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Weite Welt<br />

Klasse 8a unterwegs zur Wewelsburg<br />

Am 4. Oktober 2010 ging es endlich los. Wir, die Klasse 8a,<br />

fuhren mit dem Bus zur Wewelsburg in der Nähe von<br />

Paderborn. Die Fahrt dauerte ca. zwei Stunden. Da die Inhaber<br />

der Wewelsburg früher mit uns gerechnet hatten, konnten wir<br />

unsere Koffer nicht auf die Zimmer bringen, sondern mussten<br />

sofort in den Speisesaal zum Essen gehen. Nach dem Essen<br />

konnten wir endlich unsere Zimmer bezeihen. Etwas später<br />

beschlossen wir zu einer Wiese mit einem kleinen Bach zu<br />

gehen, die unterhalb der Burg lag. Abends haben wir noch<br />

einen Grillabend veranstaltet.<br />

Am zweiten Tag haben wir die Vergangenheit der Burg<br />

kennengelernt. Die Führung wahr echt super. Nach dem<br />

Mittagessen sind wir zu einem Computermuseum (Heinz<br />

Nixdorf Forum-Paderborn) gefahren. Dort haben uns nette Mitarbeiterinnen des Museums herumgeführt. Es war sehr<br />

interessant. In dieser Nacht haben wir eine Nachtwanderung gemacht, die ein paar Jungen aus unserer Klasse<br />

organisiert hatte. Das war prima! Mittwoch war allerdings der beste Tag, denn unser Lehrer und unsere Lehrerin<br />

hatten etwas Tolles für uns geplant: Wasserski!! Obwohl die Busfahrt nicht gerade angenehm war, hat sich die lange<br />

Anreise gelohnt. Am Abend sind wir wieder zu der Wiese unterhalb der Burg gegangen und haben dort ein Lagerfeuer<br />

gemacht. Es gab leckeres Stockbrot.<br />

12<br />

Der Donnerstag war auch sehr gut, denn<br />

wir hatten die Möglichkeit Lippstadt zu<br />

erkunden. Etwas später machten wir uns<br />

auf den Weg zu einer organisierten<br />

Kanutour. Genau an diesem Tag war<br />

schönes Wetter mit strahlendem<br />

Sonnenschein. Nach dem Abendbrot haben<br />

wir uns in unserem Gruppenraum getroffen<br />

und noch einen Spieleabend veranstaltet.<br />

Leider mussten wir am nächsten Morgen<br />

nach Hause fahren.<br />

Dana Reinke, Michelle Henning und<br />

Melissa Offer aus der 8a<br />

Achtung, noch 5 Minuten bis zur Livesendung! Gesichter werden gepudert, Scheinwerfer justiert und Schüler<br />

zurechtgerückt. Assistenten und Kameramänner laufen auf und ab, reden durcheinander. Das Problem: Alles geschieht<br />

auf Ukrainisch, wir <strong>Frida</strong>s verstehen kein Wort und grinsen<br />

unbeholfen in Richtung Aufnahmelampe. 5-4-3-2-1…Action!<br />

Eine Retro-80Jahre-Melodie erklingt und die ukrainische<br />

Talkshowmoderatorin begrüßt das Fernsehpublikum und uns Gäste<br />

im Studio. Besonders wir, die deutschen Gäste wissen allerdings<br />

noch nicht so recht, was uns erwartet. Klar ist nur, dass über<br />

unser Austauschprojekt berichtet werden soll – auf Ukrainisch<br />

natürlich! Was die Moderatorin in ihrem gefühlten 20Minuten- Prolog<br />

zu Beginn ihrer Sendung so alles von sich gibt wissen wir nicht.<br />

Hängen bleiben lediglich Wortfetzen, wie „nimjetzki“, „Ässen“ oder<br />

„kulturni“.Letztlich haben wir <strong>Frida</strong>s unsere Gastgeber 45 Minuten<br />

Livesendung in den Kasten gebracht und wurden Tags darauf sogar<br />

von Passanten angesprochen.<br />

Mareike Werner, Thomas Herion und Arlend Huober

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