Pfarrverband St.Lambrecht-Mariahof

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Pfarrbrief S. Lambrecht Während dieser zwei Tage wurden wir auch damit konfrontiert, wie wir persönlich zum Glauben stehen. So wurden unter anderem Fragen gestellt, wie: � Wie bin ich zum Glauben gekommen? � Welche Personen waren dazu wichtig? � Was ist mir im Glauben wichtig? � Habe ich Erfahrungen, dass Gott da ist? � Wie kann der Gott „Ich bin da“ verkündet werden? Für mich waren es zwei wunderbare Tage. Es bleibt das Gefühl der Zusammengehörigkeit, die Gewissheit, dass jeder in der Gemeinschaft nach seinen Fähigkeiten einen zugewiesenen Platz hat, und dass jeder so akzeptiert und gebraucht wird, so wie er ist. Danke, dass ich dabei sein durfte. Bunt, wie der Blätterwald im Herbst, präsentierte sich der diesjährige Pfarrball in St. Lambrecht, heuer erstmalig im schönen Ambiente des „Lambrechterhofs“. Für eine schöne Eröffnungspolonaise sorgte die „Tanzkurs-Gruppe“ und mit einer heiteren und originellen Einlage stellte die Pfarrjugend gemeinsam mit Pfarrgemeinderäten und dem Mesner ihr Showtalent unter Beweis. Zur Musik der „Tanzsteirer“ amüsierten sich Jung und Alt bis in die frühen Morgenstunden. Gernot Hilberger Seite 18 Renate Paulitsch
ST. LAMBRECHT Pfarrbrief S. Lambrecht Am 6.9.2012 starteten wir unseren Ausflug nach St. Georgen am Längsee. Dort erzählte uns DDr. Stromberger, Rektor und Stiftspfarrer, die Geschichte des Stiftes, wir besuchten die Kirche und spazierten durch die dazugehörigen Anlagen. Die Führung war für alle sehr interessant und mit viel Humor gestaltet. Nach dem Mittagessen fuhren wir weiter ins Landwirtschaftsmuseum nach Ehrental. Für viele Frauen gab es dort Arbeitsgeräte und Bilder zu sehen, welche Sie von ihrer Kindheit sehr gut kannten. So manche Erinnerung wurde ausgetauscht und erzählt. Vor unserer Heimreise fuhren wir noch zum Wörthersee und ließen den wunderschönen Tag ausklingen. Im Oktober begannen wir mit einer Dankes- und Segensfeier. Unsere Gruppenstunde im November wurde von Fr. Rosa Hojas (Pastoralassistentin und Krankenhausseelsorgerin) zum Thema: „Sorge um die Seele“ gestaltet. Marianne Perner Seite 19 Ich glaube, weil ich mir sicher bin, dass es einen Gott gibt und mir dieser Glaube in schweren Zeiten und schwierigen Situationen sehr viel Halt und auch Zuversicht gegeben hat bzw. gibt. Ich glaube, dass mein Lebensweg von Gott schon vorgegeben ist, weil so manche Situation im Leben können nicht Zufall sein. Lambert Koch
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