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Programm 2013 - Vai e Via AktivReisen

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28<br />

> SÜDTIROL<br />

TExELGRUPPE<br />

VON DEN SPRONSERSEEN INS PFOSSENTAL<br />

> Freitag, 9. August <strong>2013</strong><br />

Montag, 12. August <strong>2013</strong><br />

4 Tage<br />

€ 325 Euro<br />

Heinrich Moriggl<br />

3 anspruchsvoll<br />

Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />

><br />

Smaragdgrün schimmern sie, eingebettet<br />

von glattgeschliffenen Felsen aus der<br />

Eiszeit, die Spronser Seen, die Seele des<br />

Naturparks Texelgruppe. Diese ausgedehnte<br />

hochalpine Seenplatte versorgt einen Großteil<br />

Merans mit Trinkwasser.<br />

Urwege führen uns in das Hochtal von Pfel-<br />

ders. Der steile Aufstieg zum Eisjöchl, wo die<br />

Stettiner Hütte steht, belohnt mit besonders<br />

schönen Rundblicken.<br />

Das abgeschiedene Pfossental vermittelt<br />

einen Hauch archaischer Hochgebirgslandschaften.<br />

Die steilen und kargen Flanken<br />

des Ötztaler Hauptkammes fallen steil in ein<br />

Hochtal mit alten Almen und höchstgelegenen<br />

Höfen ab. Mitterkaser (1954 m), Gamplhof,<br />

Rableid (2004 m) und Eishof (2076 m) waren<br />

einst eigenständige Höfe mit Wiesen, Weiden<br />

und kleinen Ackerbauterrassen. Waale brachten<br />

das Wasser zu Feld, Wiese und Haus.<br />

Heute werden die Höfe nur noch im Sommer<br />

als Almen bewirtschaftet.<br />

HÖHEPUNKTE:<br />

− Die Spronser Seenplatte<br />

− Der Urweg vom Spronsertal ins hintere<br />

Passeiertal<br />

− Eisjoch und Pfossental<br />

> FRANKREICH<br />

BRETAGNE<br />

LAND AM MEER<br />

> Freitag, 9. August <strong>2013</strong><br />

Samstag, 17. August <strong>2013</strong><br />

9 Tage<br />

€ 1.695 Euro (bis 15.02.<strong>2013</strong>: 1.595 Euro)<br />

Gudrun Neurauter<br />

1­2 leicht bis mittel<br />

Umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />

><br />

Armorika – Land am Meer, nannten die Kelten<br />

die Bretagne. Dessen Küstenlandschaften<br />

zählen zu den schönsten Europas. Wilde<br />

Steinküsten und ausgedehnte, unberührte<br />

Sandstrände wechseln sich ab. Spektakuläre<br />

Klippen, der tosende Atlantik und liebliche<br />

Heidelandschaften kontrastieren auf engstem<br />

Raum miteinander.<br />

Aus keltischer Zeit gibt es im Landesinneren<br />

noch Reste von dichtem Urwald.<br />

Im Westen der Bretagne, wo das Land dem<br />

Atlantik weicht, kann, trotz jahrhundert-<br />

langer, diskriminierender französischer<br />

Sprachenpolitik, der Klang des keltischen<br />

Bretonisch vernommen werden. Beim Besuch<br />

des Mont-St. Michel, einem Wunder abendländischer<br />

Klosterbaukunst, erleben wir das<br />

Wechselspiel von Ebbe und Flut. Nirgendwo<br />

ist der Tidenhub gewaltiger als an der Nordküste<br />

der Bretagne. Die stolze Hafenstadt St.<br />

Malò und beeindruckende Menhire bei Carnac<br />

bilden weitere Höhepunkte.<br />

Der Zöllnerpfad an der rosa Granitküste,<br />

der Leuchtturm am Kap Frehel, die bizarren<br />

Steilküsten an der Halbinsel von Crozon und<br />

die wilde Westküste am Point du Raz bieten<br />

ein einmaliges Landschaftserlebnis.<br />

HÖHEPUNKTE:<br />

− Die schönsten Wanderungen der Bretagne<br />

− St. Malò und Mont St. Michel<br />

− Rosa Granitküste und Kap Frèhel<br />

− Halbinsel von Crozon und Point du Raz<br />

− Megalithkultur bei Carnac<br />

> 29

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