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Aktuelle Ausgabe als PDF - Deutscher Verein vom Heiligen Lande

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dem Erzbistum Köln), die sich<br />

teilweise in beträchtlichem Umfang<br />

an der Finanzierung dieses<br />

Projektes beteiligt haben, sowie<br />

allen Einzelspendern, die mit<br />

Stiftungsmitteln, ihren großen<br />

und kleinen Spenden diesen<br />

Neubau möglich gemacht haben.<br />

Es ist auch ihr Kloster!<br />

Dankbar sind wir allen am<br />

Bau Beteiligten, den Bauunternehmern,<br />

Handwerkern, Ingenieuren<br />

und Technikern und allen<br />

voran der Trierer Architektengemeinschaft<br />

von Professor Aloys<br />

Peitz und Herrn Hubertus Hillinger.<br />

Dankbar erwähnen möchte<br />

ich aus unserer Sicht noch eine<br />

Person, die an der Verwirklichung<br />

des Klosterneubaus einen<br />

ganz besonderen Anteil hat: Pater<br />

Jeremias Marseille. Ohne ihn<br />

und seinen unermüdlichen Einsatz,<br />

von der Bauplanung über<br />

das Fundraising bis hin zur tägli-<br />

Caritas-Baby-Hospital in Betlehem<br />

chen Präsenz auf der Baustelle in<br />

der Endphase (mit allem, was an<br />

Nervenaufreibendem damit verbunden<br />

war), gäbe es dieses<br />

Kloster „<strong>als</strong> Raum für den weiteren<br />

inneren Ausbau des monastischen<br />

Gemeinschaftslebens“ in<br />

Tabgha so nicht. Insgesamt hat<br />

die Entwicklungsgeschichte des<br />

Klosterneubaus die jahrzehntelange<br />

Partnerschaft zwischen<br />

dem Deutschen <strong>Verein</strong> <strong>vom</strong> <strong>Heiligen</strong><br />

<strong>Lande</strong> und der benediktinischen<br />

Gemeinschaft auf vielen<br />

Ebenen einer ganz besonderen<br />

Art und Weise intensiviert, neu<br />

geprägt und positiv belebt.<br />

*<br />

Die vereinseigenen Einrichtungen<br />

sind die Orte, an denen<br />

sich die generellen und grundlegenden<br />

Ziele unserer Arbeit realisieren:<br />

das solidarische Stehen<br />

an der Seite der Christen und<br />

Menschen, die christliche Präsenz<br />

zu fördern und zu unterstützen,<br />

heilige Stätten und die Ursprungsländer<br />

unseres Glaubens<br />

erfahrbar und erlebbar zu machen,<br />

lebendige Brücke zwischen<br />

der Kirche in Deutschland und<br />

den Kirchen im <strong>Heiligen</strong> Land zu<br />

sein und dabei lebendiges Zeugnis<br />

abzulegen im konkreten Handeln<br />

und Tun. Sie tragen dabei einen<br />

wesentlichen Anteil an<br />

unserer Hilfswerkstätigkeit und<br />

stehen somit auch immer wieder<br />

im Fokus unserer Arbeit im Gener<strong>als</strong>ekretariat,<br />

dem Jerusalem-<br />

Büro und in den Gremien. Wir<br />

sind froh über dieses gute konstruktive<br />

und entwicklungsorientierte<br />

Miteinander.<br />

Freiwilligendienste<br />

Zum 1. 3. dieses Jahres konnten<br />

wir die im vergangenen Jahr<br />

bewilligte Stelle in der Sachbear-<br />

19

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