Aktuelle Ausgabe als PDF - Deutscher Verein vom Heiligen Lande

Verwaltungsrats sicher, mit diesem
Schritt das Angebot an Pilgerreisen
zukunftsorientiert weiter
ausbauen und qualifizieren zu
können und unserem satzungsgemäßen
Auftrag, möglichst viele
Menschen als Pilger in eine direkte
Verbindung mit dem Heiligen
Land zu bringen, verstärkt
gerecht zu werden.
Ich danke ganz herzlich unserem
Geschäftsführer, Herrn
Michael Doll. Wir in den Gremien
und auch ich ganz persönlich
konnten erfahren, wie sich stetig
eine sehr gute, an den Zielen des
Deutschen Vereins vom Heiligen
Lande und den gemeinsamen
Anliegen orientierte vertrauensvolle
Zusammenarbeit entwickelte.
Und auch allen Mitarbeitern –
die sich vor allem im Bereich der
Finanzbuchhaltung und Sachbearbeitung
manchen neuen Herausforderungen
stellen mussten –
sei herzlichen Dank und Anerkennung
gesagt.
(alle Fotos: Läufer)
Weitere Aktivitäten und Aufgabenbereiche
Trotz der Abgänge von über
300 Mitgliedern konnten wir die
Gesamtzahl an Mitgliedern von
ca. 11.700 in etwa halten. Es
bleibt die Aufgabe, die bewährten
Wege zur Gewinnung von neuen
fördernden Mitgliedern und
Spendern zu gehen und gleichzeitig
auch neue Wege zu beschreiten.
Bei der Mitgliederbindung
und -pflege ist besonders
die Information über die geleistete
Arbeit und deren Bedeutung
für die Menschen im Heiligen
Land äußerst wichtig. Der Stellenwert
unserer Mitgliederzeitschrift
und auch der Mitgliedertreffen
in den einzelnen Diözesen
ist hier offensichtlich.
Zwei personelle Veränderungen
im Generalsekretariat habe
ich bereits ansprechen können:
Frau Ute Mager hat zum 1. März
ihre Aufgabe im Bereich der Freiwilligendienste
übernommen.
Herr Marcus Bersé hat zum 1. Januar
seine Stelle bei uns angetreten
und nach einer dreimonatigen
Einarbeitungszeit unter Hannelore
Stroben die verantwortungsvolle
Aufgabe der Finanzverwaltung
und Finanzbuchhaltung übernommen.
Die von ihm in die Arbeit
eingebrachten Erfahrungen
und seine hohe Sachkompetenz
ließen hier einen nahtlosen Übergang
an der für die gesamte Arbeit
bedeutsamen und zentralen Stelle
gelingen. Mit Herrn Marco Petrelli
konnten wir zum 1. März einen
kompetenten Nachfolger für
Herrn Burkhard Redeski, der
beruflich einen Schritt in die
Selbstständigkeit getan hat, für
den Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
gewinnen.
Schlusswort
Dank ist immer ein zentrales
Grundanliegen und auch wesentlicher
Bestandteil des alljährlichen
Rechenschaftsberichts. Lassen
Sie mich tief empfundenen
Dank an die Mitglieder in unseren
Gremien aussprechen:
In 4 Vorstandssitzungen, von
denen zwei auch Termine für Sitzungen
des Aufsichtsrates der
Reise GmbH waren, in drei Sitzungen
der Baukommission zum
Klosterneubau in Tabgha, in zwei
Verwaltungsratssitzungen, die
jetzt in der neuen Struktur zugleich
auch immer Sitzungstermine
für die Gesellschafterversammlung
der GmbH waren, in
einer Kuratoriumssitzung der
Heilig-Land-Stiftung und in der
Präsidiumssitzung wurde im vergangenen
Jahr unsere Arbeit wieder
gesteuert, beraten und auch
kontrolliert.
Und mit einem letzten Dank
aus ganz besonderem Anlass
möchte ich mich noch einmal an
die Mitarbeiter wenden. Drei je
10-jährige Dienstjubiläen haben
wir in diesem Jahr zu verzeichnen.
Drei Frauen gilt es zu würdigen,
die in unterschiedlichen
Aufgabenstellungen in großartiger
Weise an den Entwicklungen
in den jeweiligen Einrichtungen
beteiligt waren und in der Kontinuität
ihres Handelns und Tuns
viel zu den dortigen Fortschritten
beigetragen haben:
Frau Reem Awwad Akroush,
die mittlerweile dienstälteste Mitarbeiterin
in unserem Jerusalem-
Büro, die aktuell für den Bereich
der Finanzen, Budgetverwaltung
und die Abwicklung aller mit
dem Commercial Building versehenen
Arbeiten tätig ist; Frau
Lavinia Jahshan, die ihre verantwortungsvolle
Aufgabe im Pilgerhaus
in Tabgha in schwierigen
Zeiten übernommen hat und in
ihrer zehnjährigen Tätigkeit als
Geschäftsführerin das Haus zu
dem gemacht hat, was es heute
ist, und Sr. Hildegard Enzenhofer
SDS, deren segensreiches und
entwicklungsorientiertes Wirken
in Emmaus Kubeibe seit nunmehr
zehn Jahren das Geschehen
dort prägt.
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