.00 bis 12.00 und 17.00 bis 21.00 Uhr. 

Tel. 04152 - 83 88 88 

Ist ein Hausbesuch aus medizinischen Gründen erforderlich, 

ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do. von 19.00 bis 8.00 Uhr, 

Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und an den Wochenenden und Feiertagen 

von 8.00 bis 8.00 Uhr unter 

Tel. 01805 - 11 92 92 erreichbar. 

Tierarzt-Notruf Hamburg + Umgebung: 

Tel. 040 - 43 43 79 

Zahnarzt-Notdienst: 

Der Wochenend-Notdienst beginnt freitags um 18.00 Uhr und 

endet montags um 8.00 Uhr. Feste Sprechzeiten 

sind Samstag und Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr 

Sa., 15. 8., und So., 16.8.: 

M. Davatgar, Schwarzenbek, Schmiedestraße 9, Tel. 04151 / 34 63 

Den aktuellen Notdienstkalender und die Adressdatenbank 

aller Zahnärzte im Kreis finden Sie auch unter: 

www.kzv-rz.de 

GIZ Nord: 

Tel. 0551 - 1 92 40 

Apotheken-Notdienst Geesthacht: 

Dienstag, 11.8.: 

Elbe-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 29, Tel. 04152 - 7 84 84 

Mittwoch, 12.8.: 

Löwen-Apotheke, Lauenburg, Berliner Str. 2, Tel. 04153 - 20 88 

Donnerstag, 13.8.: 

Mühlen-Apotheke, Schwarzenbek, Möllner Str. 55, Tel. 04151 - 89 98 80 

Freitag, 14.8.: 

Nautilus-Apotheke, Lauenburg, Am Schüsselteich 11, Tel. 04153 - 5 89 90 

Sonnabend, 15.8.: 

Oberstadt-Apotheke, Geesthacht, Hansastr. 32, Tel. 04152 - 1 39 35 69 

Sonntag, 16.8.: 

Reuter-Apotheke, Büchen, Lauenburger Str. 8, Tel. 04155 - 21 21 

Zusätzlich 10 - 12 Uhr und 17 - 20 Uhr 

Zedern-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 63, Tel. 04152 - 52 90 

Montag, 17.8.: 

Stadt-Apotheke, Schwarzenbek, Passage, Tel. 04151 - 33 13 

Börnsen: 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (siehe Geesthacht) 

Feuerwehr Börnsen: Notruf 1 12 

Gerätehaus: 7 20 11 12 

Dassendorf: 


Freiwillige Feuerwehr: 1 12 

Elbmarsch: 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 

Allgemeiner ärztlicher Notdienst 

von Montag bis Donnerstag (ohne Feiertage) von 19.00 Uhr bis zum Folgetag, 

8.00 Uhr, Freitag (ohne Feiertage) von 18.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr, 

Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr 

unter der zentralen Telefonnummer 01802 000101 (zum Ortstarif) 

Apotheken-Notdienst: 

Montag, 10.8., bis Sonnabend, 15.8.: 

Deich-Apotheke, Marschacht, Elbuferstr. 86 a, Tel. 04176 - 2 47 

Sa., 15.8., und So., 16.8.: 

siehe Notdienst Geesthacht 

Montag, 17.8., bis Sonnabend, 22.8.: 

Deich-Apotheke Tespe, Lüneburger Str. 111, Tel. 04176 - 9 48 40 40 

Escheburg: 



Hamwarde: 



ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN 

120 Feuerwehrleute im Einsatz, 500.000 Euro Sachschaden 

Feuer vernichtet Reetdachhaus 

Von Lutz Wreide 

Marschacht - Bis auf die Grundmauern 

brannte in der Nacht 

zum Sonnabend ein Reetdachhaus 

in Marschacht nieder. 

Gegen 2:20 Uhr bemerken Passanten 

den Feuerschein an dem 

Gebäude. Zunächst ist nur wenig 

Feuer an der Westseite des Gebäudes 

sichtbar. Leichter Wind treibt 

das Feuer jedoch rasch durch das 

mit Reet gedeckte Dach. Nur wenige 

Minuten später steht das gesamte, 

35 x 20 Meter große, Gebäude 

in Vollbrand. Als die ersten 

Feuerwehren ihren Stützpunkt 

verlassen, können sie die Einsatzstelle 

auf Sicht anfahren. Der 

Lichtschein des Feuers ist weithin 

zu sehen. Nach einer ersten Erkundung 

ist schnell klar, dass das 

Gebäude nicht zu retten ist. Allerdings 

befinden sich im Westen, in 

unmittelbarer Nähe des Brandes, 

weitere Wohnhäuser, die ebenfalls 

mit Reet gedeckt sind. 

Glutreste regnen bereits auf die 

Dächer nieder und die besorgten 

Anwohner versuchen verzweifelt, 

ihre Häuser mit Gartenschläuchen 

zu schützen. Im Norden bedroht 

die enorme Strahlungshitze 

weitere Häuser. 

Deshalb konzentrieren sich die 

Feuerwehrleute zunächst auf den 

Schutz der umliegenden Gebäude 

und schirmen diese mit Riegelstellungen 

vom Brandherd ab. 

Gemeindebrandmeister und Einsatzleiter 

Frank Hupertz lässt weitere 

Kräfte zur Unterstützung 

durch die Einsatzleitzentrale alar- 

zu den erfreulich vielen Beiträgen 

zu Krümmel und seiner 

endlosen Geschichte: 

Das Positive ist: Wir sprechen darüber, 

nicht wissenschaftlich 

hochgestochen, sondern verständlich, 

ohne Polemik, aber 

auch emotional engagiert. Dabei 

denke ich an den herzerfrischenden 

Brief von Frau Braklemann. 

Auch mein Lehrer fällt mir ein, 

der damals verkündet hat, Atome 

seien die kleinsten Bausteine der 

Materie und nicht mehr teilbar. 

Wie Otto Hahn (als Chemiker, 

nicht als Physiker) mit Liese Meitner 

die Spaltbarkeit des Urans 

1938 entdeckt hatte, sprach sich 

sowas nicht schnell herum. Es 

gab wenig verbreitet Fachzeitschriften 

und eben nicht das Internet. 

Forscher schrieben sich 

deshalb staatsgrenzend übergreifend 

Briefe, um die Meinung der 

Fachkollegen zu hören. Albert 

Einstein hat dringend vor der 

Entwicklung der Kernkraft gewarnt, 

weil er schon militärischen 

Missbrauch vorhergesehen 

hat. 

Auch die materielle Förderung 

durch den Staat war im Ausland 

besser, sodass die Entwicklung 

unter Fermi schneller voranschritt. 

Dazu kam die Aussiedlung 

des Kaiser-Wilhelm-Instituts 

für Chemie aus Berlin (Luftangriffe) 

nach Württemberg. Bezeichnend 

für wenig Förderung 

war, dass die Forscher z.B. aus Sigmaringen 

alle 2 bis 3 Tage nach 

Bedarf mit dem Fahrrad! nach 

Haigerloch ins Labor in den Felsenkeller 

einer Brauerei fuhren,um 

dort ihren Ahnungen und 

Vermutungen Substanz zu geben, 

(heute Museum, sehenswert!). 

Die Erkenntnisse gab es nur in 

kleinen Dosen. Aber auch die Sicherheitstechnik 

gegen Strahlung 

wurde mitentwickelt. Heute ist 

sie perfekt: Bei Stillstand der Anlage 

kann man z.B. im Sicher- 

Leserbrief 

Trotz Großeinsatzes der Feuerwehren nicht mehr zu retten: Dieses Reetdachhaus in Marschacht wurde in der 

Nacht zum Sonnabend ein Raub der Flammen. Foto: Lutz Wreide 

mieren. Zu den bereits im Einsatz 

befindlichen Feuerwehren aus 

Marschacht, Bütlingen, Rönne 

und Tespe stoßen die Feuerwehren 

Schwinde/Stove und Oldershausen. 

Die ebenfalls alarmierte 

Drehleiter aus Winsen/Luhe 

kann ihren Einsatz noch auf der 

Anfahrt abbrechen. Das Gebäude 

brennt so schnell nieder, dass ihr 

Einsatz nicht mehr nötig ist. Gemeinsam 

nehmen die Feuerwehren 

den Kampf gegen die Flammen 

auf. Insgesamt kämpfen 

jetzt 120 Feuerwehrleute an 12 C- 

und 5 B-Rohren. Bereits eine halbe 

Stunde nach der Alarmierung 

bricht der Giebel des Gebäudes 

weg. Nur wenig später bricht der 

Dachstuhl in sich zusammen. 

Das Gebäude ist nicht zu halten. 

Der völlig fassungslose Besitzer 

heitscontainment (Kugel von 30 

m Durchmesser) den Reaktordruckbehälter 

mit den Brennelementen 

anfassen, ohne dass 

abends die Füße anfangen zu 

leuchten. 

Werfen wir noch einen Blick auf 

die Anlage: Zwischen der 3. Niederdruckturbine 

und dem Generator 

gibt es ein Stück Welle von 

etwa 4 m Länge und ca. 800 mm 

Durchmesser. Diese sägen wir 

jetzt durch, -hoppla! Wir erhalten 

2 Seiten: Links den Dampfkessel 

in Form des Reaktordruckbehälters 

mit Turbinen und Kondensatoren, 

rechts den Generator 

mit den Transformatoren, dem 

Netz und schließlich unserer 

Steckdose. Beide Seiten sind in 

sich geschlossen Einheiten, die 

man auch ganz anders verwenden 

könnte als im Kraftwerk. An 

die Turbinenseite könnte man einen 

Schiffsantrieb anbauen wie 

mit NS »Otto Hahn« jahrelang 

auf allen Weltmeeren praktiziert. 

Die Generatorseite könnte man 

mit einem Dieselmotor oder einer 

Gasturbine versehen, um zu 

Strom zu kommen. 

Sie, liebe Leser, erkennen aus 

dem Beispiel sofort: Wenn auf 

der rechten Seite etwas kaputt ist, 

so ist die linke Seite nicht betroffen, 

genauso auch umgekehrt 

nicht. Der Trafo ist durchgeschlagen 

(sehr ärgerlich für den Konzern), 

die Turbinenseite befindet 

sich trotzdem im sicheren Zustand. 

Daher keine Panik! Was 

die Gegner auch reden, weil sie 

das Wenige verdrängen, was sie 

von der Sache verstehen. 

Was würde mein Großvater dazu 

gesagt haben? »Tja, mein Jung, jedes 

Ding hat zwei Seiten.« Und 

dann passierte etwas in damaliger 

Zeit für mich sehr Beglückendes: 

Er kaufte mir einen Negerkuss 

... Der hatte aber nur eine 

Seite. 

Karl-Heinz Schuldt, Escheburg 

muss mit ansehen, wie das alte 

Bauernhaus ein Opfer der Flamen 

wird. Erst kürzlich hatte er 

seinen Firmensitz in das Gebäude 

verlagert und Büroräume eingerichtet. 

Im ehemaligen Wirtschaftsteil 

des Hauses hatten bereits 

umfangreiche Renovierungs- 

und Restaurierungsarbeiten 

stattgefunden. Ein Großteil 

seiner Firmendaten und Unterlagen 

gehen in Flammen auf. 

Dennoch gelingt es den Feuerwehren, 

das Feuer schnell unter 

Kontrolle zu bringen. So kann zumindest 

ein Büroraum vor den 

Flammen geschützt werden. Ein 

betreten des Gebäudes ist allerdings 

wegen zu hoher Einsturzgefahr 

nicht möglich. So angeln die 

Feuerwehrleute mit Einreishaken 

durch die Fenster nach Computern 

und allem, was sie erreichen 

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können, um wenigstens einige 

Unterlagen und Daten zu retten. 

Nach eineinhalb Stunden ist der 

Brand weitestgehend gelöscht. 

Nur Brandnester flammen immer 

wieder auf. Nach und nach 

löst Einsatzleiter Hupertz einzelne 

Wehren aus dem Einsatz. Für 

die verbleibenden Einsatzkräfte 

beginnt nun das mühsame Ablöschen 

der letzten Brandnester. In 

den Reethaufen flammen immer 

wieder kleine Feuer auf. Erst in 

den Morgenstunden können die 

letzten Einsatzkräfte den Einsatzort 

verlassen. 

Erste Schätzungen der Polizei beziffern 

den Schaden auf etwa 

500.000 Euro. Was zu dem Brand 

geführt hat, ist derzeit noch unklar. 

Brandermittler der Polizei 

nahmen hier noch während der 

Löscharbeiten ihre Arbeit auf. 

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Aufgrund des wachsenden Wirkungskreises benötigen wir 

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für die ambulante Versorgung unserer Patienten in Geesthacht 

und Umgebung 

– examinierte Krankenschwestern oder Altenpflegerinnen 

in Teilzeit bzw. auf Mini-Job-Basis, für Früh- oder Spätdienste. 

FS Klasse 3 ist erforderlich. Dienstwagen sind vorhanden. 

Die Regelarbeitszeiten liegen zwischen 6.00 Uhr und 14.30 Uhr 

(Frühdienst) sowie zwischen 15.30 Uhr und 22.30 Uhr (Spätdienst). 

Für die spezielle, pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung 

eines querschnittgelähmten Mannes in Geesthacht 

– 1 Pflegehelfer/in auf Mini-Job-Basis, für den Frühdienst 

– 1 Pflegehelfer/in auf Mini-Job-Basis, für den Spätdienst 

Die Regelarbeitszeiten liegen zwischen 6.30 Uhr und 14.00 Uhr 

(Frühdienst) sowie zwischen 16.30 und 23.00 Uhr (Spätdienst). 

Für alle genannten Stellen erfolgt eine Einarbeitung. 

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11. August 2009 Geesthachter Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 3 

Wettbewerb für den Masterplan 

Wohnen am Westhafen in Geesthacht 

Ein Luftbild vom Masterplangebiet. Foto: genius loci architekturcontor 

Geesthacht (zrk) - Die Stadtverwaltung 

Geesthacht, Fachbereich 

2 Umwelt und Bauen, lobt einen 

städtebaulichen Realisierungswettbewerb 

für die Entwicklung 

eines Masterplans zum Wohnen 

am Westhafen aus. Die Entscheidung 

zur Schließung des Schüttguthafens 

an seinem jetzigen 

Standort zum Jahresende 2009 

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Westernbraten 

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Roséweinschinken 

mit Haselnussrand.......................................100 g 2. 79 

Hamburger Gekochte 

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P 

bei uns 

Anfahrt Mühlenstraße – 

hinter dem Markt 

war gleichzeitig der Auftakt für 

neue, zukunftsweisende Visionen 

zur Entwicklung des Westhafenbereichs 

und ein Schritt, das Wohnen 

am Hafen zu ermöglichen. 

Um im Rahmen des bereits 2004 

erstellten Wohnraumversorgungskonzeptes 

der Stadt Geesthacht attraktiven 

Geschosswohnungsbau 

anbieten zu können, bietet sich 

die Wasserlage »Westhafen« mit 

ihren untergenutzten bzw. brachliegenden 

Gewerbeflächen in einer 

Größenordnung von etwa 12 

ha mit einem hervorragenden 

Entwicklungspotenzial an. 

Um den Westhafenbereich im 

komplexen Gefüge städtebaulicher 

Zusammenhänge zu betrachten 

und zu entwickeln, soll ein 

Masterplan aufgestellt werden, 

der den Rahmen für die zukünftige 

Entwicklung formuliert. Ziel ist 

es dabei, eine nachhaltige Verknüpfung 

des bisherigen Hafen- 

und Gewerbeareals mit der Innenstadt 

und ein »Wohnen am Wasser« 

bzw. »Wohnen mit dem Wasser« 

zu erreichen. Ein zukunftsweisendes, 

tragfähiges und über 

einen längeren Zeitraum umsetzbares, 

also robustes Gesamtkonzept, 

das die heute eher unattraktiven 

Gewerbeflächen in ein attraktives 

Wohngebiet am Wasser umwandelt 

und gleichzeitig Randbereiche 

für hochwertige Büronutzung 

definiert. 

Ein Entwicklungskonzept, das eine 

Gesamtperspektive für die 

Stadt Geesthacht bietet. Bis zum 8. 

September 2009, 15 Uhr, haben 

Architekten und Stadtplaner nun 

die Möglichkeit, sich für das Wettbewerbsverfahren, 

an dem sechs 

Büros teilnehmen sollen, zu be- 

Angebote gültig von Dienstag, den 11. August, bis Montag, den 17. August 2009 

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60% Fett i. Tr., mild-würziger, sehr cremiger 

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»Ein hervorragender Dessertkäse« .......100 g 1. 69 

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Matjeshappen, rote Zwiebeln, Äpfel, 

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mit Knoblauch.............................................. 100 g1. 19 

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Thunfisch, Paprika + feine Gewürze....... 100 g1. 49 

Penne Rigate al Gorgonzola 

Penne, Lauch, geröstete Pinienkerne, 

in feiner Käsecreme.................................... 100 g1. 39 

Tiroler Wurstsalat 

feines Fleischbrät, milder Emmentaler, 

Paprika, Lauch, in pikantem 

Kräuteraufguss............................................ 100 g1. 09 

Heringshappen in Zitronencreme 

Heringshappen, Gurke, Äpfel, Joghurt- 

Dressing, verfeinert mit Zitrone 

und Minze..................................................... 100 g1. 49 

Ehrmann Almighurt 

versch. Sorten ..................150-g-Becher 33Cent 

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Angebote gültig vom 10. 08. bis 22. 08. 2009 

Verleih von 

Zapfanlagen, Sitzgarnituren 

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Kasten 27 Fl. à 0,33 l 

1l = € 1,12 

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Oliven, Peperoni usw. ............. 150-g-Packung1. 99 

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versch. Sorten..................... 4 x 115-g-Packung 1. 45 

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Butter, Mehrkorn oder Vollkorn 

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Melitta Kaffee Auslese 

Harmonie, Auslese Mild, Entcoffeiniert 

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Mild + Elegant oder Vollmundig 

+ Edel ...................................... 500-g-Packung 2. 79 

Knorr Salatkrönung 

versch. Sorten...................5-Btl.-Packung 69Cent 

Bonduelle Goldmais 

Mexicomix, Tescamix, 

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ÖFFNUNGSZEITEN: 

Mo.–Fr. durchgehend 8 -19 Uhr, Sa. 8 -16 Uhr 

SO ERREICHEN SIE UNS: 

Montag bis Freitag, 9 bis 13 und 14 bis 17 Uhr 

Bergedorfer Straße 53 · 21502 Geesthacht 

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Mail a.runge@viebranz.de 

werben. Entsprechende Unterlagen 

und weitere Informationen 

können abgefragt werden bei dem 

betreuenden Büro: genius loci architekturcontor, 

Dietrich Hart- 

wich, Architekt und Stadtplaner 

BDA, Deichstraße 19, 20459 

Hamburg, Tel. 040 – 37 82 66, 

F. 040 – 37 83 31 

E-Mail: geniuslocihh@aol.com 

Geesthacht, Bergedorfer Straße 36 

Tel. 0 4152 / 58 09 | Fax 7 00 36 

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durchgehend von 7.00 Uhr bis 18.30 Uhr! 

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Der Alpha-Kurs: 

Dem Sinn 

des Lebens auf 

der Spur? 

Geesthacht (zrsn) – Vom 2. September 

bis 4. November findet in 

der Christengemeinde Elim, 

Marktstraße 20 in Geesthacht, 

ein Alpha-Kurs statt. Der Kurs 

wird über zehn Abende, jeweils 

mittwochs ab 19 Uhr angeboten. 

Er beginnt mit einem gemeinsamen 

Essen, welches von der 

Christengemeinde ausgerichtet 

wird. 

Was ist ein Alpha-Kurs? Es ist ein 

Kurs, in dem jeder, ohne Notwendigkeit 

von Vorkenntnissen, herausfinden 

kann, woran Christen 

glauben und wie sie diesen Glauben 

im Alltag umsetzen. Alpha ist 

aber auch für Christen, die ihre 

Grundlagen des christlichen 

Glaubens auffrischen möchten. 

Der Kurs findet in einem gemütlichen 

Rahmen statt, in dem sowohl 

zugehört als auch diskutiert 

werden kann. 

Der Alpha-Kurs wurde durch einen 

Pastor einer anglikanischen 

Kirche in London entwickelt. Er 

ist konfessionsübergreifend, das 

heißt, er ist nicht an eine feste Gemeinde 

beziehungsweise Kirche 

gebunden und wird bereits in 

mehr als 150 Ländern weltweit 

angeboten. 

Für weitere Informationen zum 

Alpha-Kurs stehen die folgenden 

Internetseiten zur Verfügung: 

www.alphakurs.at und www.al 

phakurs.de. 

Anmeldungen und weitere Informationen 

zum angebotenen Alpha-Kurs 

in der Christengemeinde 

Elim über: Michaela Conte, 

w 0179 698 49 09 oder Jutta Lorenz, 

w 04152 - 88 99 64. 

Tagesfahrt 

Geesthacht (zrsn) – Das DGB- 

Ortsforum hat für den 9. September 

zu einer Tagesfahrt für Senioren 

ins Landeshaus nach Kiel eingeladen. 

Nach Gesprächen mit 

Landespolitikern sowie einem 

Mittagstisch im Landeshaus folgt 

eine Stadtrundfahrt. Die bestellten 

Karten für diese Fahrt werden 

am 18. August in der Zeit von 10 

bis 11.30 Uhr im Rathaus Zimmer 

214 für 13 Euro verkauft. 

Weitere Informationen gibt es bei 

diesem Termin. 

Kino Theater 

Geesthacht (zrk) - Die Geesthachter 

Bürgerbühne steckt 

mitten in der heißen Probenphase 

für ihr neues Stück – und 

muss plötzlich umplanen. Aufgrund 

von Terminschwierigkeiten 

wurde der Regisseurin Sabine 

Thieme mitgeteilt, dass die 

Premiere für »Zum Henker mit 

den Henks« nicht wie geplant 

im Kleinen Theater Schillerstraße 

stattfinden kann. Eine Verschiebung 

um eine Woche nach 

vorne wäre möglich gewesen, 

aber die Schauspieler haben 

sich dagegen entschieden. 

»Würden wir nach vorne verschieben, 

würden uns vier Probentermine 

wegfallen, die wir 

dringend brauchen, da einige 

meiner Schauspieler erst Ende 

Sieglinde Drews 

Änderungsschneiderei 

Wir sind vom 

10. bis 22.8. im Urlaub. 

Buntenskamp 23 


Tel. 04152 / 7 75 92 

TERMINE 

Terminänderung für Premiere 

der Geesthachter Bürgerbühne 

min für die Premiere fest. 

Aufgrund der großen Nachfrage 

und vor dem Hintergrund, 

dass der Treffpunkt Oberstadt 

etwa 150 Besucher weniger 

fasst als das Kleine Theater, hat 

sich die Bürgerbühne dann 

noch zu einem Zusatztermin 

entschlossen. 

Somit gibt es vier Termine, Premiere 

ist am Freitag, 11. September 

um 19.30, weitere Aufführungen 

folgen dann am 

Sonntag, 13. September, Sonn- 

famila Geesthacht –überdacht– 16.08. 

Hauni Bergedorf Samstag 22.08. 

real, – Oststeinbek 30.08. 

dass es sich zwar um eine Fortsetzung 

handelt, welche aber 

in sich geschlossen ist und eine 

Kenntnis des ersten Teils 

nicht voraussetzt. Der Vorhang 

öffnet sich wieder im Monu- 

Beilagenhinweis: 

In einem Teil der heutigen Ausgabe 

liegt ein Prospekt folgender Firma bei: 

tejo, Adendorf. 

Wir bitten unsere Leser um 

freundliche Beachtung. 

ment House, dem Familiensitz 

der Familie Henk, welche ihren 

Lebensunterhalt hauptsächlich 

mit Auftragsmorden 

jeder Art verdient. Da alle Bewohner 

des Hauses ermordet 

wurden, gilt es, ein Erbe zu verteilen. 

Zu diesem Zweck versammelt 

der Anwalt Mortimer 

Crayle die letzten Überlebenden 

der Henk-Dynastie im 

Haus. Als Crayle nach kurzer 

Zeit verschwindet und ein 

mysteriöser Killer im Clownskostüm 

beginnt, sein Unwesen 

zu treiben, verdächtigt je- 

Eine Szene aus »Zum Henker mit den Henks«. Foto: Geesthachter Bürgerbühne 

Somit zieht die Gruppe mit der 

Premiere in ihr »Wohnzimmer« 

im Treffpunkt Oberstadt um – 

und spart sich so zusätzlichen 

Umbaustress, da hier auch alle 

weiteren Vorstellungen stattfinden. 

Allerdings kann auch hier 

der ursprüngliche Termin am 

12. September nicht eingehalten 

werden, deshalb steht jetzt 

Freitag, 11. September, als Ter- 

Kino 

Weil’s so schön war noch einmal: 

für die Woche ICE AGE 3 – 

vom 13. 08. bis 19. 08. Die Dinosaurier sind los 

täglich außer Dienstag um 17.00 Uhr 

100 Min., ohne Altersbegrenzung 

k leines 

T HEATER 

S CHILLER 

STRASSE 

Joanne K. Rowlings 

Harry Potter und der Halbblutprinz 

täglich um 20.00 Uhr 

170 Min., ab 12 Jahren freigegeben 

Der neue Film von Bully Herbig: »Wickie und die starken Männer« 

ab 9. September im kTS 

Theater 

August aus dem Urlaub zurück 

sind«, begründet Sabine Thieme 

die Entscheidung gegen den 

früheren Termin. 

26.09. 20.00 Uhr Premiere Niederdeutsche Volksbühne 

Agathe un ick 

04.10. 20.00 Uhr Spielzeitauftakt zu Schillers Geburtstag 

Der Parasit oder 

Die Kunst, glücklich zu sein 

21.10. 20.30 Uhr im kTS-STUDIO 

Der Besuch der alten Dame 

tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt 

Kartenvorverkauf immer bei Zigarren-Fries, 

Bergedorfer Str. 46 in Geesthacht 

Schillerstraße 33 · 21502 Geesthacht · Telefon 0 41 52 / 779 79 

Kino-Karten reservieren www.kleinestheaterschillerstrasse.de 

abend, 19. September und 

Sonntag, 20. September. 

Am 20. September öffnet sich 

der Vorhang wieder um 19.30 

und nach der Vorstellung gibt 

es wieder Livemusik mit den 

RADTS. An den beiden Sonntagen 

wird den Besuchern jeweils 

um 16 Uhr die sehr beliebte 

»Kaffee-und-Kuchen-Vorstellung« 

geboten, mit Torten und 

Kuchen aus eigener Herstellung 

zu günstigen Preisen. 

Zum Stück: 

»Zum Henker mit den Henks« 

ist die Fortsetzung des Stücks 

»Schau nicht unters Rosenbeet« 

von Norman Robbins, 

welches die Bürgerbühne im 

Januar 2006 sehr erfolgreich 

auf die Bühne gebracht hat. Es 

handelt sich wiederum um einen 

Comedy-Thriller in bester 

Agatha-Christie-Tradition, gewürzt 

mit einer großen Menge 

schwarzem, britischem Humor. 

Es sollte erwähnt werden, 

der jeden und die Henks tun 

das, was sie am besten können 

– morden ... 

Der Vorverkauf läuft bereits. 

Karten sind zum Preis von 8 

Euro (Premiere, inkl. Begrüßungssekt) 

bzw. 6 Euro (alle 

weiteren Vorstellungen) bei 

»Buch+Spiel« im »plaza-Center« 

Geesthacht, im »Sun 

up«-Sonnenstudio, Büchener 

Weg 4 in Lauenburg und an 

der Abendkasse erhältlich. 

Nähere Infos unter: www.geest 

hachter-buergerbuehne.de 

Einbürgerungstest an der 

Volkshochschule Geesthacht 

Geesthacht (zrk) - Ausländer, 

die Deutsche werden wollen, 

müssen vor der Einbürgerung 

einen Prüfungsbogen ausfüllen, 

um ihre Kenntnisse der Rechts- 

und Gesellschaftsordnung sowie 

der Lebensverhältnisse in 

Deutschland nachzuweisen (§ 

10 Abs. 5 Staatsangehörigkeitsgesetz). 

Der Test umfasst Fragen zu Politik, 

Geschichte und Gesellschaft 

in Deutschland. Insgesamt gibt 

es 310 Fragen. Bei der Prüfung 

werden für jeden Kandidaten 33 

Fragen ausgewählt und auf einem 

individuellen Fragebogen 

zusammengestellt. Von den 33 

Fragen müssen 17 richtig beantwortet 

werden. Der Test dauert 

eine Stunde und kostet 25 Euro. 

Für den Einbürgerungstest am 

5. Oktober kann in der Volkshochschule 

Geesthacht bis zum 

31. August ein Anmeldebogen 

ausgefüllt und die Prüfungsgebühr 

entrichtet werden. Für 

den Termin am 7. Dezember ist 

bis zum 2. November Anmeldeschluss. 

Die Volkshochschule Geesthacht, 

Neuer Krug 33 bis 35, Tel. 

04152/4622, erteilt weitere Informationen 

zum Test. 

Sommerfest 

des Fördervereins 

Elbmarschkultur 

Tespe (zrk) - Der Förderverein 

Elbmarschkultur lädt alle Mit- 

16. August, Zahrensdorf 

KEINE NEUWARE !!! 

Wiese an der B 5 11-18 Uhr 

Info: 01 70 - 9 07 62 01 

glieder und Interessierten zum 

Sommerfest am 23. August von 

14 Uhr an, in den Kultur-Treff- 

Amtliche 

Bekanntmachung 

der Stadt Geesthacht 

DEVK 

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Die günstige Alternative 

Margret Schröder 

Generalvertretung 

Telefon 04152 - 7 10 14 

Geesthachter Straße 41/1. OG 


Hochseeangeln 

in der Mecklenburger Bucht 

Geesthacht (zrsn) – Am 13. 

September veranstaltet der 

Verein der Sportangler Geesthacht 

ein Angeln in der Mecklenburger 

Bucht. Um Anmeldung 

bis 10. September wird 

gebeten: Manni's Angelshop, 

Bergedorfer Straße 32, 21502 

Geesthacht, w 04152- 

7 62 55, oder bei Rudi Jehnichen, 

w 04152 - 39 40. 

Pünktlich um 5 Uhr ist Abfahrt 

vom Vereinshaus Geest- 

Unsere Vor-Ort-Redaktion! 

Cornelia Geisler 



Mail: c.geisler@viebranz.de 

Erteilung der Genehmigung der Änderung 7.8 des 

Flächennutzungsplanes der Stadt Geesthacht 

Plangebiet: Südlich angrenzend in einem Abstand von ca. 80 m an den 

Dösselbuschberg, nordwestlich angrenzend in einem Abstand von ca. 

30 m an den Dialogweg sowie im Osten und Süden von Flächen zum 

Schutz der Landschaft umgeben 

Das Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein hat die von der Ratsversammlung 

in der Sitzung am 12.06.2009 beschlossene 7.8.Änderung 

des F-Planes der Stadt Geesthacht für das o.g. Gebiet mit Bescheid 

vom 21.07.2009, AZ.: IV 647-512.111-53.032 (Änd.7.8) nach § 6 Abs.1 

BauGB genehmigt. 

Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit bekannt gemacht (im öffentlichen 

Bekanntmachungsorgan der Stadt). 

Alle Interessierten können die 7.8. Änderung des F-Planes, die Begründung 

und die zusammenfassende Erklärung im Rathaus der Stadt 

Geesthacht, Markt 15, Zimmer 407, während der Öffnungszeiten für den 

Publikumsverkehr einsehen und über den Inhalt Auskunft erhalten. 

Beachtliche Verletzungen der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 des Baugesetzbuches 

(BauGB) bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften 

sowie der in § 214 Abs. 2 BauGB bezeichneten Vorschriften werden unbeachtlich, 

wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung 

schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden 

sind.Dasselbe gilt für die nach § 214 Abs.3 Satz 2 BauGB beachtlichen 

Mängel des Abwägungsvorgangs. Dabei ist der Sachverhalt, der die 

Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen (§ 215 Abs.1 

BauGB). 

Geesthacht, 28.07.2009 

In Vertretung 

Dr.Volker Manow 

Erster Stadtrat 

Punkt, Im Winkel 26, in Tespe 

ein. Die Besucher erwarten Kaffee 

und Kuchen, Gegrilltes und 

eine Salatbar, Kinderspiele, die 

Dike-Liners des MTV Jahn, Bücherbörse 

und eine Bilder- und 

Fotoausstellung. Der Eintritt ist 

frei. 

hachter Straße 92, 21502 

Geesthacht. Mit dem Bus geht 

es nach Wismar, von Wismar 

mit dem Angelkutter »Christa« 

in die Mecklenburger Bucht 

weiter. Den gültigen Jahresfischereischein 

nicht vergessen. 

Weiterhin ist noch eine 

Tageserlaubniskarte für den 

Bereich Mecklenburger Bucht 

zu lösen, »Klaus Hommel ansprechen«. 

Gäste sind herzlich 

willkommen.

11. August 2009 Geesthachter Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 5 

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Samstag ab 17.00 Uhr 

Geesthacht (zrg) – Zum Start der 

Saison 2009/2010 sucht der FSV 

Geesthacht einen Trainer oder eine 

Trainerin mit Lust, Jugendlichen 

des Jahrgangs 1998 den 

Spaß am Fußball zu vermitteln. 

Unterstützung erhält der Trainer / 

die Trainerin durch eine engagiert 

Mannschaftsbetreuerin. 

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Marten und Marc vom FSV Geesthacht suchen einen 

neuen Trainer oder eine neue Trainerin. Auf dem Foto 

fehlen Marwin, Dominik, und Jan. Foto: zr 

trainer, die einen Trainerschein 

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Nathalie: Echt? Bist Du denn wirklich 

so schnell? 

»Martin 

am Morgen« 

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Katzenschwanz 

trifft Hirschsprung 

Geesthacht (zrk) - Im Naturschutzgebiet 

»Lauenburger Elbvorland« 

wachsen seltene und besondere 

Pflanzen. Der Biologe 

Uwe Kresken zeigt und erklärt aus 

dieser Pflanzenvielfalt u.a. Elbe- 

Liebesgras, Hirschsprung, Katzenschwanz 

und weitere typische 

Arten in dieser Landschaft. Der 

NABU Geesthacht lädt hierzu am 

Dienstag, 18. August, zu dieser 

botanischen Wanderung ein, die 

gut zwei Stunden dauern wird. 

Die Teilnehmer treffen sich um 

9 Uhr zu Fahrgemeinschaften vor 

der Geesthachter Post. 

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Mehr als 1.000 Starts bei Pferdeleistungsschau in Brunstorf 

Brunstorf (dk) – Eines der Wochenend-Highlights 

dieses Monats 

war sicherlich die zweite 

Pferdeleistungsschau auf dem 

Hof von Kristin Lau in Brunstorf. 

Bei diesem Turnier zeigten rund 

400 Pferde und noch mehr Reiter 

bei knapp 1.000 Starts in den 

Leistungsklassen E bis M Höchst- 

leistungen. 

Am Samstagvormittag lockte die 

erste Springprüfung Klasse L 

schon viele Besucher zum Springplatz, 

während am Sonntag ein 

Springen der Klasse E für Begeisterung 

sorgte: hier gaben neben 

Großpferden auch Kinder auf ihren 

Ponys wirklich alles und saus- 

Fußball Bundesliga 

2. Spieltag 

Bayern München –Werder Bremen 

VfB Stuttgart – SC Freiburg 

Hamburger SV – Borussia Dortmund 

Bayer Leverkusen – 1899 Hoffenheim 

Hannover 96 – 1. FSV Mainz 05 

Eintracht Frankfurt – 1. FC Nürnberg 

1. FC Köln – VfL Wolfsburg 

Bor. Mönchengladbach – Hertha BSC 

FC Schalke 04 – VfL Bochum 

Ergebnisse vom 1. Spieltag 

VfL Wolfsburg –VfB Stuttgart 2:0 

Borussia Dortmund– 1. FC Köln 1:0 

1. FC Nürnberg – Schalke 04 1:2 

Werder Bremen – Eintracht Frankfurt 2:3 

Hertha BSC – Hannover 96 1:0 

1. FSV Mainz 05 – Bayer Leverkusen 2:2 

1899 Hoffenheim – Bayern München 1:1 

VfL Bochum – Bor. Mönchengladbach 3:3 

SC Freiburg – Hamburger SV 1:1 

Tabellenplätze 

ten in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit 

durch den Parcours. 

Entsprechend ruhig dagegen ging 

es am Sonntag bei der Dressurprüfung 

Klasse M zu, allerdings 

konnte sich manch ein Besucher 

an den schönen Tieren kaum sattsehen, 

ein wirklicher Augenschmaus 

auch für diejenigen, die 

Für die Springprüfung gab es mehr als 40 Meldungen, daher herrschte reges 

Treiben auf dem Abreitplatz. 

sonst nicht so pferdebegeistert 

sind. Bei hochsommerlichen 

Temperaturen, die Mensch und 

Tier bis an ihre Grenzen trieben, 

schienen alle Beteiligten zufrieden, 

die Besucher sahen glanzvolle 

Spring- und Dressurleistungen 

und selbst der Laie war von 

dem Anblick der traumhaft schö- 

01. VfL Wolfsburg +2 2:0 3 

02. Eintracht Frankfurt +1 3:2 3 

03. FC Schalke 04 +1 2:1 3 

04. Borussia Dortmund +1 1:0 3 

04. Hertha BSC +1 1:0 3 

06. Bor. Mönchengladbach 0 3:3 1 

06. VfL Bochum 0 3:3 1 

08. Bayer Leverkusen 0 2:2 1 

08. FSV Mainz 05 0 2:2 1 

10. Bayern München 0 1:1 1 

10. Hamburger SV 0 1:1 1 

10. SC Freiburg 0 1:1 1 

10. 1899 Hoffenheim 0 1:1 1 

14. Werder Bremen –1 2:3 0 

15. 1. FC Nürnberg –1 1:2 0 

16. Hannover 96 –1 0:1 0 

16. 1. FC Köln –1 0:1 0 

18. VfB Stuttgart –2 0:2 0 

nen Tiere begeistert. 

Seit 2005 können Pferdebegeisterte 

auf dem Reitsporthof von 

Kristin Lau an der Waldstraße ihre 

Pferde in den schönen Stallungen 

unterstellen und in der gro- 

Bei der Dressurprüfung Klasse M gewann Marie Chiara Hümpel auf Allegro 

328. 

ßen Halle oder draußen im Viereck 

in aller Ruhe ihrem Sport frönen. 

Für Kinder, die reiten lernen 

möchten, stehen inzwischen 

zwei Reitlehrer zur Verfügung, die 

Katrin Lau, Besitzerin der Reitanlage, und Joachim Hinz, LK Beauftragter 

und Richter bei dem Turnier, zusammen mit Franziska Peter auf Richie 

Rich Z. 

alles rund ums Pferd – dazu gehört 

auch Stall- und Sattelpflege 

– erklären. Auch Pferde, deren Be- 

Zu zweit bei der Dressurprüfung Klasse E zeigten Vanessa Silz auf Warlock 

und Anja Finck auf Aladin, was sie konnten. 

sitzer aus vielen Gründen ein 

Einreiten von geschultem Personal 

bevorzugen, können hier 

ihre Tiere bis zur Leistungsklasse 

L in Beritt geben. Und sogar Stuten, 

die bei einer Stutenleistungsprüfung 

vorgestellt werden 

sollen, können auf der RSL Anlage 

vorbereitet werden, ein eher 

seltenes Vorkommen in Reitställen. 

Insgesamt stehen momentan in 

Brunstorf rund 40 Pferde in den 

Ställen, von Freizeit- bis Wes- 

ternpferd ist alles dabei – je nach 

Geschmack »seines Menschen«. 

Und dieser Mensch möchte natürlich 

einmal zeigen, was in ihm 

und seinem Pferd steckt und daher 

haben die Veranstalter nach 

dem ersten Versuch im vergangenen 

Jahr nun eine große Pferdeleistungsschau 

über das gesamte 

Wochenende eingerichtet, so 

können viele Leistungs- und Al- 

tersklassen berücksichtigt werden 

und sogar die Kleinsten ritten 

stolz ins Viereck, um bei der Leis- 

tungsklasse E ihr Können zu zeigen. 

Aus dem gesamten Kreis und 

noch weiter waren viele Reiter 

dem Ruf nach Brunstorf gefolgt, 

es herrschte ein ständiges Kommen 

und Gehen. Reiter und Gäste 

hoffen sicherlich nach diesen 

schönen Tagen auf eine Wiederholung 

im nächsten Jahr, wenn 

die Glocke auf dem Richtertisch 

den Start einläutet und damit 

schlagartig für höchste Spannung 

bei Mensch und Tier sorgt. 

Thomas Petersen auf Rieke 95 erreichte den 2. Platz bei der Zwei-Phasen- 

Springprüfung Klasse L. Fotos: Dagmar Koschek 

Zwischen Pferd und Hindernis viel Platz: Maike Lubina mit La Luna 176 

bei der Springprüfung Klasse E. 

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Geesthacht (cg) - Neben den vielen attraktiven Sonderangeboten, 

die das Geesthachter Warenhaus seinen Kunden wöchentlich 

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jeweils dienstags und mittwochs – werden hier im Rahmen 

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gewährt: So gibt es beispielsweise am heutigen 

Dienstag einen Nachlass von 10 Prozent auf sämtliche 

Mehrweggetränke – selbstverständlich auch auf die Mehrweggetränke, 

die in der aktuellen Werbung sind. Und den morgigen 

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Uhr, Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493 

Schwarzenbek, durch Zwangsvollstreckung versteigert werden 

der in den Teileigentumsgrundbüchern von Schwarzenbek, Blatt 3036 

- 3041 und 3043 - 3044, eingetragene Grundbesitz.Bei den zu versteigernden 

Objekten, gelegen Röntgenstraße 18, handelt es sich 

um eingeschossige, nicht unterkellerte Gewerbehallen (Bj. ca. 

1991), die ausschließlich zu gewerblichen Zwecken genutzt werden. 

Die Gewerbehallen, eingetragen in Blatt 3036 bis 3041, 3044, sind 

jeweils wie folgt untergliedert: Hallenfläche, 3 WC-Bereiche, 2 

Duschbereiche mit Vorräumen. Die Gewerbehalle, eingetragen in 

Blatt 3043 ist wie folgt untergliedert:Hallenfläche, 2 WC-Bereiche, 

2 Dusch-/Waschbereiche mit Vorräumen. Die Nutzungsfläche beträgt: 

388,27 m² für Blatt 3036, 351,48 m² für Blatt 3037, 528,33 m² 

für Blatt 3038, 528,42 m² für Blatt 3039, 351,77 m² für Blatt 3040, 

353,21 m² für Blatt 3041, 330,84 m² für Blatt 3043 und 527,72 m² für 

Blatt 3044 .Der bauliche Zustand der Gewerbehallen ist normal.Es 

besteht geringfügiger Unterhaltungsstau und allgemeiner Renovierungsbedarf. 

Nähere Einzelheiten können den Gutachten entnommen 

werden, welche zur Einsichtnahme auf der Geschäftsstelle 

des Amtsgerichts bereitliegen. Die Verkehrswerte der einzelnen 

Grundbesitze sind festgesetzt worden auf 176.000,00 EUR für Blatt 

3036, 161.000,00 EUR für Blatt 3037, 242.000,00 EUR für Blatt 



3043, 242.000,00 EUR für Blatt 3044 und insgesamt auf 

1.537.000,00 EUR. Auskünfte unter Tel. 04151/802-112, 802-109 

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9 K 56/07 Schwarzenbek, den 26.05.2009 

Amtsgericht 

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»Schimpfe nie mit vollem Mund über die Bauern ...« 

Achtung: 

Mähdrescher und Traktoren! 

Jetzt sind sie wieder in großer 

Anzahl auf unseren Straßen unterwegs: 

Mähdrescher und Traktoren, 

denn jetzt ist Hoch-Zeit 

für die Einholung von Getreide, 

Heu und Stroh. Das nervt schon 

ein wenig, man kommt nicht 

zum Überholen und muss gezwungenermaßen 

im dritten 

Gang (wenn man Glück hat!) 

hinterher fahren. Und gerade 

heute habe ich keine Zeit – ich 

muss dringend zum Termin! 

So erging es auch mir neulich. 

Und was höre ich da im Radio? 

Das gleiche Thema! 

Der Spruch einer Hörerin macht 

mich dann doch nachdenklich! 

»Schimpfe nie mit vollem Mund 

über die Bauern«! Recht hat sie! 

Auch ich esse jeden Tag Brot 

(und das gern!). Und dass dafür 

Getreide ein notwendiger Bestandteil 

ist, habe ich bereits als 

Kind gelernt. Also muss es ja irgendwie 

vom Acker zur Mühle. 

Oder? Ich für meinen Teil sehe 

Traktoren und Mähdrescher auf 

der Straße nun nicht mehr so 

sehr als »Übel«, vielmehr werde 

ich in diesem Moment an leckeres 

Brot denken (und wenn notwendig, 

meine Fahrt etwas eher 

starten)! Und übrigens: In unserer 

Region habe ich selbst die Erfahrung 

gemacht, dass die meisten 

Bauern kurz rechts ran fahren 

und die Autoschlange vor- 

beifahren lassen. So kann jeder 

ein wenig Rücksicht auf den anderen 

nehmen – geht eigentlich 

ganz leicht! 

In diesem Sinne: Autofahrer, 

denkt an das leckere Brot und 

liebe Bauern – Danke für Eure 

fleißige Arbeit! 

Herzlichst, Ihre Karin Zerfowski 

vom Kurt Viebranz Verlag 

Auf unseren Straßen unterwegs: Mähdrescher und Traktoren, denn jetzt 

ist Hoch-Zeit für die Einholung von Getreide, Heu und Stroh. 

Foto: Karin Zerfowski 

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In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 03.09.2009, 09.00 

Uhr, Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493 


das im Grundbuch von Salem, Blatt 53, eingetragene Grundstück. 

Bei dem zu versteigernden Objekt, gelegen Krögers Moor 4, handelt 

es sich um ein freistehendes Einfamilienhaus (Bj.ca.1967).Das 

Gebäude ist teilunterkellert und mit ausgebautem EG und DG errichtet 

worden.2001 erfolgte ein Neubau eines eingeschossigen Anbaus 

an das Einfamilienhaus (umfangreiche Modernisierungs- bzw. 

Erweiterungsmaßnahmen). Das Gebäude gliedert sich wie folgt: - 

EG - 5 Räume, Flur, Küche, Hausanschlussraum, Gäste-WC, Bad 

und weitere Abstellflächen, - DG - 2 Räume, Bad, Flur und weitere 

offene Wohnflächen. Die gesamte Wohnfläche beträgt ca. 230 m². 

Instandhaltungsmaßnahmen sind u.a.an der Außenfassade des Gebäudes 

vorzunehmen. Nähere Einzelheiten können dem Gutachten 

entnommen werden, welches zur Einsichtnahme auf der Geschäftsstelle 

des Amtsgerichts bereitliegt. Der Verkehrswert ist 

festgesetzt auf 240.000,00 EUR. Auskünfte unter Tel. 04151/802- 

112, 802-109 oder www.hanmark.de. 


Amtsgericht 

In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 02.09.2009 10.00 

Uhr, Saal 2, im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493 


das im Grundbuch von Geesthacht, Blatt 03707, im Bestandsverzeichnis 

unter Nr. 1 eingetragene Grundstück. Das Grundstück, 

gelegen Geesthachter Straße 53 in 21502 Geesthacht, ist bebaut 

mit einem zweigeschossigen, teilunterkellerten Wohn- und Geschäftsgebäude 

(Bj.um 1900), eingeschossigen, nicht unterkellerten 

Nebengebäuden (Bj. um 1900), Gewächshaus sowie Außenanlagen. 

Der Gutachter geht von erheblichem Reparatur- und Unterhaltungsstau 

aus. Im Erdgeschoss befindet sich eine Ladenfläche 

(ca. 34 m²) sowie eine Wohnung, die sich ins OG erstreckt (ca. 

102,5 m²).Nähere Einzelheiten können dem Gutachten, das auf der 

Geschäftsstelle des Amtsgerichts zu den Geschäftszeiten (Montag 

bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr) sowie im Internet unter 

www.hanmark.de eingesehen werden kann. Der Verkehrswert 

(Grundstückswert) ist festgesetzt auf 197.000,00 EUR. Die Wertgrenzen 

gelten nicht mehr. Auskünfte unter Tel. 04151/802-112, 

802-109 oder www.hanmark.de. 


Amtsgericht 

Weshalb die richtige Versicherung beim »Urlaub zu Hause« wichtig ist 

Für »Gefälligkeit« kein Schadensersatz 

(zrcks) - Nicht nur auf Reisen 

kann während des Urlaubs allerhand 

passieren. Auch wer seine 

Ferien zu Hause verbringt, erlebt 

bisweilen Unerwartetes. Von Fall 

Fußball- 

mannschaften 

gesucht 

Büchen (zrcw) - Der Büchen-Siebeneichener 

Sportverein veranstaltet 

vom 22. bis 23. August 

ein C- und B-Junioren-Fußballturnier 

zugunsten der Deutschen 

Kinderkrebshilfe. Dazu werden 

noch interessierte Mannschaften 

gesucht, die teilnehmen möchten. 

Ferner wird tatkräftige Aufbauhilfe 

am Freitag, 21. August 

benötigt. Interessierte melden 

sich bei Ralf Striethorst unter der 

Telefonnummer 04155 - 49 77 

15, der Mobiltelefonnummer 

0170 - 556 65. 

zu Fall kann es deshalb hilfreich 

sein, die richtige Versicherung zu 

haben. Lilo Blunck, Vorstandsvorsitzende 

des Bundes der Versicherten 

(BdV): »Und das gilt 

keineswegs nur für die Radtour 

durch heimische Gefilde.« Nicht 

nur in der Ferienzeit, wenn die 

Familie mit den Drahteseln 

durch die Heimatregion tourt, ist 

eine private Haftpflichtversicherung 

unverzichtbar. Sie sollten 

möglichst auch eine Berufsunfähigkeits- 

oder Unfallversicherung 

haben. Schließlich kann da genug 

passieren. Wie schnell ist der 

ungeübte Radler mal mit der Pedale 

am fremden Auto vorbeigeschrammt! 

Oder noch schlimmer: 

Wenn es durch sein Verhalten 

am Lenker zu einem Personenschaden 

kommt, können 

die Schadensersatzansprüche astronomische 

Höhen erreichen. 

Ohne eigene Haftpflichtversicherung 

kann das schnell zum finanziellen 

Ruin führen. Nach einem 

Fahrradsturz hilfreich sein kann 

aus nahe liegenden Gründen die 

private Unfallversicherung. Aber 

auch die Hausratversicherung 

kann beim »Urlaub zu Hause« 

rasch ins Spiel kommen. Lilo 

Blunck: »Ganz einfach dann, 

wenn das Radl unterwegs gestohlen 

wird. Wichtig: Den Drahtesel 

auch bei nur kurzen Pausen nicht 

unabgeschlossen abstellen.« Was 

Heimaturlaubern selten erspart 

bleibt, sind die Bitten der verreisten 

Nachbarn nach dem Blumengießen. 

Lilo Blunck: »Wer dabei 

Schaden anrichtet, muss nicht 

haften! Nach einem Urteil des 

Bundesgerichtshofes gibt es keine 

Haftung bei Gefälligkeiten 

dieser Art.« Wer dennoch möchte, 

dass durch ihn bei einer solchen 

Tätigkeit Schadensersatz geleistet 

wird, kann eine Haftpflichtversicherung 

mit entsprechender 

Klausel abschließen, die begrenzt 

auch bei solchen Gefälligkeiten 

einspringt.


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IMPRESSUM 

Geesthachter Anzeiger 

Lauenburger Rufer 

Schwarzenbeker Anzeiger 

Büchener Anzeiger 

Wochenend-Anzeiger 

Redaktion: ☎ 04151 - 88 900 

Telefax 04151 - 88 90-44 

e-mail: redaktion@viebranz.de 

Geesthachter Anzeiger: Olaf Kührmann 

Lauenburger Rufer: Christina Kriegs-Schmidt 

Schwarzenbeker Anzeiger:Christa Möller 

Büchener Anzeiger: Christina Kriegs-Schmidt 

Wochenend-Anzeiger: Olaf Kührmann 

Anzeigenberatung: ☎ 04151 - 88 900 

Telefax 04151 - 88 90-33 

Geesthachter Anzeiger: Andreas Runge 

Lauenburger Rufer: Nicole Mettner 

Niedersachsen: Inge Heitland 

Schwarzenbeker Anzeiger: Astrid von Haugwitz-Schütt 

Büchener Anzeiger: Karin Zerfowski 

Wochenend-Anzeiger: Sabine Riege 

Druck: Prima Rotationsdruck Nord GmbH & Co. KG 

Vertrieb: Pressevertrieb 2 GmbH 

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine 

Gewähr übernommen. Namentlich oder mit Initial 

gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung des 

Herausgebers wieder.Abdruck, auch auszugsweise, 

bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Verlages. 

Anzeigenentwürfe sind urheberrechtlich geschützt; 

Übernahme nur mit vorheriger Absprache mit dem 

Verlag. 

KURT VIEBRANZ VERLAG (GmbH & Co. KG) 

Schefestraße 11 · 21493 Schwarzenbek 

Telefon 04151 - 88 90-0 

Geschäftsführer (VISP): Ricardo Viebranz 

www.viebranz.de 

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– Verlagsgründung 1961 – 

Es gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 38 

ab 1. Januar 2009 

Mitglied im Verbund 

Schleswig-Holsteinischer 

Anzeigenblätter 

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft 

Freier Anzeigenblätter (AFA) 

Regelmäßig geprüfte Druckund 

Trägerauflagen durch 

unabhängige Wirtschaftsprüfer 

nach den Richtlinien des 

Bundesverbands Deutscher 

Anzeigenblätter (BVDA) 

Druck-Gesamtauflage wöchentlich 104.150 

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Ohne Gurt darf niemand im Auto mitfahren 

KS: Auch bei Fahrt zur 

Schule alle Kinder sichern 

(zrcks) - Egal, ob Erwachsene 

oder Kinder: In einem Auto 

dürfen nur so viele Personen 

mitfahren, wie Sitzplätze mit 

Sicherheitsgurten vorhanden 

sind. Wie der Automobilclub 

Kraftfahrer-Schutz (KS) mitteilt, 

ist es nicht mehr erlaubt, 

Kinder bis zum zwölften Lebensjahr 

oder 1,50 Meter Größe 

ohne Rückhaltesystem (Kindersitz) 

zu befördern, wenn die 

vorhandenen bereits belegt 

sind. In der Praxis bedeutet das 

für die meisten Pkw ein Limit 

von fünf Insassen. 

Die vielfach gebräuchliche 

Nachbarschaftshilfe für den 

Weg zur Schule ist also im normalen 

Pkw auf drei bis vier 

Plätze beschränkt. Allerdings 

KRAFTFAHRZEUGE 

gibt es für Familien eine Ausnahme: 

Ein drittes Kind ab drei 

Jahren darf notfalls mit einem 

normalen Sicherheitsgurt gesichert 

werden, wenn wegen 

zwei anderer Kindersitze kein 

weiterer mehr eingebaut werden 

kann. Sollen auf dem 

Rücksitz zwei Kinder transportiert 

werden, muss gegebenenfalls 

ein Erwachsener auf die 

Mitfahrt verzichten, wenn die 

Befestigung des zweiten Kindersitzes 

sonst nicht möglich 

wäre. 

Die frühere Regelung, wonach 

unter besonderen Umständen 

Personen außerhalb von Sicherheitsgurtenmitgenommen 

werden durften, gilt nicht 

mehr. 

Zwei Jungstörche in Lütau 

Lütau (cks) – Dieses Foto von zwei Jungstörchen schickte uns Uwe 

Reinecke aus Lütau. Das Storchenpaar hat seinen Horst bei Familie 

Reinecke hinter der Scheune bezogen und zieht erfolgreich diese wenige 

Wochen alten Jungstörche auf. Nachdem im vergangenen Jahr 

Lütauer Storchennachwuchs ganz ausblieb, ist die Freude über diese 

beiden Weißstörche natürlich ganz besonders groß. Foto: Uwe Reinecke 

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Seite 10 Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 11. August 2009 

Nur damit Ihr’s wisst: 

Johanna ist nun große Schwester von 

Magnus 

25. Juli 2009 · 3.390 g · 53 cm · 7.57 Uhr 

Mit ihr freuen sich ganz doll die 

Eltern Esther und Martin Burmeister 

Schwarzenbek, im August 2009 

Unser Schatz ist da 

Lukas 

3.890 g · 06.07.09 · 55 cm 

Wir danken allen für die lieben 

Glückwünsche und Geschenke 

Daniela & Julian Hille 

Jan und Steffi 

haben jetzt den gleichen Namen 

»Stender« 

1. August 2009 in Rade 

Marina & Reinhard Elisabeth & Erhard 

Stender Heinz 

Büchen Niedertiefenbach 

Achim, Alex + Conny, Stefan + Ilona, Corinna, Anika + Tobi, Nadine, Piehli, 

30 Bianca 

wird nun 30 Jahr’; 

dank Färbung hat sie kein graues Haar. 

Auf der Feier wird sie putzen, waschen, 

zwischendurch ‘nen Kurzen naschen. 

Da hilft kein Betteln und kein Flehen, 

ob sie erlöst wird ... 

wir werden’s sehen. 

Melli + Olli, Tödten, Basti + Jessi, 

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Danni + Rafael, Tomas + Maike, Mirko + Carina, Icke + Nina, Bully, Tamara, 

Am Montag, den 10. August 2009, 

haben unsere lieben Eltern 

25 Marion & Johann Reis 

ihre Silberhochzeit gefeiert. 

Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen für die 

nächsten 25 Jahre alles Liebe und Gute! 

Katharina, 

Christina mit Torben 

Wesche + Andreas, Jessi + Sascha, 

Wir freuen uns über die Geburt 

unserer Zwillinge 

Tim Johan Mina Magdalena 

53 cm · 3.095 g 50 cm · 2.995 g 

29. Juli 2009 

Die stolzen Eltern 

Kirsten Niehoff & Hans Schröder 

Unser kleiner Sonnenschein ist da! 

Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter 

Kiara 

* 07.07.09 – 53 cm – 3.630 g – 2.11 Uhr 

Die glücklichen und stolzen Eltern 

Denise und Sascha Niemeyer 

Für die vielen Glückwünsche und Geschenke 

bedanken wir uns recht herzlich. 

Wir haben am 25. Juli 2009 geheiratet 

Antje Torben 

Bliß Bliß 

geb. Hoffmann 

Wir bedanken uns ganz herzlich 

für die Glückwünsche und Geschenke. 

Büchen, im August 2009 

Selber schuld, Martin, 

jetzt musst Du fegen! 

Wann: 13.08.09 um 19.00 Uhr 

Wo: Am Brink in Kankelau 

Es freuen sich drauf ... 

Deine Freunde und Familie 

❤ Herzlichen Dank ❤ Herzlichen Dank ❤ 

Herzlichen Dank 

Hurra!!! Unsere 

Mutter und Oma 

Renate Peters 

wird 60 Jahr’. 

Alles Liebe 

Deine Kinder und Enkel 

Es war einfach toll!!! 

Ein ❤liches Dankeschön an unsere Kinder, alle Verwandten, 

Freunde, Kollegen, Bekannten, Grover und 

die »Grover Tanten«, die unsere Silberhochzeit 

unvergesslich gemacht haben. 

Marion & Clemens Koepsell 

Grove, im August 2009 


❤ Herzlichen Dank ❤ Herzlichen Dank ❤ 

Wir wollen den gleichen Namen tragen, 

das geht nicht, ohne »Ja« zu sagen. 

Wir heiraten am 21. August 2009 

Anja Henry 

Johns & Mannshardt 

Kirchliche Trauung um 17.00 Uhr in der 

Marienkapelle zu Schretstaken. 

Polterabend am 19. August um 19.00 Uhr 

im DGH Groß Schretstaken, A.-Paul-Weber-Straße. 

Am 7. August 2009 sind wir 

im Hafen der Ehe vor Anker gegangen 

Anika Ohle & Thorsten Ohle 

geb. Ehlers 

75 

Mit uns freuen sich unsere Eltern 

Joachim und Marlies Ehlers Ulla Ohle 

Schönberg Brunstorf 

Am 15. August 2009 

läuten für unsere Kinder 

Melanie Brümmer 

& 

Oliver Kazmierczak 

die Hochzeitsglocken! 

Es gratulieren Euch von ganzem Herzen 

Eure Eltern 

Birgit und Heino Brümmer 

Kirchliche Trauung um 17.00 Uhr 

in der St.-Salvatoris-Kirche in Geesthacht 

Wir haben zweimal Grund 

zum Feiern ... 

Am 14. August feiern unsere Eltern 

25 

Erika & Hans-Heinrich Niebuhr 

das schöne Fest der Silberhochzeit 

und unsere liebe Mutter 

Erika Niebuhr 

ihren 75sten Geburtstag. 

Hierzu gratulieren herzlich 

Eure Kinder und Enkelkinder 

Wer gratulieren möchte, ist am 16. August 2009 ab 11.00 Uhr zum 

Empfang in Stötebrück, Landstraße 2 a, herzlich willkommen. 

»Ein herzliches Dankeschön« 

sagen wir allen Freunden, Bekannten, Verwandten und 

Nachbarn, die uns zu unserer »goldenen Hochzeit« mit 

Glückwünschen, Blumen und Geschenken erfreuten. 

Walter & Brigitte Möller 

»Last-Minute«-Bucher? - Reiserücktrittsversicherung bietet keinen sicheren Schutz 

(zrcw) - Auch in diesem Jahr locken 

die Reiseanbieter mit 

Schnäppchenreisen für »Last-Minute-Bucher«. 

Ein solches Angebot kann den 

Reiselustigen jedoch teuer zu stehen 

kommen, wenn zwischen 

Buchung und Reiseantritt ein 

Krankheits- oder Todesfall eintritt 

und der Urlauber von seiner 

Reise Abstand nehmen muss. 

Denn in diesem Fall ist der Reisende 

dazu verpflichtet, dem Veranstalter 

die Stornokosten zu ersetzen. 

Abhilfe könne eine Reiserücktrittsversicherung 

schaffen, 

glauben viele. 

Doch nach Meinung der Schleswig-HolsteinischenRechtsanwaltskammer 

bietet diese kei- 

nen ausreichenden Schutz. Nach 

den allgemeinen Bedingungen 

der Reiserücktrittsversicherungen 

(ABRV) leistet der Versicherer im 

Falle des Nichtantritts einer Reise 

nur dann Entschädigung, wenn 

infolge einer unerwarteten, 

schweren Erkrankung des Versicherten 

beziehungsweise eines 

nahen Angehörigen die Reise 

nicht angetreten oder die Reise 

wegen eines schweren Unfalls des 

Versicherten beziehungsweise eines 

nahen Angehörigen abgesagt 

werden muss. 

Auch bei Tod eines nahen Angehörigen 

tritt die Reiserücktrittsversicherung 

ein. 

Der Kreis der nahen Angehörigen 

ist in § 1 II ABRV genau definiert. 

So stellt zum Beispiel der Tod 

oder die Krankheit einer verschwägerten 

Person aus Sicht des 

Versicherers keinen Grund dar, 

von der Reise zurückzutreten. 

Für den versicherten Mitreisenden 

tritt die Versicherung nur 

dann ein, wenn sein Reisebegleiter 

selbst unerwartet schwer erkrankt 

oder durch Unfall oder 

Tod nicht an der Reise teilnehmen 

kann. Das verwandtschaftliche 

Verhältnis der Reisenden untereinander 

spielt in diesem Fall 

keine Rolle. Tritt eine Person jedoch 

von der Reise zurück, weil 

ein naher Verwandter unerwartet 

schwer erkrankt oder gestorben 

ist, so muss die Versicherung des 

Mitreisenden nicht zahlen. 

Ob eine Erkrankung nach den 

ABRV als schwer zu beurteilen ist, 

muss von dem Versicherungsnehmer 

anhand einer eindeutigen 

ärztlichen Diagnose nachgewiesen 

werden. Dabei reicht es nicht 

aus, wenn ein Arzt lediglich eine 

schwere Krankheit aufgrund von 

Krankheitssymptomen vermutet. 

Die Versicherung bleibt auch 

dann leistungsfrei, wenn der Versicherte 

zum Beispiel wegen seines 

seit Jahren zu hohen Blutdrucks 

damit rechnen muss, dass 

er eine gebuchte Reise wegen eines 

weiteren Ansteigens des Blutdrucks 

nicht antreten kann. 

Anders liegt der Fall, wenn ein 

Arzt dem Versicherten trotz einer 

bestehenden Krankheit Reise- 

fähigkeit bestätigt. Tritt ein Versicherungsfall 

ein, so muss der 

Versicherte diesen umgehend der 

Reiserücktrittskostenversiche - 

rung mitteilen und die Reise 

beim Reiseveranstalter stornieren. 

Kommt der Versicherungsnehmer 

diesen Verpflichtungen 

nicht »ohne schuldhaftes Zögern« 

nach, kann dies den Verlust 

des Versicherungsschutzes nach 

sich ziehen. 

Besteht beispielsweise der Verdacht 

auf einen Bandscheibenvorfall, 

muss der Betroffene nach 

einer Kernspintomographie unverzüglich 

den Arzt nach dem Ergebnis 

der Untersuchung fragen. 

Wartet er vier Tage, gefährdet er 

den Versicherungsschutz, wenn 

er aufgrund des Bandscheibenvorfalls 

die gebuchte Reise absagen 

muss. 

Da aber andererseits auch eine 

nach Eintritt der Erkrankung zu 

frühe Stornierung einer Reise 

dem Versicherungsnehmer unter 

Umständen vorgeworfen werden 

kann, bieten Reiserücktrittskostenversicherungen 

nur einen sehr 

eingeschränkten Schutz. 

Im Zweifelsfall hilft ein Rechtsanwalt 

weiter. Anwälte nennt auf 

Anfrage in der Zeit von 9 bis 12 

Uhr die Schleswig-Holsteinische 

Rechtsanwaltskammer unter der 

Telefonnummer 04621 - 9391–11 

oder unter der Adresse www. 

schleswig-holsteinische-rechtsanwaltskammer.de.


Lübeck (zrcks) - »Das ist eine gute 

Nachricht für das Handwerk; 

insbesondere für potentielle Existenzgründer«, 

mit diesen Worten 

lobte Horst Kruse, Präsident der 

Handwerkskammer Lübeck, die 

in Kraft getretenen Verbesserungen 

beim Meister-BAföG. »Die 

deutlichen Verbesserungen beim 

Meister-BAföG bieten nun noch 

höhere Anreize, sich fortzubilden«, 

so Kruse weiter. Das Handwerk 

habe sich in der Vergangenheit 

intensiv für eine Verbesserung 

des Aufstiegs-, Fortbildungs-Förderungsgesetzes 

(AFBG) stark gemacht. 

Künftig besteht auch ein Rechtsanspruch 

auf Förderung, wenn 

bereits eine selbstfinanzierte 

Das Leben gibt, das Leben nimmt, 

es geht den Weg, den Gott bestimmt. 

Es führt durch Glück, es führt durch Leid, 

es dauert alles seine Zeit. 

Hildegard Knappe 

geb. Grottker 

* 23. Juni 1921 † 8. August 2009 

In Liebe und Dankbarkeit 

Gerhard Knappe 

Klaus und Brigitte 

Marlis und Günter 

Timo und Sarah 

Jörn und Yvonne 

Ina und Mark 

Christian 

sowie alle Angehörigen 

21493 Schwarzenbek, Eichenweg 5 

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am 

Donnerstag, 13. August 2009, um 13.00 Uhr in der Auferstehungskirche 

des Schwarzenbeker Neuen Friedhofes statt. 

BESTATTUNGS- 

UNTERNEHMEN 

Seit 1886 - Das traditionsbewusste 

Bestattungsinstitut in Geesthacht 

Rathausstr. 39 · Tel. 04152 / 22 15 

Bestattungsinstitut 

Wilhelm Steffens 

Lauenburg • Alte Wache 20 • Tel. 04153 - 5 84 80 

Erich 

Pretzlaf 

† 21. Juli 2009 

Witzeeze, im August 2009 

Martha 

Ruch 

† 25. Juli 2009 

Dassendorf, im August 2009 

Fortbildung zahlt sich aus: 

Meister-BAföG bereits seit 1. Juli verbessert 

Fortbildung absolviert wurde. 

Bislang wurde nur die erste Aufstiegsfortbildung 

gefördert. Zudem 

ist eine Leistungskomponente 

für diejenigen eingebaut, 

die eine Fortbildung bestanden 

haben: Bei erfolgreich 

abgelegter Prüfung werden 25 

Prozent des Darlehens für die 

Lehrgangs- und Prüfungsgebühren 

erlassen. 

Durch die neuen Regelungen 

werden insbesondere Familien in 

Zukunft noch stärker finanziell 

unterstützt: Der Kinderzuschlag 

soll von derzeit 179 Euro auf 210 

Euro pro Monat angehoben und 

zu 50 Prozent bezuschusst, statt 

wie bisher als Darlehen gewährt 

werden. Zugleich soll es einen 

Kinderbetreuungszuschlag von 

113 Euro pro Kind pro Monat als 

Zuschuss für Alleinerziehende 

geben. 

Aber auch für Existenzgründer 

gibt es Verbesserungen: Wer sich 

innerhalb von drei Jahren nach 

der Prüfung selbstständig macht 

und einen Mitarbeiter oder Auszubildenden 

einstellt, wird mit 

einem Darlehensteilerlass von 33 

Prozent belohnt. Der Erlass verdoppelt 

sich für einen weiteren 

Beschäftigten. Bislang gab es erst 

ab zwei Einstellungen einen Darlehenserlass. 

Beantragen können das BAföG 

Handwerker und andere Fachkräfte, 

die sich auf einen Fortbildungsabschluss 

etwa zum Hand- 

Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände 

und Erinnerungen Stufen wären, würden wir 

hinaufsteigen und Dich zurückholen. 

Erika Vranken 

geb. Holz 

* 23. Februar 1934 † 5. August 2009 

In Liebe 

Dein Ehemann, Kinder 

Enkelkinder und Urenkelkinder 

Die Trauerfeier findet am 22. August 2009 um 12.00 Uhr 

in der Neuapostolischen Kirche, Kleiner Schmiedekamp 

21, 21493 Schwarzenbek statt. 

Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir 

um eine Spende in den dort aufgestellten Opferkasten. 

Karl Heinz 

Schienke 

† 16. Juli 2009 

Witzeeze, 

im August 2009 

Unser herzlicher Dank gilt allen, die sich in unserer Trauer 

mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so 

vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. 

Ein besonderer Dank gilt dem Haus Dorothea in Witzeeze 

für die fürsorgliche Betreuung, dem Schützenverein Witzeeze 

für das ehrenvolle letzte Geleit, Herrn Pastor Dr. Gröhn für 

die tröstenden Abschiedsworte und dem Bestattungsinstitut 

Johannes Möller für die würdevolle Ausrichtung 

der Trauerfeier. 

Im Namen der Familie 

Ingeburg Pretzlaf 


sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller 

Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in 

so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. 

Ein ganz besonderer Dank gilt dem Pflegeteam der Diakonie 

und Sozialstation Brunstorf-Hohenhorn für die sehr liebevolle 

und fürsorgliche Betreuung; 

Herrn Pastor Gloge für die trostreichen Abschiedsworte und 

Gebete sowie dem Bestattungsinstitut Ollrogge-Kleinert für 

die Hilfe und würdevolle Trauerfeier. 

Dieses alles spendete uns sehr viel Trost. 

Danke im Namen der Familie 

Renate Ollick 

werksmeister und Industriemeister, 

Techniker, Betriebswirt oder 

auf eine andere vergleichbare 

Qualifikation vorbereiten. Voraussetzung 

ist, dass die Antragsteller 

eine anerkannte, abgeschlossene 

Erstausbildung oder 

einen vergleichbaren Berufsabschluss 

haben. Eine Altersgrenze 

besteht nicht. 

Antrag rechtzeitig stellen 

Anträge sind im Regelfall bei den 

kommunalen Ämtern für Ausbildungsförderung 

bei den Kreisen 

und kreisfreien Städten am ständigen 

Wohnsitz des Antragstellers 

zu stellen. Für Schleswig- 

Holstein ist der Antrag an die In- 


sagen wir allen, die sich in stiller 

Trauer mit uns verbunden 

fühlten und ihre Anteilnahme 

in so vielfältiger Weise liebevoll 

zum Ausdruck brachten. 

Ein besonderer Dank gilt Herrn 

Pastor Dr. Braune vom Krankenhaus 

Boberg, Herrn Pastor 

Dr. Gröhn für die tröstenden 

Abschiedsworte und dem 

Bestattungsinstitut Johannes 

Möller für die würdevolle Ausführung 

der Beerdigung. 

Im Namen der Familie 

Ingrid Schienke 

vestitionsbankSchleswig-Holstein, Fleethörn 29–31, 24103 

Kiel, Telefon 0431/9905–3238 

oder 0431/3324, Fax 

0431/9905–3353, zu richten. 

Das Darlehn selbst wird über die 

Kreditanstalt für Wiederaufbau 

(KfW) ausgezahlt. Der Förderantrag 

sollte dort rechtzeitig vor Beginn 

der Fortbildungsmaßnahme 

eingehen. Denn die Förderung 

mit Unterhaltsbeiträgen 

erfolgt ab Maßnahmebeginn, 

frühestens jedoch ab dem Antragsmonat. 

Spätestens muss eine 

Förderung bis zum Ende der 

Fortbildungsmaßnahme beantragt 

werden. Bei selbstständigen 

Fortbildungsabschnitten gilt das 

Ende des jeweiligen Abschnittes. 

Herzlichen Dank für die liebevollen Beweise der 

Anteilnahme beim Heimgang meines lieben Mannes 

und unseres guten Vaters 

Dieter Kiel 

* 24. Januar 1914 † 13. Juli 2009 

Hohenhorn, im August 2009 

Meine Kräfte sind zu Ende, 

nimm mich, Herr, in Deine Hände. 

Meine liebe Frau, meine liebe Mutter, unsere Schwiegermutter, 

Oma, Uroma und Tante 

Käthe Wulf 

geb. Urbrock 

* 1. März 1925 † 9. August 2009 

ist friedlich eingeschlafen. 

21493 Elmenhorst, Bundesstraße 15 

Die Berater in den Handwerkskammern 

und Innungen helfen 

Betrieben und Mitarbeitern bei 

allen Fragen rund um Weiterbildungsangebote 

und Fördermöglichkeiten 

gerne weiter. 

Ansprechpartner sind: 

• Marlis Siebert, 

Tel. 0451/1506–221, E-Mail: 

msiebert@hwk-luebeck.de 

• Karin Schwarze, 

Tel. 0451/1506–223, E-Mail: 

kschwarze@hwk-luebeck.de 

• Kerstin Kranz, 

Tel. 0451–1506–106, E-Mail: 

kkranz@hwk-luebeck.de 

Zusätzliche Informationen zum 

Meister-BAföG bietet die Internetseite 

www.meister-bafoeg.in 

fo. 


im Namen aller Angehörigen 

Helmut Wulf 

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt 

am Freitag, 14. August 2009, um 14.00 Uhr in der 

St.-Andreas-Kirche zu Sahms. 

Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten 

wir um eine Spende zugunsten der DRK-Sozialstation 

Schwarzenbek auf das Konto Nr. 4626 bei der KSK Hzgt. 

Lauenburg, BLZ 230 527 50, Kennwort: Käthe Wulf. 

Charlotte Kiel 

Axel Kiel 

Martin Kiel 

Was Du imLeben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. 

Hast Dich gesorgt um Deine Lieben, mit uns gefühlt, tagaus, tagein. 

Dein liebes Herz hat aufgehört zu schlagen, Du wolltest so gern noch bei uns sein. 

Schwer ist es, diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird vieles einsam sein. 

Wir haben einen unendlich lieben Menschen verloren. Nach kurzer, schwerer Krankheit 

verstarb unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester und Tante 

Waltraud Pavilsons 

geb. Kummerow 

* 27. November 1928 † 3. August 2009 


Monika und Edfried 

mit Alexander 

Ute und Olaf 

sowie alle Angehörigen 

21493 Schwarzenbek, Kolberger Straße 11 

Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Beisetzung im engen Familienkreis auf dem 

Schwarzenbeker Neuen Friedhof statt.


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Montag bis Samstag 

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Unser Vor-Ort-Anzeigenberater! 

Andreas Runge 



Mobil 01 72 - 4 01 04 34 · Mail: a.runge@viebranz.de 

Amtliche 

Bekanntmachung 

der Stadt Geesthacht 

Anordnung 

gem. § 176 LVwG 

Verbot über das Mitführen und den Verzehr von alkoholischen 

Getränken und Verbot über das Mitführen von Glasflaschen im 

Bereich des Freigeländes am Dorfteich in Grünhof-Tesperhude 

und der unten näher bezeichneten Straßenzüge der Stadt 

Geesthacht 

Aufgrund des § 176 Abs. 1 Ziff. 1 des Landesverwaltungsgesetzes des 

Landes Schleswig-Holstein (LVwG) in der Fassung der Bekanntmachung 

vom 02.06.1992 (GVOBl. S-H. S. 243) zuletzt geändert durch Gesetz 

vom 13.04.2007 (GVOBl. S-H. S. 234) wird zur Aufrechterhaltung der 

öffentlichen Sicherheit Folgendes angeordnet: 

Am Samstag, 15.08.2009 / Sonntag, 16.08.2009, 19:00 Uhr – 03.00 Uhr 

ist das Mitbringen sowie Mitführen von alkoholischen Getränken und 

deren Verzehr sowie das Mitbringen von Glasflaschen im gesamten 

Bereich des Freigeländes am Dorfteich in Grünhof-Tesperhude und der 

unten näher bezeichneten Straßenzüge der Stadt Geesthacht verboten. 

Das Freigelände am Dorfteich ist begrenzt durch die Straßenzüge Westerheese 

bis Abzweig Teichberg, Teichberg, Steinberg in südlicher Richtung 

ab Abzweig Teichberg, Tesperhuder Straße ab Einmündung Grünhofer 

Straße in südlicher Richtung bis zur Einmündung Westerheese und 

Grünhofer Straße ab Tesperhuderstraße bis zur Höhe der Feuerwache der 

Freiwilligen Feuerwehr Grünhof-Tesperhude. 

Ausgenommen von diesem Verbot sind die durch den Bürgermeister der 

Stadt Geesthacht – Fachdienst Öffentliche Sicherheit - nach Gaststättenrecht 

an den Veranstalter des Teichfestes erteilten Erlaubnisse. 

Die sofortige Vollziehung dieser Anordnung wird gem. § 80 Abs. 2 Satz 1 

Nr. 4 der Verwaltungsgerichtsordnung ( VwGO ) im öffentlichen Interesse 

angeordnet.Das öffentliche Interesse an der sofortigen Vollziehung dieser 

Anordnung liegt darin, dass mit dem Genuss von Alkohol und dem Mitführen 

von Glasflaschen erhebliche Gefahren für die Allgemeinheit 

verbunden sind (Alkoholkonsum von Jugendlichen, unmittelbare Gefährdung 

von Fußgängern und Radfahrern, tätliche Übergriffe mit Körperverletzung, 

Verletzungsgefahr durch Scherben für Mensch und Tier, 

Brandstiftung, Vandalismus an öffentlichen Einrichtungen, unerlaubte 

Abfallbeseitigung), und diese Gefahren auf andere Weise nicht verhindert 

werden können. 

Rechtsbehelfsbelehrung: 

Gegen diese Anordnung kann innerhalb eines Monats nach öffentlicher 

Bekanntmachung Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist 

schriftlich oder zur Niederschrift beim Bürgermeister der Stadt Geesthacht 

– Fachdienst Öffentliche Sicherheit – Markt 15, 21502 Geesthacht 

einzulegen und zu begründen. 

Wegen der Anordnung der sofortigen Vollziehung ist der Antrag auf vorläufigen 

Rechtsschutz gem. § 80 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsordnung 

(VwGO) zulässig. Dieser wäre beim Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht, 

Brockdorff-Rantzau-Str. 13, 24837 Schleswig zu stellen. 

Geesthacht, den 04.08.2009 

In Vertretung 

Dr.Volker Manow 

Erster Stadtrat 

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»Klönsnack am Diek« erneut am Dorfteich 

Grünhof / Tesperhude (dk) – 

Zum 27. Mal lädt die Freiwillige 

Feuerwehr aus Grünhof-Tesperhude 

am 15. August zum beliebten 

Teichfest »Klönsnack am 

Diek« am Dorfteich ein. Um 19 

Uhr ist der offizielle Beginn auf 

dem Festplatz, zu dem wieder 

Tausende von Besuchern – vor 

allem wenn das Wetter mitspielt 

– erwartet werden. Höhepunkt 

sind wie immer von 22 Uhr an 

die bunt beleuchteten Wasserspiele, 

zu denen eine eigens 

choreographierte Musik gespielt 

wird. 

Die vorangehenden Stunden 

werden zum größten Teil von 

den Bewohnern Grünhofs genutzt, 

um wirklich zu klönen 

und in gemütlicher Runde beisammen 

sitzen zu können. Dafür 

ist der besonders lauschig gelegene 

und wunderschön anzusehende 

Dorfteich bestens geeignet 

und sollte schon am frühen 

Abend auch von auswärtigen Besuchern 

für entspannende Mo- 

mente genutzt werden. Wie immer 

ist ausreichend für das leibliche 

Wohl gesorgt, vom Würstchen 

und Brot über Käsespieße, 

diverse Getränke und sogar 

Cocktails wird alles vor Ort sein. 

Wie in jedem Jahr hat die Freiwillige 

Feuerwehr vom Floß aus 

die meterlangen Schläuche und 

Gerüststangen verlegt, mehr als 

5.000 Liter Wasser werden pro 

Minute aus den Schläuchen 

schießen. Mit unterschiedlichen 

Farben werden verschiedene 

Figuren wie Igel, Welle oder 

Muschel dargestellt und erneut 

die Menschen begeistern. 

Wichtig ist jedoch zu beachten, 

dass für diesen Augen- und Ohrengenuss 

möglichst öffentliche 

Verkehrsmittel genutzt werden 

sollten, da Parkmöglichkeiten 

aufgrund der Einrichtung einer 

Einbahnstraße nur begrenzt 

vorhanden sein werden. Außerdem 

ist das Mitbringen von Flaschen 

und alkoholischen Ge- 

Historischer Spaziergang 

Früherer Betriebsteil 

»Elbe« ist das Ziel 

Auch dieses Gebäude No. 107 ist schon Historie und wurde vor wenigen 

Monaten, wie auch ein weiteres Gebäude in der Nähe, für einen Neubau 

abgerissen. Foto: Jochen Meder 

Geesthacht (zrk) - Am Sonntag, 

30. August von 11 Uhr an lädt der 

Förderkreis Industriemuseum 

Geesthacht zu einem historischen 

Spaziergang in den früheren 

Betriebsteil »Elbe« der ehemaligen 

Düneberger Pulverfabrik 

ein. Treffpunkt ist an der 

Lichterfelder Straße 15 / Fa. Riess. 

Der Spaziergangs dauert bis etwa 

13 Uhr. Festes Schuhwerk und 

wettergemäße Kleidung werden 

empfohlen. 

Die Düneberger Pulverfabrik 

wurde 1876 von dem süddeutschen 

Pulverfabrikanten Max von 

Duttenhofer als Pulverfabrik 

Köln-Rottweil gegründet. Dazu 

pachtete Duttenhofer zunächst 

ein 20 Hektar umfassendes Gelände 

im Bereich des heutigen Industrie- 

und Gewerbegebietes 

Düneberg. Bis zum Kauf gehörte 

es zum Besitz des Fürsten von Bismarck.Wenige 

Jahre nach Inbetriebnahme 

des Düneberger Werkes 

1877 gab es geschäftliche Verbindungen 

zur Dynamitfabrik in 

Krümmel, die Vorprodukte, z. B. 

die Pulverrohmasse – nitrierte 

Zellulose – nach Düneberg lieferte. 

Hier stand die notwendige 

Ausrüstung zum Walzen und 

Trocknen des neu entwickelten 

rauchfreien »Pulvers«. Zuschnitt 

und Pressung für die nötigen Kaliber 

sowie ballistische Prüfung 

konnten hier vorgenommen werden. 

Zusammen mit Krümmels 

Sprengstofffabrik nannte man 

Düneberg und Geesthacht seither 

die Pulverkammer Deutschlands. 

1918 gab es auf dem Betriebsgelände 

Düneberg 475 Gebäude 

und 20.000 Arbeiter und Angestellte. 

Nach dem Ersten Welt- 

krieg wurde die Pulverproduktion 

laut Versailler Vertrag unterbunden. 

Viele Gebäude wurden 

abgetragen, standen leer oder 

wurden für die Herstellung verschiedener 

zivile Produkte genutzt. 

1935 wurde die Anlage von der 

Dynamit Nobel AG übernommen. 

Zur Kriegsvorbereitung der 

nationalsozialistischen Regierung 

wurde wieder Pulver produziert. 

Von 1934 bis 1945 wurden auf 

dem Gesamtgelände, das erheblich 

nach Westen erweitert worden 

war, 340 Gebäude neu errichtet. 

Nach dem Zweiten Weltkrieg 

wurden die Produktions- und 

Lagergebäude gesprengt, rückgebaut 

und umgenutzt. Im Betriebsteil 

Elbe entstand das Industrie- 

und Gewerbegebiet Düneberg 

Anfang der Siebzigerjahre. 

In den angrenzenden Wohn- 

und Verwaltungsgebieten verschwanden 

architektonisch reizvolle 

Gebäude, so etwa die frühere 

Konsumanstalt, die bis 

1979 als Gymnasium genutzt 

wurde, ein Gästehaus und ein 

Verwaltungsgebäude. Alte Fotos 

und Pläne der Pulverfabrik verdeutlichen 

die frühere Situation 

und machen heutige Gebäude 

und Straßenführungen verständlich. 

Erhalten sind heute vor allem 

die Wohngebäude der Fabrik 

zwischen der Düneberger 

Straße – Mittelstraße – Waldstraße, 

im Bereich der Lichterfelder 

Straße und am Heuweg, sowie 

einige wenige Fabrikations- und 

Lagergebäude im Gelände der 

früheren Fabrik. 

Dieses herrliche »Plätzchen« lädt schon ab 19 Uhr zum Entspannen ein. 

Einzelne Figuren wurden bereits von den Feuerwehrleuten installiert. 

tränken untersagt – Ausschreitungen 

in der Vergangenheit haben 

dieses leider notwendig ge- 

Foto: Dagmar Koschek 

macht – und wird vom Sicherheitspersonal 

kontrolliert. Der 

Eintritt ist wie immer frei. 

Tennis-Club Geesthacht 

Ferienspaß für Tennisjugend 

Rothenbaum-Turnier und Tennis-Camp 

Geesthacht (zrk) - Ein Höhepunkt 

in den Ferien war sicher für 

die 25 tennisinteressierten Kinder 

der Besuch des internationalen 

German Open Turniers am 

21. Juli am Rothenbaum. Unter 

Leitung des Jugendwartes des 

Tennis-Clubs Geesthacht, Hans- 

Peter Prues, sowie einiger Eltern 

konnten die Jugendlichen die 

männlichen Weltklasse-Stars 

hautnah erleben, ja sogar Fotos 

machen und Autogramme bekommen 

von Michael Stich, Philipp 

Kohlschreiber, David Ferrer 

und anderen Tennis-Cracks. Diese 

tolle Atmosphäre auf dem 

Timo Dietterich und Mazyar Abrar 

hatten die Anfänger die Möglichkeit, 

im Schnupperkurs Ballgefühl 

und Reaktionsvermögen 

zu üben und so spielerisch das Interesse 

für das Tennisspielen zu 

entdecken; zum Abschluss erhielten 

sie einen Tennis-Spiel-Pass. 

Die Fortgeschrittenen hatten im 

Tennis-Camp die Möglichkeit, 

ihre Tennisspielfähigkeit und 

Schlagtechniken zu verbessern. 

In der Pause konnten die Jugendlichen 

sich mit einem appetitlichen 

Mittagessen der TCG-Gastronomie 

Wendlandt stärken. Als 

Erinnerung an diese aktive Ten- 

Vorsitzender Heinz Bergemann, Cheftrainer Holger Prehn, die Trainer Sören 

Helms, Timo Dietterich, Mazyar Abrar und Jugendwart Hans-Peter 

Prues freuen sich mit über 30 jugendlichen Teilnehmern über das gelungene 

Tennis-Camp auf der TCG-Anlage Fotos: Erika Krings 

Center-Court war ein nachhaltiges 

Erlebnis und bereitete den jugendlichen 

Tennisfans viel Freude. 

Eine weitere herrliche Ferienwoche 

in freier Natur bei schönem 

Wetter hatten über 30 Kinder 

und Jugendliche bei dem 

schon traditionellen Tennis- 

Camp und dem gleichzeitig stattfindenden 

Schnupperkurs auf 

der Tennisanlage an der Steglitzer 

Straße. Unter Leitung von Cheftrainer 

Holger Prehn und dem 

Trainergespann Sören Helms, 

niswoche erhielten alle Teilnehmer 

eine Urkunde mit einem 

Gruppenfoto. Vom 17. bis 21. August 

werden der Einsteigerkurs 

und das Tennis-Camp noch einmal 

angeboten. Beginn ist Montag 

bis Freitag jeweils um 11 Uhr 

auf der TCG-Anlage an der Steglitzer 

Straße. Sportzeug und 

Schuhe mit Tennisprofil müssen 

mitgebracht werden, ein Schläger 

wird gestellt. Anmelden können 

sich Kinder von 6 Jahren an bei 

Trainer Holger Prehn, Tel. 0175 – 

593 58 23. 

Lauenburger Reisekinderkiste 

fährt nach Hodenhagen 

Lauenburg (zrg) - Für die Fahrt der Lauenburger Reisekinderkiste 

nach Hodenhagen sind noch Plätze frei: Auf die Teilnehmer wartet 

ein ganzer Tag mit Spaß, Abenteuer und tierischem Vergnügen im 

Serengeti Park Hodenhagen. Die Fahrt findet am Sonnabend, dem 

29. August, statt. Abfahrt ist um 8.30 Uhr vom Schüsselteich-Parkplatz 

in Lauenburg. Die Rückkehr ist für 19 Uhr geplant. 

Nähere Informationen erteilt Marion Seifert unter der Rufnummer 

04139-81 86 16.

Geesthachter Anzeiger - Kurt Viebranz Verlag

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