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Ostern - luth. Kirchengemeinde Sittensen

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Foto: Dominique Kreuzkam<br />

Gemeindemagazin<br />

Ev.-<strong>luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Sittensen</strong><br />

Februar/März 2013<br />

<strong>Ostern</strong> –<br />

Aufbruch in ein<br />

neues Leben<br />

Weltgebetstag<br />

Frankreich 2013<br />

Ich war fremd –<br />

ihr habt mich aufgenommen


<strong>Ostern</strong>:<br />

Aufbruch in ein neues Leben<br />

Das Titelbild, aufgenommen in Irland,<br />

weckt ja verschiedene Assoziationen,<br />

auch welche zum Schmunzeln. Auf<br />

jeden Fall sind sie unterwegs, auch aufgebrochen,<br />

eins dem anderen folgend.<br />

Wohin der Weg sie führt ...<br />

<strong>Ostern</strong> geschieht ein Aufbruch zu<br />

neuem Leben. Einer, der tot war, verschlossen<br />

in ein Grab, befindet sich am<br />

Ostermorgen nicht mehr dort. Das ist<br />

das übereinstimmende Zeugnis aller<br />

vier Evangelien. Ein Grab, das bewacht<br />

war von Soldaten, ist plötzlich leer. Das<br />

Gerücht, die Jünger hätten ihn des<br />

Nachts gestohlen, ist nicht haltbar. Viel<br />

wichtiger: Kurze Zeit später erscheint<br />

der auferstandene Jesus den Frauen, die<br />

ihn suchen, dann den Jüngern, auch<br />

dem zweifelnden Thomas, ebenso zwei<br />

Jüngern auf dem Weg nach Emmaus und<br />

dann den Jüngern am See Genezareth in<br />

Galiläa. 40 Tage lang, bis Himmelfahrt<br />

erscheint er sichtbar insgesamt über<br />

500 Menschen. So beschreibt es Paulus<br />

(1. Kor.15, 6) als einer, dem Jesus nach<br />

Himmelfahrt in einer Vision erschienen<br />

ist. Diese Berichte bezeugen, dass das<br />

Leben Jesu nicht mit seinem Tod endete.<br />

Der Tod ist besiegt! Etwas, was unsere<br />

Maßstäbe von Raum und Zeit sprengt,<br />

ist geschehen.<br />

<strong>Ostern</strong> wird zu einem Aufbruch in<br />

ein neues Leben. Drei Aspekte dazu:<br />

1. Am Osterfest feiern wir die Auferstehung<br />

Jesu. Dass Jesus lebt wurde Anlass<br />

zum ältesten christlichen Fest. Was<br />

hat er als Auferstandener gesagt: „Ich<br />

bin bei euch alle Tage bis an der Welt<br />

Ende“ (Matth. 28,20). Wir dürfen also<br />

mit ihm rechnen auf Schritt und Tritt.<br />

<strong>Ostern</strong> wird so zum Aufbruch eines<br />

neuen Lebens im Vertrauen und in der<br />

persönlichen Gemeinschaft mit Jesus.<br />

Eines wird gewiss: Ich gehe meinen Weg<br />

nicht mehr allein. Jesus ist an meiner<br />

Seite. Sein Wort wird mir zum Trost, zur<br />

Orientierung, zum Halt, die Sakramente<br />

zur Gewissheit, in einem Bund mit ihm<br />

zu stehen. In der Gemeinde ist er mir<br />

selbst nahe. Jesus lässt mich aufbrechen<br />

Andacht<br />

zu einem Leben als Geliebter Gottes, als<br />

Gewollter, auch einem, den er zum Segen<br />

macht – selbst dann, wenn der Weg<br />

nicht immer geradeaus geht, wenn ich<br />

das Ziel nicht immer vor Augen habe.<br />

Aber er ist in meiner Nähe, geht mir voraus,<br />

weiß wo der Weg hinführt ...<br />

2. <strong>Ostern</strong> ist somit Aufbruch zu einem<br />

Leben mit Hoffnung. Wir feiern den Sieg<br />

des Lebens über den Tod. Unser Leben<br />

ist bedroht, oft gefährdet. Auch menschliche<br />

Hoffnungen können zerbrechen.<br />

Doch <strong>Ostern</strong> weckt in uns eine begründete<br />

Hoffnung. Was immer auch zu Ende<br />

gehen mag in dieser Welt, es sei durch<br />

Scheitern, durch äußere Widrigkeiten<br />

oder durch unsere natürliche Begrenztheit,<br />

der Tod hat seine letzte Macht verloren.<br />

Jesus sagt: „Wer da lebt und glaubt<br />

an mich, der wird nimmermehr sterben“<br />

(Joh. 11, 26) und: „Ich lebe und ihr sollt<br />

auch leben“ (Joh. 14, 19). Durch <strong>Ostern</strong><br />

wird das Ziel unserer Lebensreise klar:<br />

Wir werden mit Jesus leben in Ewigkeit.<br />

Das wird zum Trost in Trauer und Leid<br />

und weckt in uns eine Hoffnung, die uns<br />

im Leben nicht verzagen, sondern immer<br />

neu nach vorn schauen und dann<br />

auch aufbrechen lässt.<br />

2 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

Foto: Dominique Kreuzkam<br />

3. <strong>Ostern</strong> setzt etwas Unaufhaltsames<br />

in Bewegung: Die Nachricht, dass Jesus<br />

lebt. Das ist im ureigensten Sinn gute<br />

Nachricht = Evangelium. Und die Worte<br />

des Auferstandenen setzen in Bewegung,<br />

was bis heute Menschen und Kirche aufbrechen<br />

lässt. „Friede sei mit euch, wie<br />

mich der Vater gesandt hat, so sende ich<br />

euch“ (Joh. 20,21) und „Gehet hin, machet<br />

zu Jüngern alle Völker ...“ (Matth.<br />

28, 19).<br />

Die Freude über <strong>Ostern</strong> wie der<br />

„Auftrag des Auferstandenen haben<br />

Menschen immer in Bewegung aufeinanderzu<br />

gesetzt. Möge <strong>Ostern</strong> uns<br />

aufbrechen lassen, unserer Freude<br />

und Hoffnung Gestalt und Ausdruck<br />

zu geben und damit zu einer Einladung,<br />

dem zu<br />

folgen, der weiß,<br />

wohin der Weg<br />

führt.<br />

Ich grüße Sie<br />

mit dem alten<br />

Ostergruß: „Der<br />

Herr ist auferstanden.“<br />

Diakon<br />

Michael Rösel


In dIeser AusgAbe:<br />

Auch in dieser Ausgabe<br />

stellen wir wieder ein<br />

Mitglied des aktuellen<br />

Kirchenvorstands vor.<br />

Diesmal: Gisela Dohrmann.<br />

Seite 5<br />

Der Tod ist nicht das Ende, sondern der<br />

Aufbruch in ein neues Leben. Das zeigen<br />

uns jedes Jahr aufs Neue Kinder<br />

und Jugendliche mit ihrem Osterweg.<br />

Seiten 6 – 9<br />

In eigener Sache:<br />

Mit dieser Ausgabe<br />

des Gemeindemagazins<br />

hat sich<br />

viel verändert. Was<br />

genau, lesen Sie<br />

auf der Seite 11.<br />

Gemeindemagazin<br />

Ev.-<strong>luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Sittensen</strong><br />

Februar/März 2013<br />

Foto: Dominique Kreuzkam<br />

<strong>Ostern</strong> –<br />

Au� ruch in ein<br />

neues Leben<br />

Weltgebetstag<br />

Frankreich 2013<br />

Ich war fremd –<br />

ihr habt mich aufgenommen<br />

Inhalt<br />

Andacht zum Osterfest von Diakon Michael Rösel Seite 2<br />

Impressum Seite 3<br />

Neues aus Pfarramt und Kirchenvorstand Seite 4<br />

Unsere Kirchenvorsteher im Porträt, Teil 3: Gisela Dohrmann Seite 5<br />

Impressionen vom Osterweg 2012 Seiten 6 + 7<br />

Anschauliche <strong>Ostern</strong> – Ein Interview mit Jellie und Michael Rösel Seiten 8 + 9<br />

Frauenkreise und Bibelstunden Seite 10<br />

Umbruch im Gemeindemagazin/ Posaunenchor sucht Nachwuchs Seite 11<br />

Max zu Besuch – unsere Kinderseiten Seitne 12 + 13<br />

Spanien-Freizeit, TenSing und was sonst so los ist –<br />

unsere Jugendseiten Seiten 14 + 15<br />

Kurz erklärt: Osterbräuche und Traditionen Seiten 16 + 17<br />

Unsere Geburtstagsjubilare ab 75 Seiten 18 +19<br />

Aus Freud und Leid - Fürbitten Seite 20<br />

Empfehlenswert: Unsere Lesetipps Seite 21<br />

Regelmäßige Termine und weitere Angebote Seiten 22 + 23<br />

Gottesdienste im Februar und März Seiten 24 + 25<br />

Ansprechpartner Seite 26<br />

Einladung zur Gemeindefreizeit auf Langeoog Seite 27<br />

TenSing: Breaking News – Wayne Interessierts Rückseite<br />

Wir bitten darum, Veranstaltungshinweise und Themenvorschläge<br />

spätestens bis zum 24. Februar anzukündigen. Autoren senden uns fertige Texte samt Bildmaterial<br />

für die kommende Ausgabe bitte bis zum 4. März 2013.<br />

Impressum:<br />

Hrsg: Kirchenvorstand der Ev.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Sittensen</strong>, Kirchenweg 6, 27419 <strong>Sittensen</strong>.<br />

Das Gemeindemagazin erscheint jeden zweiten Monat kostenlos.<br />

Druckvorstufe: Stefan Vajen (stefan.vajen(at)live.de) · Auflage: 4.600 Stück · Druck: Weber, Sauensiek.<br />

Redaktionskontakt: Johannes Freytag, E-Mail: Johannes.Freytag(at)gmail.com oder 04282/5930062<br />

Redaktion: Wiebke Dollenbacher, Susanne Eicker, Johannes Freytag, Michael Rösel, Waltraud Stemmann, Astrid Stein,<br />

Kerstin Velhorst, Sabrina Warratz.<br />

Bitte beachten Sie: Namentlich gekennzeichnete Artikel sind Meinungsäußerungen und spiegeln als solche nicht die Auffassung der Redaktion<br />

oder der <strong>Kirchengemeinde</strong> wider.<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

3


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wenn Sie dieses neue Gemeindemagazin<br />

in Händen halten, dann hat das Jahr 2013<br />

schon wieder „volle Fahrt“ aufgenommen.<br />

Dankbar blicken wir noch zurück<br />

auf Ereignisse des vergangenen Jahres,<br />

wie die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“<br />

und unseren Adventsbasar (siehe<br />

unten), und gleichzeitig geht der Blick<br />

nach vorne in Richtung der Passions- und<br />

Osterzeit. Eine gute Möglichkeit zur Besinnung<br />

bieten unsere Passionsandachten<br />

an jedem Donnerstag der Passionszeit.<br />

Beim Betrachten eines Bibeltextes<br />

sowie der Feier von Beichte und Abendmahl<br />

gehen wir gedanklich ein Stück<br />

des Weges Jesu nach Jerusalem mit –<br />

Basar 2012<br />

Rückblick und Dankeschön<br />

Dankbar blicken wir auf den Basar am<br />

1. Advent zurück. Wir freuen uns nicht nur<br />

über die Summe der Einnahmen von<br />

13.858 Euro einschließlich des Verkaufs<br />

der CD des Posaunenchors, sondern<br />

auch über die vielen Besucher und die<br />

guten Begegnungen. Mit viel Fleiß und<br />

Liebe haben viele den Basar vorbereitet<br />

und liebevoll gestaltet und mit ihren<br />

Gaben und Spenden zu diesem schönen<br />

Ergebnis beige tragen. Der Erlös des Basares<br />

geht zu 2 /3 in die Arbeit von Missionar<br />

Thomas Haase in Addis/Äthiopien.<br />

1 /3 kommt der Kinderhospizarbeit in<br />

unserem Kirchenkreis zugute. Dieser<br />

Gemeindebericht<br />

ein Weg, der mit dem Osterfest zu einer<br />

echten „Aufbruchsgeschichte“ wird. Das<br />

wird uns alljährlich mit dem Osterweg<br />

am Ostermontag auch vor Augen geführt.<br />

Im Februar kommt unser Konfirmandenprojekt<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Gedenkstätte Lager Sandbostel zum<br />

Ab schluss. Wir werden darüber in der<br />

nächsten Ausgabe berichten. Vorher biegen<br />

die Konfirmanden auch schon mit<br />

ihren Vorstellungsgottesdiensten auf die<br />

„Zielgerade“ ihrer Konfirmandenzeit ein.<br />

Im März freuen wir uns auf die nächste<br />

„Ten Sing“-Premiere. Und dann starten<br />

die erste Familienfreizeit des Jahres nach<br />

Sellin auf Rügen sowie die Jung schar-<br />

Zweig der Hospizarbeit benötigt eine<br />

umfassende Fortbildung, die mit Spendenmitteln<br />

finanziert wird und vom Kinderhospiz<br />

Löwenherz angeboten wird.<br />

Pastor Sven Kahrs<br />

4 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

freizeit nach Wöpse bei Bruchhausen-<br />

Vilsen. „Aufbruchs stimmung“, wohin man<br />

blickt ...<br />

Es grüßt Sie und Euch ganz herzlich<br />

Pastor Sven Kahrs<br />

Wir laden alle am Basar Engagierten<br />

zu einem Rückblick mit Kaffeetrinken<br />

am Freitag, den 8. Februar um 15.00<br />

Uhr ins Gemeindehaus ein.<br />

Weihnachten<br />

im Schuhkarton<br />

Das Sittenser Team von Weihnachten<br />

im Schuhkarton sagt Danke für alle<br />

liebevoll gepackten Päckchen und die<br />

großzügigen Spenden für Transport und<br />

Logistik. 804 Päckchen konnten aus <strong>Sittensen</strong><br />

abgeholt werden. Davon kamen<br />

ca. 300 aus unserer Börde.


Kirchenvorstand 2012<br />

In den kommenden Ausgaben des Gemeindemagazins<br />

möchten wir Ihnen<br />

gerne die neu gewählten bzw. berufenen<br />

Kirchenvorstandsmitglieder in<br />

alphabetischer Reihenfolge anhand<br />

eines kurzen Steckbriefs und einiger<br />

Interviewfragen genauer vorstellen.<br />

Was waren Ihre ersten Gedanken, als Sie<br />

erfuhren, dass Sie in den Kirchenvorstand<br />

gewählt wurden?<br />

Zunächst einmal war da noch die Aufregung<br />

und Anspannung der Wahlergebnisbekanntgabe:<br />

Habe ich tatsächlich<br />

genug Stimmen erhalten? Haben<br />

mir wieder genug Menschen ihr Vertrauen<br />

ausgesprochen? Nachdem sich<br />

dies dann gelegt hatte, war ich einfach<br />

nur sehr dankbar, dass ich dieses Amt<br />

für eine weitere Periode ausfüllen und<br />

mich für unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> engagieren<br />

darf.<br />

In welchen Aufgabenbereichen wollen<br />

Sie sich als Kirchenvorstandsmitglied engagieren?<br />

Und wo sehen Sie den Schwerpunkt<br />

Ihrer Arbeit?<br />

Die Schwerpunkte meiner künftigen<br />

Arbeit sehe ich auch weiterhin in den<br />

Bereichen Friedhofsausschuss, Küchenteam<br />

und Hauskreisteam. Ganz besonders<br />

liegt mir hier die Betreuung unserer<br />

Gäste und Besucher am Herzen:<br />

Von den Allerjüngsten bis hin zu den<br />

Senioren; alle Menschen unserer Gemeinde,<br />

die den Einladungen zu Gottesdiensten<br />

und Veranstaltungen folgen,<br />

sollen sich auch dort wie zu Hause<br />

fühlen.<br />

Gibt es etwas, das Ihnen bei Ihrer zukünftigen<br />

Arbeit besonders am Herzen<br />

liegt?<br />

Im Rahmen meiner bisherigen Tätigkeit<br />

im Friedhofsausschuss habe ich bereits<br />

mit Sorge vernommen, dass immer<br />

mehr große Familiengrabstätten aufgegeben<br />

werden (müssen). Hier findet ein<br />

Umdenken in der Friedhofskultur statt<br />

und wir müssen uns Gedanken machen<br />

wie die künftige Friedhofsgestaltung<br />

aussehen soll und welche Wege möglich<br />

bzw. machbar sind, damit der Friedhof<br />

Unsere Kirchenvorsteher<br />

Name: Gisela Dohrmann<br />

Wohnort: <strong>Sittensen</strong><br />

Familienstand: verheiratet, zwei Kinder<br />

Beruf: Kauffrau im Einzelhandel<br />

Hobbys: lesen, sich draußen<br />

bewegen<br />

Lebensmotto: „Für andere da sein“<br />

und seine Gräber ansprechend umgestaltet<br />

werden können.<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Sittensen</strong> ist ja<br />

bereits eine sehr aktive und engagierte<br />

Gemeinde. Wo sehen Sie dennoch Potential,<br />

Verbesserungen oder Raum für<br />

neue Ideen?<br />

Es würde mich sehr freuen, wenn das<br />

Abendmahl im Rahmen der Gottesdienste<br />

etwas mehr in den Mittelpunkt<br />

rückt und so attraktiv gestaltet werden<br />

kann, dass wieder mehr Gemeindemitglieder<br />

insbesondere mehr Jugendliche<br />

daran teilnehmen.<br />

Potential sehe ich bei der Spendenbereitschaft<br />

für den Förderverein der Ev.<br />

Jugend in der Börde <strong>Sittensen</strong> e.V., deren<br />

erste Vorsitzende ich bin. Der Verein bzw.<br />

die gespendeten Gelder ermöglichen unter<br />

anderem die Finanzierung der Stellen<br />

von unseren Diakoninnen Claudia Meyer<br />

und Ursula Eggers, welche beide tolle<br />

Arbeit im Bereich Ten Sing, Feierabend­<br />

Gottesdienst, KU3 sowie bei der Kindergottesdienst­Vorbereitung<br />

leisten. Damit<br />

das so bleiben kann und noch mehr tolle<br />

Projekte angeschoben werden können,<br />

brauchen wir jedoch auch weiterhin viele<br />

Spenderinnen und Spender.<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

Gibt es eine Situation oder ein Ereignis in<br />

Ihrem bisherigen Gemeindeleben, an das<br />

Sie sich gerne zurück erinnern?<br />

Ich erinnere mich gerne an die vielen,<br />

offenen Veranstaltungen in unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> wie beispielsweise<br />

den Weihnachtsbasar, den Neujahrsempfang<br />

oder die Himmelfahrtsveranstaltung.<br />

Es ist immer wieder schön<br />

zu sehen, dass diese jedes Jahr so toll<br />

angenommen und von so vielen Gästen<br />

besucht werden. Auch über die<br />

zahlreichen ehrenamtlichen Helfer,<br />

ohne die all das nicht möglich wäre,<br />

bin ich stets erfreut und sehr dankbar.<br />

Besonders die Zuversicht und das optimistische<br />

Herangehen an die Organisation<br />

der einzelnen Veranstaltungen<br />

beeindrucken mich immer wieder aufs<br />

Neue.<br />

Wenn Sie drei Wünsche für unsere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

freihätten, welche wären das?<br />

Ich würde mir wünschen, dass unsere<br />

Gemeinde weiterhin wachsam für Neues<br />

bleibt und dennoch Altbewährtes nicht<br />

zu kurz kommen lässt.<br />

Auch zukünftig Wege gefunden werden,<br />

damit all die Vielfalt unserer Gemeinde<br />

finanziert werden kann.<br />

Jegliches Engagement in unserer Gemeinde<br />

durch Gottvertrauen getragen<br />

und durch gemeinsame Fürbitten und<br />

Gebete begleitet wird.<br />

Das Titelthema dieser Ausgabe lautet<br />

„Aufbruch“. Was fällt Ihnen zum Thema<br />

Aufbruch hinsichtlich der zukünftigen<br />

Kirchenvorstandsarbeit ein?<br />

Wie bereits erwähnt findet in der<br />

Friedhofskultur ein Aufbruch bzw. ein<br />

Umdenken statt, welches meine künftige<br />

Arbeit in diesem Fachausschuss<br />

maßgeblich beeinflussen wird. Hier<br />

wird sicherlich viel Arbeit und Engagement<br />

auf uns zukommen, damit wir<br />

das Ganze in die richtigen Bahnen lenken.<br />

Im Namen der Redaktion des Gemeindemagazins<br />

sage ich Danke für die Beantwortung<br />

der Fragen.<br />

Sabrina Warratz<br />

5


Impresssionen vom Osterweg 2012<br />

Titelthema<br />

Seit vielen Jahren stellen an <strong>Ostern</strong> Kinder und Jugendliche aus unserer Gemeinde an wechselnden Orten Szenen rund<br />

um Jesus Kreuzigung und Auferstehung nach. Trotz aller Dramatik, die mit dem Tod Jesu verbunden ist, verkündet der<br />

Osterweg jedes Jahr aufs Neue die frohe Botschaft: Der Tod ist nicht das Ende, sondern der Aufbruch in ein neues Leben.<br />

Nicht nur für Jesus, der am dritten Tage von den Toten auferstand, sondern für alle, die an ihn glauben.<br />

Die Bilder auf den folgenden Seiten stammen aus dem vergangenen Jahr und stellen Szenen aus verschiedenen Überlieferungen<br />

dar. Über die Entstehungsgeschichte des Osterweges in <strong>Sittensen</strong>, informiert das nachfolgende Interview.<br />

2 Auf Empfehlung der führenden Priester und Gesetzesgelehrten<br />

befahl Pilatus, das Grab bis zum dritten Tag zu<br />

bewachen. Denn sie fürchteten, dass Jesus Jünger die Leiche<br />

stehlen und dann behaupten könnten, er sei wie angekündigt<br />

vom Tode auferstanden.<br />

Als der Ostersonntag gerade angebrochen war, machten sich<br />

Maria aus Magdala und die andere Maria auf den Weg, um<br />

nach dem Grab zu sehen. Plötzlich bebte die Erde, ein Engel<br />

des Herrn kam vom Himmel herab, trat an das Grab, rollte den<br />

Stein weg und setzte sich darauf. Er leuchtete wie ein Blitz,<br />

sein Gewand war schneeweiß. Die Wächter erschraken so<br />

sehr, dass sie in Ohnmacht fielen (nach Matthäus 27, 57-64<br />

und 28, 1-4).<br />

6 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

1 Nach der Verurteilung durch Pilatus nagelten Soldaten<br />

Jesus auf dem Hügel Golgatha ans Kreuz. Pilatus ließ ein Schild<br />

anbringen; darauf stand: „Jesus von Nazaret, der König der<br />

Juden“. Die Soldaten verlosten Jesus Kleider und demütigten<br />

ihn weiter, indem sie ihm Essig statt Wasser zu trinken gaben.<br />

Jesus nahm davon und sagte: Jetzt ist alles vollendet. Dann<br />

neigte er den Kopf und starb.<br />

Am Abend kam ein reicher Mann aus Arimathäa namens<br />

Josef. Er war ein Jünger Jesu und bat darum, ihn begraben zu<br />

dürfen. Pilatus erlaubte es. Josef legte Jesus in sein eigenes<br />

Grab, das in einen Felsen gehauen und noch unbenutzt war.<br />

Dann rollte er einen schweren Stein vor den Eingang und ging<br />

fort. (nach Johannes 19, 38-42)<br />

3 Der Engel sagte zu den Frauen: „Ihr braucht keine Angst<br />

zu haben! Ich weiß, ihr sucht Jesus, der ans Kreuz genagelt<br />

wurde. Er ist nicht hier, er ist auferweckt worden, so wie er<br />

es vorausgesagt hat. Kommt her und seht die Stelle, wo er<br />

gelegen hat! [...] Plötzlich stand Jesus selbst vor ihnen und<br />

sagte: „Seid gegrüßt! Die Frauen warfen sich vor ihm nieder.<br />

„Habt keine Angst“, sagte Jesus zu ihnen. „Geht und sagt meinen<br />

Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen. Dort werden sie<br />

mich sehen.“ (nach Matthäus 28, 5-9)


5 Später zeigte sich Jesus seinen Jüngern<br />

noch einmal am See von Tiberias. Simon,<br />

Petrus, Thomas, Natanael aus Kana, die<br />

Söhne von Zebedäus und zwei andere Jünger<br />

waren fischen gegangen; aber während<br />

der ganzen Nacht fingen sie nichts.“<br />

Als die Sonne aufging, stand Jesus am Ufer.<br />

Die Jünger wussten aber nicht, dass es Jesus<br />

war. Er sprach sie an: „Kinder habt ihr nicht<br />

ein paar Fische? „Keinen einzigen!“ antworteten<br />

sie. Er sagte zu ihnen: „Werft euer Netz<br />

an der rechten Bootsseite aus! Dann werdet<br />

ihr Erfolg haben.“ Sie warfen das Netz<br />

aus und fingen so viele Fische, dass sie das<br />

Netz nicht ins Boot ziehen konnten. Nun erkannten<br />

sie Jesus. (nach Johannes 21, 1-6)<br />

Titelthema<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

4 Spät abends zeigte sich Jesus auch seinen<br />

Jüngern. Er trat in ihre Mitte und sagte<br />

„Ich bringe euch Frieden!“. Zum Beweis,<br />

dass er es wirklich ist, zeigte er ihnen seine<br />

Hände und seine Seite. Die Jünger freuten<br />

sich sehr, als sie den Herrn sahen. Noch einmal<br />

sagte Jesus zu ihnen: „Ich bringe Euch<br />

Frieden! Wie der Vater mich gesandt hat, so<br />

sende ich nun Euch. Dann hauchte er sie<br />

an und sagte: „Empfangt Gottes heiligen<br />

Geist!“ Wem ihr die Schuld erlaßt, dem ist<br />

sie vergeben. Wem ihr sie nicht erlaßt, dem<br />

ist sie auch von Gott nicht vergeben.“ (nach<br />

Johannes 20, 19-23)<br />

6 Die Jünger ruderten das Boot an Land<br />

und zogen das Netz mit den Fischen hinter<br />

sich her. Als sie an Land gingen, sahen<br />

sie ein Holzkohlenfeuer mit Fischen darauf,<br />

auch Brot lag dabei. Jesus sagte zu<br />

ihnen: „Kommt her und esst“. Nachdem<br />

sie gegessen hatten, wandte sich Jesus<br />

an Simon Petrus: Drei mal fragte er den<br />

Jünger, der ihn verleugnet hatte, ob er ihn<br />

liebe. Petrus bestätigte es. Beim dritten<br />

Mal wurde er traurig und sagte: „Herr, du<br />

weißt alles, du weißt auch, dass ich dich<br />

liebe.“ Jesus sagte zu ihm „Sorge für meine<br />

Schafe!“ Denn er hatte ihm vergeben. (nach<br />

Johannes, 21, 15-19)<br />

7


Anschauliche <strong>Ostern</strong> – Der Osterweg<br />

Ein Interview mit Jellie und Michael Rösel<br />

Die Kostüme liegen bereit<br />

Gemeindemagazin (GM): Wenn man<br />

noch nie dabei war, wie muss man sich<br />

vorstellen, was ihr bei dem Osterweg<br />

macht?<br />

Rösels (R.): Wir treffen uns am Ostermontag<br />

vormittags am Gemeindehaus<br />

und von dort aus ging es in der Regel<br />

über elf Stationen, die wir jedes Jahr ein<br />

wenig unterschiedlich gestaltet haben,<br />

durch Kirchpark über Wassermühle,<br />

Friedhof bis zur Kirche. Wir starten mit<br />

der Begegnung Jesu mit Zachäus, danach<br />

kommt eine Szene, in der Jesus die<br />

Jünger beauftragt einen Esel für seinen<br />

Einzug nach Jerusalem zu holen. Dafür<br />

haben wir immer jemanden gefunden,<br />

der uns ein Pony oder ein Pferd zur Verfügung<br />

gestellt hat. Einen echten Esel<br />

hatten wir allerdings noch nicht. Es folgt<br />

der Einzug nach Jerusalem, da bilden<br />

wir jedes Mal ein Spalier, ein Jahr hatten<br />

wir sogar echte Palmzweige. In der<br />

Abendsmahlszene wird das Brot auch<br />

unter den Zuschauern verteilt. Es folgen<br />

die Gefangennahme und Verurteilung<br />

Titelthema<br />

Jesus. Die Kreuzigungsszene findet auf<br />

dem Friedhof statt. Dabei wird ein Tuch,<br />

auf das Jesus aufgemalt ist, richtig ans<br />

Kreuz genagelt. Die letzte Szene findet<br />

vor der Kirche statt. Ein Engel rollt den<br />

Stein (eine Holzplatte) von dem Grab<br />

weg und die Soldaten fallen um. Letzteres<br />

tun die Schauspieler immer sehr<br />

begeistert. Der Engel verkündet den beiden<br />

Marias, dass Jesus auferstanden ist.<br />

Das Ende des Osterweges fällt mit dem<br />

des Gottesdienstes zusammen, so dass<br />

wir vor der Kirche gemeinsam das Lied<br />

„Der Herr ist auferstanden“ singen können.<br />

Dieser gemeinsame Schluss ist uns<br />

sehr wichtig.<br />

<strong>Ostern</strong> soll den Zuschauern bildlich<br />

vor Augen geführt werden<br />

GM: Beim letzten Mal habt ihr euch aber<br />

noch etwas Neues einfallen lassen...<br />

R.: Ja, wir haben den Osterweg etwas<br />

abgewandelt und ihn auf vier Stationen<br />

reduziert, dafür konnten die Zuschau-<br />

8 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

er an jeder Station aktiv mitmachen.<br />

Außerdem gab es zwei Jerusalemer<br />

Kinder (ein Junge und ein Mädchen),<br />

die die Szenen mit ihren Fragen und<br />

Kommentaren begleitet haben und der<br />

Kinderchor hat ganz stark mitgewirkt.<br />

Wir sind vom Gemeindehaus direkt zur<br />

Kreuzigungsszene gestartet. Dort konnte<br />

jeder eine Scherbe als Sinnbild für<br />

etwas Zerbrochenes zum Kreuz bringen<br />

und dafür ein Tontöpfchen mit Blumensamen<br />

mitnehmen. Im Kirchpark<br />

rollte dann der Engel den Stein vom<br />

Grab und verkündete die Auferstehung<br />

Jesu. Alle Teilnehmer haben im Park<br />

nach großen Puzzleteilen gesucht und<br />

die Botschaft zusammengesetzt, dass<br />

die Jünger Jesus am See Genezareth<br />

treffen sollen. Den See haben wir mit einer<br />

blauen Folie auf dem Parkplatz vor<br />

der Kirche gestaltet. Die Jünger haben<br />

dann von einem Boot (mit Rädern) aus<br />

nach einem vergeblichen Fischfang auf<br />

Anweisung von Jesus diesmal mit Erfolg<br />

gefischt und ihn so als den Auferstan-


denen erkannt. Das Brot, das Jesus an<br />

die Jünger austeilte, gaben diese an alle<br />

Teilnehmer weiter.<br />

<strong>Ostern</strong> war die Initialzündung für<br />

das Christentum<br />

GM.: Wie seid ihr auf die Idee für den<br />

Osterweg gekommen?<br />

R.: <strong>Ostern</strong> war die Initialzündung für<br />

den christlichen Glauben und ist mindestens<br />

so wichtig wie Weihnachten. Da<br />

musste in unserer Gemeinde auch etwas<br />

für Kinder und Familien passieren. Wir<br />

wollten in Anlehnung an die Krippenspie le<br />

während der Weihnachtszeit die Passionszeit<br />

und Auferstehung Jesu den Zuschauern<br />

bildlich vor Augen führen und die<br />

Teilnehmer mit hineinnehmen. Außerdem<br />

macht es uns Spaß so etwas zu kreieren<br />

und dann Gestalt annehmen zu sehen.<br />

Angefangen hat alles im Jahr 2000 am<br />

Palmsonntag. Da haben wir die Auferweckung<br />

des Lazarus im Gemeindehaus<br />

gespielt und danach den Einzug nach<br />

Jerusalem rund um das Gemeindehaus.<br />

Der Osterweg fand dann 2004 das erste<br />

Mal am Ostermontag statt. Seitdem haben<br />

wir ihn jedes Jahr durchgeführt.<br />

Die Techniker unterwegs in Aktion<br />

Titelthema<br />

Das verantwortliche Team für den Osterweg<br />

bestand bislang aus uns und vier<br />

Familien: Familie Assmann und Familie<br />

Wiener, Anneliese Herlyn und Volker<br />

Münster. Wir haben außerdem ein mobiles<br />

Technikteam unter der Leitung von<br />

Heiko Hastedt, das an jeder Szene Lautsprecher<br />

und Mikros bereitstellt, damit<br />

die Schauspieler gut verstanden werden.<br />

Der Osterweg setzt jedes Jahr über<br />

200 Menschen in Bewegung<br />

GM.: Wie viele Mitspieler seid ihr beim<br />

Osterweg und wie viele Zuschauer habt<br />

ihr?<br />

R.: Beim Osterweg mit den neun bis<br />

elf Stationen spielen rund 25 Kinder<br />

und Jugendliche mit. Dazu kommt ein<br />

Sprecher, der die einzelnen Szenen moderiert.<br />

In den letzten Jahren hat uns der<br />

Kinderchor auch immer ganz toll unterstützt.<br />

2012 wurde ein Lied passend zu<br />

jeder Szene gesungen.<br />

Inzwischen haben wir rund 200 Zuschauer,<br />

die den Osterweg begleiten<br />

GM: Wie viel Zeit braucht ihr für die<br />

Proben und die Vorbereitungen?<br />

R.: Wir treffen uns einmal für die<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

Rollen- und Textverteilung und haben<br />

dann zwei Proben. Für den Aufbau der<br />

Szenen und die Kostümierung benötigen<br />

wir außer dem Familienteam tüchtige<br />

Helfer. An Unterstützung hat es dabei<br />

nicht gemangelt.<br />

GM: Wie setzt sich euer Publikum<br />

zusammen? Gibt es auch zufällige Passanten,<br />

die von einer Szene angesprochen<br />

werden und weiter mitgehen?<br />

R.: Die Zuschauer sind überwiegend<br />

Familien mit Kindern, aber auch Ältere.<br />

In einigen Jahren sind wir auch am Stellplatz<br />

für die Campingwagen vorbeigekommen<br />

und wurden von den Campern<br />

fasziniert beobachtet, was wir da machen.<br />

GM: Vielen Dank für das Gespräch<br />

und eure Zeit!<br />

Das Interview führte<br />

Wiebke Dollenbacher<br />

Wer beim nächsten Osterweg live dabei<br />

sein möchte: Er startet am 01. April 2013<br />

um 09:45 Uhr am Gemeindehaus.<br />

Das Team des Osterwegs freut sich immer<br />

über neue Mitstreiter! Bei Interesse<br />

meldet euch bei Jellie und Michael Rösel,<br />

Telefon 04282/1700 oder per e-mail unter<br />

roesel.sittensen@gmx.de<br />

9


Frauenkreise & Bibelstunden<br />

Frauenkreise<br />

Februar 2013<br />

Mi. 06.02. 19.30 Uhr Ippensen Und plötzlich/Dr. Heiko William<br />

Mi. 13.02. 19.30 Uhr Tiste Schätze sammeln/Imke Hiepler<br />

Mi. 13.02. 19.30 Uhr <strong>Sittensen</strong> Wie sich doch Ehe laufend verändert/Superintendent i. R. Hastedt<br />

Mi. 13.02. 19.30 Uhr Hamersen Was machen wir Sonntag/Pastor Kahrs<br />

Mi. 13.02. 19.30 Uhr Groß Meckelsen Sabine Ball: Mehr wert als Millionen – Was Gott aus einem Leben machen kann/<br />

Heike Harting<br />

Mi. 27.02. 19.30 Uhr Klein Meckelsen Die dritte Lebensphase als Chance und Aufgabe/Pastor i. R. Rathje<br />

Mi. 27.02. 19.30 Uhr Lengenbostel Schätze sammeln/Imke Hiepler<br />

Mi. 27.02. 19.30 Uhr Freetz Und plötzlich .../Dr. Heiko William<br />

Mi. 27.02. 19.30 Uhr Vierden Pastor Kahrs<br />

März 2013<br />

Mi. 13.03. 19.30 Uhr Ippensen Was machen wir Sonntag/Pastor Kahrs<br />

Mi. 13.03. 19.30 Uhr Tiste Wie sich doch Ehe laufend verändert/Superintendent i. R. Hastedt<br />

Mi. 13.03. 19.30 Uhr <strong>Sittensen</strong> Elke Hastedt<br />

Mi. 13.03. 19.30 Uhr Hamersen Luise Hensel: Müde bin ich, geh zur Ruh/Pastor Thoden<br />

Mi. 13.03. 19.30 Uhr Wohnste Freunde – für einander da sein; Markus 2,1-12/Heike Harting<br />

Mi. 20.03. 19.30 Uhr Lengenbostel Diakon Rösel<br />

Mi. 20.03. 19.30 Uhr Vierden Pastor i. R. Röhrs<br />

Mi. 20.03. 19.30 Uhr Groß Meckelsen Und plötzlich …/Dr. Heiko William<br />

Mi. 27.03. 19.30 Uhr Klein Meckelsen Luise Hensel: Müde bin ich, geh zur Ruh/Pastor Thoden<br />

Mi. 27.03. 19.30 Uhr Freetz Brücken – meines Lebens/Elisabeth Hintz<br />

Bibelstunden am Nachmittag – jeweils um 15 Uhr<br />

Februar 2013<br />

Di. 05.02. Tiste, bei A. u. A. Wahlers Pastor i. R. Hinrich Rathje<br />

Mi. 06.02. Freetz, Feuerwehrhaus Diakon Michael Rösel<br />

Do. 07.02. Lengenbostel, Dorfgem.-Haus Pastor Sven Kahrs<br />

Mi. 13.02. Ippensen, bei Käte Brandt Diakon Michael Rösel<br />

Do. 14.02. Klein Meckelsen, bei Martha Detjen Pastor i. R. Hinrich Rathje<br />

Di. 19.02. Heidorn, bei M. Hermann Diakon Michael Rösel<br />

Do. 21. 02. Kalbe, Dorfgem.-Haus Pastor Manfred Thoden<br />

Fr. 22.02. Wohnste, Dorfgem.-Haus Pastor Sven Kahrs<br />

Fr. 22.02. Groß Meckelsen, Dorfgem.-Haus Diakon Michael Rösel<br />

Do. 28.02 Hamersen, Alte Schule Diakon Michael Rösel<br />

März 2013<br />

Di. 05.03. Vierden, bei Grete Papst Pastor i. R. Dieter Behrens<br />

Mi. 06.03. Freetz, Feuerwehrhaus Pastor i. R. Hinrich Rathje<br />

Do. 07.03. Tiste, bei A. u. A. Wahlers Pastor Sven Kahrs<br />

Do. 07.03. Lengenbostel, Dorfgem.-Haus Diakon Michael Rösel<br />

Mi. 13.03. Ippensen, bei Käte Brandt Pastor i. R. Hinrich Rathje<br />

Do. 14.03. Kalbe, Dorfgem.-Haus Diakon Michael Rösel<br />

Fr. 15.03. Wohnste, Dorfgem.-Haus Diakon Michael Rösel<br />

Di. 19.03. Heidorn, bei M. Hermann Diakon Michael Rösel<br />

Do. 21.03. Hamersen, Alte Schule Diakon Michael Rösel<br />

Do. 21.03. Klein Meckelsen, bei Martha Detjen Pastor Manfred Thoden<br />

Fr. 22.03. Groß Meckelsen, Dorfgem.-Haus Pastor Sven Kahrs<br />

10 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de


Gemeindemagazin im Umbruch<br />

Viele von Ihnen haben es sicher sofort bemerkt:<br />

In diesem Gemeindemagazin gibt<br />

es einige Neuerungen. Manche<br />

Veränderungen sind auf<br />

den ersten Blick sichtbar: Diese<br />

Ausgabe ist die erste, die<br />

durchgängig farbig erscheint.<br />

Anderes lässt sich erst dann<br />

erkennen, wenn man zwei<br />

Ausgaben nebeneinander legt:<br />

Unser Magazin erscheint nun<br />

im Format DinA4 und ist damit<br />

wieder etwas höher als Thomas Stein<br />

vorher. Eine wichtige Neuerung<br />

werden wohl nur die direkt Betroffenen<br />

erkennen. Denn wie jeder Autor einen<br />

eigenen Schreibstil hat, hat auch jeder<br />

Mediengestalter eine eigene „Handschrift“.<br />

Vor einigen Wochen hat uns Thomas<br />

Stein mitgeteilt, dass er dem Gemeinde­<br />

Aktuelles<br />

magazin zukünftig nicht mehr als Layouter<br />

zur Verfügung steht. Seit Mitte 2010<br />

hatte er in der Gemeindemagazinredaktion<br />

mitgearbeitet.<br />

Seine Hauptaufgabe war es,<br />

aus den eingesandten Texten<br />

und Bildern ein<br />

ansprechendes Magazin<br />

zu gestalten.<br />

Das ist ihm gelungen,<br />

indem er viele<br />

kreative Ideen eingebracht<br />

und ehren<br />

amtlich sehr<br />

viel Zeit und Geduld investiert<br />

hat. Dankbar blicken wir zurück<br />

auf mehr als 2 1 /2 Jahre Stefan Vajen<br />

Zusammenarbeit sowie 14 Ausgaben<br />

mit mehr als 400 Seiten. Für seinen<br />

weiteren Lebensweg wünschen wir Tho­<br />

Neue Jungbläsergruppe des Posaunenchores startet<br />

Nach zwei Jahren ist es wieder soweit.<br />

Der Posaunenchor startet eine neue<br />

Jungbläsergruppe. Notenkenntnisse<br />

braucht ihr nicht, das ist Inhalt der Bläserausbildung.<br />

Freude an der Musik<br />

solltet ihr aber mitbringen. Wer ein Instrument<br />

lernen möchte und acht Jahre<br />

oder älter ist, der ist bei uns herzlich<br />

willkommen. Auch Erwachsene können<br />

problemlos mit der Bläserei beginnen.<br />

Es macht Spaß, ihr werdet es sehen! Ein<br />

eigenes Instrument ist anfangs nicht erforderlich,<br />

für die Ausbildung können<br />

wir in der Regel ausreichend Trompeten,<br />

Hörner oder Posaunen zur Ver­<br />

Ihr Malermeister<br />

Langenfelder Straße 7<br />

27419 Klein Meckelsen<br />

Telefon: 0 42 82/42 45<br />

Telefax: 0 42 82/59 22 45<br />

Mobil: 0172/4 23 19 74<br />

E-Mail: maler-schmeichel<br />

@t-online.de<br />

Internet: www.Ihr-Maler.com<br />

Kreativ-Team<br />

Heiko<br />

Schmeichel<br />

Farben Tapeten Bodenbeläge<br />

fügung stellen. Anmeldungen nimmt<br />

Claudia Wedemeyer (Tel. 593187) oder<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

mas und seiner Frau Astrid Stein, die weiter<br />

in der Redaktion mitarbeitet, Gesundheit<br />

und Gottes reichen Segen.<br />

Sehr dankbar sind wir auch dafür, dass<br />

wir mit Stefan Vajen kurzfristig einen kompetenten<br />

Nachfolger gefunden haben. Er<br />

wohnt in Klein Meckelsen, ist<br />

hauptberuflich als Mediengestalter<br />

tätig und hat seine<br />

Arbeit bereits mit dieser<br />

Ausgabe für Februar/März<br />

2013 begonnen.Wir freuen<br />

uns auf die Zusammenarbeit,<br />

wünschen ihm für die<br />

Zukunft viele kreative Ideen<br />

und Gottes reichen Segen für<br />

ihn und seine Familie.<br />

Für die Gemeindemagazin-<br />

Redaktion,<br />

Johannes Freytag<br />

das Kirchenbüro (Tel.1315) entgegen.<br />

Der Kurs soll im Februar beginnen.<br />

Starke Truppe sucht Nachwuchs: Im Februar beginnt eine neue Jungbläsergruppe.<br />

11


Kinderseite<br />

Auf nach Hannover – Lenas Aufbruch in ein neues Leben!<br />

Sophie ist furchtbar traurig. Ihre große<br />

Schwester Lena zieht heute von Zuhause<br />

aus. Papa fährt sie nach Hannover,<br />

wo sie an der Tiermedizinischen Fachhochschule<br />

Tiermedizin studieren<br />

wird. Und weil Hannover nicht mal so<br />

eben um die Ecke liegt, bezieht Lena<br />

ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft<br />

in der Nähe der Hochschule. Die<br />

ganze Familie hat sich im Flur versammelt,<br />

um Lena zu verabschieden. Alle<br />

stimmt nicht ganz, Sophie fehlt. Sie ist<br />

in ihrem Zimmer und weint.<br />

„Sophie, von dir möchte ich mich doch<br />

auch verabschieden,“ sagt Lena als sie<br />

nach dem Klopfen in Sophies Zimmer<br />

geht. Sophie schmeißt sich in die Arme<br />

ihrer großen Schwester<br />

und schluchzt: „Musst<br />

du wirklich weggehen<br />

zum Studieren? Kannst<br />

du nicht hier bei mir bleiben – warum<br />

kann nicht einfach alles so bleiben wie es<br />

ist?“ Lena setzt sich ihre kleine Schwester<br />

auf den Schoß und wiegt sie tröstend. „Du<br />

weißt doch, dass es mein größter Wunsch<br />

ist, Tierärztin zu werden?“ Sophie nickt.<br />

„In Hannover ist eine der besten Fachhochschulen<br />

für Tiermedizin und ich<br />

hatte großes Glück und habe einen Studienplatz<br />

dort bekommen. Die besten<br />

Voraussetzungen, um eine richtig gute<br />

Tierärztin zu werden.“ Sophie lächelt Lena<br />

an und meint: „Du wirst bestimmt die beste<br />

Tierärztin von der Welt.“ Lena lacht.<br />

„Aber hast du gar keine Angst? Du<br />

kennst niemanden in Hannover, weder<br />

an der Fachhochschule noch in deiner<br />

WG. Vielleicht sind die Leute alle doof.<br />

Ich hatte riesige Angst als ich im letzten<br />

Sommer, in die Schule kam. Die neue<br />

Schule, viele neue Kinder und die Lehrer,<br />

von denen ich keinen kannte. Ich wollte<br />

Max und seine Freunde zu Besuch im Gemeindemagazin<br />

Warum kann nicht alles so<br />

bleiben wie es ist?<br />

viel lieber weiter in den Kindergarten<br />

gehen, denn da kannte ich alles und hatte<br />

ganz viele Freunde.“ Lena nickt und<br />

antwortet: „Natürlich habe ich auch ein<br />

bisschen Angst, weil in Hannover alles<br />

neu für mich sein wird. Aber ich freue<br />

mich auch auf das Studium, auf die neuen<br />

Freunde und auf das neue Leben dort.<br />

Im Leben hat man immer mal mit<br />

Neuem und Veränderungen zu tun. Natürlich<br />

bin ich auch traurig, dass mir<br />

vieles, was mir lieb geworden ist und<br />

was ich kenne, ein bisschen verloren<br />

geht. Aber Veränderung heißt auch Aufbruch<br />

zu etwas Neuem und Auf-<br />

regendem. Eins macht mir immer<br />

wieder Mut: Gott ist bei mir, auf<br />

ihn kann ich bauen<br />

und ihm kann<br />

ich vertrauen. Warum<br />

sollte er in<br />

Zukunft nicht auch weiter auf mich<br />

aufpassen und bei mir sein? Außerdem<br />

habe ich doch auch noch<br />

Euch, meine Familie! Ihr bleibt<br />

auch weiterhin meine Familie und<br />

ihr seid immer bei mir, in Gedanken<br />

und im Herzen und schon bin<br />

ich nicht mehr so allein.<br />

Neuanfänge und Veränderungen<br />

gehören mit zum Leben<br />

oder willst du immer in die zweite<br />

Klasse gehen dein Leben lang. Ich<br />

glaube, das ist irgendwann ziemlich<br />

langweilig und Mama und<br />

Papa erzählen dir immer noch,<br />

was du darfst und was nicht.“ Sophie<br />

kichert. „Alles im Leben ist<br />

wie ein Aufbruch. Vom Kindergarten<br />

in die Schule. Von der Schule<br />

ins Studium oder in den Beruf.<br />

Heiraten, Familie und noch viel<br />

mehr – man entwickelt sich weiter<br />

12 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

und so ist jede Veränderung schön und<br />

macht einem zugleich ein wenig Angst.<br />

Wir bleiben doch in Kontakt, es gibt<br />

Telefon und auch E-Mails. Papa hilft dir<br />

bestimmt beim Schreiben. Und in deinen<br />

nächsten Schulferien kommst du mich<br />

in Hannover besuchen. Ist das nicht eine<br />

tolle neue Veränderung, dass du mich<br />

dann in der großen Stadt Hannover besuchen<br />

kannst. Du übernachtest bei mir<br />

und wir machen dann viele tolle Sachen<br />

miteinander, die riesigen Spaß machen.<br />

Wir gehen zum Bespiel in den Zoo und<br />

essen soviel Eis wie wir können. Und na-<br />

Das Kombi-Rätsel<br />

Max hat da ein bisschen was durcheinander<br />

gebracht. Kannst Du ihm<br />

helfen? Du mußt zu den Bildern das<br />

richtige dazugehörende Wort finden.<br />

Dann hast du die Lösung.<br />

grau<br />

hoch<br />

schnell<br />

kalt<br />

hart<br />

frisch<br />

schwarz<br />

scharf<br />

leicht<br />

glatt<br />

klar<br />

Rätsel-Lösung: sonnenklar, federleicht, eiskalt,<br />

blitzschnell, rabenschwarz, ofenfrisch, spiegelglatt,<br />

haushoch, mausgrau, messerscharf, knochenhart


türlich komme ich in den Semesterferien<br />

auch nach Hause, die Familie besuchen<br />

und ich lasse mich von Mama richtig<br />

verwöhnen.“ „Ja!“ ruft Sophie begeistert<br />

und umarmt ihre große Schwester stürmisch.<br />

„Und ich kann bei meinen Freundinnen<br />

erzählen, was wir zusammen so<br />

alles in Hannover erlebt haben.“<br />

Was sonst so los ist …<br />

Kinderchor:<br />

montags 16.30 – 17.15 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren.<br />

Kontakt: Kerstin Heins, Tel. 590540,<br />

Karen Miesner, Tel. 591399,<br />

Birgit Brosig, Tel.592063<br />

Vater-Mutter-Kind-<br />

Treff: mittwochs 15.45 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Fenster- und Türenbau – Einbruchschutz<br />

Rollläden – Innenausbau – alle Tischlerarbeiten<br />

27419 Hamersen · Im Haselbusch 1 · Tel. 04282 - 800<br />

e-mail: tischlerei.burfeind@ewetel.net<br />

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Regina<br />

Hauschild-Wilkens<br />

• Grabpflege • Wechselbepflanzung • Grabneuanlagen<br />

• Vertragspartner der Treuhandstelle • Dauergrabpflege<br />

R.H.<br />

Kinder<br />

6 bis 12 Jahre<br />

Kinder<br />

6 bis 12 Jahre<br />

Kinder<br />

bis 9 Jahre<br />

Offener Treff für Mütter/Väter und<br />

ihre Kinder im Alter von 0 bis 9 Jahren.<br />

Kontakt: Jellie Rösel, Tel. 4152<br />

Bockeler Bundesstraße 2 · 27404 Bockel/Gyhum<br />

Tel. 0 42 86 / 92 51 60 · Mobil: 0175 / 325 30 88<br />

Bau- u. Möbeltischlerei • Fenster in Holz u. Kunststoff<br />

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Innenausbau • Insektenschutzgitter<br />

HEINZ DRÖSEMEYER<br />

Tischlermeister<br />

27419 <strong>Sittensen</strong> • Bahnhofstr. 8 • Tel. 04282-1539<br />

Kinderseite<br />

„Die Mitfahrgelegenheit nach Hannover<br />

fährt in zehn Minuten los,“ hören<br />

sie Papa rufen. Die Beiden müssen<br />

kichern. Sophie gibt Lena einen<br />

dicken Kuss auf die Wange und flüstert:<br />

„Jetzt kann ich mich sogar für dich freuen.<br />

Und ich kann es kaum abwarten, dass<br />

Ferien sind ...!“<br />

Astrid Stein<br />

bei Hempels …:<br />

donnerstags 16.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus (Ankommen ab<br />

14.15 Uhr). Der etwas aNdErE Nachmittag<br />

für Kinder von 6 bis 12 Jahren.<br />

Kontakt: Claudia Meyer, Tel. 5479,<br />

Dieter Wiemann, Tel. 509756<br />

Rappelkiste:<br />

freitags um 9.45 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

SPONSOREN<br />

Kinder<br />

6 bis 12 Jahre<br />

Kinder<br />

bis 2 Jahre<br />

Treffen für Mütter mit ihren Kindern<br />

bis zum Alter von zwei Jahren.<br />

Kontakt: Anne Kahrs, Tel. 591560<br />

ElectronicPartner Systemhaus für Kommunikation und Information<br />

<strong>Sittensen</strong> ∙ Bahnhofstraße 8<br />

Tel. 04282 - 95 100<br />

TV Video SAT Netzwerk Telefon Service Computer<br />

Hier könnte schon ab der nächsten Ausgabe des Gemeindemagazins<br />

Ihre Werbung als Sponsor stehen.<br />

Wenn Sie interessiert sind und dazu Fragen haben freut<br />

sich Frau Stemmann auf Ihren Anruf.<br />

Sie erreichen Sie im Kirchenbüro unter Tel. 04282/1315<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

Max’ Lieblings-Witz<br />

– Zwei Omis gehen ins chinesische<br />

Restaurant. Kommt der<br />

Kellner mit dem Essen und den<br />

Stäbchen. Sagt die eine Omi: „Junger<br />

Mann, wir wollen hier essen<br />

und nicht stricken …!“ –<br />

Kinder-Gottesdienst:<br />

14-täglich sonntags<br />

um 10.00 Uhr in<br />

<strong>Sittensen</strong> &<br />

auf den Dörfern<br />

• 03. und 17. Februar 2013<br />

• 03. und 17. März 2013<br />

Bahnhofstraße 10<br />

27419 <strong>Sittensen</strong><br />

Tel. 0 42 82 - 33 44<br />

Fax: 59 37 44<br />

2013<br />

Kinder<br />

4 bis 12 Jahre<br />

– Wir freuen uns auf Dich!!! –<br />

Kontakt: Ursula Eggers, Tel. 593906<br />

13


Proben statt Segeln<br />

TEN SING <strong>Sittensen</strong> im CVJM<br />

Segelzentrum in Ratzeburg<br />

Die 60 TEN SINGer, die am Donnerstagnachmittag,.<br />

3.1.13 , im CVJM Segelzentrum<br />

ankamen, waren voller Vorfreude<br />

und Erwartungen auf das diesjährige,<br />

viertägige PROWO (Probenwochenende).<br />

Mit coolen Spielen wurden sie am ersten<br />

Abend auf das Thema der SHOW im März<br />

2013 eingestimmt: Der wilde Westen.<br />

Ob als Indianer oder Cowboy verkleidet<br />

– jeder hatte seinen Spaß. Am Freitagmorgen<br />

ging es nach einem ausgiebigen<br />

Frühstück und dem ersten mega-anstrengenden<br />

Warming up in die Workshops<br />

(Tanz, Drama, Band, Orga, GeiLei, Technik<br />

und Chorleitung). Nachmittags folgte<br />

die erste Chorprobe. Es wurde den ganzen<br />

Tag kreativ und gesprochen und gedanced.<br />

Jugend<br />

Alles in allem ein sehr anstrengender Tag.<br />

Auch der neu gegründete GeiLei (steht für<br />

Geistliche Leitung) – Workshop gab sein<br />

Bestes. Entlang der Jahreslosung für 2013<br />

gestalteten sie drei Abende zum Thema<br />

„Diese Welt ist nicht genug...“ Mit Aktion,<br />

Gebet, Liedern und biblischen Inputs war<br />

hier Zeit zur Auseinandersetzung mit Fragen<br />

des Glaubens und der Lebensgestaltung,<br />

Samstag folgten Intensiv-Chorproben<br />

und erfolgreiche Workshop-Phasen sowie<br />

eine erste gemeinsame Probe mit Chor<br />

und Band. Die dritte TS Show nahm Form<br />

an. Also waren jetzt alle sehr gut auf die<br />

Jugendfreizeit Spanien 2013<br />

Die Jugendfreizeit 2013 geht nach Spanien in die Nähe des<br />

kleinen Ortes Llafranc direkt an der Costa Brava am Mittelmeer.<br />

Die Freizeit flyer liegen im Gemeindebüro und im Gemeindehaus<br />

aus. Außerdem findet man die Anmeldung auch<br />

im Internet unter www.kirche-sittensen.de und auf der Seite<br />

der St-Dionysius-<strong>Kirchengemeinde</strong>-<strong>Sittensen</strong> bei Facebook.<br />

Hier nun trotzdem noch mal die wichtigesten Informationen:<br />

Ziel: Kim’s Camping Llafranc an der Costa Brava (Spanien)<br />

Zeit: 20.07. – 03.08.2013, Kosten: 380 €<br />

Dieser Preis gilt für Teilnehmer aus dem Kirchenkreis Bremervörde/Zeven.<br />

Folgende Leistungen sind enthalten: Fahrt, Unterkunft in<br />

Zelten, Verpflegung, Tagesfahrt und Programm.<br />

Hinweis: Die Freizeiten sind genau kalkuliert, ein evtl.<br />

Überschuss verbleibt zweckgebunden für die Jugendarbeit!<br />

Meldet Euch bitte möglichst bald an, unsere Plätze sind<br />

begrenzt!!<br />

14 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

Durchlaufprobe am Sonntagmorgen vorbereitet.<br />

Und dann hieß es schon : Koffer packen<br />

und in den Bus steigen und ab nach hause,<br />

nach <strong>Sittensen</strong> ... im Gepäck eine Riesenvorfreude<br />

auf die Show am 9. und 10.März 2013.<br />

Die TEN SING Gesamtleiter und Diakone<br />

Claudia Meyer und Dieter Wiemann<br />

danken besonders den zwölf Workshopleitern<br />

für ihren RUND-um-die-Uhr-Einsatz.<br />

„Die haben wirklich ganze Arbeit geleistet.<br />

Und das kann nicht genug anerkannt werden.<br />

Ohne den Einsatz der jugendlichen<br />

Workshop-Leiter wäre so eine TEN SING<br />

Arbeit gar nicht möglich.“


Sei dabei.<br />

Mit Deiner Gruppe.<br />

Mit Freunden.<br />

Oder nur DU.<br />

Was sonst so los ist …<br />

Jungen<br />

12 – 15 Jahre<br />

TNT:<br />

mittwochs 19.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Für Jungen zwischen 12 u. 15 Jahren.<br />

Ansprechpartner:<br />

Dieter Wiemann, Tel. 509756,<br />

Jugendcafé:<br />

14täglich donnerstags 18.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Offener Treff für Konfirmanden. Es<br />

gibt buntes Programm, Andacht, Pizza,<br />

Getränke und Zeit zum Abhängen.<br />

Infos: Eric Arndt • www.konficafe.de<br />

Konfis<br />

Mädchen<br />

12 – 15 Jahre<br />

Impuls:<br />

mittwochs von 19.00 – 20.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Für Mädchen zwischen 12 u. 15 Jahren.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Claudia Meyer, Tel. 5479,<br />

Für neue<br />

Mitarbeiter<br />

Trainee-Mar:<br />

An folgenden Terminen jew. ab 19.00 Uhr<br />

im Jugendcafé des Gemeindehauses:<br />

2013: 4.2., 4.3.<br />

Mitarbeiterkreis für neue jugendl. Mitarbeiter/<br />

innen in der Kinder- und Jugendarbeit.<br />

Infos bei Claudia Meyer und Dieter Wiemann<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

Das nächste<br />

Konfispezial<br />

findet statt<br />

am 24.2.<br />

TEN SING:<br />

Jeden Samstag im großen Saal des<br />

Gemeindehauses von 10.30 Uhr bis<br />

max. 13.30 Uhr. Es beginnt mit einer<br />

zweistündigen Chorprobe, danach geht<br />

es in die Workshops. Weitere Infos bei<br />

Dieter Wiemann oder Claudia Meyer.<br />

14 – 20 Jahre<br />

Samstags<br />

Langeweile –<br />

für uns kein Problem:<br />

TEN SING <strong>Sittensen</strong> ;-)<br />

Jugendabendmahl:<br />

24. Februar u. 17. März, 19.00 Uhr<br />

Jugend<br />

15


Das Wort <strong>Ostern</strong> kann verschiedene Ursprünge<br />

haben:<br />

„Ostara“ heißt eine germanische Frühlingsgöttin,<br />

deren Fruchtbarkeitssymbole Hase und Ei gewesen<br />

sind. „Ostare“ bedeutet auch Erlaubnis oder<br />

Wunsch. Das kann bedeuten, mit dem Osterfest der<br />

neuen Jahreszeit Einlass zu gewähren.<br />

Das althochdeutsche „eostarum“ heißt übersetzt:<br />

Morgenröte. Und eine letzte Deutungsmöglichkeit<br />

ist, dass <strong>Ostern</strong> von Osten abgeleitet wird, weil die<br />

Sonne im Osten aufgeht und die Nacht vertreibt.<br />

Der Osterkreis (laut Kirchenjahreseinteilung)<br />

umfasst die Vorfastenzeit, 70 Tage vor <strong>Ostern</strong>, die<br />

Passionszeit oder Fastenzeit, 40 Tage vor <strong>Ostern</strong> und<br />

die Karwoche (seit 1091 dokumentiert). Sie endet<br />

mit dem Karsamstag. Es folgen die Osterfesttage und<br />

die österliche Freudenzeit bis Himmelfahrt, 40 Tage.<br />

Der Karneval: Der Begriff stammt wahrscheinlich<br />

von „carne vale“ d. h. „Fleisch lebe wohl“. Da wurde<br />

das letzte Fleisch gegessen.<br />

Rosenmontag kommt von dem niederrheinischen<br />

Wort rasen oder tollen, daher die heutigen Rosenmontagsumzüge.<br />

Aschermittwoch: Asche auf das Haupt zu streuen<br />

ist ein alter Brauch zum Zeichen der Buße. (vgl. u.a.<br />

Hiob 42,6; Matth. 11,21). Asche ist das Symbol der<br />

Vergänglichkeit, Nichtigkeit und des Gerichtes. Um<br />

700 n. Chr. galt: Wer öffentlich Sünden getan hatte,<br />

bekam Asche auf die Stirn und durfte erst am<br />

Gründonnerstag wieder in die Kirche gehen.<br />

Mit dem Aschermittwoch beginnt die Passionszeit<br />

(Passion = leiden). In dieser Zeit wird üblicherweise<br />

gefastet, um Körper, Seele und Geist zu reinigen.<br />

Während dieser Zeit durften z. B. keine Eier<br />

gegessen werden. Da jedoch die Hühner in dieser<br />

Zeit viel Eier legen, wurden sie durch Kochen oder<br />

durch Einlegen (Soleier) haltbar gemacht und bemalt<br />

als Kennzeichnung.<br />

Karwoche: Kar ist althochdeutsch und bedeutet:<br />

Trauer, Wehklage. Früher war es verboten, in der Karwoche<br />

Wäsche zu wachen, Lärm zu machen und Feierlichkeiten<br />

abzuhalten. Schuldner bezahlten Schulden<br />

zurück und Gefangenen wurde Freiheit geschenkt.<br />

Gründonnerstag: Mögliche Begriffserklärung:<br />

Jesus wendet sich den weinenden Töchtern Jeru-<br />

Senioren<br />

Liebe ältere Gemeindemitglieder<br />

Ein paar Herleitungen zu Traditionen um <strong>Ostern</strong> und Osterbräuchen nicht nur für Senioren<br />

salems zu: „Weinet nicht um mich, sondern um<br />

euch selbst und eure Kinder, denn so man das tut<br />

am grünen Holz, was will`s am dürren werden?“<br />

[Luk.23,28. 31]<br />

Oder: Gründonnerstag von „Greindonnerstag“.<br />

Greinen bedeutet weinen.<br />

Entstehung des Osterfestes:<br />

<strong>Ostern</strong> ist das älteste christliche Fest. Ca. 120 n. Chr.<br />

wurde bereits das jährliche Osterfest gefeiert.<br />

325 wurde der Termin auf einem Konzil auf den<br />

1. Sonntag nach dem Frühlingsvollmond gelegt<br />

(gleicher Termin wie Passahfest ). Weihnachten<br />

wurde erstmals 336 in Rom gefeiert. Auferstehungsgottesdienste<br />

wurden bei Sonnenaufgang<br />

gehalten. Wenn sich dann das erste Licht im Osten<br />

zeigte, hieß es: „Christ ist erstanden.“<br />

Osterbräuche:<br />

Osterfeuer: Möglich sind heidnische Ursprünge<br />

zur Vertreibung des Winters am Frühlingsanfang.<br />

Osterfeuer wurden auch angezündet als Zeichen<br />

dafür, dass die Nacht des Todes vorüber ist und Jesus,<br />

das Licht der Welt, auferstanden ist. Als Überrest<br />

blieb die Osterkerze (bereits um 400 . Chr.)<br />

Eier sind ursprünglich Symbol für Fruchtbarkeit.<br />

Christliche Umdeutung: Schale ist Grab, wirkt leb-<br />

los doch sie enthält neues Leben. Wer die Schale<br />

durchbricht, trifft auf Leben. Somit ist ihre Botschaft:<br />

Christus ist auferstanden und lebt.<br />

Eier wurden in der Fastenzeit aufgehoben, gefärbt<br />

und verziert und insbes. von Ärmeren als Zinseier<br />

benutzt. Bauern bezahlten zur Osterzeit ebenso<br />

Pacht oder Schulden mit Eiern ab. Es ist auch von<br />

16 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

Foto: Dieter Schütz_pixelio.de


„Beichteiern“ die Rede. Seit der Reformation wurden<br />

auch bemalte Eier verschenkt.<br />

Osterhase<br />

Herkunft möglich: Der Hase war wegen seiner<br />

schnellen Vermehrung ein Fruchtbarkeitssymbol<br />

der Frühlingsgöttin Ostara. Eine mögliche biblische<br />

Herleitung finden wir in Sprüche Salomos Kap.30,<br />

26 : „Hasen - ein schwaches Volk, dennoch legt es<br />

sein Haus in den Felsen.“ Das meint, die Gemeinde<br />

ist auf Christus, den geistlichen Felsen gegründet.<br />

(1. Kor. 10, 4.)<br />

Erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts ist aufgezeichnet,<br />

dass der Hase die Ostereier bringt.<br />

Ein klarer biblischer Brauch ist das Osterlamm<br />

Jesus starb am jüdischen Passahfest, das an den<br />

Auszug aus Ägypten erinnert. Gott gebot damals:<br />

„Schlachtet ein Lamm<br />

und bestreicht die obere<br />

Schwelle der Türen<br />

mit Blut. Das soll ein<br />

Zeichen sein, damit ihr<br />

verschont werdet vor<br />

der letzten Plage, der<br />

Tötung der Erstgeburt.<br />

2. Mose 12,13. b. Es<br />

gibt in 3. Mose 16 5 ff.<br />

ein Gebot betreff des<br />

Opferlammes: Einem<br />

Schafbock wurden die<br />

Hände aufgelegt, ihm alle Schuld übertragen und<br />

in die Wüste geschickt, wo er umkam, ein Zeichen<br />

dafür, dass die Schuld für immer getilgt war. Dieser<br />

Sündenbock wird zum Vorzeichen auf Christus.<br />

Johannes der Täufer sagt in Joh.1,29: „Siehe das ist<br />

Gottes Lamm, das der Welt Sünden trägt.“<br />

Osterlachen<br />

Es ist heute als Bestandteil des Gottesdienstes verlorengegangen.<br />

Doch die Osterfreude, dass nicht<br />

der Tod sondern das Leben das Gewisseste im Leben<br />

ist, soll uns als Christen nicht verloren gehen.<br />

Regelmäßige Termine für Senioren ...<br />

Gemeindenachmittag:<br />

Jeden 2. Montag im Monat,<br />

14.30 Uhr,<br />

im Gemeindehaus<br />

Senioren<br />

Senioren<br />

Im Einsatz in Ghana (Westafrika)<br />

Monika Nack aus Groß Meckelsen war ein Jahr<br />

über die „Gemeinschaft für internationale Zusammenarbeit“<br />

(GIZ) in Ghana. Sie hat dort vorwiegend<br />

in einer Grundschule mit Kindergarten<br />

gearbeitet und in einer ghanaischen Familie gewohnt.<br />

Sie berichtet beim Gemeindenachmittag<br />

am Montag, den 4. März über ihre Erlebnisse aus<br />

dieser Zeit. Der Nachmittag beginnt um 14.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus. Bei Kaffee und Kuchen ist Zeit<br />

zum Gespräch.<br />

Ideen, <strong>Ostern</strong> zu gestalten<br />

▶ Wir verzichten in der Passionszeit auf bestimmte<br />

Dinge.<br />

▶ Wir legen für Notleidende zusammen, wir nehmen<br />

uns mehr Zeit füreinander. Wir malen auch<br />

selber Eier an mit den Kindern oder Enkeln.<br />

▶ Am Ostersonntag beim Frühstück Taufkerze anzünden,<br />

eine Ostergeschichte lesen<br />

▶ Gottesdienst- / Osterfrühgottesdienst – Besuch<br />

▶ Nach dem Ostereiersuchen erzählen,was Eier<br />

bedeuten können<br />

▶ In der Natur beobachten, wie nach dem Winter<br />

neues Leben entsteht und dazu erzählen, dass<br />

Jesus, der tot geglaubt war, zu neuem Leben erwacht<br />

ist.<br />

Zum Nachdenken über Karfreitag und <strong>Ostern</strong><br />

▶ Was haben die Ostereier mit <strong>Ostern</strong> zu tun?<br />

▶ Wenn Jesus nicht gekreuzigt worden wäre, sondern<br />

direkt zu Gott aufgefahren wäre, dann …<br />

▶ Wenn Jesus nicht auferstanden wäre, dann …<br />

▶ Wie verändert <strong>Ostern</strong> unseren Glauben?<br />

Zusammengestellt aus verschiedenen Quellen<br />

von Diakon Michael Rösel<br />

(Wer weitere Hinweise bzw. Erklärungen kennt,<br />

kann sich an ihn wenden)<br />

Seniorentreff:<br />

Jeden letzten Dienstag im Monat,<br />

14.30 Uhr,<br />

im Gemeindehaus<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

Senioren<br />

17


Neu auf dem Büchertisch<br />

Unsere Tipps sind jeweils eine Stunde vor und nach<br />

den Gottesdiensten am Büchertisch im Kirchturm<br />

erhältlich. Außerdem können alle Bücher auch<br />

über k.viebrock@hqs.de bestellt werden.<br />

Wir haben hier keine<br />

bleibende Stadt...<br />

Wer tiefer in die Jahreslosung<br />

des noch jungen Jahres einsteigen<br />

will, ist hier gut beraten.<br />

Verschiedene Autoren beleuchten<br />

unterschiedliche Aspekte<br />

und Perspektiven des Verses. So<br />

kann man ihn gut mit in den<br />

Alltag nehmen, an und mit ihm<br />

wachsen. Ein lohnendes Projekt.<br />

Christoph Morgner (Hrsg.): Wir haben<br />

hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Das<br />

Lesebuch zur Jahreslosung. Brunnen, 9,99 Euro.<br />

Ganzheitlich Mensch sein<br />

Medienseite<br />

Der vor einigen Jahren verstorbene Pastoralpsychologe und<br />

Theologieprofessor hatte und hat viel zu sagen. Aus einer<br />

persönlichen Krise heraus, ging er in eine Einrichtung mit<br />

Behinderten, um dort zu leben und zu arbeiten. Viele seiner<br />

Erfahrungen fließen in dieses Buch mit ein. Wie können<br />

wir mit unserer eigenen Schwäche leben? Wie unser Leben<br />

annehmen, wie es ist? Wie der Mensch sein, den Gott sich<br />

vorgestellt hat, als er uns schuf? Wie können wir im besten<br />

Sinne ganzheitlich Mensch sein?<br />

Nouwen lädt uns ein, seinen tiefgreifenden Erfahrungen<br />

mit Jesus zu folgen. Nicht einfach, aber einfach befreiend!<br />

Henri Nouwen: Der Kelch unseres Lebens, Herder, 14,95 Euro.<br />

Von<br />

jedem Kauf<br />

fließen<br />

10 %<br />

des Erlöses<br />

an den Förderverein der ev. Jugend<br />

Abschalten – ein Fastenzeitkalender<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

Eine Art „Adventskalender“<br />

für die Passionszeit<br />

haben wir hier. Circa<br />

sieben Wochen lang finden<br />

wir Anregungen,<br />

Fragestellungen, Impulse<br />

und überraschende Antworten<br />

für einen bewussten Umgang mit der Fastenzeit.<br />

Ja, haben die eher aus dem Fernsehen bekannten Persönlichkeiten<br />

zu diesem Thema überhaupt etwas zu sagen?<br />

Sie haben!<br />

Peter Hahne, Nina Ruge Jutta Speidel u.a.: Abschalten – ein Fastenzeitkalender.<br />

Herder, 14,95 Euro.<br />

Susanne Eicker hat vier erwachsene<br />

Kinder und engagiert sich<br />

für den Büchertisch unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

18


Veranstaltungen & Angebote<br />

Herzliche Einladung zu folgenden Veranstaltungen<br />

und Angeboten<br />

Bitte beachten Sie auch unsere Gottesdienstübersicht auf den Seiten 28 und<br />

29. Die regelmäßigen Termine für Kinder, Jugendliche und Senioren finden Sie<br />

in den jeweiligen Rubriken dieses Gemeindemagazins. Ansprechpartner und<br />

Einrichtungen unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> sind in diesem Gemeindemagazin<br />

auf Seite 30 aufgeführt.<br />

Fürbittenkreis<br />

ab Februar freitags um 18.30 Uhr in der Kirche<br />

In unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> gibt es neben<br />

anderen Gebetskreisen einen regelmäßigen<br />

Fürbittenkreis. In der Vergangenheit<br />

stand er unter der Bezeichnung „Gebetsandacht“<br />

im Gemeindemagazin. Da sich<br />

dieser Kreis allerdings als Fürbitten-Dienst<br />

versteht, wollen wir ihn jetzt auch so nennen.<br />

Wir, das ist eine Gruppe von derzeit<br />

acht Frauen und Männern. Wir sammeln<br />

regelmäßig Anliegen aus der Gemeinde,<br />

für die wir beten. Dazu gehören neben aktuellen<br />

Veranstaltungen besonders Menschen,<br />

die krank sind oder in schweren<br />

Lebenssituationen stehen, die Mitarbeiter<br />

der Gemeinde, sowie alle Haupt- und Vorkonfirmanden.<br />

Und wir beten für die Börde<br />

<strong>Sittensen</strong> und darüber hinaus.<br />

Wir möchten hiermit auf diesen Dienst<br />

Bei einem gemütlichen Frühstück in angenehmer<br />

Atmosphäre haben Frauen Gelegenheit<br />

ins Gespräch zu kommen, den<br />

Alltag für ein paar Stunden zu vergessen<br />

und sich etwas Gutes zu tun. „K(l)eine Lücken<br />

im Glück“ ist das Thema dieses Vormittages.<br />

Referentin ist Diplom-Lebens-<br />

und Sozialberaterin Ingrid Seek.<br />

Sie ist gebürtige Hamburgerin, Mutter von<br />

drei erwachsenen Töchtern und lebt mit<br />

ihrer Familie in Bretten nahe Karlsruhe.<br />

In ihrem Vortrag geht es um die Kunst,<br />

mit sich und der Welt zufrieden zu sein.<br />

Was ist Glück, nehmen wir es überhaupt<br />

wahr? Unzufriedenheit raubt Lebenskraft.<br />

Auch können unzufriedene Menschen<br />

für andere anstrengend sein. Wie kann<br />

hinweisen und neu die Möglichkeit geben,<br />

uns Gebetsanliegen in einem speziellen<br />

Briefkasten im Turm zukommen zu lassen.<br />

Dies soll neben der persönlichen Mitteilung<br />

von Anliegen eine weitere Möglichkeit<br />

sein, Gott um Hilfe in konkreten<br />

Situationen zu bitten. Der Fürbittenkreis<br />

freut sich auch über Rückmeldungen, für<br />

die wir danken können. Alle persönlichen<br />

Anliegen werden vertraulich behandelt.<br />

Wer uns in diesem Fürbittendienst unterstützen<br />

möchte, kann sich an Diakon Michael<br />

Rösel oder Hanne u. Karl Friedrich<br />

Beyermann wenden.<br />

Jesus verheißt: „Wenn zwei unter euch eins<br />

werden auf Erden, worum sie bitten, das<br />

soll ihnen widerfahren von meinem Vater<br />

im Himmel.“ (Matth.18,19)<br />

Samstag, 23. Februar<br />

von 9 bis ca. 11.45 Uhr,<br />

im „Landgut Stemmen“<br />

in Stemmen<br />

man gegensteuern? Auf dem Programm<br />

stehen außerdem ein Erfahrungsbericht,<br />

Live-Musik und ein Büchertisch zum Stöbern.<br />

Die Karten sind nur im Vorverkauf und<br />

ab sofort bei folgenden Vorverkaufsstellen<br />

erhältlich:<br />

<strong>Sittensen</strong>: Holz Haase, Industriestr. 1<br />

Zeven: Buchhandlung Lesezeichen,<br />

Lange Str. 36-38<br />

Scheeßel: Kaufhaus Kolkmann,<br />

Zevener Str. 9<br />

Das Vorbereitungsteam der Frühstücks-<br />

Treffen für Frauen freut sich auf Sie.<br />

Informationen bei Christa Martens<br />

Tel.: 04282/5124,<br />

E-Mail: martens-hajo(at)t-online.de<br />

19 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

Auftanken mit Musik<br />

und in Gemeinschaft<br />

Mittwoch, 6. Februar von 19.30 Uhr<br />

bis 20.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Für alle, die gerne singen oder<br />

einfach moderne christliche<br />

Musik genießen wollen, veranstaltet<br />

der Hauskreis Pit Stop den Liederabend<br />

Auftanken. Im Großen Saal des Gemeindehauses<br />

werden in Begleitung einer<br />

Band Lobpreislieder gesungen.<br />

Hauskreisvorbereitungen<br />

und Bibelstunden<br />

Seit Juli vergangenen Jahres beschäftigen wir<br />

uns eingehend mit den zehn Geboten. Die näch-<br />

sten Termine und Themen sind Folgende:<br />

Mittwoch, 6. Februar um 20 Uhr<br />

8. Gebot: „Du sollst nicht falsch Zeug-<br />

nis reden wider deinen Nächsten.“<br />

Mittwoch 6. März um 20 Uhr<br />

9. und 10. Gebot: „Du sollst nicht begehren<br />

deiner Nächsten Haus. Du sollst nicht<br />

begehren deines Nächsten Weib, Knecht,<br />

Magd, Vieh noch alles, was sein ist.“<br />

Jeder ist zu diesen Terminen im Gemeindehaus<br />

herzlich eingeladen. Außerdem<br />

sind alle Ausarbeitungen dazu auf unserer<br />

Internetseite unter „Hauskreise“ abrufbar<br />

und können ausgedruckt werden.<br />

Aktionen für Singles Ü30<br />

Samstag, den 23. Februar<br />

Bierbrauerei Becks Bremen<br />

Trefft: 12.20 Uhr Volksbank <strong>Sittensen</strong>, Anmeldeschluss:<br />

07. Februar, verbindliche<br />

Anmeldung, da Vorkasse geleistet!!! max.<br />

13 Teilnehmer<br />

Sonntag, den 07. April<br />

Radtour zur Scheeßeler Kirche<br />

Treff: 14 Uhr Volksbank <strong>Sittensen</strong><br />

Anmeldungen bis spätestens 1 Tag vor Beginn<br />

der Tour bitte an Jens Winkelmann<br />

(j.winkelmann(at)gmx.de o. 0170/285 68 95)<br />

oder Martina Bösch (delphinine(at)web.de ).<br />

Für Verpflegung sowie anstehende Kosten sorgt<br />

jede/r selbst. Bei schlechtem Wetter oder we -<br />

nigen Anmeldungen wird eine Ersatzveranstaltung<br />

angeboten. Bei weniger als drei An-<br />

meldungen, wird die Veranstaltung abgesagt.<br />

Es freuen sich auf die Touren: Jens Winkelmann<br />

und Martina Bösch


... und plötzlich ist alles anders!<br />

– Vom heilsamen Umgang mit Abschied und Trauer –<br />

Mittwoch, 27. Februar um 20.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus (Scheeßeler Str.)<br />

Im Laufe des Lebens erlebt jeder Mensch<br />

verschiedene Situationen von Verlust wie<br />

z. B. den Tod eines nahestehenden Menschen,<br />

Trennung oder Scheidung, Fehlgeburt,<br />

Verlust von Gesundheit, unerreichte<br />

Lebensziele oder Arbeitsplatzverlust.<br />

Diese Erfahrungen können das Leben<br />

Weltgebetstag 2013<br />

Ich war fremd – ihr habt mich aufgenomm<br />

aufgenommen<br />

Was machen Sie am 1. März 2013? Feiern<br />

und gestalten Sie gern lebendig Gottesdienste?<br />

Interessieren Sie sich für andere<br />

Länder und Kulturen? Möchten Sie gern<br />

mehr darüber erfahren wie Frauen in anderen<br />

Ländern leben und was sie bewegt?<br />

Dann passt der Weltgebetstag gut zu Ihnen!<br />

Dieses Jahr haben Christinnen aus Frankreich<br />

den WGT vorbereitet. Frankreich,<br />

unser Nachbarland, mit dem uns viel verbindet<br />

und wo es doch auch Neues zu<br />

entdecken gibt. Frankreich - ein Land von<br />

rund 62 Mio. elegant gekleideten, frei-<br />

sehr erschüttern und unterschiedliche<br />

Erscheinungsformen von Trauer auslösen,<br />

z. B. Verzweiflung, Ohnmacht, Angst,<br />

Wut und Schuldgefühle. Trauerkrisen<br />

erfassen den Menschen total. Sie können<br />

Chaos in sein Denken, Handeln und<br />

Fühlen bringen. Sie stellen seine Vergangenheit<br />

in Frage und verdunkeln seine Zukunft.<br />

Lebenspläne werden durchkreuzt.<br />

heitsliebenden Lebenskünstlerinnen und<br />

-künstlern, die ihr Leben bei lauschiger<br />

Akkordeonmusik unterm Eifelturm genießen<br />

- soweit das Klischee. - Dass Frankreich<br />

allerdings sehr viel mehr ist als Paris, Haute<br />

Couture, Rotwein und Baguette, das wissen<br />

alle, die sich einmal näher mit unserm<br />

Nachbarland beschäftigt haben. Was bedeutet<br />

es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich<br />

„fremd“ zu sein? Diese Frage stellten sich<br />

zwölf Französinnen aus sechs christlichen<br />

Konfessionen. Sie haben den Gottesdienst<br />

mit dem Bibelzitat überschrieben:<br />

„Osterweg“ am Ostermontag, den 1. April<br />

Start, Treffpunkt: 9.45 Uhr, Parkplatz vor<br />

dem Gemeindehaus (Scheeßeler Str.)<br />

Ende: ca. 11.15 Uhr vor der Kirche<br />

Eindrückliche Szenen, gespielt von<br />

Kindern und Jugendlichen, lassen die<br />

Geschichte Jesu vor seinem Tod und<br />

von der Auferstehung deutlich werden.<br />

Welchen letzten Weg ist Jesus gegangen?<br />

Und was hat die Auferstehung bei<br />

den Menschen bewirkt? Dies will uns<br />

der Osterweg veranschaulichen. Er be-<br />

Regelmäßige Termine …<br />

Gebetsandacht in der Kirche:<br />

Freitags, 19.00 Uhr<br />

Posaunenchor:<br />

Montags, 19.30 Uhr<br />

Veranstaltungen & Angebote<br />

ginnt am Gemeindehaus, führt<br />

uns durch den Kirchpark und<br />

endet vor der Kirche. Bei kühlem<br />

Wetter ist entsprechende Kleidung<br />

angesagt. Die jugendlichen<br />

Spieler werden vom Kinderchor<br />

mit treffenden Liedern begleitet.<br />

Beim anschließenden Kirchenkaffee,<br />

inkl. Getränken auch für<br />

Kinder, gibt es eine kleine Stärkung<br />

für alle.<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

Nichts ist mehr so, wie es einmal war.<br />

Edda Nolte, Diakonin und Trauerberaterin,<br />

spricht zu diesem Thema und möchte<br />

einen heilsamen Umgang mit Verlust und<br />

Trauer aufzeigen.<br />

Weltgebetstag (WGT)<br />

Freitag, den 1. März um 19.30 Uhr im Gemeindehaus (Scheeßeler Str.)<br />

Blaukreuzgruppe:<br />

Dienstags, 20.00 Uhr<br />

Kirchenchor:<br />

Dienstags, 20.00 Uhr – 21.30 Uhr<br />

„Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen.“<br />

(Math. 25, 35)<br />

Gemeinsam wollen wir uns auf den Weg<br />

machen und uns der Frage stellen, wie<br />

können wir „Fremde“ bei uns willkommen<br />

heißen. Das Weltgebetstags-Team<br />

liefert dazu biblische Impulse. Herzliche<br />

Einladung für Jede und Jeden am 1. März<br />

ins Gemeindehaus zu kommen.<br />

Kontaktdaten für gern gesehene „Mitgestalter/Innen“<br />

dieses Gottesdienstes:<br />

Anke Holst, Tel. 5162 oder Gunda Sievers,<br />

Tel. 593935<br />

Hauskreisvorbereitung & Bibelstunde:<br />

1. Mittwoch im Monat, 20.00 Uhr – siehe Seite 24<br />

20


Gottesdienste & Veranstaltungen Februar 2013<br />

Gottesdienste Veranstaltungen<br />

Freitag, 01. Februar<br />

19.00 Uhr: Gottesdienst Punkt 7, Thema: Am Rande der<br />

Wahrheit – Sind Notlügen erlaubt?<br />

Sonntag, 03.Februar/Sexagesimae/<br />

Predigttext: Jesaja 55, (6-9) 10-12a<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufen/P. Thoden<br />

10.00 Uhr: Kindergottesdienst in <strong>Sittensen</strong> und auf den<br />

Dörfern<br />

Sonntag, 10. Februar/Estomihi<br />

10.00 Uh: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden aus<br />

<strong>Sittensen</strong> und Hamersen / Pastor Kahrs und<br />

Diakonin Meyer<br />

19.00 Uhr: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden<br />

aus den Dörfern / Pastor Thoden und Diakon<br />

Wiemann<br />

Sonntag, 17. Februar/<br />

Invokavit/ Predigttext: Lukas 22, 31-34<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst / Sup.i.R. Hastedt<br />

Der Fahrdienst fährt vom Wohn- und Pflegeheim,<br />

<strong>Sittensen</strong>, Up´n Kamp<br />

10.00 Uhr: Kindergottesdienst in <strong>Sittensen</strong> und auf den<br />

Dörfern<br />

Donnerstag, 21. Februar<br />

19.30 Uhr: 1. Passionsandacht mit Beichte und Abendmahl/<br />

P. Thoden<br />

Sonntag, 24. Februar/Reminiszere/<br />

Predigttext: Joh. 8,(21-26a) 26b-30<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst mit anschließender Beichte und<br />

Feier des Heiligen Abendmahls/P.Kahrs<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

19.30 Uhr: 2. Passionsandacht mit Beichte und Abendmahl/<br />

P. Kahrs<br />

Nachts säen,<br />

morgens ernten!<br />

Bettsysteme<br />

von TERGUS<br />

Scheeßeler Str. 32 A + <strong>Sittensen</strong><br />

04282/508397 + www.tergus.de<br />

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Mittwoch, 06. Februar<br />

19.30 – 20.30 Uhr:<br />

Auftanken mit Musik und in Gemeinschaft<br />

20.00 Uhr:<br />

Bibelabend und Hauskreisvorbereitung, Thema: Das 8. Gebot<br />

– Du sollst nicht falsch Zeugnis reden (Michael Rösel)<br />

Samstag, 09. Februar, 20 Uhr:<br />

Benefiz-Konzert zu Gunsten der<br />

St. Dionysius-Stiftung <strong>Sittensen</strong><br />

Klaus Hoffmann – Als wenn es gar nichts wär<br />

Montag, 11. Februar, 14.30 Uhr:<br />

Gemeindenachmittag<br />

Donnerstag, 14. Februar, 10.00 Uhr:<br />

Andacht im Seniorenpflegeheim <strong>Sittensen</strong>, Up’n Kamp<br />

Montag, 25. Februar, 20 Uhr:<br />

Gesprächskreis für Eltern mit kranken oder behinderten<br />

Kindern – Extragruppe<br />

Dienstag, 26. Februar, 14.30 Uhr:<br />

Seniorentreff<br />

Mittwoch, 27. Februar, 15.00 Uhr:<br />

Seniorengeburtstagsfeier<br />

20.00 Uhr:<br />

„...und plötzlich ist alles anders!“ Vom heilsamen Umgang<br />

mit Abschied und Trauer. Referentin: Diakonin Edda Nolte,<br />

Selsingen (s. Seite 23)<br />

Die Kirche ist außerhalb der Gottesdienstzeiten geöffnet:<br />

samstags<br />

von 15.00 bis 17.00 Uhr und<br />

sonntags<br />

von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

21 www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de


Gottesdienste & Veranstaltungen März 2013<br />

Gottesdienste Veranstaltungen<br />

Freitag, 01. März<br />

19.00 Uhr: Gottesdienst Punkt 7, Thema: Kuckst Du weg oder tust Du was?<br />

Zivilcourage<br />

Sonntag, 03.März/Okuli/Predigttext: Jeremia 20,7-11a (11b-13)<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufen/P. Thoden<br />

10.00 Uhr: Kindergottesdienst in <strong>Sittensen</strong> und auf den Dörfern<br />

Donnerstag, 07. März<br />

19.30 Uhr: 3. Passionsandacht mit Beichte und Feier des Heiligen Abendmahls/<br />

P. Kahrs<br />

Sonntag, 10. März/Lätare/Predigttext: Johannes 6,47-51<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst / P. Kahrs<br />

Donnerstag, 14. März<br />

19.30 Uhr: 4. Passionsandacht mit Beichte und Feier des Heiligen Abendmahls/<br />

P. Thoden<br />

Sonntag, 17. März/Judika/Predigttext: Johannes 11,47-53<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst/P. Thoden; Predigt: Diakon Rösel<br />

10.00 Uhr. Kindergottesdienst in <strong>Sittensen</strong> und wegen der Ferien nur auf einigen<br />

Dörfern<br />

Donnerstag, 21. März<br />

19.30 Uhr: 5. Passionsandacht mit Beichte und Abendmahl/P. Kahrs<br />

Sonntag, 24. März/Palmsonntag/Predigttext: Johannes 17, 1(2-5)6-8<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst/P.Kahrs<br />

Der Fahrdienst fährt vom Wohn- und Pflegeheim, <strong>Sittensen</strong>, Up’n Kamp<br />

Mittwoch, 27. März<br />

10.00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst<br />

Donnerstag, 28. März (Gründonnerstag)<br />

19.30 Uhr: 6. Passionsandacht mit Beichte und Abendmahl/P. Thoden<br />

Karfreitag, 29. März/Predigttext: Matthäus 27,33-50 (51-54)<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst mit anschließender Beichte und Feier des Heiligen<br />

Abendmahls/P Thoden<br />

19.00 Uhr: Gottesdienst Punkt 7 mit Hlg. Abendmahl<br />

Ostersonntag, 31. März/Predigttext: Johannes 20,11-18<br />

6.00 Uhr: Osterfrühgottesdienst/P. Thoden<br />

10.00 Uhr: Festgottesdienst/P. Kahrs<br />

Ostermontag, 01. April/Predigttext: Jesaja 25,8-9<br />

10.00 Uhr: Festgottesdienst mit Taufen/P. Thoden<br />

10.00 Uhr: Festgottesdienst in Wohnste/P. Kahrs<br />

Denn Simon und alle anderen, die bei ihm im Boot waren, hatte die<br />

Furcht gepackt, weil sie einen so gewaltigen Fang gemacht hatten.<br />

[…] Jesus aber sagte zu Simon: »Hab keine Angst! Von jetzt an wirst<br />

du Menschen fischen! Da zogen sie die Boote an Land, ließen alles<br />

zurück und folgten Jesus.“ (Lukas 5, 9-11)<br />

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de / www.tensing-sittensen.de<br />

Montag, 04. März<br />

14.30 Uhr:<br />

Gemeindenachmittag mit Bericht von<br />

Monika Nack, Groß Meckelsen über<br />

ihr freiwilliges soziales Jahr in Ghana<br />

(Westafrika). Siehe Seite 17.<br />

Mittwoch, 06. März<br />

20.00 Uhr:<br />

Bibelabend und Hauskreisvorbereitung<br />

Thema: Das 9. Und 10. Gebot – Du<br />

sollst nicht begehren … (Manfred<br />

Thoden)<br />

Donnerstag, 14. März<br />

10.00 Uhr:<br />

Andacht im Seniorenpflegeheim,<br />

<strong>Sittensen</strong>, Up´n Kamp<br />

Der Gesprächskreis für Eltern mit<br />

kranken oder behinderten Kindern –<br />

Extragruppe, fällt wegen Ferien aus<br />

Dienstag, 26. März<br />

14.30 Uhr:<br />

Seniorentreff<br />

Mittwoch, 27. März<br />

15.00 Uhr:<br />

Seniorengeburtstagsfeier<br />

Ostermontag, 01. April<br />

Osterweg (siehe Seite 23)<br />

Die Kirche ist außerhalb der<br />

Gottesdienstzeiten geöffnet:<br />

samstags<br />

von 15.00 bis 17.00 Uhr und<br />

sonntags<br />

von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

22


F<br />

estsaal bis 120 Gäste<br />

„Rosenmenüs“ zum<br />

Hochzeitstag, ob zu zweit<br />

oder mit großer Gästeschar<br />

Landhausdiele in<br />

mediterranem Stil mit<br />

tollem Ambiente<br />

– Party-Buffet-Service –<br />

Landhaus de Bur<br />

RESTAURANT - DIELE -<br />

SAAL - HOTEL<br />

Bahnhofstraße 3 · 27419 <strong>Sittensen</strong><br />

Tel. 04282-93450 · Fax 4142<br />

www.landhausdebur.de<br />

Verlegung von<br />

Risto<br />

Natursteinböden<br />

www.fliesen-prigge.de<br />

0 41 69 / 90 95 18<br />

Rufen Sie uns an!


Foto: Tim Caspary_pixelio.de


TEN SING SITTENSEN<br />

presents<br />

Chor - Tanz - Theater - Band - GeiLei - Drama - Technik - Orga<br />

Breaking news -<br />

wayne interessierts<br />

9. März<br />

19:00 Uhr<br />

KindEr 4€<br />

ErwachsEnE 7€<br />

schulzEntrum<br />

sittEnsEn<br />

10. März<br />

17:00Uhr<br />

ev. Lutherische kirchengemeinde sittensen

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