-GKK gesund ktn 1 2008 ok - Kärntner Gebietskrankenkasse

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leit
wort
Geschätzte Leserinnen!
Geschätzte Leser!
Gesundheit ist ein überaus
kostbares Gut. Das wird
beim Durchblättern der vorliegenden
Ausgabe „gesundes
kärnten“
sichtbar.
wieder deutlich
Schon unsere Kleinsten sind oft
von Krankheiten betroffen.
Rechtzeitige Diagnose und in
weiterer Folge rasche und zielgerichtete
Therapie sind hier ganz
besonders wichtig. Lesen Sie
dazu den Artikel „Auch Kinder
haben Reuma“, in dem Primar
Dr. Wilhelm Kaulfersch, Vorstand
der Kinderabteilung am LKH in Klagenfurt und Spezialist auf
dem Gebiet der Kinderrheumatologie, zu Wort kommt.
Es gibt viele Versicherte, die ihren Lebensstil verändern wollen,
Menschen, die sich von einer „Sucht“ befreien möchten. Dass das
möglich ist, zeigt ein Beitrag über Alkoholabhängigkeit, in dem
die persönlichen Erfahrungen eines Betroffenen geschildert
werden. Das positive Signal: Jede und jeder kann es schaffen!
Orientierungshilfe wird angeboten.
Die Neuregelung „Rezeptgebührenobergrenze“ hat bei den
Lesern reges Interesse hervorgerufen. Genaue und detaillierte
Auskünfte können Sie unserer Homepage www.kgkk.at entnehmen.
Auch aktuelle Bestimmungen wie die „Anmeldung Neu“
oder die „Schwerarbeiterregelung“ betreffend, können über das
Internet abgefragt werden.
Letztendlich stehen aber die Serviceeinrichtungen der GKK mit
ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Ihre
persönlichen Anfragen zur Verfügung. Als Gesundheitskasse
wollen wir Hilfestellungen für Interessierte, vor allem aber für
Betroffene, geben.
Mag. Dr. Alfred Wurzer
Direktor der Kärntner Gebietskrankenkasse
news
Babys
willkommen
Toller Empfang für neue Erdenbürger!
Im Krankenhaus der
Barmherzigen Brüder in St. Veit an der Glan wurden kürzlich an der
Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe drei neue Kreißsäle und eine
neue Wochenstation mit 35 Betten eröffnet. Werdende Mütter dürfen sich
nun auf Komfort und Service freuen, wie sie sonst nur in der Top-Hotellerie
geboten werden. Die Wohlfühlatmosphäre trägt ebenso dazu bei, dass die
Geburt ein „frohes Ereignis“ wird, wie die hohen medizinischen Qualitätsstandards.
Ohne Rauch geht’s besser
Seit der Einführung des Rauchverbots in öffentlichen Gebäuden und
Lokalen ist die Zahl der Herzinfarkte in Italien deutlich gesunken,
berichten römische Forscher. Sie verglichen das gegenwärtige Infarkt-
Aufkommen mit jenem vor fünf Jahren, als das Rauchen in Bars und
Restaurants noch erlaubt war. Die Zahl der Infarkte ist bei den 35 bis
64-Jährigen um rund elf Prozent zurückgegangen. In der Altersgruppe
65+ verzeichnete man einen Rückgang von etwa acht Prozent.
Heilende
Klänge
Musik kann in der ersten Zeit nach
einem Schlaganfall eine sinnvolle
Therapieergänzung sein, ergab
eine Studie der Helsingfors Universität,
Finnland. Betroffene erholen
sich demnach deutlich besser,
wenn sie täglich mindestens eine
Stunde Musik ihrer Wahl hören.
Gefördert werden vor allem
kognitive Fähigkeiten und das Sprachgedächtnis. Positive Nebenwirkung:
Die Patientinnen und Patienten sind gut gelaunt und weniger depressiv
und verwirrt.