Programm 2013 - Vai e Via AktivReisen

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> MITTELMEER
VULKANE SÜDITALIENS
VESUV, STROMBOLI,
VULCANO UND ÄTNA
> Samstag, 26. Oktober 2013
Samstag, 2. November 2013
8 Tage
€ 1.195 Euro
Gerlinde Aukenthaler
2 mittel
Umweltfreundliche Verkehrsmittel
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Kaum ein Phänomen symbolisiert die Kräfte
der Natur anschaulicher als der Vulkanismus.
Dieses faszinierende Naturschauspiel,
das sich nicht selten als katastrophales
Ereignis manifestiert, ist möglicherweise ein
Baustein, der Leben auf unserer Erde überhaupt
erst ermöglichte.
In Süditalien gibt es mit dem Ätna, Vulcano,
Stromboli und Vesuv gleich vier aktive
Vulkane.
Der Vesuv ist das Wahrzeichen des Golfs
von Neapel. Durch den Bericht Plinius des
Jüngeren ist der Ausbruch 79 n. Chr., mit der
Verschüttung Pompejis, noch heute lebendig.
Der Stromboli, auch „Leuchtturm des Tyrrenischen
Meeres“ genannt, ist der einzige
regelmäßig aktive Vulkan Europas. Eine
nächtliche Strombolibesteigung ist ein
besonderes Erlebnis.
Die Insel Vulcano war Namensgeberin
aller Feuerberge der Welt. Der intensive
Schwefel geruch am Gran Cratere ist aktiver
Vulkanismus pur.
Über das angenehme Städtchen Lipari
setzen wir wieder nach Sizilien über.
Mit 3323 m Höhe ist der Ätna der höchste
Vulkan Europas und zudem einer der aktivsten.
Seine häufig schneebedeckte Gipfelkuppe
prägt die sizilianische Ostküste.
HÖHEPUNKTE:
− Krater- und Lavalandschaften am
Ätna
− Die Schwefelschwaden auf der Insel
Vulcano
− Lipari Stadt, der Hauptort der Äolischen
Inseln
− Nächtliche Strombolibesteigung
− Vesuv, das Wahrzeichen des Golfs
von Neapel
− Pompeji: vom Vesuv verschüttete Stadt
> MITTELMEER
MALTA
ZWISCHEN EUROPA
UND AFRIKA
> Samstag, 26. Oktober 2013
Samstag, 2. November 2013
8 Tage
€ 1.195 Euro
auf Anfrage
1­2 leicht bis mittel
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Unterschiedlichste Kulturen prägten Sprache,
Kultur und Landschaftsbild der maltesischen
Inseln. Durch ihre zentrale Lage
zwischen Sizilien und Nordafrika wurde das
Land unter anderem von Phöniziern, Römern,
Arabern, Johannitern und schließlich Briten
beherrscht.
„Geradeso wie Sizilien ist auch das unter englischer
Herrschaft stehende Malta ein Überrest
des versunkenen Kontinents zwischen
Afrika und Europa und seinen geologischen
Verhältnissen nach nur ein Stück von Tunis“,
so aus „Die Wunder der Welt“ von Ernst von
Hesse-Wartegg um 1900.
Die über fünftausendjährige Geschichte
macht Malta zu einer Perle für KulturfreundInnen.
Wilde Küsten, kleine Dörfer und fast
schon arabisch angehauchte Flur- und
Kulturlandschaften machen die zwei größten
Inseln Malta und Gozo zu einer reizvollen
Kulisse für Wanderungen. Wir besuchen die
Inselhauptstadt La Valletta, staunen über die
bis zu 20 Tonnen schweren Steinblöcke einer
5000 Jahre alten megalithischen Tempelanlage,
wandern entlang der 200 m hohen Dingli-
Klippen, fahren zur Nachbarinsel Gozo und
tauchen ein in nordafrikanisch angehauchte
Flurlandschaften.
HÖHEPUNKTE:
− Bizarre Klippen und Felsküsten
− Arabisch angehauchte Flur- und Kulturlandschaften
− Inselhauptstadt La Valletta
− Nachbarinsel Gozo mit der Zitadelle von
Victoria
− Mdina, die alte Hauptstadt
− Prähistorische Megalithanlage von Hagar
Qim
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ZyPERN INSEL DER APHRODITE Jahreswechsel 2013/2014