Seidenreihern, zwischen anderen Vogelarten. 96 Anhand der Knochenfunde verschiedener Orte lassen sich acht von den insgesamt 12 in Ägypten angenommenen (s. oben § 1.1.0.) Reiherarten für das Alte Ägypten dokumentieren: Der Graureiher (Ardea cinerea), der Silberreiher (Egretta alba), der Seidenreiher (Egretta garzetta), der Purpurreiher (Ardea purpurea), der Goliathreiher (Ardea goliath), der Nachtreiher (Nycticorax nycticorax), der Kuhreiher (Bubulcus ibis) und die Zergdommel (Ixobrychus minutus). Es erscheint erwähnenswert, daß diese Vogelknochen bewußt zusammengetragen wurden, zumindest was die Befunde aus Elephantine, Tuna el Gebel und dem Königinnengrab 10 angeht. 2.2. Reiherarten im Bildprogramm Bei der Betrachtung der Bildszenen in Gräbern und Tempeln des Alten Ägypten fällt auf, daß Unterscheidungen einzelner Arten Schwierigkeiten bereiten. Wie Boessneck feststellte ist genauen Spezifikationen eine Grenze gesetzt: „Auf heute farblosen Reliefs des Alten Reiches ist die Artzugehörigkeit der Limikolenarten sowie jeweils miteinander nahe verwandter Reiher-, Enten-, oder Kleinvogelarten auch dann nicht zu erkennen, wenn die künstlerische Ausführung mit höchster Präzision erfolgte.“ 97 Dies gilt mit wenigen Ausnahmen auch für Bildszenen des Mittleren und Neuen Reiches sowie der Spätzeit. Ein Beispiel hierfür ist das Relief der Vögel im Papyrusdickicht aus dem Totentempel der Userkaf-Pyramide in Abusir (5.Dyn) (Abb. 26). 98 Der Vogel der mittleren Reihe zwischen dem Eisvogel links und dem Wiedehopf rechts wird von Firth für einen Nachtreiher (Nycticorax nycticorax) gehalten und von Boessneck 99 für eine Zwergdommel (Ixobrychus minutus), wobei aufgrund der Größenverhältnisse auch eine Rohrdommel (Botaurus stellaris) angenommen werden kann. Im selben Bild erscheint der Sichler (Plegadis falcinellus) unter dem Wiedehopf (Upapa epops) in gleicher Größe, obgleich der Sichler in Natura doppelt so groß ist. Wie Größenverhältnisse in den Bildszenen abstrahiert werden, zeigen auch Darstellungen, in denen Menschen Kraniche (Grus grus) antreiben, die beträchtlich größer als der menschliche Körper sind (Abb. 27). 100 Diese Beispiele machen deutlich, daß auch die Körpergröße oft kein sicheres Kriterium für die Einordnung der Vogelarten ist. Ein weiteres Beispiel für Schwierigkeiten einer genauen ornithologischen Bestimmung zeigen mehrere Reliefbruchstücke aus dem Sonnenheiligtum des Niusserre in Abusir. Das von Edel publizierte Relief Nr. 990 zeigt das Nest eines Vogels, der auf einem Laubbaum brütet. 101 Edel möchte in dem dargestellten Vogel einen Eisvogel (Alcedo atthis) sehen, wobei er jedoch betont, daß dieser nie auf Bäumen, sondern in Höhlen über dem Wasser nistet. Aufgrund der ungenauen Darstellung der Details kann nicht festgelegt werden, welche Vogelart gemeint ist. Bedenklich ist aber, daß gerade Reiher gerne auf Laubbäumen wie Weiden nisten. 102 Schnabelform und Kopfhaltung des Vogels lassen eine solche Möglichkeit der Deutung durchaus zu. Daß sich Reiher trotz unterschiedlicher Namensbennenung in der bildlichen Darstellung kaum unterscheiden, zeigt die Abbildung zweier Graureiher in der Vignette zu Tb Spr. 83 und 84 des Totenbuchpapyrus des Nb-qd, pLouvre 3068 + 3113 (s. Abb. 40), von denen der eine als Sntj-Reihers, der andere als bnw-Reiher bezeichnet wird (s. auch § 4.3.). 103 96 ebd. 97 Boessneck, Tierwelt, 48. 98 Labrousse/Lauer, Ouserkaf II, Taf. 52, a – b; Firth, »Excavations«, 66, Plate II; Houlihan, Birds, Fig. 24. 99 Boessneck, Tierwelt, Abb.63. Moussa, Wirtschaftliche Bedeutung, 110, hält den Fischreiher/Graureiher auf den Darstellungen für leicht erkennbar, deutet aber nicht an, daß ebenso der Silber- und der Seidenreiher gemeint sein können. 100 Verner, Ptahshepses I/1, Taf. 39. 101 Edel, Jahreszeitenreliefs II, 5, 195, Abb.17. 102 vgl. § 1.3., ‘Seidenreiher’. 103 pLouvre 3068 + 3113, Naville P.e.; Postkartenabb. aus: Hubert Comte und Bruno Charzat, Egypte – art et civilisations, Postkartensammlung, Réunion des Musées Nationaux, Musée du Louvre, Paris, 1995; dasselbe erscheint auf der Vignette zu Tb 83 und Tb 84 pLouvre III 93 des Nfr-wbn=f, siehe dazu: Cenival, Le Livre, Farbabbildung S. 66 und Suzanne Ratié, Le papyrus de Neferoubenef (Louvre III 93), BdE 43, Kairo, 1968, Pl. XI unten. 32
Generell lassen sich in den Abbildungen die Rohr- und Zwergdommel sowie der Nachtreiher von den mittelgroßen bis großen Reiherarten mit oder ohne Schopffedern abgrenzen, wobei diese zumeist nicht genau in Silber-, Grau- oder Seidenreiher unterscheidbar sind. Der Silber- und der Seidenreiher läßt sich durch Färbung kaum unterscheiden, allerdings durch unterschiedliche Körpergrößen. 104 Ab dem Mittleren und Neuen Reich läßt sich der Graureiher (Ardea cinerea) am besten in den Bildquellen erkennen. Noch speziellere Differenzierungen in Purpur-, Goliath-, Riff-, Rallen- oder Mangrovereiher sind in nahezu keinem der Fälle möglich. Die häufige Identifikation des so oft genannten bnw-Reihers mit dem Graureiher (Ardea cinerea), erkennbar durch die Gefiederfärbung und die Schopffedern, sollte nicht als durchgängig und zwingend angesehen werden. 105 Manchmal sind Silberreiher abgebildet, die keine Namensbezeichnung tragen, aber möglicherweise den bnw-Reiher darstellen sollen (s. auch Abb. 66). 106 Besondere Aufstellungen der Vogelarten mit genau definierbaren Abbildungen wie im Grab des BAqt in Beni Hassan (BH 15) (s. § 4.6 - § 4.8., Abb. 43 - 44) sind selten. Dort sind die Zwergdommel (Ixobrychus minutus) und der Nachtreiher (Nycticorax nycticorax) aufgrund der Gefiederzeichnung eindeutig erkennbar. 107 2.2.1. Zusammenstellung der Bildbelege 108 Papyrusszenen mit Reihern als Wildvögel mit anderen Vögeln im Papyrusdickicht. (Abk. PD = Papyrusdolde; SF = Schopffedern). Silber-, Seiden-, Graureiher: AR: §jj - Sakkara (5.Dyn.), Wild, Ti II, Pl.CXIX, 2 Graureiher (Halsfärbung), einer auf PD, der andere auf einem Nest (Houlihan, »Wildlife«, Nr.17,Nr.51), 2 Silber-, Seidenreiher auf PD (Houlihan, »Wildlife«, Nr.37, Nr.53); Nj-wsr-ra - Sonnenheiligtum, Abû Ghurâb, (5.Dyn.), Edel, Sonnenheiligtum, Relieffragmente: Tf.15, Nr.259 re., 1 Reiher auf PD,Tf.21, Nr.791, 1 Reiher mit SF; %m-Mnw - El Hawawish (6.Dyn), Kanawati, El Hawawish V, Fig.6, Fig.7, 1 Reiher auf PD; Axt-Htp - Sakkara (5.Dyn), Ziegler, Akhethetep, Abb. S. 130-131, 3 Reiher auf PD, 2 davon mit SF; Axt-Htp - Sakkara (5.Dyn.), Davies, Ptahhetep and Akhethetep II.,Pl.XIII, 1 Reiher auf PD neben Ichneumon, Pl.XIV, 1 Reiher stehend auf PD; Mrr.w-kA - Sakkara (6.Dyn), Duell, Mereruka I, Pl.19, 1 Reiher mit SF auf PD; #nm-Htp - Sakkara (Ende 5.Dyn.), Moussa - Altenmüller, Nianchchnum und Chnumhotep, 59, Abb.5, Reihe 8, 1 Reiher mit SF auf PD, Abb.6, eventuell 1 Reiher, Kopf zerstört; Nfr - Sakkara (5.Dyn.), Moussa - Altenmüller, Nefer and Ka-Hay, Pl.5, 1 Graureiher auf PD; Nb-m- Axt - Giza LG 86 (4.Dyn.), LD II, 12 u. PM III1, 230, 2 Reiher auf PD; #wns - Assuan (6.Dyn.), Morgan, Monuments, 161, 1 Reiher mit SF, der einen großen Fisch ißt, Opferszene m. Tierdarst., Rinder u. Gazellen; KAj-m-anx - Giza G4561 (6.Dyn.), Junker, Giza IV, Abb.8, 1 Reiher auf PD (2.Vogel von re.), Tf.XI, 1 Graureiher auf PD; %xm-anx-ptH - Sakkara (5.Dyn.), Simpson, Sekhem-Ankh-Ptah, Pl. C, 1 Reiher auf PD u. 1 Reiher fliegend; JAsn - Giza G2196 (5./6.Dyn.), Simpson, Mastabas, Fig.30, 1 Reiher auf PD neben Libelle; @tp-Hr-Axt - Sakkara D60 (5.Dyn.), Houlihan, Birds, Fig.17, 1 Reiher mit SF, der Fisch ißt; MR: #nm-Htp - Beni Hassan, BH3, (Anf.12.Dyn.), Griffith - Newberry, BH IV, Pl VIII, 1 Graureiher auf PD, Shedid, Felsgräber, Abb. 89, 107, 1 Seidenreiher, der von einem Ichneumon am Hals gepackt wird, Shedid Felsgräber, Abb. 89 u. Umschlag hinten; Wx-Htp - Meir, C-No.1 (12.Dyn.), Blackman, Meir VI, Pl.XIII-li., 1 Kuhreiher (Bubulcus ibis) steht auf dem Rücken eines bejagten Nilpferdes; Wx-Htp - Meir, B-No.4 (12.Dyn.), Blackman, Meir III, Pl.VI, 1 Reiher auf PD; @sj – Saqqara (6. Dyn.), Kanawati/Abder-Raziq, Hesi, Pl. 53. NR: NfrHtp - Louvre E13101 (18.Dyn.), Malerei auf Stuck, 1 Graureiher auf PD, Ziegler, Antiquités I, p.27; Jnj-jtj-f - TT155-Theben (Anf.18.Dyn.), Säve-Söderberg, Four tombs, Pl.XIVre., 1 Reiher mit SF auf PD u. 1 Reiher fliegend; Pwj-m-ra - TT39-Theben (18.Dyn.), Davies, Puyemrê, Pl. IX, 1 Graureiher mit SF mit Nest 104 In den Jagdszenen des Neuen Reiches dürften die Reiher in den Händen der Jäger wohl Seidenreiher meinen. 105 Beispielsweise Graureiher im Grab der Nefertari, im Grab des Jnj-Hr-xaw TT 359 oder in pAni (pBM 10470), Vignetten zu Tb 17, Tb 84. 106 Zum Beispiel in der Vignette zu Tb 110 im Papyrus der Anhaï (pBM 10472, Rossiter, Totenbücher, 104, Farbphoto zu Nr. 5; Budge, Book of Dead, Anahi – Plate 6), der linke der beiden Reiher vor der Barke im untersten Abschnitt des jArw-Gefildes. 107 Davies, »Birds and bats«, 17, Nr.12, 18, Nr.15, Plate II. 108 Die Liste wird mit Sicherheit nicht absolut vollständig sein, soll aber einen annähernden Materialüberblick bieten. 33
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Zurecht weist Buchberger darauf hin
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Rolle. 883 Darüber hinaus ist der
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Anbetungshaltung. 916 Die Stellung
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vor der Barke stehen die Oststandar
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das Stromabfahren 11 nach Busiris a
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Die Beischrift der Totenbuchvignett
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zugleich als königliche Mutter gil
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Eine Parallele dieses Textes bezeug
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pVatikan 36, Vs. 1 (19.Dyn): 1063 1
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Heilstatue Neapel 1065, Rechte Seit
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Ein Papyrus der Spätzeit aus Deir
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V 175 c Dd mdw V 175 d jnk xprj xpr
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IV 43 j ich regiere die Sümpfe, IV
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VI 231 p wDa nwH.w VI 231 q mHw msq
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7.12.2. Der Reiher in den Harfnerli
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des Sonnengottes, die sie beleben,
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Grabschrein (s. auch § 7.7.2.; §
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der das jeweilige Gauzeichen auf de
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Sonnenlicht oder das Feuer einer Fa
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der Grasbüschel wachsen. Aus den f
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der bnw-Reiher und die Trt-Weide in
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die Texte, in denen er mit der Trt-
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durchaus nach den Göttern der Reic
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der nHH-Ewigkeit und Herr der Dt-Ew
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Elephantine, Chnumtempel, Südmauer
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Reiher als Osiris unter einem einfa
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Sepa als Gott erscheint schon im Al
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mit einiger Sicherheit auf die Glei
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Der bnw-Reiher als Osiris soll in P
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Stele des May, Brüssel E 5300, 9 -
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zwei Reihern abgebildet, während a
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hier lokal in Esna mit dem bnw-Reih
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existierte, war ich Re bei seiner e
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Über die beiden Begriffe nHH und D
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Vignetten zu Tb 17 mit dem Reiher u
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Kettenglied Kestner-Museums 1951.76
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sp 2 „zweimal“ ausgedrückt wer
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Auf der Grabwand des Jwtj soll für
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II. LITERATURVERZEICHNIS Hinweis: A
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Assmann, Verklärung = Assmann, Jan
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Studies in the Religion of Pharaoni
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Cauville, Dendera II = Cauville, Sy
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Drioton, Note sur un Cryptogramme =
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Gardiner, Horus = Gardiner, Alan H.
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Guglielmi, Reden, Rufe und Lieder =
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Ions, Ägyptische Mythologie = Ions
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Köhler, Berliner Totenpapyrus = K
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Müller-Winkler, Schen - Ring = Mü
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Quack, Prophetischer Text = Quack,
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Schenkel, Syllabische Schreibung =
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Stierlin, Tanis = Stierlin, Henri u
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Willems, Chests of Life = Willems,
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III. KATALOG Alle Zeichnungen der T
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14. Taf. 7 Museo Egizio Florenz Inv
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echteckigen Platte. Am Hinterhaupt
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Lit.: Silvano, »Gli Stampi«, 73 -
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gravierte Binnenlinien verdeutlicht
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72. Taf. 37 Zagreb Inv. No. 219, 1
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Lit.: Guglielmi, Diakonie-Museum, 3
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88. Taf. 45 Louvre AEO 27082 (N. 28
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Aus dem geglätteten Herzkörper ra
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Die Zöpfe und das Stirnhaar wurden
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IV.Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Üb
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Abb. 85 Das allmorgendlich geborene