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Bericht - Lebenswelt Heim

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Eine Chronologie der Gründungsgeschichte<br />

des Dachverbandes<br />

1978 Gründung der ARGE Oberösterreich<br />

1980 Gründung der ARGE Tirol<br />

1981 Gründung der ARGE Vorarlberg<br />

1990 Gründung der ARGE Niederösterreich<br />

1991 1. Österreichischer <strong>Heim</strong>leiterkongress in St. Pölten<br />

Organisation: ARGE Tirol unter dem Vorsitz von Peter Gohm gemeinsam mit der Pro Senectute. Wesentliche<br />

Fragestellung des Kongresses: Braucht es ein österreichweites, gemeinsames Auftreten in Form eines<br />

Österreichischen <strong>Heim</strong>leiterverbandes und was muss in den Bundesländern getan werden, damit solch ein<br />

Verband gut funktionieren kann?<br />

1992/93 Ein Proponententeam bestehend aus VertreterInnen aus allen Bundesländern beginnt mit<br />

Vorbereitungsarbeiten und einer Strategieklausur in Landeck zur Gründung eines gemeinnützigen Vereines.<br />

Hauptintention: eine starke gemeinsame Berufsvertretung für die Anliegen der <strong>Heim</strong>e zu schaffen<br />

1993 Die ARGE Tirol vertritt Österreich im Europäischen <strong>Heim</strong>leiterverband, dem E.D.E., beim Beschluss<br />

der „Charta der Rechte und Freiheiten älterer Menschen in <strong>Heim</strong>en“ in Maastricht<br />

1994 Gründung der ARGEn Steiermark und Salzburg<br />

Offizielle Gründung des Dachverbandes Österreichischer <strong>Heim</strong>leiterInnen in Salzburg mit VertreterInnen<br />

aus allen Bundesländern<br />

1995 Gründung der ARGEn Wien und Kärnten<br />

2003 Gründung der ARGE Burgenland<br />

2006 Der Dachverband vertritt österreichweit die Anliegen von 9 Bundesländer ARGEn mit Mitgliedern<br />

aus insgesamt 541 Alten- und Pflegeheimen<br />

Die größten Meilensteine der ersten 10 Jahre<br />

• Die Mitentwicklung eines Berufsbildes sowie einer europäischen <strong>Heim</strong>leiterInnenausbildung mit E.D.E. Zertifizierung<br />

• Veranstaltung eines Österreichischen Führungskräftekongresses für <strong>Heim</strong>- und PflegedienstleiterInnen im<br />

Zweijahresrhythmus – 1991 St. Pölten, 1993 Linz, 1995 Innsbruck, 1996 Wien, 1998 Salzburg, 2000 Baden,<br />

2002 Graz, 2004 Salzburg, 2006 Dornbirn. Die Herausgabe der Zeitschrift <strong>Lebenswelt</strong> <strong>Heim</strong> als wesentliches<br />

Vernetzungsmedium der Bundesländer-ARGEn sowie der Führungskräfte der <strong>Heim</strong>e in Österreich.<br />

Auflage: 2.000 Stück, Postversand an alle <strong>Heim</strong>e und weitere Anspruchsgruppen, Erscheinungsweise 4x jährlich.<br />

• Die starke Verankerung des Dachverbandes durch die ARGEn in den Bundesländern, sowohl in den <strong>Heim</strong>en<br />

wie auch den Landesregierungen. Die ARGEn haben sich zu einem kompetenten und nicht mehr zu überhörenden<br />

Partner von Politik, Landesverwaltung, Medien, verschiedenen Interessensvertretungen und der<br />

Wirtschaft entwickelt.<br />

• Der hohe Know-How Transfer zwischen den ARGEn sowie ein starkes Voneinander-Lernen durch die Plattform<br />

des Dachverbandes<br />

• Umwandlung der ARGEn von einer Vertretung der Berufsgruppe „<strong>Heim</strong>leiterIn“ zu einer Vertretung der<br />

Führungskräfte, also der <strong>Heim</strong>- und Pflegedienstleitungen gemeinsam, bzw. in eine Interessensvertretung für<br />

die Arbeit der Alten- und Pflegeheime insgesamt. Beginnend mit Ober- und Niederösterreich ändern auch<br />

der Dachverband und einige weitere ARGEn dementsprechend ihre Namen.<br />

14 <strong>Lebenswelt</strong> <strong>Heim</strong>

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