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Ringbrief Nr. 75 - Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ...

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Fleischerzeugerring Oberbayern-<br />

West Pfaffenhofen e.V. - Schweinemast –<br />

<strong>Amt</strong> <strong>für</strong> <strong>Ernährung</strong>, <strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Forsten</strong><br />

<strong>Ringbrief</strong> <strong>75</strong><br />

Zur Mitgliederversammlung<br />

am Dienstag, 10. Januar 2012, laden wir Sie (auch Frauen)<br />

herzlich ins Gasthaus Fuchs nach Reichertshausen (Tel. 08441/2387) ein.<br />

Fax: 08441-82287, Mail: Info@gasthof-fuchs.de<br />

Programm<br />

f16. Dezember 2011<br />

9.30 Uhr Eröffnung <strong>und</strong> Begrüßung Manfred Lang<br />

1. Vors. Schweinemast<br />

9.45 Uhr Leistungsergebnisse in Obb.-West <strong>und</strong> Bayern<br />

Möglichkeiten <strong>für</strong> die Schweinemäster<br />

10.30 Uhr Fütterungsstrategien von der Ferkelaufzucht zur<br />

Schweinemast, Eiweiß- <strong>und</strong> Aminosäureversorgung<br />

Mittagspause<br />

Josef Angermeier<br />

Fachzentrum Töging<br />

Dr. Hermann Lindermayer<br />

LFL Grub<br />

13.00 Uhr Praktikerbericht: Anbau von Sojabohnen Josef Hanrieder,<br />

Kratzerimbach<br />

13.30 Uhr Kostengünstige Baulösungen in Niederbayern, werterhaltende<br />

Maßnahmen im laufenden Betrieb<br />

Ludwig Goldbrunner<br />

AELF Landshut<br />

14.45 Uhr Kassenbericht 2011 – Ausblick 2012 Siegfried Ederer<br />

1. Vors. FER<br />

15.00 Uhr Praktikerbericht: 8 bis 120 kg – Spitzenleistungen in der<br />

Schweinemast mit bayerischer Genetik, Geheimnisse<br />

meines Erfolges<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

Evi Saxstetter<br />

Limmer bei Gangkofen<br />

gez. gez.<br />

Manfred Lang Josef Angermeier Anne Deuter<br />

Vorsitzender Fachberater Fachliche Leiterin


Ringergebnisse<br />

Der Erzeugerringe ist ein Zusammenschluss von Landwirten mit dem Ziel der einheitlichen Produktion.<br />

Dazu werden die biologischen Leistungen der Tiere <strong>und</strong> die Einflüsse darauf einheitlich<br />

erhoben, dokumentiert <strong>und</strong> ausgewertet. Auf diesem soliden <strong>und</strong> bewährten F<strong>und</strong>ament ist es<br />

möglich, die Umweltbedingungen <strong>für</strong> das Mastschwein zu optimieren. Die produktionstechnische<br />

Beratung durch die Ringassistenten trägt wesentlich dazu bei, die wirtschaftliche Situation<br />

in den Schweinemastbetrieben zu verbessern. Kaum ein Bereich muss so viel Kapital <strong>für</strong> die<br />

Schaffung eines Arbeitsplatzes aufwenden, wie die <strong>Landwirtschaft</strong>. Die qualitativ hochwertige<br />

aber auch wirtschaftliche Erzeugung hochwertiger Lebensmittel ist uns ein Anliegen. Dass die<br />

Investition eines Landwirts in<br />

Beratung gut angelegtes Geld<br />

ist, zeigt die Auswertung von<br />

Josef Weiß von der Landesanstalt<br />

<strong>für</strong> <strong>Landwirtschaft</strong>,<br />

der die Auswirkung der Verb<strong>und</strong>beratung<br />

auf das Betriebsergebnis<br />

in der Schweinemast<br />

erforscht hat. Demnach<br />

ist <strong>für</strong> die Schweinemäster<br />

das in die Beratung investierte<br />

Geld sehr gut angelegt –<br />

ein investierter Euro bring<br />

fünf bis sechs Euro bessere<br />

Wirtschaftlichkeit <strong>für</strong> den Betrieb.<br />

Voraussetzungen <strong>für</strong> wirtsch. Erfolg in der Fleischproduktion<br />

Optimale Produktionstechnik<br />

Kosten kennen <strong>und</strong> senken<br />

Hoher Umsatz<br />

Hohe Produktpreise<br />

Mitglieder des Erzeugerringes streben erfolgreich danach, die ersten drei Faktoren zu verbessern.<br />

Für hohe Produktpreise kämpfen auch die bäuerlichen Vermarktungsorganisationen, wenn auch<br />

deren Abnehmer mit allen Winkelzügen dies zu hintertreiben versuchen.<br />

Optimierung des Betriebserfolges<br />

Ein maximaler Gewinn aus der Schweinemast ist noch lange nicht das Optimum <strong>für</strong> den Gesamtbetrieb.<br />

Was hilft ein wirtschaftliches Spitzenergebnis, wenn der Betrieb in eine Kosten-<br />

oder in die Zeitfalle gerät. Von jedem Selbständigen Unternehmer, dazu gehören auch die Landwirte,<br />

wird eine sehr hohe Leistung verlangt. Die Vielseitigkeit des Berufes Landwirt verlangt<br />

zusätzlich von diesem Wissen <strong>und</strong> Können in vielen Bereichen, birgt aber auch eine hohe Lebensqualität.<br />

In der Schweinemast ist der Erfolg nicht durch einen einzigen Parameter gesichert, sondern die<br />

stetige Verbesserung aller Einflussfaktoren ist gefragt. Meiner Erfahrung nach sind speziell die<br />

Schweinemäster Meister im analysieren ihrer Betriebsergebnisse <strong>und</strong>, was noch viel wichtiger<br />

ist, sie verbessern stetig ihren Betriebsablauf <strong>und</strong> drehen auch noch an den kleinsten Schräubchen.<br />

Auch deshalb war der Bereich Schweinemast innerhalb der Schweineproduktion selbst in<br />

den schwierigen Jahren erfolgreich <strong>und</strong> wird es auch in Zukunft sein. Der Fleischerzeugerring,<br />

das LKV <strong>und</strong> das Fachzentrum werden weiter mit aller Kraft ihren Beitrag dazu leisten.


An der Verbesserung des täglichen<br />

Zuwachses haben die<br />

Schweinemäster in Oberbayern-West<br />

erfolgreich gedreht.<br />

Innerhalb von zehn Jahren<br />

verbesserten sich diese Werte<br />

von damals 698 g auf heute<br />

760 g Zunahmen je Tag. Die<br />

Werte <strong>für</strong> die Verluste, dargestellt<br />

durch die Fläche in der<br />

Grafik, lagen im Wirtschaftsjahr<br />

bei nur 1,80 %. Einhergehend<br />

mit den höheren Zunahmen,<br />

konnte auch die Futterverwertung<br />

der Schweine von<br />

2,93 auf 2,89 kg Futter je kg<br />

Zuwachs verbessert werden.<br />

Tägliche Zunahmen sind bei weitem<br />

nicht alles, doch sie sind ein eindeutig<br />

messbares Kriterium. Der<br />

Grenznutzen von 100 g Zunahmen<br />

liegt zwischen 2,40 € <strong>und</strong> 3,40 € je<br />

Tier <strong>und</strong> 14,70 € bis 17,30 € je<br />

Mastplatz <strong>und</strong> Jahr. Im Reigen der<br />

Regionen liegen die Mäster im Ring<br />

Oberbayern-West an sehr guter Position<br />

<strong>und</strong> über dem bayerischen<br />

Schnitt. Weil das größte Mastgebiet<br />

in Bayern, Landshut auch in diesem<br />

Kriterium überlegen ist, holen wir<br />

uns <strong>für</strong> die Mitgliederversammlung<br />

gerne Praktiker aus diesem Gebiet.<br />

Innerhalb von zehn Jahren hat sich<br />

die Struktur der organisierten Mastbetriebe<br />

stetig verändert. Während<br />

2001 noch 1.126 Mastschweine je<br />

Jahr den Betrieb verließen, waren es<br />

im letzten Jahr 1.941 im Durchschnitt.<br />

Die Fläche im Hintergr<strong>und</strong><br />

stellt die jährlich gestiegene Anzahl<br />

an Schweinen dar, die jeweils durch<br />

Ihre Ringassistenten ausgewertet<br />

wurden. Dass die Beratung <strong>und</strong> damit<br />

die Beliebtheit <strong>und</strong> Akzeptanz<br />

des Schweinemastringes erfolgreich<br />

ist <strong>und</strong> war, zeigt diese Grafik sehr<br />

anschaulich. Die Werbung zusätzlicher<br />

Mitglieder auch durch Sie sollte<br />

die Gemeinschaft noch stärken.<br />

3


Fleischerzeugerring Obb.-West e.V.: Schweinemast - Entwicklung über 10 Jahre<br />

Merkmal Einh. 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11<br />

Mastschweine n 118.200 122.527 122.140 129.548 129.491 138.424 154.830 152.047 161.947 172.764<br />

Betriebe 30.6. n 105 107 104 101 95 98 92 89 89 89<br />

Ringassistenten n 2,0 2,0 2,0 2,0 1,6 1,6 1,6 1,8 1,8 1,7<br />

Mastschw./Betr. n 1126 1145 1174 1283 1363 1412 1683 1708 1820 1941<br />

Mastbeginn kg 29,3 29,0 29,3 29,4 29,5 29,6 30,4 29,6 29,7 30,1<br />

Mastende kg 114,9 114,8 116,0 115,9 116,1 116,6 116,6 117,2 117,5 120,0<br />

Leb.-Vermarktg. kg 113,3 113,7 115,0 114,4 115,5 115,2 115,9 115,9 115,7 115,1<br />

- rel. Anteil % 25 19 19 17 17 17 16 16 14 7<br />

- Erlös lebend € 1,27 1,12 1,09 1,28 1,28 1,26 1,29 1,36 1,26 1,33<br />

Geschl.-Vermarktg. kg 93,5 93,2 94,4 94,2 94,3 94,9 94,8 95,5 95,7 96,1<br />

- rel. Anteil % <strong>75</strong> 81 81 83 83 83 84 84 86 93<br />

- Erlös geschlachtet € 1,57 1,36 1,36 1,53 1,53 1,51 1,58 1,62 1,53 1,58<br />

Mastdauer Tg. 121 122 123 122 121 121 119 119 117 117<br />

tägl. Zunahme g 698 694 691 695 703 701 711 727 742 760<br />

Futterverwertg. kg 2,93 2,95 2,94 2,94 2,93 2,96 3,00 2,96 2,95 2,89<br />

Verluste % 1,96 2,08 2,34 2,63 2,45 2,67 2,52 2,17 1,78 1,80<br />

vorzeitig ausgeschieden % 0,7 0,6 0,7 0,6 0,4 0,4 0,3<br />

Fu-Kost/kg Zuw. € 0,51 0,48 0,53 0,47 0,44 0,51 0,73 0,68 0,56 0,67<br />

Fu-Kost./Tier € 43,00 40,57 44,70 39,60 37,60 43,30 61,50 58,40 48,<strong>75</strong> 59,55<br />

Ferkelkosten € <strong>75</strong>,00 65,10 55,50 66,20 67,00 69,40 52,70 67,70 67,20 63,82<br />

Sonst.DiKo+Verluste € 7,00 6,79 6,70 6,63 6,63 6,80 6,80 6,70 6,89 6,89<br />

Ges.Kosten € 125 112 107 112 111 120 121 133 123 130,3<br />

Erlös/kg LG gesamt € 1,26 1,09 1,09 1,23 1,23 1,21 1,26 1,28 1,21 1,25<br />

Erlös/Mastschwein eingest € 143 124 125 140 140 139 145 155 143 149<br />

Fleischanteil % 58,4 58,6 58,7 58,7 58,6 58,8 58,9 58,7 58,8 58,7<br />

Ausschlachtung % 80,3 80,3 80,4 80,2 80,2 79,8 79,6 79,8 80,1 79,8<br />

DkfL/MS € 18 12 18 28 29 20 24 22 20 18<br />

DkfL/Mastpl./Jahr € 48 32 48 76 80 54 68 62 58 52<br />

DkfL/MP/J. 10 Jahres-Mittel € 53 55 54 58 58 59 57 65 64 58<br />

4


Investitionsförderung in der Mastschweinehaltung<br />

Von Dr. Linseisen<br />

Seit Sommer 2011 sind Investitionsvorhaben in die Mastschweinehaltung – auch Umbauten -<br />

durch das Agrarinvestitionsförderprogramm (AFP) wieder bezuschussbar.<br />

Die Voraussetzungen sind im Vergleich zum Vorjahr im Wesentlichen gleich geblieben: z.B.<br />

Höchstgrenzen aus den positiven Einkünften der 3 letzten Einkommenssteuerbescheide, Einhaltung<br />

bestimmter Obergrenzen beim Vermögen, landwirtschaftliche Ausbildung, 2 Vorwegbuchführungen<br />

mit Auflagenbuchführung ab 100.000 € Nettoinvestitionssumme, nur Maßnahmen ab<br />

30.000 € netto sind förderfähig, positive Eigenkapitalbildung, usw.<br />

Mit den neuen Richtlinien sind Maschinen der Innen- <strong>und</strong> Außenwirtschaft, Maschinen- <strong>und</strong><br />

Mehrzweckhallen, Fahrsilos, Güllegruben, Ernte- <strong>und</strong> Lagerhallen <strong>für</strong> Marktfrüchte (z.B. Getreidelager),<br />

Hallen <strong>für</strong> Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Kraftfuttermittel <strong>und</strong> Hallen <strong>für</strong> Hackschnitzel nicht förderfähig.<br />

Die gr<strong>und</strong>sätzlich förderfähigen Anträge werden einem Auswahlverfahren unterzogen (siehe<br />

Tabelle). Anträge mit 3 Punkten werden sofort bewilligt. Anträge mit weniger oder keinem<br />

Punkt werden gesammelt. Zu bestimmten Stichtagen wird aufgr<strong>und</strong> der verfügbaren Haushaltsmittel<br />

<strong>und</strong> den beantragten Projekten festgelegt, wie viele Punkte notwendig sind, um bewilligt<br />

zu werden.<br />

Neben den Punkten, die im Bereich der Schweinehaltung erzielt werden können, haben alle Antragsteller<br />

bei einer hohen Öffentlichkeitswirksamkeit, als Ökobetrieb oder bei Investitionen aufgr<strong>und</strong><br />

eines Brandfalles oder Naturkatastrophen, die Möglichkeit weitere Punkte zu sammeln.<br />

Die Zuwendungen werden als reine Zuschüsse gewährt. Förderfähige Investitionen werden<br />

mit bis zu 20 % bezuschusst. Gefördert werden kann nur bis zu einem durchschnittlich üblichen<br />

Betrag je Platz (z.B. Schweinemastwarmstall ohne Fütterung 529 €/Platz).<br />

Fazit: Die Richtlinie 2011 ist das Spiegelbild der extrem knappen Haushaltsmittel. Einerseits<br />

wurden die B<strong>und</strong>esmittel gekürzt, andererseits müssen die Fördergelder <strong>für</strong> die gewaltige Antragszahl<br />

2010 je nach Baufortschritt ausbezahlt werden.<br />

Die Bewilligungschancen sind in der Mastschweinehaltung – im Gegensatz zur Zuchtsauenhaltung<br />

– nur durchwachsen. Aufgr<strong>und</strong> der schleppenden Antragstellung sind zu den ersten<br />

beiden Stichtagen auch Anträge bewilligt worden, die keinen Punkt erhalten haben. Dies waren<br />

somit auch konventionell gebaute Mastschweineställe. Wenn nach den Vorgaben der besonders<br />

5


artgerechten Tierhaltung gebaut wird, sind die Chancen recht gut, bewilligt zu werden. Die Erfahrung<br />

aus der Vergangenheit hat aber gezeigt, dass zumindest am Ende der fünfjährigen<br />

Zweckbindungszeit vielen Landwirten die eingegangenen Verpflichtungen nicht mehr so bewusst<br />

sind. Somit besteht dann bei Kontrollen ein erhebliches Rückforderungsrisiko.<br />

Aufgr<strong>und</strong> der Ämterreform war die Antragstellung <strong>für</strong> kurze Zeit ausgesetzt. Für Rückfragen<br />

steht das jeweilige Sachgebiet Bildung <strong>und</strong> Beratung an den örtlichen Ämtern <strong>für</strong> <strong>Ernährung</strong>,<br />

<strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Forsten</strong> zur Verfügung:<br />

Pfaffenhofen: Treffler Tel.: 08441-867 123<br />

Ingolstadt, Eichstätt: Riepl Tel.: 0841-3109 240<br />

DAH/FFB/LL: Geisenberger Tel.: 08141-3223 222<br />

Freising/ED: Schilcher Tel.: 08122- 480 140<br />

Schweine-Fachausstellung in Zuchering<br />

Am 7. <strong>und</strong> 8. Februar 2012 findet der sechste „Galamarkt“ in Zuchering bei Ingolstadt, Am<br />

Hochfeldweg 7 statt. Am Dienstag, 7. Februar ist von 16.00 bis 19.00 Uhr <strong>und</strong> am Mittwoch,<br />

8. Februar von 8.00 bis 14.00 Uhr eine Ausstellung. Über 60 Aussteller bieten ihre Produkte<br />

<strong>für</strong> Tierzucht, Futtermittel, Hygiene, Tierarznei, Besamung, Ferkel <strong>und</strong> Schweinevermarktung,<br />

Tier <strong>und</strong> Hagelversicherung, Stallbau, Getreidetechnik, Photovoltaikanlagen <strong>und</strong> vieles<br />

mehr an. Die Firmen haben ihren Ansprechpartner der Region <strong>für</strong> Auskünfte am Messestand.<br />

Ich empfehle Ihnen einen Ausflug mit der ganzen Familie zu diesem Schweine-Event mit<br />

Ausstellung <strong>und</strong> Versteigerung ganz in Ihrer Nähe.<br />

Ihnen <strong>und</strong> Ihren Familien<br />

wünschen wir ein frohes<br />

Weihnachtsfest, Ges<strong>und</strong>heit,<br />

Friede <strong>und</strong> Freude in der<br />

Familie <strong>und</strong> alles Gute im<br />

neuen Jahr.<br />

Die Ringassistenten, die Vorstandschaft des Fleischerzeugerringes <strong>und</strong> die Berater des<br />

Fachzentrums <strong>für</strong> Schweinezucht <strong>und</strong> Schweinehaltung<br />

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