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Das Verhältnis von GKV und PKV im Fokus von ... - Uniklinik Köln

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© B<strong>und</strong>esärztekammer 2009<br />

© B<strong>und</strong>esärztekammer 2009<br />

B<strong>und</strong>esärztekammer<br />

Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern<br />

Formen der Priorisierung<br />

Vertikal:<br />

Horizontal:<br />

Rangreihenherstellung innerhalb eines definierten<br />

Versorgungsbereichs (z. B. Herzerkrankungen, Impfungen)<br />

Vergleichende Gewichtung <strong>von</strong> Krankheitsgruppen,<br />

Versorgungszielen oder Versorgungsbereichen wie Prävention,<br />

Akut-Versorgung <strong>und</strong> Rehabilitation<br />

B<strong>und</strong>esärztekammer<br />

Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern<br />

Formen der Rationierung<br />

harte Rationierung: Ressourcen nicht vermehrbar<br />

(z. B. Anzahl <strong>von</strong> Spenderorganen); Zukauf<br />

nicht möglich<br />

weiche Rationierung: Ressourcenausweitung durch Zukauf möglich<br />

he<strong>im</strong>liche Rationierung: ohne Transparenz Leistungen vorenthalten;<br />

barmherzige Lüge<br />

offene Rationierung: transparent <strong>und</strong> nachvollziehbar<br />

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