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022<br />
Betriebswirtschaft (bwi)<br />
Rückblick<br />
Das Studienjahr 2006/07 war geprägt von der Umstellung<br />
auf das Bachelor-/Master-System. Das Entwicklungsteam<br />
bestand neben den Professoren vom Studiengang<br />
aus externen Experten aus Wissenschaft und<br />
Wirtschaft, die ihre Erfahrungen als leitende Mitarbeiter<br />
einbrachten.<br />
Im Juni 2007 hat der Fachhochschulrat den Antrag auf<br />
Akkreditierung des Bachelorstudiums Betriebswirtschaft<br />
genehmigt. Viel Aufmerksamkeit wurde der internen Weiterentwicklung<br />
gewidmet, beispielsweise in Workshops<br />
zur Leistungsbeurteilung, zur Didaktik und zur Optimierung<br />
von Prozessen.<br />
Veranstaltungen<br />
Im Oktober startete die Veranstaltungsreihe Wirtschaft<br />
Wirklich. In dieser werden den Mitgliedern der bwi-Community<br />
durch Treffen mit interessanten Leuten aus der<br />
Wirtschaft jene Erfahrungen und Zusammenhänge vermittelt,<br />
die sie nicht aus Zeitungen und Lehrbüchern beziehen<br />
können.<br />
Oktober 2006: Hermann Lutzenberger, Partner der Andlinger<br />
Gruppe, CEO von MCE und Geschäftsführer von<br />
KTM Kühler. Laut Lutzenberger bestimmen vier Faktoren<br />
den Erfolg einer Berufslaufbahn: Ausbildung, Erfahrung,<br />
Persönlichkeit und Glück.<br />
November 2006: Alfred Brogyanyi, Vizepräsident der<br />
österreichischen Kammer der Wirtschaftstreuhänder und<br />
Partner von Ernst & Young, hielt einen Vortrag über die<br />
„Haftung von Managern - der schmale Grat zwischen<br />
Erfolg und Wirtschaftskriminalität“. Er nannte Basics zur<br />
Vermeidung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit und<br />
ging unter anderem auf die Wichtigkeit der Fortbestehensprognose<br />
ein.<br />
Dezember 2006: Beachvolleyball-Europameister von<br />
2003, Nik Berger, berichtete über die rasante Entwicklung<br />
seiner Sportart.<br />
März 2007: Monsignore Mag. Helmut Schüller, Universitätsseelsorger<br />
an der WU Wien, Pfarrer von St. Stephan<br />
in Probstdorf und ehemaliger Präsident der Österreichischen<br />
Caritas. Am Beispiel Caritas schilderte Monsignore<br />
Schüller das Spannungsfeld zwischen öffentlicher<br />
Hand, Profi twirtschaft und den eigenen Werten, in dem<br />
sich Non-Profi t-Organisationen befi nden.<br />
April 2007: Business Development Director von Magna<br />
Europe, Ing. Karl Nigl, gab Einblicke in sein Unternehmen,<br />
die Kernkompetenzen und berichtete über den Automobilmarkt<br />
und die Attraktivität einer Arbeitserfahrung<br />
im Osten für bwi-AbsolventInnen.<br />
In der Reihe Sharpen Up Your Management Skills waren<br />
zu Gast:<br />
Prof. Dennis Egan von der George Washington University,<br />
Washington D.C.: „Educating the Emergency<br />
Manager of the Future.”<br />
Dr. Jens Ruhsert, Ruhsert & Partners: “Bottom-line<br />
Profi tability. How to transpose Value-management<br />
into action. Choose your customers, narrow your focus,<br />
dominate your market.”<br />
Univ.-Doz. Dr. K. Heinz Weigl, TU Wien: “Simulation<br />
- ein Weg zur Steuerung von komplexen Aufgaben.“<br />
In der Reihe Die Sprechstunde fanden folgende Veranstaltungen<br />
statt:<br />
„Organisationsbionik – die Natur als der bessere<br />
Manager“, Mag. Piere Madl, Universität <strong>Salzburg</strong><br />
„RFID – eine Technologie, die mehr kann als nur Barcodeetiketten<br />
zu ersetzen“, Mag. Johann Reschreiter,<br />
Skidata AG<br />
„Gelebtes Innovationsmanagement in der Praxis“,<br />
DI Bernhard Wieder, Palfi nger AG<br />
„Insolvenzprävention für Unternehmen“, Mag. Rainer<br />
Lehenauer<br />
„Agiles Projektmanagement“, Mag. (FH) Jyotika<br />
Samjee, Siemens AG<br />
Gut besucht waren auch die Veranstaltungen des Raiffeisen<br />
Erfolgs-Kurses, der im April 2007 zum zweiten Mal<br />
an der <strong>Fachhochschule</strong> <strong>Salzburg</strong> stattfand. Das Thema:<br />
„Investitionsvorhaben richtig fi nanzieren“<br />
Das Börsenspiel wurde im Juli 2007 bereits zum dritten<br />
Mal abgehalten. Gewinner war bwi-Student Paul Ebel,<br />
der in drei Monaten einen Wertzuwachs seines Portefeuilles<br />
von 14,73 Prozent schaffte! 150 Studierende und<br />
MitarbeiterInnen der FHS erreichten die Schlussrunde.<br />
16 Teams der <strong>Fachhochschule</strong> Salzurg und von der Universität<br />
Mozarteum stellten im Juni 2006 beim 7. Akademischen<br />
Gründertag ihre konkreten Geschäftsideen<br />
und Businesspläne vor. Highlight der vom Fachbereich<br />
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