unus - Bund der Selbständigen (BDS) - Gewerbeverband Bayern eV
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Ratgeber – Personalentwicklung<br />
„Die <strong>Bund</strong>eswehr und die Wirtschaft<br />
können voneinan<strong>der</strong> profitieren“, so<br />
<strong>Bayern</strong>s Wirtschaftsminister Martin<br />
Zeil (FDP) beim Gründungsakt des<br />
Beratungszentrums. Denn für Unternehmen<br />
können ehemalige Soldaten<br />
mit ihren Fähigkeiten, Führungs- und<br />
Auslandserfahrungen angesichts des<br />
Bedarfs an qualifizierten Fachkräften<br />
wertvolle potenzielle Mitarbeiter darstellen.<br />
Das Zentrum soll dieses Potenzial<br />
verstärkt in <strong>der</strong> Wirtschaft bekannt<br />
machen.<br />
„Es gibt bereits einen hohen Stand <strong>der</strong><br />
Kooperation zwischen <strong>der</strong> <strong>Bund</strong>eswehr<br />
und <strong>der</strong> Wirtschaft“, so Michael Brod,<br />
Präsident <strong>der</strong> Wehrbereichsverwaltung<br />
Süd. Aber die bislang ausschließlich bilateralen<br />
Vereinbarungen müssten durch<br />
gemeinsame Beratungszentren im Freistaat<br />
erweitert werden. Die Gründung<br />
des Münchner Beratungszentrums soll<br />
<strong>der</strong> Startschuss dafür sein. Weitere Einrichtungen<br />
dieser Art sind laut Brod<br />
noch in diesem Jahr in Kempten, Regensburg<br />
und Würzburg geplant.<br />
Dass <strong>der</strong> erfolgreiche Wechsel von <strong>der</strong><br />
<strong>Bund</strong>eswehr in die Privatwirtschaft<br />
sowohl für den Einzelnen als auch<br />
für die Unternehmen und die Gesell-<br />
Tag <strong>der</strong> Logistik<br />
Datum: 30. September 2010<br />
Zeit: 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Bund</strong>eswehrverwaltungszentrum<br />
Dachauer Straße 128, 80637 München<br />
Standflächen: sind kostenfrei<br />
Anmeldung: Bernhard Fendt (089 / 1249-3342)<br />
Susanne Reimann (089 / 1249-3630)<br />
BFDMuenchen@bundeswehr.org<br />
Fachkräftepotenzial erschließen<br />
Münchner Beratungszentrum<br />
<strong>Bund</strong>eswehr-Wirtschaft gegründet<br />
Am 19. April 2010 wurde in München das Beratungszentrum <strong>Bund</strong>eswehr-Wirtschaft<br />
gegründet. Dessen Ziel ist es, den Personalkreislauf Wirtschaft-<strong>Bund</strong>eswehr-Wirtschaft zu<br />
stärken. Der <strong>BDS</strong> <strong>Bayern</strong> ist neben <strong>der</strong> <strong>Bund</strong>eswehr, <strong>der</strong> Staatsregierung, <strong>der</strong> <strong>Bund</strong>esagentur<br />
für Arbeit und den oberbayerischen Kammern Gründungsmitglied des Beratungszentrums.<br />
schaft wichtig ist, zeigte Zeil anhand<br />
<strong>der</strong> demografischen Entwicklung.<br />
Trotz Krise blieben viele Ausbildungsplätze<br />
im Handwerk unbesetzt, so <strong>der</strong><br />
Wirtschaftsminister, <strong>der</strong> die Schirmherrschaft<br />
des Münchner Beratungszentrums<br />
übernahm.<br />
<strong>BDS</strong> Präsident Ingolf F. Brauner begrüßt<br />
den gemeinsam eingeschlagenen<br />
Weg. „Der Mittelstand ist und bleibt<br />
ein attraktiver Arbeitgeber, da man<br />
nirgends sonst so großen Einfluss auf<br />
den Unternehmenserfolg hat. Wir wollen<br />
dazu beitragen, den <strong>Bund</strong>eswehrangehörigen<br />
die Chancen dieser beruflichen<br />
Perspektive zu vermitteln.“<br />
Sitz des Beratungszentrums <strong>Bund</strong>eswehr-Wirtschaft<br />
München ist das<br />
Kreiswehrersatzamt München – Berufsför<strong>der</strong>ungsdienst<br />
– Kundenbereich<br />
in <strong>der</strong> Dachauer Straße 128. Zentrales<br />
Steuerungsgremium ist <strong>der</strong> gemeinsame<br />
Beirat. Thomas Schörg, stellv.<br />
Hauptgeschäftsführer des <strong>BDS</strong> <strong>Bayern</strong>,<br />
wird den Verband zunächst in diesem<br />
Gremium vertreten.<br />
Tag <strong>der</strong> Logistik<br />
Um <strong>Bund</strong>eswehrangehörigen, die im<br />
Logistikbereich <strong>der</strong> <strong>Bund</strong>eswehr ar-<br />
beiten o<strong>der</strong> sich für eine solche Tätigkeit<br />
in <strong>der</strong> Wirtschaft interessieren, die<br />
Orientierung auf dem Arbeitsmarkt zu<br />
erleichtern, veranstaltet das Beratungszentrum<br />
am 30. September 2010 einen<br />
„Tag <strong>der</strong> Logistik“. Dieser soll einen<br />
Überblick über Berufe sowie Ausbildungs-<br />
und Karrieremöglichkeiten<br />
in <strong>der</strong> Logistik geben und ehemaligen<br />
Soldaten die Kontaktaufnahme mit potenziellen<br />
Arbeitgebern erleichtern.<br />
Auf <strong>der</strong> Veranstaltung werden sich<br />
Truppenteile aus dem Logistikbereich<br />
präsentieren, um Leistungsfähigkeit<br />
und Qualifikationen <strong>der</strong> Soldatinnen<br />
und Soldaten auf Zeit (SaZ) zu<br />
zeigen. Zudem werden Unternehmen<br />
die Möglichkeit haben sich vorzustellen,<br />
um künftige Mitarbeiter zu gewinnen.<br />
„Wir laden die Mitglie<strong>der</strong> des <strong>BDS</strong><br />
<strong>Bayern</strong> ein, sich an dieser Veranstaltung<br />
als Arbeitgeber zu beteiligen und<br />
an einem Informationsstand o<strong>der</strong> durch<br />
Kurzvorträge über Beschäftigungs-<br />
möglichkeiten, Qualifikationsvoraussetzungen<br />
sowie Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
im Bereich<br />
Transport und Logistik zu informieren“,<br />
so Karin Oberst, Leiterin des Berufsför<strong>der</strong>ungsdienstes<br />
München. (aw)<br />
Bei einer Betreuung <strong>der</strong> Fahrzeuge<br />
– vorzugsweise durch eine Leasinggesellschaft<br />
eines Automobilherstellers<br />
wie Toyota Leasing – lassen sich<br />
die Fuhrparkkosten um bis zu 20 Prozent<br />
senken. Unternehmer profitieren<br />
hier von einem hohen Branchen<br />
Know-how <strong>der</strong> herstellergebundenen<br />
Leasinggesellschaft und <strong>der</strong> Tatsache,<br />
dass sie günstige Konditionen, die sie<br />
aufgrund ihrer Nähe zur Muttergesellschaft<br />
und <strong>der</strong>en Händlernetz erhält,<br />
an ihre Kunden weitergibt.<br />
Full Service Leasing liegt im Trend<br />
Immer mehr Unternehmen fragen heute<br />
verstärkt Angebote aus einer Hand<br />
nach, das heißt Leasing kombiniert mit<br />
Serviceleistungen wie Versicherungs-,<br />
Wartungs- und Reparaturverträgen<br />
o<strong>der</strong> Reifenmanagement. Die „Flat Rate<br />
for Mobility“ liegt im Trend. Selbständige,<br />
die ihre Fuhrparkleasingverträge<br />
beispielsweise über Toyota Leasing<br />
und die Toyota Händlerorganisation<br />
abschließen, haben den Vorteil <strong>der</strong> Ausschaltung<br />
des Restwertrisikos, die Nutzung<br />
des Dienstwagens als Motivationsinstrument<br />
sowie die grundsätzlichen<br />
Pluspunkte des Leasings. So liegen die<br />
zahlreichen Vorteile des gewerblichen<br />
Leasings auf <strong>der</strong> Hand: Die Kosten bleiben<br />
gleich und genau kalkulierbar, die<br />
Betriebsausstattung bleibt auf dem neuesten<br />
Stand und die Liquidität wird geschont.<br />
Außerdem werden die steuerlichen<br />
Vorteile sowie die mit dem Leasing<br />
verbundene größere Flexibilität<br />
beim gewerblichen Leasing geschätzt.<br />
Zudem ist gerade auch vor dem Hintergrund<br />
<strong>der</strong> Baseler Eigenkapitalrichtlinien<br />
(Basel II) ein Leasinggeschäft für<br />
die Kunden vorteilhaft. So sind immer<br />
mehr Unternehmen zur Verbesserung<br />
ihrer Kreditwürdigkeit darauf bedacht,<br />
ihre Bilanzstrukturen zu optimieren<br />
und Risiken zu minimieren.<br />
Formen des Fuhrparkleasings<br />
Eine beson<strong>der</strong>s große Bedeutung beim<br />
Leasing von Dienstwagen haben Kilometer-<br />
und Restwertverträge (auch:<br />
Leasingvertrag mit Aufteilung des<br />
Mehrerlös). Beim Kilometervertrag<br />
ohne Kaufoption beispielsweise vereinbaren<br />
die Vertragspartner die voraussichtliche<br />
jährliche Laufleistung<br />
des Fahrzeugs. Dabei erfolgt am Ende<br />
– je nach Über- o<strong>der</strong> Unterschreiten<br />
<strong>der</strong> vereinbarten Freigrenzen – eine<br />
Nachzahlung durch bzw. eine Rückvergütung<br />
an den Leasingnehmer. Der<br />
Restwertvertrag weist den Restwert<br />
im Leasingvertrag von Anfang an aus.<br />
Ratgeber – Mobilität<br />
Für kluge Rechner:<br />
Fuhrparkleasing – aber bitte mit Köpfchen<br />
Der Fuhrpark gehört bei vielen Unternehmen nach den Personalkosten zu den größten Kostenblocks. Daher wun<strong>der</strong>t es<br />
nicht, dass Fuhrparkmanager laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Dataforce bei <strong>der</strong> Fahrzeugauswahl dem<br />
Kostenfaktor das höchste Gewicht beimessen. Dazu zählen die Kosten für Neuanschaffungen ebenso wie laufende Leasingraten<br />
und Betriebskosten, die sowohl die Verwaltung als auch die Instandhaltung <strong>der</strong> Dienstwagenflotte umfassen.<br />
Der Avensis ist Teil <strong>der</strong> Toyota Mittelstands-<br />
offensive mit günstigen Leasingraten für<br />
Selbständige und Kleingewerbetreibende.<br />
Am Vertragsende wird <strong>der</strong> vertraglich<br />
festgelegte Restwert mit dem aktuellen<br />
Marktwert verglichen und die<br />
Differenz ermittelt.<br />
Weitere Infos:<br />
www.toyota.de<br />
Ausblick<br />
Laut einer Dataforce-Umfrage unter<br />
deutschen Fuhrparkleitern wird ein<br />
Drittel <strong>der</strong> Befragten im laufenden<br />
Jahr Neuwagen beschaffen. In Flotten<br />
mit mehr als zehn Fahrzeugen will sogar<br />
die Hälfte <strong>der</strong> befragten Firmen in<br />
neue Fahrzeuge investieren. Hoch im<br />
Kurs stehen bei den Unternehmern dabei<br />
attraktive Leasingangebote, wie beispielsweise<br />
von Toyota Leasing. So ist<br />
die „Mittelstandsoffensive“ des Toyota<br />
Finanzdienstleisters für die Modelle<br />
Yaris, Auris, Avensis, Verso sowie<br />
jetzt auch den RAV<br />
mit günstigen Leasin- Kontakt:<br />
graten gerade für Selb- TGS Business/Contact Center<br />
ständige und Klein- Telefon: +49 (0) 2234 102 2110<br />
gewerbetreibendege- Fax: +49 (0) 2234 102 99 2110<br />
fragter denn je.<br />
geschaeftskundenservice@toyota.de<br />
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