ARGE Bildungsforschung - Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz
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Eine Initiative der KPH <strong>Graz</strong>, PH Steiermark, PH NÖ, PH Tirol, KPH Wien/Krems und des bm:ukk<br />
Organisation und Durchführung: Institut für Forschung, Evaluation und Internationalität der KPH <strong>Graz</strong>; ife@kphgraz.at<br />
<strong>ARGE</strong> <strong>Bildungsforschung</strong><br />
Lehrgangsleitung: Sachbearbeiterin:<br />
Dr. Hubert Schaupp; hubert.schaupp@kphgraz.at HOL Dipl. Päd. Birgit Swoboda<br />
Univ. Doz. Dr. Herbert Schwetz; hschwetz@inode.at birgit.swoboda@kphgraz.at<br />
1. Ausgabe<br />
Jänner 2009<br />
Newsletter
<strong>ARGE</strong> <strong>Bildungsforschung</strong> Organisation: Birgit Swoboda, IFE KPH <strong>Graz</strong><br />
1. Allgemeiner Kurs 1<br />
Der erste Kurs im Rahmen der <strong>ARGE</strong> <strong>Bildungsforschung</strong> fand im November 2008 in<br />
Schladming statt. Es nahmen 34 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus zehn <strong>Hochschule</strong>n<br />
teil.<br />
Die Themen dieser Fortbildungswoche waren Folgende:<br />
• Diskussion und Reflexion von Forschungsdesigns<br />
• Wissenschaftstheorien<br />
• Fragebogenkonstruktion<br />
• Skalenniveaus, Cronbach Alpha<br />
• Salzburger Beobachtungskonzept (SBK)<br />
• Beschreibende Statistik<br />
• Einführung in die Varianzanalyse<br />
1.1. Bildung von Arbeitsgruppen und Inanspruchnahme des Coachings<br />
Es wurden 11 Arbeitsgruppen eingerichtet. In diesen Arbeitsgruppen wird an selbst<br />
gewählten Themen der Forschungsprozess bis zur Publikationsreife durchschritten.<br />
Die Arbeitsgruppen haben sehr intensiv das Angebot des Forschungscoachings von<br />
Univ. Prof. Dr. Jean-Luc Patry angenommen.<br />
Institution TN Projekttitel<br />
KPH Wien/Krems 3<br />
PH Kärnten 1<br />
PH Steiermark 4<br />
Neue Untersuchungen zur Heuristischen Kompetenz<br />
auf der Basis der Theorie der personalen Ressourcen<br />
(nach einer Idee von Univ. Doz. Dr. Wilhelm Urban)<br />
Bildungswegentscheidung – Nahtstelle 1: Motive und<br />
Hintergründe<br />
Zur Zufriedenheit der Eltern in der PHS und PVS. Ein<br />
Vergleich zwischen Regelklassen und verschränkten<br />
Ganztagsklassen.<br />
PH Wien 3 Anforderungsprofil für ein Fachdidaktikzentrum<br />
KPH <strong>Graz</strong> 3 (+3)<br />
PH Burgenland 3<br />
Die richtige Grundschule für mein Kind – Schulwahlkriterien<br />
seitens der Eltern<br />
Die Umsetzung des Individualisierens und Differenzierens<br />
(NLK) im VS-Bereich (Bgld)<br />
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<strong>ARGE</strong> <strong>Bildungsforschung</strong> Organisation: Birgit Swoboda, IFE KPH <strong>Graz</strong><br />
PH Salzburg 4<br />
PH Tirol 4<br />
PH NÖ 3<br />
PH OÖ 1<br />
PH Steiermark<br />
(LSR)<br />
1.2. Gastvorträge<br />
2<br />
Studie über die Selbstwirksamkeitskompetenzen von<br />
LehramtskandidatInnen<br />
Optimierung der Nahtstelle „Hauptschule – weiterführende<br />
Bildungseinrichtungen“<br />
Verbesserung der Sprachkompetenz durch Blended<br />
Learning<br />
Happy Handy: SMS, MMS, WIKIS, BLIKIS- das Handy<br />
auf dem Prüfstand<br />
Game 24, Fachdidaktik Mathematik<br />
• Andreas Paschon: Salzburger Beobachtungskonzept<br />
• Jean-Luc Patry: Wissenschaftstheorien<br />
1.3. TeilnehmerInnen<br />
Titel Vorname Familienname <strong>Hochschule</strong><br />
1 Mag. Dr. Isabella Benischek KPH Wien/Krems<br />
2 Prof. Peter Bleiweis PH Kärnten<br />
4 Mag. Maria Fast KPH Wien/Krems<br />
5 HOL M. Ed Angela Forstner-Ebhart PH Wien<br />
6 Dipl. Päd. Andreas Führer PH Steiermark<br />
7 Mag. Herbert Gabriel PH Burgenland<br />
8 Mag. Marion Gartlgruber PH Steiermark, LSR<br />
9 Mag. Barbara Holub PH Wien<br />
10 Mag. Helga Hörndler PH Wien<br />
11 Dr. Fritz Kast PH Burgenland<br />
12 Mag. Andreas Klingler PH Tirol<br />
13 Mag. Dr. Hannelore Knauder KPH <strong>Graz</strong><br />
14 Mag. Dietmar Knitel PH Tirol<br />
15 MA Nicole Koch PH Steiermark<br />
16 Mag. Michael Kuttner PH Tirol<br />
17 Mag. Dr. Charlotte Lang PH Burgenland<br />
18 HOL Dipl. Päd. Hubert Mitter PH Salzburg<br />
19 Mag. Heike Niederreiter PH Salzburg<br />
20 Mag. Silvia Nowy-Rummel PH Salzburg<br />
21 Mag. Dr. Renate Ogris-Steinklauber KPH <strong>Graz</strong><br />
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<strong>ARGE</strong> <strong>Bildungsforschung</strong> Organisation: Birgit Swoboda, IFE KPH <strong>Graz</strong><br />
Titel Vorname Familienname <strong>Hochschule</strong><br />
22 Mag. Erich Perschon PH NÖ<br />
23 Dr. Monika Prenner PH NÖ<br />
24 Mag. Kerstin Rafetzeder PH Steiermark, LSR<br />
25 Mag. Dr. Paul Resinger PH Tirol<br />
26 Dipl. Päd. Daniela Rossegger PH Steiermark<br />
27 Dr. Klaus Samac KPH Wien/Krems<br />
28 MAS, MSc Sonja Schärf PH NÖ<br />
29 Dr. Hubert Schaupp KPH <strong>Graz</strong><br />
30 Dr. Josef Schütz PH OÖ<br />
31 Univ. Doz. Dr. Herbert Schwetz KPH <strong>Graz</strong>, PH St., Uni Salzburg<br />
32 Mag. DDr. Renate Strassegger-Einfalt KPH <strong>Graz</strong><br />
33 Dipl. Päd. Michael Strohmaier PH Steiermark<br />
34 HOL Dipl. Päd. Birgit Swoboda KPH <strong>Graz</strong><br />
35 Mag. Günter Wohlmuth PH Salzburg<br />
1.4. Programm<br />
16:00 – 18:15 Uhr<br />
Dienstag, 25. 11. 2008<br />
Begrüßung Hubert Schaupp<br />
Einführung in die Arbeitsweise der Arbeitsgemeinschaft<br />
Herbert Schwetz<br />
Themenmarkt<br />
19:30 – 22:30 Uhr Vorstellung des Projektes Herbert Schwetz<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
10:30 – 12:00 Uhr<br />
14:00 – 18:00<br />
Mittwoch, 26. 11. 2008<br />
Analyse der österreichischen Jugendwertestudie<br />
Einführung in die Fragebogenkonstruktion<br />
und Dateneingabe<br />
Berechnung des Cronbachs Alpha für vorgegebene<br />
Daten<br />
Zusammenfassen von Items in SPSS zu<br />
Fragenbündeln und Syntax-File<br />
Einführung in die Skalenniveaus<br />
Darstellung von Daten aus Kreuztabellen<br />
Einführung in die Mittelwerte und die Quartile<br />
Quartile als Referenzrahmen<br />
Herbert Schwetz<br />
Herbert Schwetz<br />
Renate<br />
Strassegger-Einfalt<br />
Klaus Samac<br />
Fritz Kast<br />
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<strong>ARGE</strong> <strong>Bildungsforschung</strong> Organisation: Birgit Swoboda, IFE KPH <strong>Graz</strong><br />
19:30 – 21:00 Uhr<br />
08:30 – 12:00 Uhr<br />
Wahlmöglichkeit<br />
Wahlweise:<br />
Projektberatung – Coaching;<br />
individuelles Arbeiten;<br />
PH online;<br />
Psychohygiene<br />
Donnerstag, 27. 11. 2008<br />
Korrelation; Cramer-V; Faktorenanalyse<br />
(arbeiten mit dem Buch)<br />
Re – Analyse der Titanic-Daten<br />
deskriptive Analyse; Kreuztabellen<br />
Entschleunigte Form der Korrelation, …<br />
Faktorenanalyse; (arbeiten mit SPSS Büchlein<br />
und Datensatz)<br />
14:00 – 15:30 Individuelles Arbeiten am Projekt<br />
15:45 – 18:00 Uhr<br />
Salzburger Beobachtungskonzept 1 ;<br />
Vernetzung mit spezifischen<br />
SBK-Übungen zum Schwerpunkt „Beobachtung<br />
als Methode“<br />
Hubert Schaupp<br />
Herbert Schwetz<br />
Renate Strassegger-Einfalt<br />
Klaus Samac<br />
Birgit Swoboda<br />
Renate<br />
Strassegger-Einfalt<br />
Fritz Kast<br />
Klaus Samac<br />
Andreas Paschon<br />
15:45 – 18:00 Coaching Jean Luc Patry<br />
Ab 19:30<br />
08:30 – 10:00 Uhr<br />
10:30 – 12:00 Uhr<br />
14:00 – 14:30<br />
14:30 – 18:00 Uhr<br />
Individuelles Arbeiten am Projekt<br />
Coaching<br />
Freitag, 27. 11. 2009<br />
Einführung in die Wissenschaftstheorie I<br />
T-Test und<br />
Einführung in die Varianzanalyse<br />
Projekt Urban<br />
Jean Luc Patry<br />
Jean-Luc Patry<br />
Klaus Samac<br />
Klaus Samac<br />
Betreutes, selbstständiges Üben Herbert Schwetz<br />
Klaus Samac<br />
Arbeiten am geplanten Projekt<br />
Individuelles Coaching Jean-Luc Patry<br />
18:00– 18:45 Uhr Verfassen von Forschungsanträgen Klaus Samac<br />
1 SBK � Salzburger Beobachtungskonzept<br />
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<strong>ARGE</strong> <strong>Bildungsforschung</strong> Organisation: Birgit Swoboda, IFE KPH <strong>Graz</strong><br />
Samstag, 28. 11. 2009<br />
08:30 – 9:30 Uhr Einführung in die Wissenschaftstheorie II Jean-Luc Patry<br />
Individuelle Arbeitsphase Jean-Luc Patry<br />
09:30 – 11:00 Uhr<br />
Herbert Schwetz<br />
Klaus Samac<br />
Fritz Kast<br />
11:00 – 12:00 Uhr Aus- und Rückblick Hubert Schaupp<br />
1.5. Evaluation<br />
Die Rückmeldung sowohl von den TeilnehmerInnen als auch den Vortragenden war<br />
sehr positiv.<br />
1.5.1. Beurteilung Hauptthema<br />
Das Konzept der Fragebogenkonstruktion … 1 2 3 4 5<br />
1 … wurde verständlich übermittelt. 58 39 4<br />
2 … wurde an Hand anschaulicher Beispielen dargestellt. 58 27 15<br />
3 … kann ich für mein eigenes Projekt umsetzen. 65 12 23<br />
4 kann ich KollegInnen an meiner PH vermitteln. 54 8 23 8<br />
Ich hatte ausreichende Vorkenntnisse Block I 46 35 8 12<br />
Das Tempo im Block I war gerade richtig 50 46 4<br />
(Ergebnisse in %; n = 24 bis 26; 1 = stimme zu, 5 = stimme nicht zu)<br />
1.5.2. Organisatorische Themen:<br />
1 2 3 4 5<br />
Planung und Organisation 93 7<br />
Information und Kommunikation 77 22<br />
Seminarunterlagen 68 25 4<br />
Seminarräume 89 11<br />
Unterkunft 96 4<br />
Verpflegung 96 4<br />
Freundlichkeit des Hotelpersonals 96 4<br />
Zeitmanagement 64 29 4 4<br />
Veranstaltungsort allgemein 93 4<br />
(Ergebnisse in %; n = 27 bis 28; Beurteilung nach Schulnoten)<br />
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1.5.3. Zusatzantworten:<br />
Anzahl Was<br />
Positiv<br />
3 Danke, freue mich auf das nächste Seminar<br />
3 Habe sehr viel gelernt<br />
2 Danke für die Organisation und persönliche Betreuung<br />
2 Großartig<br />
2 Selten soviel Professionalität an einem Ort erlebt<br />
1 Flexibilität war besonders positiv<br />
1 Danke für die Auswahl der Referenten<br />
1 Input war TOP<br />
1 Stimmung und fachlicher Austausch war „SUPER“ (hat Patry bestätigt)<br />
1 Kast super � Niveau sehr hoch<br />
1 Abwechslungsreich<br />
Veränderung<br />
1 Mehr Pausen und freie Arbeitsphasen<br />
1 Gruppentausch zu unterschiedlichen Vortragenden wünschenswert<br />
1 Unterlagen vor dem Vortrag verteilen; Paschon gar nichts da<br />
1 Grundlegende Dinge (Signifikanz, Fragebogen) immer wieder einbauen<br />
1.6. Schlussfolgerungen aus Allgemeinem Kurs 1<br />
Es wurde ein Moodlekurs eingerichtet um eine leichtere Vernetzung der einzelnen<br />
TeilnehmerInnen zu ermöglichen (http://www.pze.at/moodle/login/index.php).<br />
Für den Kurs 2 werden mehr individuelle Arbeitsphasen zum Auswerten der eigenen<br />
Daten angeboten werden.<br />
2. Vertiefender Kurs 1 – Regressionsanalyse<br />
Die Vizerektorin der KPH <strong>Graz</strong>, Mag. Dr. Andrea Seel eröffnet mit einem Kurzreferat<br />
zur allgemeinen Situation der pädagogischen Forschung.<br />
Die Themen:<br />
• Einführung in die Regressionsanalyse<br />
→ Interpretation der Regressionskoeffizienten<br />
→ Signifikanz der Regressionskoeffizienten<br />
→ Nominalskalierte Prädikatoren<br />
• Einführung in die ANCOVA<br />
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2.1. TeilnehmerInnen<br />
Titel Vorname Familienname <strong>Hochschule</strong><br />
1 Mag. Dr. Isabella Benischek KPH Wien/Krems<br />
2 Prof. Peter Bleiweis PH Kärnten<br />
3 Mag. Johannes Dorfinger PH Steiermark<br />
4 Mag. Maria Fast KPH Wien/Krems<br />
5 HOL M. Ed Angela Forstner-Ebhart PH Wien<br />
6 Dipl. Päd. Andreas Führer PH Steiermark<br />
7 Mag. Herbert Gabriel PH Burgenland<br />
8 Mag. Dr. Angela Gastager UNI Salzburg<br />
9 Cornelia Habacher UNI Wien<br />
10 Dr. Fritz Kast PH Burgenland<br />
11 Mag. Andreas Klingler PH Tirol<br />
12 Mag. Dr. Hannelore Knauder KPH <strong>Graz</strong><br />
13 Mag. Dietmar Knitel PH Tirol<br />
14 Dr. Hildegard Kolar PH Wien/Krems<br />
15 Mag. Michael Kuttner PH Tirol<br />
16 Mag Josef Mallaun PH Vorarlberg<br />
17 Mag. Claudia Luttenberger PH Steiermark<br />
18 Mag. Dr. Renate Ogris-Steinklauber KPH <strong>Graz</strong><br />
19 Mag. Erich Perschon PH NÖ<br />
20 Dr. Christa-Monika Reisinger UNI Wien<br />
21 Mag. Dr. Paul Resinger PH Tirol<br />
22 Mag. Martin Retzl UNI Wien<br />
23 Dr. Klaus Samac KPH Wien/Krems<br />
24 Dr. Hubert Schaupp KPH <strong>Graz</strong><br />
25 Dr. Josef Schütz PH OÖ<br />
26 Univ. Doz. Dr. Herbert Schwetz KPH <strong>Graz</strong>, PH St., Uni Salzburg<br />
27 Mag. DDr. Renate Strassegger-Einfalt KPH <strong>Graz</strong><br />
28 Dipl. Päd. Michael Strohmaier PH Steiermark<br />
29 OR Mag. Erich Svecnik BIFIE <strong>Graz</strong><br />
30 HOL Dipl. Päd. Birgit Swoboda KPH <strong>Graz</strong><br />
31 Dr. Renate Weber PH Steiermark<br />
32 Dr. Helmut Weber PH Steiermark<br />
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<strong>ARGE</strong> <strong>Bildungsforschung</strong> Organisation: Birgit Swoboda, IFE KPH <strong>Graz</strong><br />
2.2. Programm<br />
15:00 – 18:00 Uhr<br />
19:30 – 21:00 Uhr<br />
Mittwoch, 7.1.2009<br />
Begrüßung Hubert Schaupp<br />
Eröffnungsreferat Andrea Seel<br />
Einführung in die Regressionsanalyse<br />
RG-Gleichung, Arbeiten in Excel<br />
Streubild Excel und SPSS<br />
Schrittweise RG und Interpretation<br />
Donnerstag, 8. 1. 2009<br />
Herbert Schwetz<br />
Herbert Schwetz<br />
08:30 – 10:00 Uhr T-Test und F -Test Isabella Benischek<br />
10:30 – 12:00 Uhr<br />
13:30 – 18:00 Uhr<br />
08:30 – 12:00 Uhr<br />
13:30 – 15:00<br />
RG Analyse<br />
Abhängige und unabhängige Variable<br />
Residuen<br />
Stochastik<br />
Dummies<br />
Übungsbeispiele<br />
Freitag, 9. 1. 2009<br />
Einführung in die ANCOVA<br />
Vergleich der Ergebnisse aus einer ANCOVA mit<br />
den Ergebnissen aus der Regressionsanalyse<br />
Diskussion der Ergebnisse,<br />
Reflexion des Seminarverlaufes, Ausblick auf das<br />
vertiefende Seminar: Einführung in die<br />
Mehrebenenanalyse<br />
Herbert Schwetz<br />
Herbert Schwetz<br />
Klaus Samac<br />
Hubert Schaupp<br />
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Regressionsanalyse<br />
Varianzanalyse ANOVA<br />
Kovarianzanalyse ANCOVA<br />
2.3. Evaluation<br />
2.3.1. Beurteilung der einzelnen Blöcke<br />
Das Konzept der Regressionsanalyse (RG)<br />
wurde verständlich übermittelt.<br />
Ich sehe mich in der Lage, die wesentlichen<br />
Punkte der RG uninformierten Kolleg/inn/en an<br />
unserer Institution darzustellen.<br />
Das Konzept der Regressionsanalyse wurde<br />
mit anschaulichen Beispielen verständlich<br />
übermittelt.<br />
Ich sehe mich in der Lage, die RG für mein<br />
Forschungsprojekt sinnvoll einzusetzen.<br />
Ich sehe mich in der Lage, die Gründe für das<br />
einfache Umkodieren (z.B. Geschlecht) uninformierten<br />
Kolleg/inn/en an unserer Institution<br />
darzustellen.<br />
Ich sehe mich in der Lage, RG-Ergebnisse aus<br />
meinem Projekt zu interpretieren.<br />
Das Konzept der Varianzanalyse wurde verständlich<br />
übermittelt.<br />
Ich sehe mich in der Lage, die wesentlichen<br />
Punkte der Varianzanalyse uninformierten<br />
Kolleg/inn/en an unserer Institution darzustellen.<br />
Das Konzept der Varianzanalyse wurde mit<br />
anschaulichen Beispielen verständlich übermittelt.<br />
Ich sehe mich in der Lage, die Varianzanalyse<br />
für mein Forschungsprojekt sinnvoll einzusetzen.<br />
Ich sehe mich in der Lage, varaianzanalytische<br />
Ergebnisse aus meinem Projekt zu interpretieren.<br />
Das Konzept der Kovarianzanalyse wurde<br />
verständlich übermittelt.<br />
Ich sehe mich in der Lage, die wesentlichen<br />
Punkte der Kovarianzanalyse uninformierten<br />
Kolleg/inn/en an unserer Institution darzustellen.<br />
Das Konzept der Kovarianzanalyse wurde mit<br />
anschaulichen Beispielen verständlich übermittelt.<br />
Ich sehe mich in der Lage, die Kovarianzanalyse<br />
für mein Forschungsprojekt sinnvoll einzusetzen.<br />
Ich sehe mich in der Lage, kovarianzanalytische<br />
Ergebnisse aus meinem Projekt zu interpretieren.<br />
1 2 3 4 5<br />
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V 1<br />
77 19 4<br />
V 1 30 30 40,<br />
V 1 67 22 11<br />
V 1 44 33 15 7<br />
V 1 44 44 11<br />
V 1 37 52 11<br />
V 2<br />
V 2<br />
V 2<br />
V 2<br />
V 2<br />
V 2<br />
V 2<br />
V 2<br />
V 2<br />
V 2<br />
88 12<br />
32 44 24<br />
88 12<br />
36 56 4 4<br />
48 46 12<br />
71 29<br />
32 36 28 4<br />
68 32<br />
36 40 24<br />
(V1, V2 � Vortragende; Ergebnisse in %; n = 24 bis 27; 1 = stimme zu, 5 = stimme nicht zu)<br />
41 33 20 4
<strong>ARGE</strong> <strong>Bildungsforschung</strong> Organisation: Birgit Swoboda, IFE KPH <strong>Graz</strong><br />
2.3.2. Organisatorische Themen:<br />
Planung und Organisation 100<br />
Information und Kommunikation 100<br />
Seminarunterlagen 63 37<br />
1 2 3 4 5<br />
Seminarräume 11 26 52 11<br />
Unterkunft 33 33 28 6<br />
Verpflegung 15 54 23 8<br />
Freundlichkeit des Hotelpersonals 88 8 4<br />
Zeitmanagement 70 26 4<br />
Veranstaltungsort allgemein 37 37 19 7<br />
(Ergebnisse in %; n = 25 bis 27; Unterkunft: n = 18; Beurteilung nach Schulnoten)<br />
2.3.3. Zusatzantworten:<br />
Positiv<br />
3 Sehr gute didaktische, schrittweise Vorgehensweise<br />
2 Sehr angenehme Lernumgebung<br />
2 Wie beim ersten Termin auch eine tolle Sache<br />
1 Danke für die gute Betreuung<br />
1 Top Organisation<br />
1 Gute Zeitstruktur<br />
Veränderung<br />
1 Mehr Zeit für konkrete Beispiele<br />
1 Mehr Zeit für Interpretation<br />
1 Mehr Zeit für Kovarianzanalyse<br />
Negativ<br />
1 <strong>Graz</strong> ist nicht zentral<br />
1 Ungünstige Lage des Veranstaltungsortes<br />
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<strong>ARGE</strong> <strong>Bildungsforschung</strong> Organisation: Birgit Swoboda, IFE KPH <strong>Graz</strong><br />
2.3.4. Atmosphäre/Kollegialität (A) – Inhaltlicher Ertrag (I)<br />
(aufsteigende Skala, 10 = sehr gut; n = 26)<br />
2.4. Schlussfolgerungen aus Vertiefung 1<br />
A I n<br />
10 10 13<br />
10 9 3<br />
10 8 5<br />
10 7 1<br />
10 5 1<br />
9 9 1<br />
9 9 1<br />
9 6 1<br />
• Da die Nachfrage und Teilnehmerzahl für das Vertiefungsangebot so<br />
groß ist, hat das Organisationsteam den Beschluss gefasst, im<br />
Herbst 09 mit einer zweiten Staffel der Vertiefungsseminare zu beginnen.<br />
• Auf Grund des Feedbacks bietet Herbert Schwetz als Privatinitiative für<br />
die <strong>Graz</strong>er TeilnehmerInnen Übungsabende an. Bei diesen können die<br />
TeilnehmerInnen die gelernten Auswertungsmechanismen an Hand ihrer<br />
Daten anwenden und interpretieren<br />
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