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Das Verhältnis von GKV und PKV im Fokus von ... - Uniklinik Köln

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© B<strong>und</strong>esärztekammer 2009<br />

© B<strong>und</strong>esärztekammer 2009<br />

B<strong>und</strong>esärztekammer<br />

Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern<br />

Inhaltliche Kriterien<br />

• Medizinische Bedürftigkeit<br />

– 1. Stufe: Lebensschutz <strong>und</strong> Schutz vor schwerem Leid <strong>und</strong><br />

Schmerzen.<br />

– 2. Stufe: Schutz vor dem Ausfall oder der Beeinträchtigung<br />

wesentlicher Organe <strong>und</strong> Körperfunktionen.<br />

– 3. Stufe: Schutz vor weniger schwerwiegenden oder nur<br />

vorübergehenden Beeinträchtigungen des Wohlbefindens.<br />

– 44. St Stufe: f VVerbesserung b <strong>und</strong> d Stä Stärkung k <strong>von</strong> Kö Körperfunktionen f kti<br />

� Auf der ersten wie zweiten Stufen ist eine Differenzierung<br />

nach Art <strong>und</strong> Umfang des Versicherungsschutzes oder<br />

der Zahlungsfähigkeit ausgeschlossen.<br />

B<strong>und</strong>esärztekammer<br />

Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern<br />

Leitfaden zur Priorisierung bei klinischen<br />

Maßnahmen in Schweden<br />

Priorisierungsgruppen<br />

I A<br />

I B<br />

II<br />

III<br />

Versorgungsbereich (Quelle: SOU 1995:5; SS. 103)<br />

(ZEKO, 2007)<br />

Versorgung <strong>von</strong> lebensbedrohlichen Erkrankungen <strong>und</strong><br />

Erkrankungen, die unbehandelt zu permanenter Behinderung oder<br />

vorzeitigem Tod führen.<br />

Versorgung <strong>von</strong> schwer chronischen Erkrankungen. Palliative<br />

Versorgung. Versorgung <strong>von</strong> Menschen mit eingeschränkter<br />

Autonomie<br />

IV Grenzfälle<br />

V<br />

Individualisierte Prävention in Kontakten mit medizinischen Diensten.<br />

Rehabilitation<br />

Versorgung <strong>von</strong> weniger schweren akuten <strong>und</strong> chronischen<br />

Erkrankungen<br />

Versorgung aus anderen Gründen als Erkrankungen oder<br />

Verletzungen<br />

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