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Kalidüngung standortgerecht - K+S KALI GmbH

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32<br />

Naturräume<br />

341: Ostwaldecker Randsenken<br />

342: Habichtswälder Bergland<br />

343: Westhessische Senke<br />

344: Kellerwald<br />

345: Burgwald<br />

346: Oberhessische Schwelle<br />

347: Amöneburger Becken<br />

348: Marburg-Gießener Lahntal<br />

349: Vorderer Vogelsberg<br />

340/1: Waldecker Gebirgsvorland<br />

340/2: Waldecker Wald<br />

Flächeninhalt: 1122 Quadratkilometer<br />

Abb. 15: Potentieller Gültigkeitsbereich des K-Versuchs Niestetal.<br />

Im vorliegenden 24-jährigen <strong>Kalidüngung</strong>sversuch einer entkalkten<br />

tiefgründigen Parabraunerde aus Löss in Nordhessen lag die wirtschaftlich<br />

optimale Kaligabe einer Weizen-/Gerste-/Zuckerrüben-Fruchtfolge ohne<br />

Rückfluss organischer Substanz bei 300 kg K2O pro Hektar und Jahr.<br />

Auch bei Zufuhr von Stallmist bleibt die <strong>Kalidüngung</strong> mit 300 kg K2O pro<br />

Hektar und Jahr unverändert, allerdings wurden in dieser Variante die<br />

Kosten für die Stallmistgabe nicht berechnet. Bei Abfuhr der Ernterück-

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