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Mitgliederreise ins Piemont 2 Unser Aufsichtsrat Nach 32-jähriger Funktionärszeit schied Siegfried Winsauer bei der Generalversammlung 2007 gemäß den Statuten aus dem Aufsichtsrat aus. Er wirkte in verschiedenen wichtigen Funktionen, zuletzt als Aufsichtsratsvorsitzender-Stellvertreter. Neuer Aufsichtsratsvorsitzender-Stellvertreter ist nun Dr. Wolfgang Blum. Als neues Mitglied in den Aufsichtsrat gewählt wurde Mag. Markus Herburger, selbständiger Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Kanzlei Herburger & Partner. Im Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Feldkirch finden sich Vertreter verschiedener Berufssparten sowie drei Delegierte aus dem Betriebsrat. Im Bild der Aufsichtsrat in neuer Zusammensetzung: Dr. Daniel Wiesner, Mag. Markus Herburger, Dr. Wolfgang Blum, ARV DI Dr. Ulf Markowski, Alfred Hugl, Sabine Nenning, Wolfgang Martin, Thomas Bayer und Hubert Hehle (von links). Unsere erste Mitgliederreise führte vom 7. bis 9. September 2007 ins Piemont. Die reisefreudigen Mitglieder verbrachten drei herrliche Spätsommertage im Gebiet der Langhe und des Roero. Im Bild unten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Mitgliederreise, oben und links Eindrücke aus dem Piemont. Nach einer interessanten Stadtführung in Alba war ausreichend Zeit, um den traditionellen Markt zu besuchen. Die Weiterfahrt führte über die Weinberge nach Monforte d’Alba zu einer exklusiven Weinverkostung. Ein besonderes Highlight präsentierte das Winzerehepaar Marina und Elio Grasso: Einen neu errichteten 120 Meter langen Tunnel im Weinberg, welcher zur Reifung und Lagerung der hochwertigen Barolo- und Barbera-Weine dient. Die Abende klangen bei reichlich typischem und sehr gutem piemontesischem Essen aus. Der Sonntag stand nochmals ganz im Zeichen der regionalen Tradition. Das Festival delle Sagre in Asti begeisterte mit seinem charakteristischen Umzug Einheimische und Gäste gleichermaßen. Auf dem dazugehörenden Jahrmarkt bot sich die Möglichkeit zur Verkostung lokaler Spezialitäten.
„Das Alter nicht verdrängen” Im Herbst 2008 sind die altersgerechten Wohnungen im Zentrum von Gisingen fertiggestellt. Dann ziehen auch Monika und Manfred Pedot in ihre neue Wohnung ein. Manfred Pedot berichtet, weshalb seine Frau und er sich für die von der Raiffeisenbank Feldkirch errichtete Wohnanlage entschieden haben. „Es ist verkehrt, das Alter verdrängen zu wollen”, meint Manfred Pedot. Denn: „Jeder von uns sollte daran denken, welche Umstände es mit sich bringt, wenn man älter wird.” Manfred Pedot erläutert das: „Weniger beweglich zu sein, ist doch im Alter ganz normal. Eine barrierefreie Wohnung unterstützt meine Selbstständigkeit. Zudem sind die Dinge Bis zum Herbst 2008 sind die altersgerechten Wohnungen im Zentrum von Gisingen bezugsbereit. des täglichen Lebens wie Einkaufsmöglichkeiten, Apotheke, Kirche, öffentliche Verkehrsmittel, Geselliges in der Nähe.” Jemand kümmert sich . . . Ein wichtiger Grund für die Entscheidung war das Angebot, dass sich jemand der Anliegen der Bewohner annehmen wird. „Mein Kundenbetreuer hilft mir auch beim Verkauf unseres Wohnhauses.” Das Unterstützungsangebot der Raiffeisenbank Feldkirch erschöpft sich somit keineswegs auf Fragen nach einem Kredit. Vielmehr küm- mern sich die Kundenbetreuer umfassend um das Thema: ● Die ideale Wohnform finden ● Kontakte zu den Feldkircher Hilfsorganisationen herstellen ● sich um den Verkauf des bestehenden Hauses/Wohnung kümmern ● Rat in allen finanziellen Fragen Vorsorgen für die Zeit der Pflege Pflege im Alter kann teuer sein und die Wahrscheinlichkeit, pflegebedürftig zu werden, steigt mit der wachsenden Lebenserwartung. Das neue Pflegevorsorgeprodukt der Raiffeisen Versicherung kann als Zusatz zur Pensionsversicherung abgeschlossen werden, aber auch für sich allein. Laufende Prämieneinzahlungen sind dabei ebenso möglich wie ein Einmalerlag. Wird die Variante als Kombination zu einer Kapital- oder Pensionsversicherung gewählt, bleibt die Zusatzprämie für die Pflegeversicherung besonders niedrig. Bei Abschluss der Pflegeversicherung mit laufender Prämienzahlung gilt dasselbe Grundprinzip wie bei der Pensionsvorsorge: Je früher begonnen wird, desto günstiger ist die Prämie. Ab dem Zeitpunkt des Pflegebedarfs wird eine monatliche Rente bis zum Lebensende bezahlt – unabhängig davon, ob laufende Prämienzahlung oder die Versicherung gegen Einmalerlag gewählt wurde. Leistungen klar definiert Die Höhe der Versicherungsleistung orientiert sich an sechs definierten Tätigkeiten des täglichen Bedarfs. Monika und Manfred Pedot haben sich für die Übersiedelung in eine altersgerechte Wohnung in Gisingen entschieden. Diese sind: Fortbewegen im Zimmer, Aufstehen und Zubettgehen, An- und Auskleiden, Einnehmen von Mahlzeiten und Getränken, Waschen und das Verrichten der Notdurft. Können drei dieser Tätigkeiten nicht mehr selbständig ausgeübt werden, so werden 40 Prozent der versicherten Rente gezahlt, bei vier bis fünf Tätigkeiten sind es 70 Prozent und bei sechs Tätigkeiten 150 Prozent. Ist wegen schwerer Demenz eine ständige Betreuung nötig, werden sofort 150 Prozent der versicherten Rente ausbezahlt. 3
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