Untitled - Aktuelle Informationen

INHALT
BACHELOR-STUDIENGANG
Modul 2 | Darstellung 2
Zeichnen 2
Typografie / Editorial Design
Fotografie/Film 2
Sprache & Text
Digital Design Basics
Markertechniken
Technisches Zeichnen
Modul 4 | Fachspezifische Grundlagen 2
Fachspezifische Technikgrundlagen 2
Drucktechnik/DTP
Digitale Medientechnik
CAD 2
Modell- und Fertigungstechniken / Oberflächenveredelung
Orientierungsprojekt Kommunikationsdesign
Modul 6 | Gestaltungslehre 2
Flächensysteme
Dekorentwicklung Druck
Farbgestaltung Grundlagen
Modul 11 | Designwissen 2
Theorien zum Design 2
Kunst- und Kulturgeschichte
DIPLOM-STUDIENGANG
Zeichnerische Darstellung
Plastisches Gestalten
Technische Grundlagen
Kunstwissenschaft
Theorien zum Design
Kulturgeschichte
Stoffdruckgestaltung
Keramik- & Glasgestaltung
Zwei- und Dreidimensionale Systeme 1
Gewebegestaltung
Porzellangestaltung
Technische Realisation
Farbgestaltung
Formgestaltung
Präsentationstechnik
Typografie II
Interaktive Medien
Mediengestaltung
Orientierungsprojekt
Illustration
Konzeption und Entwurf
Experimentelles Gestalten
Computerunterstützte Entwurfstechniken
Färbereitechnik
Medienmarketing
Lehrende
Lehrbeauftragte
MitarbeiterInnen
Öffnungszeiten
Seite
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Kommunikationsdesign (KD), Produktdesign (PD), Raum- und Umweltdesign (RD) / BA
BACHELOR-STUDIENGANG
Kommunikationsdesign (KD), Produktdesign (PD),
Raum- und Umweltdesign (RD)
Pflichtveranstaltungen (P)
Wahlpflichtveranstaltungen (WP)
Modul 2 | Darstellung 2 (1 x P / 2 x WP)
Das Basismodul „Darstellung 2“ bietet für die Studierenden
differenziert nach Fachrichtungen eine Vertiefung in grundlegende
Vorgehensweisen und Techniken zur Schulung der
eigenen Wahrnehmung und zur adäquaten Darstellung bzw.
Gestaltung in Bild und Text. Die Kommunikation mit designspezifischen
Begriffen wird weiter entwickelt.
P
Zeichnen 2: Fortgeschrittenes Zeichnen nach der Natur,
experimentelle Zeichentechniken, freies zeichnerisches
Entwerfen nach der Vorstellung, Differenzierung des eigenen
Ausdrucks
WP (KD)
Typografie / Editorial Design: experimentelle Vertiefung in
die Gestaltungskriterien für Schrift und Layout, Anwendung in
komplexen typografischen Aufgabenstellungen
Fotografie/Film 2: Konzeption und Realisation fortgeschrittener
fotografischer Projekte
Sprache & Text: Einführung in die Ausdrucks- und Wahrnehmungskriterien
von Text und Sprache
Digital Design Basics: Gestaltung digitaler und interaktiver
Medien und Systeme
WP (PD, RD)
Markertechniken 1: Einführung in die Markertechnik zur
effektiven Visualisierung von Dreidimensionalität
Technisches Zeichnen: Einführung in die Normung nach DIN
und Möglichkeiten des Technischen Zeichnens sowie Vorstellung
verschiedener Rapid Prototyping Verfahren
2

Kommunikationsdesign (KD), Produktdesign (PD), Raum- und Umweltdesign (RD) / BA
Zeichnen 2
Übung, 2. Semester, P für KD, PD, RD
3 Gruppen
Menschen – Tiere – Sensationen
Trainiert wird weiterhin ein schnelles Erfassen der Motive und
darüber hinaus die Ergänzung aus der Erinnerung. Aber was
macht eine Zeichnung sensationell? Entscheidend für die
Wirkung der einzelnen Blätter und Serien ist der bewusste
Umgang mit dem Bildraum und das entschiedene Setzen der
einzelnen Bildelemente. Denn anders als ein Fotoapparat kann
sich die menschliche Hand beim Zeichnen entscheiden, die
perspektivischen Gesetze anzuwenden oder außer Kraft
zusetzen, Details hervorzuheben oder wegzulassen. Kein
anderes Medium bietet soviel Gestaltungsfreiheit, wenn die
Angst vor dem „Fehler“ erst überwunden ist.
Zeichnen!
Bei der Bearbeitung der Aufgaben wählen Sie Format und
Technik selbst und behalten diese innerhalb einer Serie weitgehend
bei. Ihre Anwesenheit an allen Programmterminen ist
für eine sinnvolle Kursteilnahme unerlässlich. Die Termine ohne
Programm verstehen sich als Kolloquiumstermine. Themen:
26.3. Von allen Seiten. 15 perspektivische Skizzen eines selbst
gewählten, 3-dimensionalen Motivs.
30.3. Um 19 Uhr Eröffnung der Ausstellung
„25 Jahre Kulturfabrik“, mit Zeichnungen von Studierenden der
Hochschule Niederrhein
23.4. Es gibt nichts Gutes, es sei denn man tut es.
15 Zeichnungen zu Sprichwörtern.
21.5. Zeichnen am Uerdinger Hafen. Drawing on Location.
Begeben Sie sich an einen selbst gewählten Ort und zeichnen
Sie, was Sie dort erleben. Mindestens 10 Zeichnungen.
30. Mai Exkursion Museum Insel Hombroich / Langen Foundation,
Neuss
19. oder 20. Juni Fachprüfungen (voraussichtlicher Termin)
Zeichnen ist Weglassen
… dieser paradoxe Satz wird gleich mehreren Zeichnern der
Kunstgeschichte zugeschrieben. Er zeigt, dass eine gute
gegenständliche Zeichnung mehr ist als nur die korrekte
Anwendung der Perspektive und der Proportionslehre des
menschlichen Körpers- die als Grundlage in diesem Kurs
natürlich nicht zu kurz kommen sollen. Genauso wichtig ist es
aber auch, die eigene zeichnerische Handschrift zu finden,
eine persönliche Sichtweise des Motivs zu entwickeln und die
individuell geeigneten Zeichenmaterialien herauszufiltern. Auch
die Anregungen durch Zeichnungen und Stile der Vergangenheit
helfen bei der Klärung des eigenen Ansatzes. Dies alles soll
„Auge in Auge“ geschehen mit den klassischen Motiven
Stillleben, Figuren- und Porträtstudien und Architekturzeichnung.
Prof. Silvia Beck
Raum: Studio N 302
Termin: Mi, 9:00 – 13:00 h
Beginn: Mi, 19.03.2008
Hedwig Rogge
Raum: N 318/N 319
Termin: Mi, 9:00 – 12:00 h
Beginn: Mi, 26.03.2008
Matthes Schweinberger
Raum: O E12
Termin: Mi, 9:00 – 12:30 h
Beginn: Mi, 26.03.2008
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Kommunikationsdesign (KD), Produktdesign (PD), Raum- und Umweltdesign (RD) / BA
Typographie / Editorial Design 1
2. Semester, WP für KD
3 Gruppen
The Sound of Type
Musik bringt Ihre Seele zum Klingen. In diesem Semester erproben
Sie Ihre Fähigkeiten, Musik mit Hilfe von Schrift, Farbe und
Form auf der Fläche zum Klingen zu bringen.
Sie visualisieren den Sound einer Musikband Ihrer Wahl auf den
verschiedensten Medien: Von der Entwicklung eines visuellen
Erscheinungsbildes, über die Gestaltung eines CD-Covers mit
Booklet, einer Strecke in einem Musik-Magazin bis zum
Konzertplakat ... Und wenn das Gestaltungsfieber Sie gepackt
hat, gelingt vielleicht sogar noch eine kleine Flash-Animation.
Am 26. März bringen Sie bitte einen Song mit, der Ihnen im
Moment besonders gut gefällt. Denken Sie schon mal im Vorfeld
über einen neuen Namen für die gewählte Band nach.
Fotografie/Film 2
2. Semester, Übung, WP für KD
2 Gruppen
Frau und Auto
Vertiefung der grundlegenden Techniken der Fotografie in
Form von Vorlesungen über fotografische Techniken, praktischen
Anwendungen und reflektierenden Diskussionen. Den
Schwerpunkt dieser Übung bildet das Thema „Frau und Auto“
in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Frau und Auto,
einer interdisziplinären Forschungsgruppe der Hochschule
Niederrhein. Die Übung wird durch Vorträge über aktuelle
Positionen der Fotografie und Ausstellungsbesuche begleitet.
Sie endet mit einer Projektarbeit mit Präsentation und Kolloquium,
die benotet wird und begrenzt (zweimal) wiederholbar ist.
Identität
Ein Disziplinen übergreifendes Angebot im Kontext des Kursangebotes
„Platz für Identität“ von
Prof. Nicolas Beucker (Public- & Social-Design)
In Foto/Film II werden die Grundlagen der Fotografie vertieft.
Dazu gehört das sichere Arbeiten mit verschiedenen Kameras
und die sichere Beurteilung fotografischer Bilder in den verschiedenen
Kontexten wie Kunst, Werbung, Mode, Reproduktion
und Gesellschaftskritik. Fotografie und Film spielen in den
unterschiedlichsten Bereichen eine Rolle. Aus diesem Grund ist
es auch ein begnadetes Medium für intermediale Projekte.
Einer der Schwerpunkte dieser Übung - im Rahmen des
Projektes „Platz für Identität“ – Public- & Social-Design für die
Viersener Südstadt – ist die fotografisch/ filmische Auseinandersetzung
mit dem Thema „informelle Stadtaneignung“. Es
geht dabei um unsere Beobachtungen von Menschen und Orten
in der Viersener Südstadt mit der Fragestellung, wie diese
durch individuelle Nutzung geprägt ist und Identität erhält. Die
fotografisch / filmischen Studien stehen damit im engen
Prof. Nora Gummert-Hauser
Caroline Halff
Fritjof Wild
Raum: N 117, N 119, N 205
Termin: Mi, 14:00 Uhr
Beginn: Mi, 26.03.2008
Prof. Gudrun Kemsa
Raum: N 211
Termin: Fr, 13:30 - 15:00 h
Beginn: Fr, 28.03.2008, 13:00 h
Katharina Mayer
Raum: N 208
Termin: Fr, 10:00 – 13:30 h
Beginn: Fr, 04.04.2008, 10:00 h
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Kommunikationsdesign (KD), Produktdesign (PD), Raum- und Umweltdesign (RD) / BA
Zusammenhang mit der Entwicklung von Konzepten zur
Förderung des Engagements von Bürgern und anderen Kommunikationsstrategien.
Die Viersener Südstadt ist interessiert an allen Ergebnissen und
das Projekt wird betreut durch das Stadtteilbüro. Teamorientiertes
Arbeiten liegt nahe, da es die übergreifenden Disziplinen
besser einbinden kann.
Für alle Studierenden gibt es darüber hinaus die Möglichkeit,
bei Monika Eisele verschiedene digitale wie analoge Kameras
kennenzulernen und zu bedienen. Weiterhin bietet sie eine
Hilfestellung im S/W und Farblabor. Die Übung wird durch
Vorträge über aktuelle Positionen der Fotografie und Ausstellungsbesuche
begleitet. Sie endet mit einer Projektarbeit mit
Präsentation und Kolloquium, die benotet wird.
Sprache und Text
2. Semester, WP für KD
Sprache als Präsentationsmedium
In dieser Lehrveranstaltung geht es um das grundlegende
Erlernen von Sprache und Text als Darstellungsmittel. Ziel ist
es, Methoden für einen überzeugenden Auftritt und eine erfolgreiche
Präsentation zu vermitteln. Die Lehrveranstaltung wird
nach einer abschließenden Studienarbeit benotet.
Digital Design Basics
2. Semester, Vorlesung / Übung /
Workshop, WP für KD
Kommunikationsdesign für digitale Medien
Was ist das? Wo kommt das her?
Was bedeutet das für Sie – für uns?
Kommunikationsdesign hat sich in den vergangenen Jahren
stark gewandelt. Der Computer eröffnet dem Designer ungeahnte
Freiräume einer völlig neuen Ästhetik, die erst dadurch
möglich wird, dass die technischen und physikalischen Grenzen
des Gebrauchs von Stift, Farbe, Kamera und Setzkasten
endgültig der Vergangenheit angehören und heute jede Idee
– und sei sie auch noch so verrückt – mühelos am Bildschirm
visualisiert werden kann.
Es vergeht fast kein Tag, an dem man nicht mit komplexen
interaktiven Systemen im Alltag interagieren muss. Sei es Geldautomaten,
mit dem Handy oder bei Aktionen im Internet.
Immer benutzt man dort Systeme, die von Designern mitgestaltet
wurden.
Längst ist das Gestalten digitaler und interaktiver Medien
Bestandteil der Arbeitspraxis eines Kommunikationsdesigners.
Es geht aber hier nicht um die 100%-ige handwerkliche
Beherrschung einer Technologie, sondern um die Ausarbeitung
kreativ-sinnvoller Ansätze und Lösungen, die ohne den Rechner
nicht realisierbar wären. Anhand kleiner Problemstellungen
lernen Sie den Designprozess kennen und durchlaufen alle
Prof. Dr. Erik Schmidt
Raum: N 309
Termin: Mi, 16:00 -18:00 h
Beginn: Mi, 26.03.2008
Prof. Thorsten Kraus
Raum: N 122
Termin: Fr, 14:00 h
Beginn: Do, 03.04.2008, 10:00 h,
Raum: N 116
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Kommunikationsdesign (KD), Produktdesign (PD), Raum- und Umweltdesign (RD) / BA
Meilensteine theoretisch und zum Teil auch praktisch. Dazu
bekommen Sie einen kleinen Einblick in die relevantesten
Technologien des digitalen Designs.
Teilnahme Voraussetzungen: Klarer Kopf und Lust am Medium
(Bitte beachten Sie Aktualisierungen dieser Veranstaltung unter
www.designkrefeld.de/forum)
Markertechniken 1
2. Semester, Übung, WP für PD / RD
2 Gruppen
Rendering mit Markern
Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse der Markerdarstellung vom
Scribble bis zur Präsentationszeichnung.
Technisches Zeichnen
2. Semester, Übung, WP für PD / RD
Virtuelle Designmodelle
Anhand einer niederkomplexen Gestaltungsaufgabe wird die
Erstellung und Darstellung eines virtuellen Designmodells
gelehrt. Inhalte sind hierbei: Skizze und Entwurf, Werkstattskizze,
CAD Erstellung, Ableitung Technische Zeichnung
Dietmar Walta
Raum: wird noch bekannt gegeben
Termin: wird noch bekannt gegeben
Beginn: wird noch bekannt
gegeben
Anselm Strauß-Deli,
Rainer Seuken,
Klaus Mevissen
Raum: Reinarzstraße
Termin: Mo (Zeit siehe Aushang)
Beginn: siehe Aushang
6

Kommunikationsdesign (KD), Produktdesign (PD), Raum- und Umweltdesign (RD) / BA
Modul 4 | Fachspezifische Technikgrundlagen 2
Das Basismodul „Fachspezifische Technikgrundlagen“ bietet für
die Studierenden differenziert nach Fachrichtungen die
Vertiefung eines professionellen Wissens über technische Prozesse,
fachspezifische Materialien und Technologien. Aufbauend
auf den Erfahrungen der Werkstatteinführungen im 1. Semester
geht um die Anwendung fachspezifischer Methoden und die
Handhabung der aktuellsten Gestaltungsprogramme. Das
grundlegende Vokabular zur adäquaten Beschreibung der
jeweiligen Techniken und Ergebnisse sowie von Qualitätsmaßstäben
wird erweitert.
WP (KD)
Drucktechnik/DTP: Prepress und Preimaging, Anwendung
der wichtigsten grafischen Druckverfahren
Digitale Medientechnik: Bildbearbeitung, Planung von
Interaktion und Benutzerführung, Animation
WP (OD / RD))
CAD 2: Entwicklung sinnvoller Modellstrategien im Bereich
der dreidimensionalen Darstellung
Modell- und Fertigungstechniken: gestaltungs- bzw.
aufgabenrelevante Techniken für komplexe Darstellungen,
Arbeitsproben, Modelle oder Prototypen
Drucktechnik / DTP
2. Semester, WP für KD
Marathon in Krefeld? - Fiktive 42,195 km Sport in Krefeld
werden mit Logo, Typo und Zeichnungen in einem Ausschreibungsflyer
zu Papier gebracht. Dabei steht weniger die Gestaltung,
sondern mehr die technische Umsetzung der Ideen im
Vordergrund: Vektorisiertes Logo, Straßenskizzen, Duplexbilder,
aber auch Anschnitt, Falzungen etc.
Abgabe einer praktischen Arbeit und Klausur.
Ralf Margott
Raum: N E60
Termin: Kurs A
Do, 12:30 – 14:30 h
Kurs B
Do, 14.30 – 16.30Uhr
Beginn: Do, 27.03.2008
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Kommunikationsdesign (KD), Produktdesign (PD), Raum- und Umweltdesign (RD) / BA
Digitale Medientechnik
2. Semester, WP für KD
Aufbauend auf den Grundlagen des ersten Semesters Digitale
Medientechnik werden in diesem Semester die Kenntnisse
in Software und Technik vertieft. Auf Basis des im ersten
Semester erstellten Konzepts wird die eigene Selbstdarstellung
im frei wählbaren Medium umgesetzt. Weitere Themen sind die
Planung von Interaktion und Benutzerführung, das Erstellen von
komplexeren Animationen, Techniken der Bildbearbeitung und
die Präsentationsplanungen der eigenen Semesterarbeit.
CAD 2
2. Semester, WP für OD / RD
Die Vorlesung vermittelt Grundlagen in unterschiedlichen CAD
Programmen und zeigt deren sinnvolle Verknüpfungen. Hiermit
lassen sich Ideen und Entwürfe im dreidimensionalen, virtuellen
Raum realisieren und für eine spätere Präsentation auf unterschiedliche
Weise darstellen.
Das Seminar gliedert sich in die unterschiedlichen Programmbereiche:
Interface, Objekterzeugung und –bewegung, Kameraansichten,
Materialvergabe, Lichterzeugung und Schattenberechnung,
Rendering.
Modell- und Fertigungstechniken /
Oberflächenveredelung
2. Semester, WP für OD / RD
>Werkstatt-Kurse<
Mittels handwerklichen Arbeitstechniken werden Materialerfahrungen
beim Erstellen von Arbeitsproben, Modellen und
Prototypen vertieft und erweitert. Besonderes Augenmerk liegt
in der zunehmend selbständigen Wahl von Techniken und
Vorgehensweisen/Arbeitsprozessen. Die alternativ zu bearbeitenden
Themen bieten durch individuelle Aufgaben-Fokussierung
sowohl eine Vertiefung der Techniken aus Modul 3
(Modell- und Fertigungstechniken 1), aber auch die Auseinandersetzung
mit bisher nicht geübten Techniken. Dabei werden
selbstgesteuerte Realisierungsszenarien der Studienbereiche
Produkt- & Raum- und Umweltdesign simuliert. Die Modulnote
setzt sich aus der Bewertung des CAD-Kurses (1-fach) und der
Fachspezifischen Technikgrundlagen 2 (5-fach) zusammen.
Dirk Schmidt
Anselm Strauß-Deli
Raum: N 201
Termin: Mo, 10:00 – 14:00 h
Beginn: Mo, 31.03.2008
Anselm Strauß,
Knut Michalk,
Sigrid Hänisch
Raum: N 130 Audimax
Termin: Fr, 08:15 - 09:45 h
Beginn: Fr, 28.03.2008, 8:45 h
Sigrid Hänisch, Gertrud Reese,
Ernst Weber, Heinz Jakobs,
Knut Michalk, Thomas Kerres,
Peter Abels
Räume: Werkstätten & Labore in
der Shedhalle
Termine: Mo, 9:00 - 13:00 h und
Do, 12:30 -16:30 h
Beginn: Mo, 17.03.2008, 9:00 h
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Kommunikationsdesign (KD), Produktdesign (PD), Raum- und Umweltdesign (RD) / BA
Fachspezifisches Orientierungsprojekt
2. Semester, P für KD (Modul 5)
An drei Tagen werden Sie in kleinen Gruppen, unter unserer
Betreuung, an Ihren konzeptionellen und gestalterischen Fähigkeiten
in konzentrierter Atmosphäre arbeiten. Während dieses
Projektes entfallen natürlich die anderen Lehrveranstaltungen
für Sie.
Achtung! – Dies ist eine Pflichtveranstaltung für alle KD-
Design-Studierende
Modul 6 | Gestaltungslehre 2
Das Basismodul „Gestaltungslehre 2“ bietet für die Studierenden
aller Fachrichtungen eine Vertiefung der grundlegenden
Vorgehensweisen und Techniken zur Schulung der eigenen
Wahrnehmung und zur adäquaten Gestaltung. Begleitend zum
praktischen Experiment stehen Reflexion und medienübergeifende
Auseinandersetzung mit den gestalterischen Grundlagen
sowie die Kenntnis des fachspezifischen Vokabulars im Kontext
von Design, Architektur, und Kunst.
P
Gestaltungslehre 2: Theoretische und praktische, medienübergreifende
Erarbeitung von gestaltungs-relevanten Aspekten
wie Proportion und Komposition mit Material, Farbe, Fläche,
Form und Raum
WP (KD / OD / RD)
Flächensysteme:
Systematisches Erstellen von rapportierten Flächen
Dekorentwicklung Druck: Grundlegenden Techniken und
Beobachtung zur Dekorgestaltung
Farbgestaltung Grundlagen: Sensibilisierung der Farbwahrnehmung
und gezielter Einsatz von Farbe
Prof. Richard Jung
Prof. Nora Gummert-Hauser
Raum: N 122/ N 119/ N 117
Termin: 6. - 8. Mai 2008 (Dienstag
bis Donnerstag)
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Kommunikationsdesign (KD), Produktdesign (PD), Raum- und Umweltdesign (RD) / BA
Gestaltungslehre 2
2. Semester, P für KD, PD, RD
3 Gruppen
Die vier Jahreszeiten
Interaktion und Suggestivwirkung von Farben
Das kompositorische Zusammenspiel von Farbharmonien,
Farbklängen, Farbnuancen, Farbrhythmen, Farbspektren,
Farbtönen, Farbstimmungen, Farbtemperaturen, etc., bildet die
gestalterische Grundlage für die stimmungsvolle Visualisierung
eines farbig portraitierten Jahreszyklus. In der intensiven
Auseinandersetzung mit Farben soll die Verknüpfung und
Wechselwirkung von psycho-energetischer Farbwahrnehmung
und -wirkung mit Farberfahrungen und -assoziationen untersucht
werden und in einer Bildserie von vier farbigen
Stimmungsbildern, als (farb-)sinnliche Erlebnisse, eine innovative
Umsetzung finden.
Klang Formen < > Farben Klänge
Malerischer und grafisch/zeichnerischer Duktus, Formen,
Rhythmen, Strukturen sowie Farben, Farbharmonien, Farbklänge,
Farbkomposition, Farbstimmungen, Farbtemperaturen,
Farbtöne, Farbrhythmen, etc. , als gestalterische Mittel für die
visuelle Umsetzung einer frei gewählten musikalisch, klanglichen
Komposition in eine analoge oder digitale grafische oder malerische
Bildkomposition.
Ausgrenzen < > Eingrenzen
bilden als Einzelbegriffe und begriffliches Gegensatzpaar
die kreative Ausgangsbetrachtung für eine zwei- oder
dreidimensionale gestalterische Visualisierung, die, wahlweise,
als dialektische Synthese oder auch begriffsbezogen realisiert
werden soll.
S M L XL
Die Aufgabenstellungen dieses Semesters setzen Größe und
Dimension in ein Verhältnis mit dem jeweiligen persönlichen
Standpunkt: ganz nah dran und ohne Überblick, aufwachsend
und überwältigend oder aber distanziertes Überschauen der
zu einer übergeordneten Struktur zusammenwachsenden
mikroskopischen Einzelteile. Ziel ist das Kennenlernen und
Nachvollziehen von unterschiedlich organisierten Formungsprozessen
(cognitiv, emotional, assoziativ, organisch, konstruktiv…)
und die intensive Auseinandersetzung mit einer Vielzahl von
Materialien und Medien (zwei- und dreidimensionales Arbeiten
in allen denkbaren Formaten).
S = Small: Das Winzige aber Vielköpfige, das wenig Beachtete,
das sich gruppiert, wiederholt, ordnet, aufreiht, summiert und zu
einer neuen Größe zusammenwächst (Ameisenhaufen)
M = Medium: Mitte, Kompromiss und Ausgleich zwischen
unterschiedlichen Maßen, sich Einfügen und Verbinden von
Extremen, ausgleichendes Pass-Stück (Zwischenraum)
L = Large: das Wachsende, Einzigartige, für sich allein Stehende,
konfrontiert mit seiner Umgebung (Wolkenkratzer)
Prof. Thomas Klegin
Raum: N 310/N 311
Termin: Di, 9:30– 17:00 h
Beginn: Einführung Di, 18.03.2008,
9:30 h
Andrea Knobloch
Raum: P 101
Termin: Di, 9:00 - 16:00 h
Beginn: Di, 01.04.2008
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Kommunikationsdesign (KD), Produktdesign (PD), Raum- und Umweltdesign (RD) / BA
XL = Extra Large: das zu groß Gewordene, Überlaufende,
Ausufernde, Widerspenstige türmt sich auf, verformt und überwuchert
(Lavastrom)
„Landgang Heiligenhaus“ Experimentelles Raumkonzept
Das Freibad ist nun für uns trocken gelegt… (siehe Themen,
WS07/08) das Wasser ist abgelassen…Der Bademeister
wartet auf uns… Ein interessanter Raum mit ungewohnten
Perspektiven, Akustiken, Umgebungen etc. ist entstanden.
Im 1. Semester entwickelten wir spielerisch unbefangene
Konzepte für ein „trockenes“ Freibad in Übergangszeiten.
Morphologien von festen und flüssigen Gestalten, Gedanken
über virtuelles Wasser, Gravitation und daraus entstehende
Formen, (dokumentiert durch eine High-Speed-Camera),
Unterwassertheater, Molekulare Küche, Wasserleichen,
Trockeneisnebel, urbane Zwischennutzung von Architektur und
Infrastruktur… waren Ihre Ideen zu diesem Thema.
Diese Ideen wollen wir vor Ort umsetzen, überprüfen und
entdecken. Ein Omnibus wartet am 01.04.08. um 9 Uhr auf
dem Hochschulparkplatz und wir fahren zum Heljensbad nach
Heiligenhaus. (besprochene Materialien, Stullen… sind wetterbedingt
mitzubringen)
Interessante Ergebnisse dieser Veranstaltung, werden als
Teilprojekt zum Kulturhauptstadtevent, Essen 2010 präsentiert.
(Dazu mehr im Semester)
Wichtig:
In Ihrem Skizzenbuch wird ein Archiv aus Notizen, Kritzeleien,
Zeichnungen, Fotos, Texten, Fundstücken etc. angelegt. Die
Form des Skizzenbuches ist frei. Je individueller umso besser !
( INFO ! Ihr „Seepferdchen“ können Sie bei diesem Projekt
nicht machen! )
„ Entdinglichung unserer Zeit“
Reste und Krümel, Pixel und Bits
Was sind klassische Grundlagen bildnerischen Denkens?
Verhältnisse von Kern und Hülle, Skelett und Oberfläche, Raum
und Körper, Material und Form.
Die Bedeutung dieser Grundlagen wird uns mit folgenden
Fragen beschäftigen: Wollen wir die Dinge wirklich machen und
zwar mit unseren Händen, oder sehen wir sie ausschließlich als
„virtuelle Hinterglasmalerei“ an? Wie verhält sich der Tastsinn
zu virtuellen Oberflächen? In welchem Farbraum bewegen
Sie sich, wenn Sie eine Farbe suchen? Welche Möglichkeiten
bieten digitale Werkzeuge bei der Produktion materieller Körper
und wie sehen hier die Wechselwirkungen aus? Mit diesen Fragen
wollen wir eine gestaltete Orientierung erarbeiten zwischen
Digitalwelt und handfesten Stoffen, zwischen Verführung und
Verachtung.
(Der natürliche Bezug zu den Begriffen des bildnerischen
Denkens ist unser eigener Körper. Den bringen Sie bitte mit und
zwar mit Motivation und Humor.) Alles weitere im Semester.
Mathias Lanfer
Raum: O E12
Termin: Di, ab 9:00 h
Beginn: Di, 01.04.2008
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Kommunikationsdesign (KD), Produktdesign (PD), Raum- und Umweltdesign (RD) / BA
Flächensysteme
2. Semester, Übung, WP für KD / OD / RD
Vermittlung von grundlegenden Techniken und Beobachtung zur
Flächengestaltung.
Kursdauer 1 Semester. Systematisches Erstellen von rapportierten
Flächen.
Dekorentwicklung Druck
2. Semester, Übung, WP für KD / OD / RD
Farbgestaltung
2. Semester, Übung, WP für KD / OD / RD
2 Gruppen
Farbbeobachtungen und forschende Erkenntnissuche farbgestaltersicher
Aufgabenstellungen bilden die Grundlage für
die Sensibilisierung und Nuancierung des Farbsinnes und der
Farbwahrnehmung. Begleitend zum Farbpraktischen Experiment
gehört die Auseinandersetzung mir den Grundlagen der Farbe
(Farbkreis, Kontraste, Akkorde, Wechselwirkungen, Wahrnehmung
etc.) und die Kenntnis des Vokabulars. Ergänzend werden
die Suggestivkraft, Kontextualität und Semiotik der Farbe
untersucht. Betrachtungen von Farbe in Design, Architektur,
und Kunst im Kontext von Zeit und Ort ist ebenso wichtig wie
die Erkundung des eigenen Farbgeschmacks.
In dieser Lehrveranstaltung werden Grundkenntnisse von Farbe
und ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen erarbeitet.
Schwerpunkte sind der Farbkreis, die Farbkugel, die
verschieden Kontraste als auch farbphänomenologische Untersuchungen.
Begleitet von theoretischen Ansätzen (Itten, Albers)
sowie praktischen Übungen sollen sinnliche Wahrnehmung
sensibilisiert, Erkenntnisse gesammelt und reflektiert werden.
Prof. Georg Wagner
Raum: P E31
Termin: Mo, 15:00 h
Beginn: Mo, 17.03.2008
Prof. Georg Wagner
Raum: P E31
Termin: Mo, 15:00 h
Beginn: Mo, 17.03.2008
Prof. Angelika Rösner
Raum: P 101, O E29, O E30
Termin: Mo, 15:00 – 17:00 h
Beginn: Mo, 17.03.2008, 15:00 h
Martin Streit
Raum: N 117
Termin: Mo, 14:00 – 18:30 h
Beginn: Mo, 31.03.2008
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Kommunikationsdesign (KD), Produktdesign (PD), Raum- und Umweltdesign (RD) / BA
Modul 11 | Designwissen 2
Das Modul „Designwissen 2“ bietet die Vertiefung der räsonnierenden
Potenziale im Umgang mit Design. Die Vorlesungen
„Theorien zum Design“ und „Kunst- und Kulturgeschichte“
vertiefen die im
Modul „Designwissen 1“ begonnenen analytischen, historischen
und methodologischen Herangehensweisen um das Totalphänomen
Design. Daneben werden Grundfertigkeiten empirischen
und hermeneutischen Arbeitens vorgestellt. Die Möglichkeiten
fachrelevanten Recherchierens und Systematisierens werden
angewandt und als exemplarische Arbeitsweisen etabliert.
Eine historische und systematische Betrachtung sowie
Reflexion von Designprodukten und Designprozessen wird in
die Design-Praxis integriert.
P
Theorien zum Design 2: Vorstellung von Theorien der
Ästhetik und Einführung in die Grundzüge empirischer und
hermeneutischer Erkenntnistheorie
Kunst- und Kulturgeschichte 1: Exemplarische Vertiefung
des evolutionären Aspekts im Verhältnis zwischen Mensch
und Artefakt
Theorien zum Design 2
2. Semester, Vorlesung, P für KD / OD / RD
Während im 1. Semester exemplarisch das Phänomen Design
historisch und systematisch vor allem im Bereich Produktdesign
vorgestellt worden ist, führt das zweite Semester vor allem die
Begriffe Kommunikation und Medien historisch und systematisch
ein.
Am Ende des Semesters findet eine benotete Klausur statt.
Kunst- und Kulturgeschichte
2. Semester, Vorlesung, P für KD / OD / RD
Kunst- und Designgeschichte des 20. Jhs. von der
klassischen Moderne zur Postmoderne
Schwerpunkte der Vorlesung, die in die gestalterische Entwicklung
des 20. Jhs. einführt, bilden die wichtigsten Stilrichtungen,
Schulen, Institutionen und Ismen mit ihren jeweiligen Merkmalen
und typischen Beispielen. In Weiterführung des Wintersemesters
wird Kunst, Architektur und Design im Zusammenhang mit
Ästhetik, Technik, Jugendkultur und Politik dargestellt.
Verpflichtend für alle, die eine Fachprüfung in Kunstwissenschaft
ablegen wollen.
Prof. Dr. Erik Schmid
Raum: N 130 Audimax
Termin: Do, 08:00 - 10:00 h
Beginn: Do, 27.03.2008
Dr. Dirk Tölke
Raum: Adlerstraße, Raum A 214
Termin: Fr, 10:00 – 11:30 h
Beginn: Fr, 28.03.2008
13

Kommunikationsdesign (KD), Produktdesign (PD), Raum- und Umweltdesign (RD) / BA
Kunst- und Kulturgeschichte
2. Semester, Übung, P für KD / OD / RD
Präsentationsübung
Als Anhang zur Vorlesung wird als halbstündige Recherche-,
Beschreibungs- und Präsentationsübung kunsthistorisches
und designgeschichtliches Grundlagenwissen bzw. künstlerischer
Positionen (Namen, Begriffe, Ismen) in 5 - 10 minütigen
Kurzpräsentationen geübt, vermittelt und Verständnisprobleme
gemeinsam besprochen. Verpflichtend für alle, die einen Schein
erwerben und die Fachprüfung ablegen wollen.
Kunst- und Kulturgeschichte
alle Semester
Recherchesprechstunde
Für alle, die auf der Suche nach Quellenmaterial, Büchern und
Internetseiten für ihre Referate oder Diplomarbeiten sind, biete
ich individuelle Beratung im beschleunigten Aufspüren und
hartnäckig qualitätvollen Recherchieren, im Umgang mit Bibliotheken
und wissenschaftlichem Arbeiten an.
Kurze Terminabsprache erbeten.
Dr. Dirk Tölke
Raum: Adlerstraße, Raum A 214
Termin: Fr, 11:30 – 12:00 h
Beginn: Fr, 28.03.2008
Dr. Dirk Tölke
Raum: N K34 Bibliothek
Termin: Fr, 9:00 – 10:00 h
Beginn: Fr, 28.03.2008
14

Kommunikationsdesign / Produktdesign / DIPLOM
Kommunikationsdesign / Produktdesign
1110/2100 Zeichnerische Darstellung / Freies Zeichnen
4. Semester, Übung / Projekt
Filter
Im Gegensatz zu einem Fotoapparat bedeutet Zeichnen nicht
das mechanische Übertragen im Sinn einer automatisierten Abbildung,
sondern unterliegt der menschlichen Entscheidungsfreiheit.
Räumlichkeit und Perspektive stehen zur Verfügung,
um den Bildraum sinnvoll und spannend zu organisieren sowie
Bildfiguren und Objekte bewusst zur Geltung zu bringen. Darüber
hinaus spielen individuelle Filtersysteme eine große Rolle.
Dieser Prozess der bewussten „Komposition“ soll an verschiedenen
Motiven außerhalb des Hauses trainiert werden. Themen
und zeichnerische Konzepte, Vorgehensweisen und Techniken
werden individuell bzw. in Kleingruppen entwickelt.
Kommunikationsdesign / Produktdesign
1110/2100 Zeichnerische Darstellung/Freies Zeichnen
4. Semester, Übung
Zeichnen!
Bei der Bearbeitung der Aufgaben wählen Sie Format und
Technik selbst und behalten diese innerhalb einer Serie weitgehend
bei. Ihre Anwesenheit an allen Programmterminen ist
für eine sinnvolle Kursteilnahme unerlässlich. Die Termine ohne
Programm verstehen sich als Kolloquiumstermine. Themen:
30.3. Um 19 Uhr Eröffnung der Ausstellung
„25 Jahre Kulturfabrik“, mit Zeichnungen von Studierenden der
Hochschule Niederrhein
31.3. Von allen Seiten. 15 perspektivische Skizzen eines selbst
gewählten, 3-dimensionalen Motivs.
18.4. Liebe! 15 Zeichnungen.
26.4. Exkursion Zeichnen. Stadt-Landschaft, Naturlandschaft.
Begeben Sie sich an einen selbst gewählten Ort und zeichnen
Sie, was Sie dort erleben. Mindestens 10 Zeichnungen.
30. Mai Exkursion Museum Insel Hombroich / Langen Foundation,
Neuss
19. oder 20. Juni Fachprüfungen (voraussichtlicher Termin)
Kommunikationsdesign / Produktdesign
1100/2100 Zeichnerische Darstellung / Freies Zeichnen
4. Semester, Übung
Zeichnen ist Weglassen
… dieser paradoxe Satz wird gleich mehreren Zeichnern der
Kunstgeschichte zugeschrieben. Er zeigt, dass eine gute
gegenständliche Zeichnung mehr ist als nur die korrekte
Anwendung der Perspektive und der Proportionslehre des
menschlichen Körpers- die als Grundlage in diesem Kurs
natürlich nicht zu kurz kommen sollen.
Prof. Silvia Beck
Raum: N 302
Termin: Mo, 14:00 – 18:00 h
Beginn: Mo, 17.03.2008
Hedwig Rogge
Raum: N 318/N 319
Termin: Mo, 14:00 – 17:00 h
Beginn: Mo, 31.03.2008
Matthes Schweinberger
Raum: N 101
Termin: Mo, 14:00 – 17:30 h
Beginn: Mo, 31.03.2008
15

Kommunikationsdesign / Produktdesign / DIPLOM
Genauso wichtig ist es aber auch, die eigene zeichnerische
Handschrift zu finden, eine persönliche Sichtweise des Motivs
zu entwickeln und die individuell geeigneten Zeichenmaterialien
herauszufiltern. Auch die Anregungen durch Zeichnungen und
Stile der Vergangenheit helfen bei der Klärung des eigenen
Ansatzes. Dies alles soll „Auge in Auge“ geschehen mit den
klassischen Motiven Stillleben, Figuren- und Porträtstudien und
Architekturzeichnung.
Kommunikationsdesign / Produktdesign
6126/2430 Plastisches Entwerfen /
Plastisches Gestalten
ab 3. Semester
Falt_Form | FLEX_Form
_ Linie | Fläche | Körper | Raum
Biegen, Falten, Knicken, Knüllen, Knubbeln, Rollen, Wickeln,
etc., bilden als mechanische oder manuelle Prinzipen eines
Materialformprozesses den Ausgang für die Formfindung und
modellhafte Formentwicklung von freien und/oder auch anwendungsbezogenen
plastischen Objekten. Die minimalistischen
Formprinzipien von Faltenbalg und Faltenrock, Lampion und
Leporello, Paravent und Raffrollo stehen Pate zur Reflexion
und bieten ein Entwicklungsspektrum für innovative, kreative
Reaktionen.
Wir sinnieren – freischwingend - über die Spiralfeder, Falt-,
Knick-, Roll- und Wickelformen im Design, das popartistische
Formenvokabular eines John Chamberlain und verbiegen uns
im Raum mit Norbert Kricke.
Origami meets Design; werfen Sie also Ihre Stirn in Falten und
seien Sie nicht gleich geknickt, bei der nachdenklichen Erkenntnis,
dass nicht jede zerknüllte Entwufsskizze eine gestalterische
Absicht erkennen lässt.
Bei freier Materialwahl und unter Berücksichtigung von Materialökonomie
und -ökologie sowie den materialimmanenten
Eigenschaften bezüglich der Materialverarbeitung,
Materialverbindung und -statik sollen die Konzeptionen und
Modelle eine prototypische Umsetzung finden.
Teilnehmer: 20
Prof. Thomas Klegin
Raum: N 310 / N 311
Termin: Mi, 9:30 – 14:00 h
Beginn: Einführung: Mi,
19.03.2008, 9:30 h
16

Kommunikationsdesign / Produktdesign / DIPLOM
Surface-Design
1300/2300 Technische Grundlagen zur Gewebeerzeugung
4. Semester, Übung, Seminar
In dem 2-semestrigen Kurs werden technische Grundkenntnisse
zur Gewebeerzeugung modellhaft an Musterwebstühlen
erarbeitet, dazu gehören Webereivorbereitung, Gewebekonstruktion,
Fachzeichnen. Ergänzend werden textile Faserstoffe
und ihre Erzeugnisse vorgestellt und erprobt.
Die Kurse Technische Grundlagen-Textilerzeugung und
Textilveredlung werden zum Ende der Vorlesungszeit mit einer
gemeinsamen Fachprüfung abgeschlossen.
unbenoteter Leistungsnachweis, Fachprüfung
Produktdesign / Surface-Design
1300/2300 Technische Grundlagen
4. Semester
Fortsetzung des 2-semestrigen Kurses. Es werden technische
Grundkenntnisse in der Textilbearbeitung behandelt. Einblicke in
Entwurfs- und Gravurtechnik, allgemeine Textil- und Materialkenntnisse
und Wissen auf dem Gebiet der Koloristik werden
ebenso vermittelt, wie Drucktechniken und Druckverfahren, den
Vor- und Nachbehandlungsprozessen, als auch die Anforderungen
und Anwendungen der textilen Endprodukte. Unterstützt
wird dies durch praktische Übungen in der hausinternen
Textildruckerei.
Oberflächenerzeugung und Oberflächenveredlung in den technischen
Grundlagen werden zum Ende des Studienjahres mit
einer gemeinsamen Fachprüfung abgeschlossen.
Voraussetzung für die FP:
Einreichen der theoretischen und praktischen Arbeiten aus
beiden Kursen für einen unbenoteten LN.
Kommunikationsdesign / Produktdesign
4100/6121/5100 Kunstwissenschaft
4. Semester, Vorlesung
Kunst- und Designgeschichte des 20. Jhs. von der
klassischen Moderne zur Postmoderne
Schwerpunkte der Vorlesung, die in die gestalterische Entwicklung
des 20. Jhs. einführt, bilden die wichtigsten Stilrichtungen,
Schulen, Institutionen und Ismen mit ihren jeweiligen Merkmalen
und typischen Beispielen. In Weiterführung des Wintersemesters
wird Kunst, Architektur und Design im Zusammenhang mit
Ästhetik, Technik, Jugendkultur und Politik dargestellt.
Verpflichtend für alle, die eine Fachprüfung in Kunstwissenschaft
ablegen wollen.
Gertrud Reese
Raum: OE28
Termin: Fr, 10:15 – 15:00 h
Beginn: Fr, 28.03.2008
Sigrid Hänisch
Raum: Shedhalle / O E29 (Surface)
Termin: Mi, 14:00 – 16:15 Uhr
Do, 09:00 – 11:30 Uhr
Beginn: Mi, 19.03.2008, 14:00 Uhr
Dr. Dirk Tölke
Raum: Adlerstraße, Raum A 214
Termin: Fr, 10:00 – 11:30 h
Beginn: Fr, 28.03.2008
17

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Kommunikationsdesign / Produktdesign
4100/6121/5100 Kunstwissenschaft
4. Semester, Übung
Präsentationsübung
Als Anhang zur Vorlesung wird als halbstündige Recherche-,
Beschreibungs- und Präsentationsübung kunsthistorisches
und designgeschichtliches Grundlagenwissen bzw. künstlerischer
Positionen (Namen, Begriffe, Ismen) in 5 - 10 minütigen
Kurzpräsentationen geübt. vermittelt und Verständnisprobleme
gemeinsam besprochen. Verpflichtend für alle, die einen Schein
erwerben und die Fachprüfung ablegen wollen.
Kommunikationsdesign / Produktdesign
4100/6121/5100 Kunstwissenschaft
alle Semester
Recherchesprechstunde
Für alle, die auf der Suche nach Quellenmaterial, Büchern und
Internetseiten für ihre Referate oder Diplomarbeiten sind, biete
ich individuelle Beratung im beschleunigten Aufspüren und
hartnäckig qualitätvollen Recherchieren, im Umgang mit Bibliotheken
und wissenschaftlichem Arbeiten an.
Kurze Terminabsprache erbeten.
4100/6121/5100 Kunstwissenschaft
alle Semester, Übung
Ausstellungs- und Projektseminar
Kunst- und designgeschichtliche Praxis
In der Bibliothek des Fachbereichs Design soll eine dauerhafte
Präsentation monatlich wechselnder Arbeiten von Studierenden
betreut werden. Die Jurierung der angebotenen Werke soll
übungshalber durch Studierende erfolgen. Durch Kurztexte zu
den ausgewählten Werken soll das Reden und Schreiben über
Kunst gemeinsam erarbeitet, beurteilt und eingeübt werden.
Informationen zur Ausstellungsmethodik und Exkursionen zu
umliegenden Ausstellungen sind vorgesehen. Zugleich kann
als Angebot für die Wände des Zugangsflurs zur Shedhalle
eine Chronologie zur Design- Kunst- und Technikgeschichte
aller im Fachbereich vertretener Designbereiche konzipiert und
erarbeitet werden.
Scheinerwerb ist möglich. (zunächst nur für Diplom)
Bei Bedarf kann der Termin, insbesondere für Exkursionen
verlegt werden.
Dr. Dirk Tölke
Raum: Adlerstraße, Raum A 214
Termin: Fr, 11:30 – 12:00 h
Beginn: Fr, 28.03.2008
Dr. Dirk Tölke
Raum: N K34 Bibliothek
Termin: Fr, 9:00 – 10:00 h
Beginn: Fr, 28.03.2008
Dr. Dirk Tölke
Raum: N K35, Gruppenarbeits
raum in der Bibliothek
Termin: Mi, 13:00 – 14:30 h
Beginn: Mi, 26.03.2008
18

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Kommunikationsdesign + Produktdesign /
Diplom + Master
6133 Theorien zum Design
4. Semester
Botenstoff # 2
Botenstoff 2 widmet sich der Veröffentlichung der Fachbereichszeitschrift.
Scheine verschiedenster Art sind nach Rücksprache
und Kooperation mit anderen Dozenten zu erlangen.
Kommunikationsdesign + Produktdesign /
Diplom + Master
4200 Theorien zum Design
5. Semester, Vorlesung
Dream Design
Ein Traum ist unbewusster (vor- und nachbewusster) bildlicher
und dramatischer Ausdruck eines Seinszustandes.
Die gewichtige Bedeutung des Traumes und des Träumens
für Menschen ist unumstritten. Das gestalterische Potenzial ist
weitgehend unerforscht. Es geht in dieser Lehrveranstaltung
darum, das Potenzial des Träumens für Design auszuloten und
nutzbar zu machen. Schließlich binden Träume eine beachtliche
Reihe kollektiver ästhetischer Erfahrungen, die Grundlage für
zielgruppenspezifisches Kommunizieren sind. Zur Vorbereitung
bitte ich Sie zu träumen und das Geträumte aufgeschrieben
mitzubringen. Literaturliste folgt.
Eine Fachprüfung im Fach Theorien zum Design kann am
Semesterende abgelegt werden. Dafür ist eine Studienarbeit
mit mündlicher Prüfung notwendig.
Kommunikationsdesign /
Produktdesign 6120 Kulturgeschichte
alle Semester, Vorlesung
Von der Neugotik zur Alten-WG
Kunst- und Kulturgeschichte des Wohnens II
Die Vorlesung befasst sich mit der kulturellen Entwicklung, der
bildlichen Darstellung (Interieurmalerei) und der Gestaltung des
Wohnraumes vom Historismus bis heute. (Mobiliar, Ornamentik,
Tapeten, Teppiche ...) Wieder soll von verschiedenen Gesichtspunkten
aus die Entwicklung betrachtet werden. An einzelnen
Beispielen, werden dabei die grundsätzlichen Gebäudetypen,
ihr inneres Gefüge und ihre Ausstattung vorgeführt. Villa, Bürgerhaus,
Siedlungsbau, Hochhaus, Fertighaus, Eigenbau und
Single-Loft bieten so die Möglichkeit, den sozialen Hintergrund,
die technischen Entwicklungen und die spezifischen Bedürfnisse
und Ansprüche der Nutzer in praktischer, repräsentativer
und symbolischer Art deutlich zu machen.
Verpflichtend für alle, die einen Schein in Kulturgeschichte
machen wollen. (bislang nur Diplom).
Prof. Dr. Erik Schmid
Raum: N 309
Termin: Do, 14:00 – 18:00 h
Beginn: Do, 27.03.2008
Prof. Dr. Erik Schmid
Raum: N 309
Termin: Fr, 09:00 – 12:00 h
Beginn: Fr, 28.03.2008
Dr. Dirk Tölke
Raum: N 130 Audimax
Termin: Mi, 16:15 Uhr – 17:45 Uhr
Beginn: Mi, 26.03.2008
19

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Produktdesign / Surface-Design
6131/5300 Stoffdruckgestaltung
4. Semester, Vorlesung/Übung/Projekt
Auseinandersetzung mit den prägenden Entwicklungen in der
Stoffdruckgestaltung, Einführung in den Entwurfsprozess,
Formale und stilistische Themen für die Dessingestaltung, Entwurfslehre
für unterschiedliche Produkte (vom Entwurf bis zur
Umsetzung), Farbgestaltung der Druckdessins, Rapportsysteme
für die Dessingestaltung, Koloritgestaltung zu den Dessins,
Realisation von Druckdessins mit Inkjet und Filmflachdruck.
Besuch von Entwurfsateliers für Stoffdruckdessins, Produktionsfirmen
für Gravursysteme, Druckereien und Messen.
Keramik-/Porzellan-/Glas-Design
5300 Keramik- & Glasgestaltung
4. Semester
Glas - Komposition - Produkt
Über Vorgänge der heißplastischen Verformung von industriell
verfügbaren oder eigens vorgeformten Glaselementen sollen
kompositorisch interessante Glasflächen und -formen zu
Produktlösungen für Gefäße, Leuchtobjekte u. a. weiterentwickelt
werden.
Dabei sind neben der Nutzung geeigneter Glasbearbeitungstechniken
die Aspekte der Form- bzw. Flächenkomposition, des
expressiven Glasflusses und der funktionalen Produktanforderungen
von besonderer Bedeutung.
Experiment und Entwurfsplanung ergänzen sich wechselseitig
und sollen zu einer kalkulierten Reihe von Produktvariationen
führen. Im Rahmen von geschichteten Fusings kann erweiternd
auch das Thema Einschmelzung von grafischen oder farblichen
Elementen einbezogen werden.
Abgabe zur Präsentation:
- Entwurfszeichnungen / Arbeitsproben
- mind. 3 Produktvarianten
- Layoutete Ausarbeitung, werbeorientiert oder mit kurzer
Erläuterung der gestalterisch relevanten Aspekte in Text
und Bild
Prof. Angelika Rösner
Raum: P 101, P 103, O E29
Termin: Mi, 9:00 – 13:00 h
Beginn: Mi, 19.03.2008, 9:00 h
Prof. Gerhard Hahn
Raum: O E14
Termin: Do, 9:00 –12:00 h
Beginn: Do, 27.03.2008, 9:00 h
20

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Objekt-Design
5400 Zwei- und Dreidimensionale Systeme 2
6. Semester
Nur für Teilnehmer des ersten Teiles
Das Projekt stellt eine Einführung in den Bereich des Messedesigns
dar und konfrontiert die Teilnehmer mit einem Aufgabenbereich,
der eine Schnittstelle für viele Gestaltungsdisziplinen
ist. Die Erarbeitung eines Briefings und die Entwicklung von
Strategien zur strukturellen Vorgehensweise werden vermittelt,
um ganzheitliche Lösungen für einen dreidimensionalen
Kommunikationsraum im Bereich der temporären Firmen- und
der Produktpräsentation zu entwickeln.
Die bauliche Machbarkeit und die Einhaltung der Baurichtlinien
werden hierbei als praxisnahe Parameter zugrunde gelegt.
Die Teams erarbeiten einen Entwurf, der auf einem fiktiven Beispiel
eines Messeauftrittes für die Mammut Sports Group AG
oder wahlweise für die Fun Factory GmbH basiert.
Leistungsnachweis:
Maßstäbliches Modell, ergänzende Zeichnungen (Grundriss,
Höhenschnitt, Detailzeichnungen) Materialcollage und/oder
nach Absprache virtuelle Darstellung.
Das Fach schließt mit einer Fachprüfung ab.
Surface-Design
6114/5400 Gewebegestaltung
3. Semester, Übung
Gewebegestaltung und Gewebetechnik sind eng miteinander
verbunden. Über Ihre Grundkenntnisse im Gewebebereich
hinaus lernen Sie weitere Gewebe und Gestaltungstechniken
für den Bereich der Textilerzeugung kennen und setzen diese in
gestalterische Konzepte um.
In Einfach- und Doppelgewebe Technik werden Flachgewebe
entwickelt.
Die Entwicklung transparenter und strukturierter Gewebe sowie
die Grundlagen der Jacquard Technik werden vermittelt.
Kurs-Voraussetzung: FP Technische Grundlagen Textil
Kursdauer: 2 Semester
Prof. Bernd Grahl
Raum: Kurs A: N 205
Kurs B: N 206
Termin: Kurs A, Mo. 09:00 - 13:00 h
Kurs B, Di. 09:00 - 13:00 h
Beginn: Mo. 17.03.08, 09:00 Uhr,
Kurs A und B
Prof. Georg Wagner
Raum: O E27 / O E28
Termin: Do, 11:00 h
Beginn: Do, 27.03.2008
21

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Keramik-/Porzellan-/Glas-Design
5400 Porzellangestaltung
ab 4. Semester, Seminar
Naturform - Gefäßform
Die ersten Gefäße waren ausgehöhlte Früchte und Häute,
in denen (Frucht-) fleisch durch Trink- oder Essbares ersetzt
wurde. Ziel des Seminars ist die Entwicklung origineller und
funktionaler Gefäße aus der formalen Abstraktion von Naturformen.
Inspirationsfelder sind alle biomorphen Erscheinungen bei
Mensch, Tier und Pflanze, aber auch mineralische Wachstums-
und Erosionsformen, dies sowohl im mikroskopischen als auch
makroskopischen Bereich.
Beobachte Formen werden abstrahiert und auf Produktanwendungen
überprüft. Formale als auch funktionale Gestaltungsanforderungen
werden durch Mittel wie z.B. Reduktion, Geometrisierung,
Segmentierung oder Formadditionen eingelöst. Welche
Bildsprache bleibt in der Form wirksam und unterstützt die
Gefäßaussage oder andere Assoziationen?
Die Einbeziehung der physikalischen und ästhetischen Eigenschaften
des Porzellans sowie seiner herstellungstechnischen
Notwendigkeiten und Gestaltungsmöglichkeiten ist die zweite
entscheidende, materiell zu lösende Arbeitskomponente.
Nach einer individuellen Recherche werden seriell oder teilseriell
erzeugbare Gefäße zeichnerisch und plastisch skizziert
und bis zum Prototypen realisiert.
Abgabe zur Präsentation:
- Recherche
- Modellskizzen / Formentwicklungsreihen
- Prototyp
- Layoutete Ausarbeitung, werbeorientiert oder mit kurzer
Erläuterung der gestalterisch relevanten Aspekte in
Text und Bild
Surface-Design
Technische Realisation
ab 4. Semester, Übung
Technische Realisation für Gewebegestaltung, K+E-Projekte
und technische Betreuung von Diplomarbeiten. In Kleingruppen
oder nach individueller Absprache werden mit den Studierenden
die Studienaufgaben bearbeitet.
Prof. Gerhard Hahn
Raum: O E14
Termin: Mi, 14:00 -17:00 h
Beginn: Mi, 26.03.2008, 14:00 h
Gertrud Reese
Raum: O E27, O E28
Termin: Mo, 14:00 – 15:30 h
Beginn: Mo, 17.03.2008
und
Termin: Di, 9:45 – 15:30 h
Beginn: Di, 18.03.2008
22

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Produktdesign / Surface-Design
Technische Realisation
ab 5. Semester, Seminar/Übung
Technische Realisation für Stoffdruckgestaltung, K&E-Projekte
und technische Betreuung von Diplomarbeiten werden in Kleingruppen
oder nach individueller Absprache mit Studierenden
bearbeitet.
Objektdesign
Technische Realisation
ab 5. Semester, Seminar/Übung
Technische Realisation für Holzbearbeitung, K&E-Projekte und
technische Betreuung von Diplomarbeiten werden in Kleingruppen
oder nach individueller Absprache mit Studierenden
bearbeitet.
Produktdesign
Technische Realisation
ab 3. Semester
Im Rahmen dieses Studienangebotes werden Gestaltungs- und
Entwurfsarbeiten entsprechender Kurse modell- und fertigungstechnisch
unterstützt (Porzellangestaltung, K & E ...).
Die zumeist individuellen Fragestellungen bei der Klärung von
Umsetzungsproblemen werden fast ausschließlich in 1:1- Gesprächssituationen
von Student/in & Lehrendem bewältigt.
Produktdesign
6108/5500 Farbgestaltung
4. Semester, Vorlesung/Übung/Projekt
Auseinandersetzung mit den prägenden Entwicklungen in der
Farbgestaltung, Einführung in kulturelle, psychologische und
physiologische Aspekte der Farbwahrnehmung. Überblick über
Ansätze und Methoden der Farbsystematisierung, aktuelle
Referenzsysteme (analog und digital) der Farbkommunikation.
Anhand ausgewählter Beispiele aus dem Designbereich
werden verschiedene Strategien der Farbgestaltung sowohl
unter produktsprachlichen als auch technologischen Aspekten
vorgestellt und diskutiert. Die Vorträge werden ergänzt durch
kleinere analytische, interpretative und gestalterische Übungen.
Im zweiten Semester werden für gemeinsam entwickelte
Themen, individuell oder in Kleingruppen, gezielte Farbgestaltungen
erarbeitet. Individuelle Studien von Farbkonzeptionen für
Materialien, Produktserien, Räume und Kolorite (für textile und
weitere technologisch bestimmte Produktentwicklungen).
Sigrid Hänisch
Raum: Shedhalle / O E30 / O E29
/ O E24 (Surface)
Termin: Mo, 14:00 – 15:30 h
Beginn: Mo, 17.03.2008 14:00 h
Heinz Jakobs
Raum: Shedhalle / O E35 / O E36
/ O E39
Termin: Die und Mi, 9:00 – 16:15 h
Beginn: Die, 18.03.2008, 9:00 h
Knut Michalk
Raum: O E15
Termin: Di, 9:00 – 12:00 h und
Mi, 9:00 – 16:00 h
Beginn: Di, 18.03.2008 9:00 h
Prof. Angelika Rösner
Raum: P E31, P E29, P E30
Termin: Die, 13:00 – 16:00 h
Beginn: Die, 18.03.2008, 13:00 h
23

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Produkt-Design
6111/5600 Formgestaltung
ab 6. Semester, Seminar
Form und Klang
Ziel des Seminars ist eine kreative Nutzung von Klangerzeugungs-Experimenten
zur Entwicklung von originellen und innovativen
Musikinstrumenten und Klangobjekten. Klang, Form,
Materie und Oberfläche, aber auch Raum- und Körperbezug
sowie Mechanisierung und Elektrifizierung sind die zu verbindenden
Gestaltungselemente.
Teil I:
Recherche zu alten und neuen Musikinstrumenten und deren
Funktionsweise. Improvisierter Bau von Musikinstrumenten und
akkustischen Objekten unter Nutzung von Recyclingmaterialien
und Fundobjekten. Ideen zu pneumatischen oder mechanischen
Zutaten wie Staubsaugern, Pressluft, Elektromotoren oder,
oder….?
Teil II:
Formale, technische und klangliche Ausarbeitung der improvisierten
Instrumente und Objekte.
Die elektronische Manipulation der Instrumentensounds könnte
ein interessanter weiterer Aspekt sein.
Teil III:
Wo sind die mutigen, erfolgssüchtigen Teilnehmer für eine
Musik-Performance zu einem geeigneten Anlass?
Wiederholung des Seminars auf mehrfachen Wunsch – Musikfans,
Klangvisionäre, Performer, Musiker und Soundbastler sind
willkommen!
Kommunikationsdesign/Produktdesign
6106 Experimentelle Gestaltung
ab 3.Semester
Weiterführung der Projektgruppe aus dem letzten Semester, die
an einem Drittmittelprojekt arbeitet.
Zusätzlich stehe ich Studierenden aber natürlich auch für mögliche
weitere Themen offen zu Verfügung.
Produktdesign
Darstellungsmethoden/Präsentationstechnik
4. Semester, Übung
2 Gruppen
Rendering mit Markern / Teil 1
Der Kurs vermittelt Grundkenntnissen der Markerdarstellung
vom Scribble bis zur Präsentationszeichnung.
Dieser Kurs wird für Diplom-Studierende nur im SS,
nicht im kommenden WS angeboten.
Prof. Gerhard Hahn
Raum: O E14 / O E36 / O E39
Termin: Di, 09:00 –12:00 h
Beginn: Di, 01.04.2008, 9:00 h
Prof. Thomas Klegin
Raum: N 310/ N 311
Termin: Mo, von 14.00 - 17.00 h
Beginn: Mo, 17.03.2008
Dietmar Walta
Raum: wird noch bekannt gegeben
Termin: wird noch bekannt gegeben
Beginn: wird noch bekannt gegeben
24

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Produktdesign
Darstellungsmethoden/Präsentationstechnik
Ab 4. Semester, Übung
2 Gruppen
Rendering mit Markern / Teil 2
Aufbauend auf den im 1. Kurs vermittelten Grundkenntnissen
der Markerdarstellung sollen Entwürfe aus den Entwurfsprojekten
dargestellt werden. Darstellungstechniken vom
Scribble bis zur Präsentationszeichnung und insbesondere
deren Weiterbearbeitung am Computer sollen angewendet
werden.
Benoteter Leistungsnachweis (Teilnahme und Abgabe einer
Mappe)
Kommunikationsdesign
5300 Typografie II - Teil 2
4./6. Semester
„Typografie verbindet - Die Entwicklung einer Schrift“
Die Gestaltungsaufgabe in Typografie II besteht im ersten Teil
(SS 2008) aus der Entwicklung einer Schrift und ihrer Digitalisierung
mittels FontLab. Die Schrift kann eine Fließtextschrift
sein oder auch eine Displayschrift. Ergebnis soll ein kompletter
Zeichensatz inklusive Ziffern, Satz- und Sonderzeichen sein, mit
dem in Gestaltungsprogrammen wie InDesign, QuarkXPress
gearbeitet werden kann.
Im Folge-Semester (WS 2008/2009) soll die entwickelte
Schrift in einer Schriftmusterbroschüre dargestellt und
präsentiert werden. Dabei soll sie als Text in verschiedenen
Größen und Anwendungen dargestellt werden. Der Leser soll
ein ästhetisches visuelles Angebot erhalten und im besten Fall
unterhalten werden.
WICHTIG: Im kommenden Sommersemester 08 wird im
Rahmen des Studienverlaufsplans für den Diplomstudiengang
zum letzten Mal Typo II angeboten. Der Kurs läuft über zwei
Semester.
Kommunikationsdesign
6115 Interaktive Medien - benoteter Leistungsnachweis
ab 3. Semester, Seminar / Übung
flash 1
Flash findet Anwendung bei der Visualisierung und Animation
von interaktiven On- und Offline-Formaten. Im Seminar wird der
Einstieg in dieses komplexe Programm gelehrt und an kurzen
Aufgabenstellungen eingeübt. Gegen Ende sollen eigene Projekte
damit realisiert werden.
Christian Winzen
Raum: N 207
Termin: Mo, 9 – 11:15 h
1. Gruppe
Mo, 12 – 14:15 h
2. Gruppe
Beginn: Mo, 31.03.2008, 12:00 h,
Raum N 207
Andrea Krause / Volker Kraft
Raum: N 122
Termin: Mi Volker Kraft:
Gruppe 1
Do Andrea Krause:
Gruppe 2
Die Gruppen werden in zwei
gleichgroße Gruppen aufgeteilt.
Die Gestaltungsaufgaben sind
identisch.
Beginn: Mi, 26.03.08 bzw. Do,
27.03.2008
Heinz Kessler
Raum: P 112
Termin: Mo, 9.00 - 12.00 h
(flash 1)
Mo, 13.00 - 16.00 h
(flash 2)
Beginn: Mo, 31.03.2008
25

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
flash 2
Projekt / Übung Flashkenntnisse werden vorausgesetzt
Offen für Studierende die in anderen Kursen an Flash-Inhalten
arbeiten. Individuelle Betreuung und Hilfestellung bei der Bearbeitung
von Projekten. Problemstellungen werden gelöst und der
Umgang mit dem Programm vertieft.
Kommunikationsdesign/Produktdesign/Surface-Design
6123 Mediengestaltung
Projekt
Mensch und Umwelt
Den Schwerpunkt dieses Seminars bildet das Thema „Mensch
und Umwelt“. Das Angebot wird in reiner Projektform durchgeführt,
von der Vorbesprechung über die Konzeption bis zur Realisation.
Das Resultat können fotografische Bücher sein als auch
alle Formen von multimedialen Präsentationen wie Videos, CD-
ROMs, Internet-Pages, interaktive Gestaltungen. Zur Anregung
der inhaltlichen und ästhetischen Form eigener Arbeiten werden
Beispiele vorgestellt und gemeinsam analysiert. Vorlesungen und
Diskussionen über die verschiedenen Positionen medialer Gestaltung
sowie Ausstellungsbesuche begleiten das Seminar.
Kommunikationsdesign
6123 Mediengestaltung
ab 4. Semester, Seminar/Projekt
Text-Design
Es ist Sommersemester. Wir sitzen im Garten. Womit schon ein
entscheidender Nachteil eines Texters beschrieben ist: Man kann
überall arbeiten. Immer. Alles, was du brauchst, ist dein Kopf.
Manchmal einen Stift. Papier? Es gibt Handflächen. Unterarme.
Unterlagen jedweder Art. Und das Gedächtnis. - Merk dir den
ersten April zweitausendacht. Zehn Uhr eins. Raum hundertsiebzehn.
Es könnte ja zum ersten Mal dienstags regnen.
Benoteter Leistungsnachweis
Kommunikationsdesign
4720 Orientierungsprojekt
4. Semester
Praxisprojekt
Wie funktionieren Bilder? Welche Bilder berühren mich?
Was macht mich zum Gestalter?
Welche Zielgruppe passt zu meinem Bild?
Wie kommuniziere ich visuell?
Diverse Aufgaben zum Verstehen von Bildern
(2. Teil des Kurses im WS)
unbenoteter Leistungsnachweis
Anwesenheit Pflicht, kein Fernstudium!
Prof. Gudrun Kemsa
Raum: N211
Termin: Fr 11:00 – 13.00 h
Beginn: Fr, 28. März 2008, 11:00 h
Bernd Grellmann
Raum: N 117
Termin: Di, 10:00 h
Beginn: Di, 01.04.2008
Thomas Klefisch
Raum: 101
Termin: Freitag, 9.00
Beginn: Freitag, 28.03.2008,
10:00 h
26

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Kommunikationsdesign/Produktdesign
4410 Illustration
ab 4. Semester, Projekt
Übertreibung / Untertreibung
Im Mittelpunkt stehen die individuellen Projekte der einzelnen
Teilnehmer/innen, die sowohl das Medium Print/Buch als auch
die verschiedenen Formen von Animation für eine inhaltliche
Auseinandersetzung mit dem Thema nutzen können. Neben
den Recherchen um die beiden Schlüsselbegriffe Übertreibung
/ Untertreibung, die sich erst vor einem „normalen“ Wahrnehmungskontext
des jeweiligen Genres und Themas definieren
lassen, geht es wesentlich um verschiedene Methoden und Vorgehensweisen
zwischen Experiment und Konzept. Wieviel Plan
muss sein, wie viel experimentellen Spielraum brauche ich?
Damit ein technisches Handicap nicht kontraproduktiv wird,
soll nicht nur im Animationsstudio ausreichend praktische Unterstützung
bereitgestellt werden. Arbeitsplätze vor Ort stehen
rund um die Uhr zur Verfügung. Gruppenbesprechungen und
Vorträge (auch mit Gästen) zum Thema finden jeweils ab 11
Uhr statt. Einzelbesprechungen und Workshops werden nach
Vereinbarung am Nachmittag angeboten.
Kommunikationsdesign/Produktdesign/Surface-Design
4410 Illustration (Wahlpflicht)*
6123 Mediengestaltung (Wahlpflicht)*
4720 K+E Projekte im Hauptstudium**
ab 4. Semester, Vorlesung/Projekt
Marke trifft Kunst.
Ein freies Praxis- & Forschungsprojekt für die
Bäckereikette „Kamps“
Die Bäckereikette „Kamps“ sucht freie Gestaltungsideen,
die den Besuch bei „Kamps“ und damit die Marke „Kamps“
interessant(er) machen. Im inhaltlichen Zusammenhang der
Marke und im räumlichen Kontext der Läden können bildnerische
Lösungen (Illustration/Fotografie/Typografie) ebenso wie
dreidimensionale Objekte entworfen werden, die sich variabel
auf Wandflächen und Decken beziehen lassen.
Eine Jury (Kamps/designkrefeld) bewertet die Arbeiten am
Semester-Ende, geeignete Arbeiten werden von Kamps
produziert und in neuen Läden deutschlandweit eingesetzt.
Jede Teilnehmer/in, deren/dessen Idee/n in den Bäckereien von
Kamps umgesetzt wird, erhält ein Honorar für die Leistung und
die Übertragung der Nutzungsrechte. Über das Projekt und die
Gewinner berichtet Kamps zudem auf ihrer Website und wird
nach Möglichkeit durch Pressearbeit das Projekt unterstützen -
daneben gibt es für alle Teilnehmer „Backwaren“ satt.
(Bitte beachten Sie Aktualisierungen dieser Veranstaltung unter
www.designkrefeld.de/forum)
Prof. Silvia Beck
Raum: N 302
Termin: Di, ab 11:00 h
Beginn: Di, 18.03.2008
Prof. Silvia Beck
Prof. Richard Jung
Raum: N 122 bzw. N 302
Termin: Mi, ab 13:30 h
(6123, Beck / Jung)
Do, ab 10:00 h, N 122
(4720, Jung)
Di, ab 14:00 h, N 302
(4410, Beck)
Beginn: Einführung und weitere
Terminplanung am Mi, 02.04.2008,
13:45 h, N 122
27

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
benoteter bzw. unbenoteter Leistungsnachweis
* Hinweis: Sie benötigen insgesamt min. vier benotete
Leistungsnachweise aus „Weitere gestalterisch, technische
und theoretische Fächer“ (Wahlpflicht) für die Zulassung zur
Diplomarbeit.
** Hinweis: Sie benötigen drei unbenotete K+E Projekte
(Codenummer: 4720) für die Zulassung zur Fachprüfung
„Grafik-Design Konzeption und Entwurf“.
Kommunikationsdesign
4720 K+E Projekt im Hauptstudium
ab 6. Semester, Vorlesung/Projekt
Brand Design oder vom Produkt zur Marke.
Produkte sind rationale, meist austauschbare Angebote und
mehr oder weniger nützlich. Marken sind emotionale Angebote,
die (für ihr Geld) weit mehr bieten als nur die reine Funktion.
BMW z.B. verkauft „Fahrvergnügen“, AUDI „technologische
Führerschaft“, „GOOGLE“ „die umfassende, neutrale (und
damit vertrauensvolle) Suchmaschine“, EBAY „Einkauf mit
Thrill-Faktor“, „MERCEDES-BENZ „Prestige und Status“,
APPLE bietet „digital lifestyle“ und AMERICAN APPAREL „
polical correct lifestyle“, NIVEA verkauft „Verlässlichkeit“, DOVE
„Ehrlichkeit“, NIKE „den Sieg über den inneren Schweinehund“,
PUMA „die Spielfreude der Underdogs“ und CARHARDTT
verleiht „Streetcredebility“...
Sie lernen aus einem austauschbaren Produktangebot eine
attraktive Marke zu entwickeln und diese interessant, bekannt
und unverwechselbar zu machen.
Konkret: Sie geben dieser Marke (und ihren Produkten) inhaltlich
und formal „Charakter“, „Gesicht“ und damit (Mehr-) Wert
für potentielle Käufer.
Teilnahme Voraussetzungen:
Kenntnis der Programme InDesign, bzw. QuarkXpress,
Photoshop.
(Bitte beachten Sie Aktualisierungen dieser Veranstaltung unter
www.designkrefeld.de/forum)
- unbenoteter Leistungsnachweis
HINWEIS: Sie benötigen DREI K+E Projekte (Codenummer:
4720) für die Zulassung zur Fachprüfung „Grafik-Design Konzeption
und Entwurf“.
Prof. Richard Jung
Raum: N 122
Termin: Mi, ab 10:00 h
Beginn: Mi, 02.04.2008, ab 10:00 h
28

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Kommunikationsdesign
4720 K+E Projekt im Hauptstudium
ab 6. Semester, Vorlesung/Projekt
Praxisprojekt „Werbung“
Transdisziplinäres Projekt: FB 2/ Design und FB 8/ Wirtschaftswissenschaften.
Projektarbeit in Kooperation mit der größten Kommunikationsagentur
der Welt: BBDO worldwide (Office Düsseldorf / www.
bbdo.de)
Sie „gründen“ gemeinsam mit den Marketing-Studierenden
eine „Junior Agency“ und lösen im Team ein Kommunikationsproblem
eines Kunden von BBDO. D.h. Sie entwickeln und
präsentieren - unter (fast) realen Agenturbedingungen - eine
professionelle, kreative Werbekampagne.
Teilnahme Voraussetzungen: Kenntnis der Programme InDesign,
bzw. QuarkXpress, Photoshop.
Außerdem: Teamfähigkeit, Problem- und Lösungsbewusstsein,
sowie Stressresistenz.
(Bitte beachten Sie Aktualisierungen dieser Veranstaltung unter
www.designkrefeld.de/forum)
unbenoteter Leistungsnachweis
HINWEIS: Sie benötigen DREI unbenotete K+E Projekte
(Codenummer: 4720) für die Zulassung zur Fachprüfung
„Grafik-Design Konzeption und Entwurf“.
Kommunikationsdesign
4720 K+E Projekt im Hauptstudium
ab 6. Semester, Seminar/Projekt/Workshop
Nachhaltigkeit
Digitales Medienprojekt zum Themengebiet Nachhaltigkeit und
der Frage, was unser persönlicher Beitrag dazu sein könnte.
Das Thema Nachhaltigkeit wird gerade stark und kontrovers
diskutiert. Dabei gehen die Diskussionen in verschiedene Richtungen,
von Aussagen über die Klimaveränderung bis zu den
Auswirkungen in das private Leben.
Sie entwickeln, basierend auf einer realen oder fiktiven Geschichte,
eine digitale Kommunikationsmaßnahme, die einen
positiven Beitrag zu dieser Diskussion leistet. Dabei bildet der
Beitrag dann den narrativen Rahmen für die Entwicklung Ihrer
Maßnahme. Denkbar ist das Aufzeigen einer Übersicht der Maßnahmen,
die Sensibilisierung und Aufmerksamkeits-Schaffung,
oder auch das Zusammenbringen von affinen Menschen. …
Wichtig ist es aber in erster Linie, seinen persönlichen, positiven
Beitrag zur Diskussion zu schaffen. Die Wahl des digitalen
Mediums ist dabei frei, sollte aber die Maßnahme sinnvoll
unterstützen.
Prof. Richard Jung FB 02
Prof. Harald Vergossen FB 08
Raum: N 122
Termin: Di, ab 14:00 h
Beginn: Di, 01.04.2008, 14:00 h
Prof. Thorsten Kraus
Raum: N 122
Termin: Fr, 10:00 h
Beginn: Fr, 04.04.2008, 10:00 h
29

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Parallel dazu erhalten Sie im Seminar und Workshop weiterführende
Anleitungen in Ihrer bevorzugten, gewählten Technologie.
Benoteter Leistungsnachweis.
Teilnahme-Voraussetzungen . Grundkenntnisse in einer Technologie
der digitalen Medien (Flash, Processing, Director, VVVV,
Silverlight, FlashLite, VR, AJAX ...)
(Bitte beachten Sie Aktualisierungen dieser Veranstaltung unter
www.designkrefeld.de/forum)
Kommunikationsdesign
6123 Mediengestaltung (Wahlpflicht)*
4720 K+E Projekte im Hauptstudium**
ab 5. Semester, Projekt
3D Grafik Design / Verpackung
Tausende Marken und Produkte buhlen täglich um die
Aufmerksamkeit des Konsumenten. Die Produktidee und
das Packungsdesign spielen bei der Kaufentscheidung eine
maßgebliche Rolle.
Sie konzipieren und entwerfen eine (reale oder fiktive)
Packungsrange für ein neuartiges Produkt ihrer Wahl, mit dem
Ziel innovatives und qualitativ hochwertiges Design am Point of
Sale zu etablieren.
Designdisziplinen: Form, Typografie, Illustration, Schrift, Fotografie
bilden eine Toolbox, mit der sie ihre Ideen und Problemlösungen
kreativ umsetzen können.
Begleitende Exkursionen sind geplant.
benoteter bzw. unbenoteter Leistungsnachweis
* Hinweis: Sie benötigen insgesamt min. vier benotete
Leistungsnachweise aus „Weitere gestalterisch, technische
und theoretische Fächer“ (Wahlpflicht) für die Zulassung zur
Diplomarbeit.
** Hinweis: Sie benötigen drei unbenotete K+E Projekte
(Codenummer: 4720) für die Zulassung zur Fachprüfung
„Grafik-Design Konzeption und Entwurf“.
Kommunikationsdesign
6105 – Editorial-Design (benoteter Leistungsnachweis)
oder
4720 – K+E Projekte im Hauptstudium (unbenotet)
ab. 6. Semester
Projekt 1: Magazin/Buchgestaltung
Entwicklung eines inhaltlichen Konzeptes zum Thema „Orientierung”
und visuelle Umsetzung in Form eines Magazins oder
eines Buches, mit einem Mindestumfnag von 36 Seiten.
Der Begriff der Orientierung umfasst ein weites Bedeutungs-
Prof. Ursula Scherer
Raum: 119
Termin: Mi, ab 9:00h
Beginn: Mi, 26.03.2008, 9:00h
Prof. Nora Gummert-Hauser
Raum: N 119
Termin: Do, 9:00 h
Beginn: Do, 27.03.2008
30

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
spektrum. Von welcher Richtung aus Sie sich diesem annähern
ist unerheblich. Jeder Denkansatz ist gern gesehen, ob kulturell,
soziologisch oder philosophisch ... PS: Wikipedia-Wissen reicht
als Grundlage nicht aus...
Maximale Teilnehmerzahl: 6 Personen
Projekt 2: Visuelles Erscheinungsbild für die gemeinnützige
Aktion „3333 Bäume für Krefeld”
Dieses Projekt, welches von dem Krefelder Verein „Werkhaus”
initiiert wurde, hat zum Ziel, Krefeld wieder „grüner” zu machen.
Viele Künstler engagieren sich hier, auch mit Werk-Spenden
die verkauft oder versteigert werden um die Anpflanzung von
Bäumen zu ermöglichen. Das Projekt hat eine große öffentliche
Wirkung, jedoch bis jetzt kein passables Erscheinungsbild.
Sie entwickeln ein visuelles Erscheinungsbild und darüber
hinaus sollen weitere Werbemaßnahmen begleitend entstehen,
die das Projekt unterstützen sollen.
Infos finden Sie unter www.werkhaus-krefeld.de in dem Bereich
Projekte.
Dieses Projekt ist als Gruppenarbeit gedacht, da die verschiedensten
Medien bedient werden und somit Platz für ihre
Kompetenzvielfalt da ist.
Maximal 4 – 6 Personen.
Diplom- und Projektbetreuung CultureXChange
Freitags findet die Diplom- und Projektbetreuung nach
vorheriger Terminabsprache im Raum N 119 statt.
Produkt-Design
4720 K+E Projekte im Hauptstudium
ab 4. Semester
F.OB.IE (Farbe, Objekt, Fotografie)
In einer experimentellen Arbeit werden verschiedene Aspekte
der Objektpräsentation erarbeitet um durch das Medium Fotografie
unter gezieltem Einsatz der Farbe zu einer objektadäquaten
Aussage zu gelangen. Besondere Beachtung finden dabei
Präsentationen der eigenen Entwürfe.
Das Projekt kann von Anfängern und Fortgeschrittenen belegt
werden.
Prof. Nora Gummert-Hauser
Raum: N 119
Termin: Fr, 9:00 Uhr
Beginn: Fr, 28.03.2008
Prof. Boris Gorin
Raum: N 207
Termin: Die, 11:00 -16:30 h
Beginn: Einführung Di,
18.03.2008, 11:00 h
31

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Produkt-Design
4720 K+E Projekte im Hauptstudium
ab 5. Semester
EXPERI_mental
Projektinhalt: offener experimenteller Entwurf von Wohn- und
Einrichtungsgegenständen für besondere gesellschaftliche
Gruppen, die sich durch ausgeprägtes Interesse an zeitgemäßen
technologischen und gestalterischen Lösungen
auszeichnen.
Das Projekt kann von Anfängern und Fortgeschrittenen belegt
werden.
Produkt-Design / Diplom
4720 K+E Projekte im Hauptstudium
ab 5. Semester
Frische Brise (Drittmittelprojekt)
Es werden Entwürfe zur Gestaltung eines Raumluftreinigers
entwickelt. Produktion und Vermarktung ist durch den Auftraggeber
angestrebt.
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 6 beschränkt. Teilnahme am
Projekt ist nur für Studierende möglich, die bereits Projekterfahrung
und ausreichende Kenntnisse der 3D-Cad-Bearbeitung
vorweisen können. Bearbeitungshonorar. Die Interessierten
können sich vorab bei Prof. Gorin melden.
Objekt-Design und Kommunikations-Design
4720 K+E Projekte im Hauptstudium
6. Semester
„Autonom“ ist eine freie Projektthemenwahl für Fortgeschrittene
und dient zur Diplomvorbereitung. Die Studierenden müssen
zum ersten Termin mit mindestens drei Projektvorschlägen
aufwarten, aus denen dann nach den Gesichtspunkten Originalität
und Machbarkeit, Projekte in beiderseitiger Absprache
ausgewählt werden.
Die Teilnehmer treffen sich im Verlauf des Semesters gemeinsam
und partizipieren so an allen Projektthemen. Die Erstellung
eines umfassenden schriftlichen Teiles und die Besprechung
aktueller Diplomarbeiten sind eine weitere Vorbereitung auf das
Examen.
Teilnehmerbegrenzung auf 5 Projekte.
Prof. Boris Gorin
Raum: N 207
Termin: Mi, 11:00 -16:30 h
Beginn: Einführung Mi,
19.03.2008, 11:00 h
Prof. Boris Gorin
Raum: N 207
Termin: Do 11:00 - 16:30 h
Beginn: Einführung Do,
27.03.2008, 11:00 h
Prof. Bernd Grahl
Raum: N 206
Termin: Mi, 09:00 - 13:00 h
Beginn: Mi 19.03.08, Start und
Themendefinition
32

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Kommunikationsdesign + Produktdesign in Kooperation
mit Sozialwesen und Tourismus
4720 K+E Projekte im Hauptstudium
(Public- & Social-Design)
ab 5. Semester
Platz für Identität – Public & Social Design
für die Viersener Südstadt
Der Gereonsplatz in der Viersener Südstadt soll analytisch und
gestalterisch auf sein Identitätspotential für die gesamte Südstadt
untersucht werden. In Disziplinen übergreifender Zusammenarbeit
sollen mögliche Synergien erkannt und ganzheitlich
geplant werden. Es wird in Teams erforscht und individuell oder
in kleinen Teams gestaltet.
Lernziele sind
- das Kennenlernen von Methoden zum Mensch- und gesellschaftsgerechten
Gestalten
- transdisziplinäres und teamorientiertes Arbeiten vertiefen
- Gestaltungsprozesse reflektiert und zielgerichtet durchführen
sowie öffentlichkeitswirksam präsentieren können.
Stadtmobiliar, Image-Kampagnen, Orientierungssysteme oder
Platzgestaltung sind mögliche Themen für Designstudierende.
Studierende anderer Fachbereiche können sich vertiefen in der
Entwicklung von Konzepten zur Förderung bürgerschaftlichen
Engagements oder Kommunikationsstrategien. Teambildung
über die Grenzen der eigenen Fachbereiche hinaus ist ausdrücklich
erwünscht.
Alle Ergebnisse dienen zur unmittelbaren Inspiration und
Weiterentwicklung der Viersener Südstadt. Das Projekt wird inhaltlich
durch das Stadtteilbüro Südstadt und die Stadt Viersen
begleitet. Die Aktualität des Themas verspricht große öffentliche
Aufmerksamkeit.
Prof. Nicolas Beucker
Raum: N 209
Termin: Mi, 9:30 - 14:00 h
Beginn: Erste Veranstaltungsinfo
am 19.03.2008 um 9:30 h in Raum
N 209. Verbindliche Eintragung in
den Kurs am 26.03.2008.
33

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Kommunikations-Design/Produktdesign
4720 K+E Projekte im Hauptstudium
(Public- & Social-Design)
Voraussetzung: mindestens Erfahrung in zwei K+E Projekten
(bitte Projekte nachweisen)
Social Design – Design als gesellschaftliche Verantwortung
Was hat Design in unserer Gesellschaft für eine Bedeutung?
Welche gesellschaftlichen Themen lassen sich durch Design
beeinflussen? Wie kann man sich als Designerin oder Designer
eigeninitiativ gesellschaftlich engagieren?
Ökologie, Gesundheit, demographischer Wandel, und Bildung
sind Themen, denen wir in der Auseinandersetzung mit Literatur
und Gastvorträgen auf den Grund gehen. Als Projektarbeit soll
von jeder Projektteilnehmerin bzw. jedem Projektteilnehmer eine
individuelle gestalterische Lösung für eines dieser Szenarien
erstellt werden.
Es soll gelernt werden,
- gesellschaftlich relevante Fragen anhand von Fallbeispielen
und Theorien zu reflektieren;
- theoretische Erkenntnisse in konkrete Praxis zu überführen;
- eine gestalterische Aussage auf den Punkt zu bringen.
Produktdesign
4720 K+E Projekte im Hauptstudium
ab 4. Semester
Surface-Design
Im Rahmen dieses Projektes sollen neue Gestaltungsansätze
für Oberflächen provoziert werden.
Materialübergreifend sollen plastische/reliefierte Oberflächen
und Farbgestaltungen für unterschiedliche Bereiche entstehen.
Basierend auf experimentellen und handwerklichen Techniken
entwickeln wir den Gestaltungsansatz. Es können Dessins
sowohl für industrielle, als auch manuell gefertigte Produkte
entstehen.
In dieser Projektarbeit sollen Konzeptions- und Entwurfskompetenz
für markt- und trendorientierte Produkte unter Berücksichtigung
besonderer Anforderungen vermittelt werden.
Prof. Nicolas Beucker
Raum: N 209
Termin: Fr, 9:30 - 13:30 h
Beginn: Erste Veranstaltungsinfo
am 28.03.2008 um 9:30 h in
Raum N 209
Prof. Georg Wagner
Raum: P E31
Termin: Mi, 10:00 h
Beginn: Mi, 19.03.2008
34

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Produktdesign
4720 K+E Projekte im Hauptstudium
ab 4. Semester
Ergänzende Gestaltungskonzepte für den neu erstellten Innenhof
/ Garten des Hospiz am Blumenplatz in Krefeld
Das Hospiz hat einen neuen Innenhof bekommen, dem noch
Außenmöblierung und strukturunterstützende Akzente fehlen.
Um diese Aufgabenstellung möchte ich mich mit den Studierenden
im Rahmen des Projektes kümmern. Sie haben die
Möglichkeit, sowohl freie als auch produktbezogene kreative
Gestaltungskonzepte zu entwickeln.
Im Rahmen dieses Projektes konzipieren wir atmosphärische,
räumliche, funktionale und zweidimensionale Gestaltungsansätze.Die
Studierenden können selbst wählen, welche Bereiche
und welche Materialien sie in Ihrem Konzept bearbeiten
möchten.
Produktdesign
4720 K+E Projekte im Hauptstudium
ab 4. Semester, Übung/Projekt
„Changing - Vom Massenprodukt zum Unikat“
Gestaltungen von und mit Folien für Konsumgüter, Automobil,
Luftfahrt usw.
Über eine experimentelle Auseinandersetzung mit Folien sollen
Industrieprodukte in ihrer optischen Aussage und Auswirkung
auf die Funktion, analisiert, überprüft und neu konzipiert werden.
Thema, Zielsetzung und Zeitrahmen sind nach freier Wahl für
die Studierenden.
Produktdesign / Diplom
4720 K+E Projekte im Hauptstudium
ab 4. Semester, Übung/Projekt
„Blüten der Fantasie“
Experimentelle Auseinandersetzung mit der Flora zur Entwicklung
von innovativen Druck-Dessins für eine Bekleidungs-,
Heimtextilien- und/oder Tapeten-Kollektion. Illustration,
Simulation und Umsetzung der Ideen in Produkte in den
hochschuleigenen Werkstätten.
Thema, Zielsetzung und Zeitrahmen sind nach freier Wahl für
die Studierenden.
Prof. Georg Wagner
Raum: P E31
Termin: Do, 14:00 h
Beginn: Do, 27.03.2008
Prof. Angelika Rösner
Raum: P 101
Termin: Do, 9:00 – 10:30 h
Beginn: Do, 27.03.2008, 9:00 h
Prof. Angelika Rösner
Raum: P 101
Termin: Mi, 14:00 – 16:15 h
Beginn: Mi, 19.03.2008, 14:00 h
35

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Produkt-Design
4720 K & E Projekte im Hauptstudium
ab 4.Semester, 16 Punkte,
begrenzte Teilnehmerzahl
Crystars
Konzeption, Entwurf und Realisation von Leuchten und
Leuchtobjekten aus Technischer Keramik (SiC) anhand einer
marktorientierten Recherche.
Wettbewerb mit Saint Gobain IndustrieKeramik GmbH in Zusammenarbeit
mit dem FB Wirtschaftswissenschaften.
Siliciumcarbid (SiC) ist ein nicht-toniger Werkstoff aus dem Bereich
der technischen Keramik mit ungewöhnlichen technischen
und ästhetischen Merkmalen, ein sehr hartes, sprödes Material
und ein elektrischer Halbleiter, der durch seine polykristalline
Struktur in wechselnden Lichtsituationen besondere optische
Wirkungen erzeugt.
Im Projekt sollen Konzeptionen und Entwürfe für Leuchten und
Leuchtobjekte entwickelt werden, die diesen Effekten sowie
allgemeinen beleuchtungsästhetischen und -technischen
Anforderungen Rechnung tragen. Darüber hinaus können SiC-
Roherzeugnisse und 2D-Frästechniken aus der werksseitigen
Fertigung einbezogen werden.
Um eine erhöhte Effizienz hinsichtlich Absatzmöglichkeiten
der geplanten Produkte zu erzielen erfolgt voraus gehend und
parallel eine Marktuntersuchung durch eine Studiengruppe den
Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der HN, betreut von
Prof. Dr. Harald Vergossen.
Die präsentierten Modelle werden nach einer Entwurfsjurierung
teilweise zur werkseitigen Herstellung von Prototypen
dienen. Das teilbare Preisgeld ist noch offen, es wird bei ca.
3000,- EUR liegen. Es besteht ein Nebenkostenbeitrag für
Leuchtmittel.
Abgabe:
Zur Vorjurierung (Sem.-Ende): Präsentation von techn. Zeichnungen
und CADs,
1:1 Modell als Ansichtsmodell und Fertigungsvorlage
Zur Endjurierung (vorauss. Nov. 08): Kompletter Prototyp incl.
Lichtarmaturen
Surface-Design
4430 Computerunterstützte Entwurfstechniken
zur Geweberealisation
ab 3. Semester
Am computergesteuerten Musterwebstuhl werden
Dessins für Gewebegestaltung, K + E erstellt.
Benoteter Leistungsnachweis.
Prof. Gerhard Hahn,
Prof. Dr. Harald Vergossen,
Knut Michalk
Raum: O E14
Termin: Mi, 9:00 - 13:00 h
Beginn: Mi, 26.03.2008, 9.00 h
Gertrud Reese
Raum: O E27
Termin: nach Terminabsprache
Beginn: ab Di, 18.03.2008
36

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Produktdesign / Surface-Design
4430 Computergestützte Entwurfstechniken
ab 4. Semester
In dem 1-semestrigen Kurs werden technische Möglichkeiten
mit diverser Software für die Druckvorstufe erlernt. Kenntnisse
über Bildaufbau, Dateien und Formate werden kurz angerissen.
Das Ausarbeiten von eigenen Entwürfen und die Umsetzung
dieser für den Flachfilm-, Rotationsfilm- und Digitaldruck ist
Schwerpunkt des Kurses. Ziel ist es, eigene Entwürfe als digitale
Vorlage für die Textildruckerei technisch vorzubereiten.
Voraussetzung für einen bLN:
Einreichen einer CD mit Arbeiten aus dem Kurs und Teilnote
aus CAD (Photoshop / Hr. Strauß-Dehli)
Poduktdesign
4430 Computerunterstützte Entwurfstechniken
1.-6. Semester, Vorlesung
3D Studio Max findet Anwendung bei der Visualisierung und
Animation von professionell erzeugten 3D Objekten. Im Seminar
wird der Einstieg in dieses komplexe Programm gelehrt. Eigene
Pläne und Ideen können hiermit digital umgesetzt und virtuell
dargestellt werden.
Das Seminar gliedert sich in die unterschiedlichen Programmbereiche:
Interface
Objekterzeugung und -bewegung
Kameraansichten
Materialvergabe
Lichterzeugung und Schattenberechnung
Rendering
Animation
Produktdesign / Surface-Design / Diplom
6107 Färbereitechnik
ab 6. Semester
In dem 1-semestrigen Kurs werden technische Grundkenntnisse
der Textilfärberei theoretisch und praktisch behandelt.
In Form von Referaten und anschließender Präsentation dieser
werden Produktionsprozesse und Verfahrenstechniken der
Textilfärberei und der Coloristik bearbeitet. Das Färben mit
Direktfarbstoffen von Karden, Garnen und Geweben runden
den Kurs ab.
Voraussetzung für den Kurs: 9 Teilnehmer
Voraussetzung für den BLN:
Einreichen einer Mappe mit theoretischen und praktischen
Arbeiten aus dem Kurs
Sigrid Hänisch
Raum: Shedhalle / Raum OE 24
(Surface)
Termin: Fr, 08:30 - 10:00 h
Beginn: Fr, 28.03.2008, 08:30 h
Anselm Strauß
Raum: N 201
Termin: Fr, siehe Aushang
Beginn: Fr, 28.03.2008
Sigrid Hänisch
Raum: Shedhalle / O E30
(Surface)
Termin: Fr, 10:00 – 13:00 h
Beginn: Fr, 28.03.2008, 10:00 h
37

Kommunikationsdesign + Produktdesign / Diplom + Master
Kommunikations-Design und Produkt-Design / Diplom
6124 Medienmarketing MM3 + MM4
alle Semester, Vorlesung
MM3: Grundlagen des Marketings für Designberufe
Design als Faktor des Marketings - Was Designer/innen vom
Marketing wissen sollten:
1. operative Marketinginstrumente: Bedeutung und Funktion
des Designs in Hinblick auf die Produkt-, Absatz-, Preis-,
Informations- und Servicepolitik von Unternehmen
2. analytische Marketinginstrumente: Einflußfaktoren des
Designs: Umfeld-Analyse, Marktforschung; Kaufmotivation
und Kaufverhalten von Konsumenten
3. werbepsychologische Gestaltungsansätze
MM 4: Marketing-Tools für Designer/innen
Vermittlung fachpraktischer Marketing-Kenntnisse
für Designer/innen:
1. spezielle Übungsaufgaben zur Produkt-,
Sortiments- und Portfolioanalyse
2. Durchführung von Zielgruppenanalysen in
Business-to-Business (B-tB) und
Business-to-Consumer (B-t-C) Märkten
3. Übungen zum Aufbau von Designmarken durch
gezielte Anmutungsgestaltung
Dipl-Ing.+ Dipl-Des.
Michael E. Hümmer
Raum: N 209
Termin: Fr 9:00 bis 10:30 h
Beginn: Fr 28.03.2008
(Einführung + Einschreibung)
Raum: N 209
Termin: Fr 11:00 bis 12:30 h
Beginn: Fr 28.03.2008
38

Lehrende
Silvia Beck Prof.
Dienstzimmer N 304, t 02151 822 4391
silvia.beck(at)hs-niederrhein.de
SHK: Katharina Nitz, Sebastian Steinhoff (Webmaster)
Nicolas Beucker Prof.
Dienstzimmer N 212, t 02151 822 4344
nicolas.beucker(at)hs-niederrhein.de
SHK: Mirja Schwarz, Felix Tilch
Boris Gorin Prof.
Dienstzimmer N 204, t 02151 822 4361
boris.gorin(at)hs-niederrhein.de
SHK: Thomas Walter
Bernd Grahl Prof.
Dienstzimmer N 203, t 02151 822 4340
bernd.grahl(at)hs-niederrhein.de
SHK: Vanessa Pesch
Nora Gummert-Hauser Prof.
Dienstzimmer N 120
nora.gummert-hauser(at)hs-niederrhein.de
SHK: Anja Itter
Sigrid Hänisch FL, Dipl. Des.
Dienstzimmer F E33a, t 02151 822 4042 / 4386 / 4388
sigrid.haenisch(at)hs-niederrhein.de
Gerhard Hahn Prof.
Dienstzimmer O E13, t 02151 822 4368
gerhard.hahn(at)hs-niederrhein.de
SHK: Carolin Steig
Heinz Jakobs FL, Dipl.-Des.
Dienstzimmer O E38, t 02151 822 4323 / 4324
heinz.jakobs(at)hs-niederrhein.de
SHK: Arne Hagen
Richard Jung Prof.
Dienstzimmer N 121, t 02151 822 4333
richard.jung(at)hs-niederrhein.de
Gudrun Kemsa Prof.
Dienstzimmer N 215, t 02151 822 4346
gudrun.kemsa(at)hs-niederrhein.de
SHK: Nadine Növer
Thomas Klegin Prof.
Dienstzimmer N 312, t 02151 822 4369
thomas.klegin(at)hs-niederrhein.de
SHK: Sven Gumbrecht
Thorsten Kraus Prof.
Dienstzimmer N 118, t 02151 822 4345
39

Lehrende
Ralf Margott FL, Dipl. Des.
Dienstzimmer N E52 , t 02151 822 4337
Knut Michalk FL, Dipl. Des.
Dienstzimmer O E17, t 02151 822 4367
knut.michalk(at)hs-niederrhein.de
SHK: Verena Stieger
Gertrud Reese FL, Dipl. Des.
Dienstzimmer O E32, t 02151 822 4385 / 4393
gertrud.reese(at)hs-niederrhein.de
SHK: Kristine Schwalm
Erik Schmid Prof.
Dienstzimmer N 308, t 02151 822 4329
erik.schmid(at)hs-niederrhein.de
SHK: Kathrin Wießner, Kristin Borgmann (Alumni),
Giuseppe Vitucci
Anselm Strauss FL, Dipl. Des.
Dienstzimmer N 202, t 02151 822 4359
anselm.strauss(at)hs-niederrhein.de
SHK: Roland Simons
Jochen Stücke Prof. (Forschungsfreisemester)
Dienstzimmer N 307, t 02151 822 4342
jochen.stuecke(at)hs-niederrhein.de
SHK: Alexandra Frohloff
Georg Wagner Prof.
Dienstzimmer P 34, t 02151 822 4375
georg.wagner(at)hs-niederrhein.de
SHK: Julia Weckauf
Ernst Weber FL, Dipl. Des.
Dienstzimmer O E38, t 02151 822 4322
ernst.weber(at)hs-niederrhein.de
SHK: Philipp Dreber
Angelika Rösner Prof.
Dienstzimmer P 102, t 02151 822 4372
angelika.roesner(at)hs-niederrhein.de
SHK = Studentische Hilfskraft
FL = Fachlehrer
40

Lehrbeauftragte
Peter Abels hnr(at)peter-abels.de
Bernd Grellmann bernd.grellmann(at)ogilvy.com
Caroline Halff typo(at)halff.de
Michael E. Hümmer me.huemmer(at)medialectures.de
Heinz Kessler kesslercartoons(at)gmx.de
Thomas Klefisch info(at)motormacs.com
Andrea Knobloch a.knobloch(at)freenet.de
Volker Kraft volkerkraft(at)email.de
Mathias Lanfer info(at)mathias-lanfer.de
Katharina Mayer
Hedwig Rogge HedwigRogge(at)arcor.de
Ursula Scherer Prof. ursula.scherer(at)hs-niederrhein.de
Dirk Schmidt designkrefeld(at)raumsieben.de
Mathes Schweinberger mathesdermaler(at)web.de
Martin Streit martin.streit@gmx.net
Dirk Tölke dirktoelke(at)gmx.de
Fridjof Wild typo(at)serviervorschlag.de
Christian Winzen marker(at)c-winzen.de
41

Mitarbeiter/Innen
Beate Bührmann
Raum: N E58, t 02151 822 4355
beate.buehrmann(at)hs-niederrhein.de
Monika Eisele, Dipl.-Ing.
Raum: P 104, t 02151 822 4339
monika.eisele(at)hs-niederrhein.de
Marita Gehnen
Raum: N 125, t 02151 822 4312
marita.gehnen(at)hs-niederrhein.de
Viktor Juschkat, Dipl.-Des.
Raum: N E58, t 02151 822 4355
viktor.juschkat(at)hs-niederrhein.de
Thomas Kerres
Raum: O E17, t 02151 822 4367
thomas.kerres(at)hs-niederrehin.de
Thea Mertens
Raum: O E38, t 02151 8224323/4324
Werner Rau
Raum: N E58, t 02151 822 4338
werner.rau(at)hs-niederrhein.de
Hans-Jürgen Rietz
Raum: O K21a, t 02151 822 4353
hans-juergen.rietz(at)hs-niederrhein.de
Udo Sonnentag
Raum: N E58, t 02151 822 4338
udo.sonnentag(at)hs-niederrhein.de
Heinz Sprünken
Raum: P 113, t 02151 822 4091 / 4110
heinz.sprünken(at)hs-niederrhein.de
Hartmut Werner
Raum: O E33a, t 02151 822 4386 / 4387
Beate Wagner
Raum: P E47, t 02151 822 4338
Charlotte Weuthen
Raum: N 125, t 02151 822 4311
charlotte.weuthen(at)hs-niederrhein.de
42

Öffnungszeiten
Avid-Schnittraum
P 104, nach Vereinbarung
Monika Eisele, Dipl.-Ing.
Bibliothek
N K34, Mo – Fr 8 – 17:45 Uhr
Ursel Bellen, Iris Schepers
Cip-Raum
P 111–112, Mo – Fr 10 – 18 Uhr
Heinz Sprünken
Fotolabor
P 108 / P 109, Mi 10:15 – 15:45 Uhr,
Do 9:45 – 17:45 Uhr, Fr 9:15 – 15:00
Monika Eisele, Dipl.-Ing.
Fotostudio
O E23, nach Vereinbarung
Monika Eisele, Dipl.-Ing.
Grafik-Werkstatt
P E47, N E52 – N E60, Mo – Fr 7 – 16 Uhr
Beate Bührmann,
Viktor Juschkat, Dipl.-Des.,
Udo Sonnentag,
Werner Rau, Dipl.-Des.,
Beate Wagner
Glas-Werkstatt
O E17, Mo – Fr 8 – 15.30 Uhr
Thomas Kerres, Dipl.-Des.
Holz-, Metall-, Kunststoff-Werkstatt
O E35/ O E36 / O E39, Mo – Fr 9 – 16.15 Uhr
Heinz Jakobs, Dipl.-Des. FL
Thomas Kerres, Dipl.-Des.
Thea Mertens
Ernst Weber, Dipl.-Des. FL
Gips- und Porzellan-Werkstatt
O E17, Mo – Fr 8.15 – 16 Uhr, Knut Michalk, Dipl.-Des. FL
Spritz- und Lackier-Werkstatt
O K21, Mo – Fr 8.30 – 15.30 Uhr
Hans-Jürgen Rietz
Surface
CAD-Labor O E24
Gewebelabor O E27 / O E28
Drucklabor O E29
Färbereilabor O E30
Mo – Do 9 – 16 Uhr, Fr. 9 – 15 Uhr
und nach Vereinbarung
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