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unbe- grenztes Vergnü- gen - laebbe wolfurt

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Unser Elektrotechnikerspezialist<br />

Horvat Erich wollte wieder einmal<br />

eine neue Lampe in der Küche. Als<br />

er die Montage beginnen wollte,<br />

hat er vorschriftsmäßig den FI<br />

ausgeschaltet, und dann schraubte<br />

er los. Als er fertig war – FI rein.<br />

Was war: Kein Licht! Die Lampe<br />

wurde anschließend zerlegt, denn<br />

da musste was kaputt sein. Als das<br />

Kabel ausgetauscht war, probierte<br />

er es aufs Neue. „Immer noch kein<br />

Licht!“ Er setzte sich an den Tisch<br />

und fing an, sich das <strong>gen</strong>au durch<br />

Kopf gehen zu lassen. Auf einmal<br />

sah er den Lichtschalter – und siehe<br />

da: es wurde Licht!<br />

Und die Moral der Geschicht:<br />

Vergiss den Lichtschalter nicht!<br />

Auf Selbst gemachtes aus Ton und Holz,<br />

ist man hier besonders stolz!<br />

Nicht groß – aber fleißig!<br />

Im Dreiländerblick – einem Ort uriger Geselligkeit – traf Ombi mit<br />

eini<strong>gen</strong> Freunden zusammen. Während einer angeregten Unterhaltung<br />

wurde ihm von einem seiner Tischkolle<strong>gen</strong> ein derart heftiger „Rossbiss“<br />

verpasst, dass er sich kaum mehr von den Schmerzen erholte. Mit<br />

letzter Kraft rettete er sich ins menschenleere – dieser Meinung war<br />

zumindest er – Stübchen, wo er sich der Hose entledigte, um zu sehen,<br />

welchen Schaden ihm sein vermeintlicher Freund zugefügt hatte.<br />

Während er sich vornüber bückte und an der Innenseite seines<br />

Oberschenkels die Spuren der Attacke suchte, meldete sich hinter ihm<br />

plötzlich die Wirtin zu Wort. Ombi erschrak, richtete sich auf, bedeckte<br />

seine entblößten Stellen wieder mit seinen Beinkleidern und<br />

entschuldigte sich. Worauf ihn die Wirtin vorerst beruhigte und<br />

anschließend mit fol<strong>gen</strong>der Aussage schockierte: „Des macht gär nüt.<br />

Mi wundorot as bloß, wio du mit so anam kläno Ding drü Kind zäm<br />

brocht heoscht!“<br />

(Anm. der Red.: Viellicht ischt des „kläne Ding“damals übr sich uße<br />

gwachso – wär amol zumindest oa Erklärung.)<br />

Seit Moni Mitglied im örtlichen Bastelverein,<br />

fällt ihr immer etwas Besonderes ein,<br />

zu verschönern und dekorieren, hier und da,<br />

und speziell vor ihrem Haus, doch nun ja<br />

die Straße die am Haus vorbeiführt<br />

ist ja nicht sehr frequentiert.<br />

Da musst sie sich schon etwas Anderes ausdenken,<br />

um die Wolfurter mit diesem Au<strong>gen</strong>schmaus zu beschenken.<br />

Da kommt der Winter ihr grad recht,<br />

und Alle, die es sehen, staunen gar nicht schlecht.<br />

Wo sonst Mütter mit Kindern die Rodel durch ’s Dorf ziehen,<br />

sieht man Moni mit ihrem Gebastelten durch die Gassen sich mühen!<br />

Das sah ja wirklich super aus,<br />

und dafür gab ’s auch viel Applaus!<br />

Doch für ihre Frühjahrs- und Sommerkollektion gibt ’s ein großes Problem:<br />

Wie bringt sie ’s unter die Leut’, nun ein KIKI-Cabrio wär dafür doch schön!<br />

Ja liebe Wolfurter, dieser Anblick wär doch sehr erquicklich,<br />

und Moni wäre damit sicher auch sehr glücklich.<br />

Also sollt ihr einen Kiki nicht mehr brauchen und zu Hause haben,<br />

Monika aus der Neudorfstraße würd’ sich freuen und vielmal Danke sa<strong>gen</strong>!

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