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(„Transformers“, 2007), Doug Limans Action-Hit MR. & MRS. SMITH („Mr. & Mrs. Smith“, 2005) und Ben Stillers Actionkomödie TROPIC THUNDER („Tropic Thunder“, 2008). APRIL FERRY - Kostüme April Ferry arbeitet nach TERMINATOR 3: RISE OF THE MACHINES („Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“, 2003) und U-571 („U-571“, 2000) bereits zum dritten Mal mit Regisseur Jonathan Mostow zusammen. Ferry, in North Carolina geboren und in New Orleans aufgewachsen, gab 1986 bei John Carpenters Actionfilm BIG TROUBLE IN LITTLE CHINA („Big Trouble in Little China“, 1986) ihr Debüt als Kostümdesignerin. Im Anschluss daran folgte Alan Rudolphs Romanze MADE IN HEAVEN („Made in Heaven“, 1987). Regisseur Richard Donner greift besonders gern auf ihre Dienste zurück. Für vier seiner Projekte stellte Ferry die Kostüme her: RADIO FLYER („Radio Flyer“, 1992), FREE WILLY („Free Willy – Ruf der Freiheit“, 1993), MAVERICK („Maverick“, 1994), für den sie sowohl für den Oscar® als auch für einen Apex Award nominiert wurde, und CONSPIRACY THEORY („Fletcher’s Visionen“, 1997). Folgende Leinwandwerke wurden ebenfalls von ihr ausgestattet: die drei John-Hughes-Projekte PLANES, TRAINS AND AUTOMOBILES („Ein Ticket für zwei“, 1987), SHE´S HAVING A BABY („She’s Having a Baby“, 1988) und FLUB- BER („Flubber“, 1997) sowie drei Spielfilme mit Jonathan Kaplan – IMMEDIATE FAMILY („Second Hand Family“, 1989), UNLAWFUL ENTRY („Fatale Begierde“, 1992) und BROKE- DOWN PALACE („Brokedown Palace“, 1998). Außerdem schuf Ferry das Kostümdesign zu Arthur Hillers Biopic THE BABE („The Babe – Ein amerikanischer Traum“, 1992), Peter Bogdanovichs THE MASK („Die Maske“, 1984) und CHILD’S PLAY („Die Mörderpuppe“, 1988), zu THREE FUGITIVES („Das Bankentrio“, 1989), Bill Paxtons Regiedebüt FRAILTY („Dämonisch“, 2001), 15 MINUTES („15 Minuten Ruhm“, 2000), NATIONAL SECURITY („National Security“, 2003) und PLAYING BY HEART („Leben und Lieben in L. A.“, 1998). Auch mit Filmemacher Richard Kelly hat sie bereits dreimal zusammengearbeitet – bei dem Kultfilm DONNIE DARKO („Donnie Darko“, 2000), bei SOUTH- LAND TALES („Southland Tales“, 2006), der Leinwandadaption seines eigenen Bilderromans, und dem Sci-Fi-Thriller THE BOX („The Box“, 2009). Auch die Kostüme zu dem Weltkriegsdrama EDGE OF LOVE („Edge of Love – Was von der Liebe bleibt“, 2008) mit Keira Knightley und Sienna Miller stammen von ihr. Im Fernsehen ist Ferry ebenfalls höchst erfolgreich. So designte sie die Garderobe für die Miniserie „The Sophisticated Gents“, erhielt eine Emmy®-Nominierung für die CBS/Hallmark Hall of Fame-Produktion „My Name Is Bill W.“, kreierte zwei „Rockford Files“-Fernsehfilme („Punishment and Crime“, 1995, und „A Blessing in Disguise“, 1996) sowie das HBO-Biopic „Don King: Only in America“. Erst kürzlich verbrachte sie für die HBO-Serie „Rome“ vier Jahre in Italien. 2006 wurde sie für „Rome“ mit einem Emmy® ausgezeichnet, ein Jahr später folgte eine weitere Nominierung. Für ihre historischen Kreationen wurde sie zudem zweimal von der Costume Designers Guild geehrt, 2007 gab es eine dritte Nominierung. KEVIN STITT - Schnitt Kevin Stitt besorgte bereits bei Jonathan Mostows viel beachtetem Thriller BREAKDOWN („Breakdown“) aus dem Jahre 1997 den Schnitt. Stitt, der nun schon seit mehr als 20 Jahren als Cutter im Filmgeschäft ist, hat u. a. mit folgenden Filmemachern zusammengearbeitet: Mel Gibson (APOCALYPTO, „Apocalypto“, 2006), John Badham (DROP ZONE, „Drop Zone“, 1994, NICK OF TIME, „Nick of Time“, 1995, ANOTHER STAKE- OUT, „Die Abservierer“, 1993), Brian Helgeland (A KNIGHT’S TALE, „Ritter aus Leidenschaft“, 2001, THE ORDER, „Sin Eater – Die Seele des Bösen“, 2003, PAYBACK, „Payback“, 1998), John Woo (PAYCHECK, „Paycheck – Die Abrechnung“, 2003), Richard Donner (LETHAL WEAPON 4, „Lethal Weapon 4 – Zwei Profis räumen auf“, 1998, CONSPIRACY THEORY, „Fletcher’s Visionen“, 1997), Brian Singer (X-MEN, „X-Men – Der Film“, 2000) und Peter Berg (THE KINGDOM, „Operation: Kingdom“, 2007). In den letzten zehn Jahren war Stitt außerdem in folgenden Spielfilmen für den Schnitt verantwortlich: Renny Harlins DEEP BLUE SEA („Deep Blue Sea“, 1999, zusätzlicher Cutter), Rod Luries THE LAST CASTLE („Die letzte Festung“, 2001), Rob Bowmans ELEKTRA („Elektra“, 2005) und EXE- CUTIVE DECISION („Einsame Entscheidung“, 1996), dem Regiedebüt seines Mentors und ehemaligen Cutters Stuart Baird. Dabei kam es auch zur ersten Kooperation mit dem erfahrenen Cutter Frank Urioste. Zu seinen aktuellen Arbeiten gehört der Schnitt des Horror-Hits CLOVERFIELD („Cloverfield“, 2007). Kevin Stitt stammt aus Los Angeles und studierte zunächst Kommunikations-wissenschaften am Cal State Northridge,
evor er seine Karriere in den 80er Jahren (TWILIGHT ZONE: THE MOVIE, „Unheimliche Schattenlichter“, 1983), einer Ära, die er selbst als das „goldene Zeitalter der Hollywood-Actionfilme“ bezeichnet, begann. Erste Erfahrungen sammelte er als Schnittassistent. Dabei ging er bei berühmten Kollegen wie Frank Morriss (ROMANCING THE STONE, „Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“, 1984, SHORT CIRCUIT, „Nummer 5 lebt“, 1985, POINT OF NO RETURN, „Codename: Nina“, 1993), Donn Cambern (BIG TROUBLE, „Big Trouble“, 1985, HARRY AND THE HENDERSONS, „Bigfoot und die Hendersons“, 1987) und Stuart Baird (LETHAL WEAPON 2, „Brennpunkt L. A. – Lethal Weapon 2“, 1989, MAVERICK, „Maverick“, 1994, THE LAST BOY SCOUT, „Last Boy Scout“, 1991) in die Lehre. MARK STETSON - Überwachung der visuellen Effekte Für die visuellen Effekte zu Peter Jacksons LORD OF THE RINGS: THE FELLOWSHIP OF THE RING („Der Herr der Ringe – Die Gefährten“, 2001), dem ersten Film der bahnbrechenden Trilogie, wurde Mark Stetson mit dem Oscar® ausgezeichnet. Die erste Nominierung für einen Academy Award® erhielt er 1984 für seine Arbeit an Peter Hyams’ 2010 („2010 – Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen“). Erst vor kurzem folgte dann die dritte Nominierung für die Effekte bei Bryan Singers Neuauflage des Marvel Comic-Klassikers SUPERMAN RETURNS („Superman Returns“, 2006). Darüber hinaus wurde Stetson mit zwei British Academy Awards (BAFTA) geehrt – für LORD OF THE RINGS: FELLOW- SHIP OF THE RING und für Luc Bessons futuristischen Thriller THE FIFTH ELEMENT („Das fünfte Element“, 1997), seiner ersten Arbeit als Special Effects Supervisor. Eine weitere Nominierung erhielt er für SUPERMAN RETURNS. Seine Karriere im Bereich visuelle Effekte begann Stetson 1978 als Modellbauer bei STAR TREK: THE MOTION PICTURE („Star Trek“, 1979). Dort lernte er die Kunst und Technik von VFX just zu dem Zeitpunkt kennen, als die Industrie sich von cleveren mechanischen Spielereien und fotochemischer Alchemie hin zum digitalen Zeitalter entwickelte. Erste internationale Anerkennung wurde ihm dank seiner revolutionären Miniaturarbeiten für Ridley Scotts Klassiker BLADE RUNNER („Der Blade Runner“, 1982) zuteil. Später gründete er zusammen mit Partner Robert Spurlock sein eigenes Studio für Miniatureffekte mit dem Namen Stetson Visual Services, Inc., das von 1989 bis 1994 tätig war. Stetson hat an mehr als 50 Filmen in den unterschiedlichsten Positionen als Effekte-Supervisor, Designer, Illustrator, Inhaber von Special-Effects-Firmen oder als Artdirector (u. a. für VFX-Giganten wie Douglas Trumbull, Richard Edlund und Robert Abel) gearbeitet. 1995 war er dann bei Digital Domain erstmals für die visuellen Effekte in Bessons THE FIFTH ELEMENT zuständig. Bei folgenden Filmen übernahm er ebenfalls die VFX-Überwachung: <strong>Walt</strong>er Hills SUPERNOVA („Supernova“, 2000, ebenfalls für Digital Domain), CHARLIE’S ANGELS: FULL THROTTLE („3 Engel für Charlie – Volle Power“, 2003) und P. J. Hogans PETER PAN („Peter Pan“, 2003), beide für Sony <strong>Pictures</strong> Imageworks, und erst kürzlich die Komödie MEET DAVE („Mensch, Dave!“, 2008). Darüber hinaus verbrachte er eineinhalb Jahre in Neuseeland, wo er die visuellen Effekte während der Vorproduktion und Produktion von Peter Jacksons THE LORD OF THE RINGS-Trilogie („Der Herr der Ringe“) überwachte. Des Weiteren schuf Stetson Miniaturwelten für folgende Leinwandwerke: Trumbulls BRAINSTORM („Projekt Brainstorm“, 1982), POLTERGEIST II: THE OTHER SIDE („Poltergeist II – Die andere Seite“, 1986), MASTERS OF THE UNIVERSE („Masters of the Universe“, 1987), DIE HARD („Stirb langsam“, 1988), TOTAL RECALL („Die totale Erinnerung“, 1990, Nominierung für den Saturn Award), DICK TRACY („Dick Tracy“, 1990), Tim Burtons BATMAN RETURNS („Batmans Rückkehr“, 1992), GHOSTBUSTERS („Ghostbusters – Die Geisterjäger“, 1984), HONEY I BLEW UP THE KIDS („Liebling, jetzt haben wir ein Riesenbaby“, 1992), THE HUDSUCKER PROXY („Hudsucker – Der große Sprung“, 1994) von den Coen-Brüdern, James Camerons TRUE LIES („True Lies“, 1994) und WATERWORLD („Waterworld“, 1995). Stetson, geboren und aufgewachsen in Massachusetts, studierte von 1972 bis 1974 an der University of Bridgeport in Connecticut Industriedesign. Im Anschluss daran ging er nach Kalifornien, wo er seine Studien am renommierten Art Center College of Design in Pasadena fortsetzte. Zusätzlich zu seinen zahlreichen Auszeichnungen wurde Stetson 2006 vom Hollywood Reporter und der PGA in die so genannte „Digital 50“, eine Liste mit den Namen von Schöpfern von digitalen Inhalten, gewählt. JEFF DAWN - Make-up-Künstler Jeff Dawn arbeitet als Make-up-Künstler der dritten Generation in Hollywood. Damit trat er in die Fußstapfen seines Großvaters Jack Dawn, der in seiner 35 Jahre langen Karriere u. a. von 1935 bis 1950 die Make-up-Abteilung der
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