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Fokusgruppe 5 Fokusgruppe 5: - Förderschwerpunkt Balance von ...

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Schlagworte<br />

KMU, Netzwerke, Modellentwicklung, Flexibilisierung, Personalentwicklung,<br />

Projektausrichtung<br />

Branchen<br />

KMU, verarbeitende Industrie<br />

Berufsfelder<br />

Gewerblich-technische Fachkräfte<br />

Forschungsausrichtung<br />

Forschungsfragen<br />

■ Inwieweit lässt sich das Modell der AGZ, welches bisher aus dem Bereich der Landwirtschaft<br />

bzw. Bereichen mit saisonalen Schwankungen stammt, in Beschäftigungsfelder der gewerblich-technischen<br />

Wirtschaft transferieren?<br />

■ Welche Strategien interner und externer Flexibilisierung lassen sich für KMU in peripheren<br />

strukturschwachen Regionen mit einer prekären Fachkräftesituation unter Nutzung <strong>von</strong> AGZ<br />

generieren und welche Gestaltungsansätze lassen sich ableiten?<br />

■ Wie lässt sich auf der Ebene der Unternehmensnetzwerke der Umgang mit Flexibilität und<br />

Stabilität zwischen den Unternehmen synchronisieren?<br />

■ Inwieweit gelingt innerhalb der AGZ ein nachhaltiges Personalmanagement sowie eine nachhaltige<br />

Kompetenzentwicklung und Flexibilisierung der Beschäftigten entsprechend der Qualifizierungsbedarfe<br />

in den Mitgliedsbetrieben?<br />

■ Wie gelingt die Entwicklung und Absicherung des Erwerbs nicht formalisierter Kompetenzen<br />

wie Anpassungsfähigkeit, Eigenständigkeit und Selbstorganisationsfähigkeit („Polyvalenz“)?<br />

■ Wie können vorhandene Erfahrungen und Modelle aufgegriffen und vor dem Hintergrund<br />

nationaler und regionaler Anforderungen weiterentwickelt werden, z.B. im Hinblick auf rechtliche,<br />

verbandsrechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen?<br />

Theorien / theoretische Grundlagen<br />

Es kommen vornehmlich arbeitswissenschaftliche Theorien zum Einsatz.<br />

Vorgehen<br />

Um die Rahmenbedingungen aufzunehmen, betrachtet das Verbundprojekt in einer vorgelagerten<br />

Analysephase u.a. sechs vorhandene AGZ in Deutschland. Im Anschluss daran wird kooperativ<br />

ein Modell <strong>von</strong> Arbeitgeberzusammenschlüssen entwickelt, das Arbeitsgestaltung, Personal- und<br />

Organisationsentwicklung sowie Kompetenzentwicklung integriert. In der Pilotphase wird das<br />

AGZ-Modell mit den fünf Kooperationspartnern modellhaft erprobt. Vor dem Hintergrund dieser<br />

Erprobung wird das Modell auf Praxistauglichkeit geprüft und entsprechend angepasst.<br />

Methoden<br />

■ Experteninterviews<br />

■ Befragungen<br />

■ Netzwerkuntersuchungen

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