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FHS Forschung<br />

088<br />

Forschungsbereich: Wirtschaft & Tourismus<br />

Betriebswirtschaft<br />

Projekt<br />

Das FH-Plus-Projekt „Mobile 1/1 Marketing“ mit dem Unternehmenspartner<br />

Mobilkom wurde im Studienjahr 2006/07<br />

abgeschlossen. Projektleiterin war Mag. (FH) Johanna<br />

Lengauer. Das Forschungsvorhaben zielte inhaltlich darauf<br />

ab, aufbauend auf einer Literatur- und Marktrecherche mobiler<br />

<strong>Services</strong> (inkl. Mobile TV) und deren Konzeptualisierung,<br />

geeignete Modelle zur Erforschung und Evaluierung<br />

der Akzeptanz mobiler Dienste sowie mobiler Video/TV-<br />

Angebote zu analysieren und anschließend ein integriertes<br />

Modell zur Akzeptanzanalyse zu entwickeln.<br />

Über bisherige Forschungsansätze hinausgehend verbindet<br />

dieses Modell neueste technologische Entwicklungen<br />

(UMTS/DVB-H) mit den Forschungsgebieten Adoption<br />

und Akzeptanz von Innovationen, Konsumentenwerte,<br />

Dienstleistungsmarketing sowie ubiquitäres Computing<br />

/ Kontext. Dies erfolgte unter Verwendung qualitativer<br />

sowie quantitativer Marktforschungsmethoden. Daraus<br />

wurden Erfolgskriterien für die Adoption mobiler Dienste<br />

und mobiler TV Angebote abgeleitet. Weiters wurden<br />

Methoden der Personalisierung in mobilen Portalen analysiert<br />

und geeignete Personalisierungstechniken sowie<br />

Recommender-Systeme konzeptionell formuliert.<br />

Wissenschaftliche Publikationen.<br />

Conference Paper<br />

Brandstätter, M./Gölzner, H./Siems, F. (2007): Der Life<br />

Event Cycle – Nutzungsmöglichkeiten eines neuen Ma-<br />

FHS Forschung<br />

nagementansatzes in der Betriebswirtschaft, in: Proceedings<br />

of FFH 2007, 1. Forschungsforum der österreichischen<br />

<strong>Fachhochschule</strong>n.<br />

Brandstätter, M./Gölzner, H./Siems, F. (2006): Diversifi<br />

zierte Kommunikation auf Basis des Event Life Cycle.<br />

Eine interdisziplinäre Betrachtung für die Stakeholder<br />

Netzwerkpartner, Mitarbeiter und Kunden, in: Proceedings<br />

of VI. Interdisziplinäres Symposium „Europäische<br />

Kulturen in der Wirtschaftskommunikation (EUKO 2006)”,<br />

S. 24-25.<br />

Brandstätter, M./ Peruzzi, T. (2006): Open-ITIL - Open-<br />

ITIL - ein Ansatz zur Akzeptanz-Verstärkung für den Einsatz<br />

von IT-Service Management nach ITIL in Klein- und<br />

Mittelunternehmen, in: Proceedings of „Integration, Informationslogistik<br />

und Architektur, Datawarehouse Congress<br />

(DW2006) der Universität St. Gallen“, S. 263-283.<br />

Almer-Jarz, Daniela / Deutinger, Natasa / Dömötör,<br />

Rudolf (2006): „Entrepreneurial Traits and Attitudes<br />

among Austrian High School Students“. 29th Institute for<br />

Small Business & Entrepreneurship Conference, Cardiff-<br />

Caerdydd<br />

Matzler, Kurt / Schwarz, Erich / Deutinger Natasa<br />

(2006): „Innovation, Leadership, Wachstum und Profi tabilität<br />

in KMUs“. 1. Innsbrucker Entrepreneurial Leadership<br />

Symposium, Innsbruck<br />

Matzler, Kurt / Schwarz, Erich / Deutinger Natasa<br />

(2006): „The Relationship between Innovativeness, Leadership,<br />

Growth and Profi tability in SMEs“, in Laveren, E.<br />

& Crijns, H. (Hrsg): Rent XX Research in Entrepreneurship<br />

and Small Business. Entrerpeneurahip: a driver for sustainable<br />

growth in a global and knowledge-based environment<br />

FHS Forschung<br />

Forschungsbereich: Gesundheit & Soziales<br />

Zentrum für Zukunftsstudien<br />

Das Zentrum für Zukunftsstudien [ZfZ] der FHS-Forschungsgesellschaft<br />

wurde im März 2005 auf Initiative<br />

der Sozialpartner Arbeiterkammer <strong>Salzburg</strong> und Wirtschaftskammer<br />

<strong>Salzburg</strong> gegründet und ist mit der Professur<br />

für sozialwissenschaftliche Zukunfts- & Innovationsforschung<br />

(Univ.-Prof. FH-Prof. Dr. Reinhold Popp)<br />

personell und organisatorisch eng verbunden.<br />

Die Forschungsaktivitäten des Zentrums für Zukunftsstudien<br />

bewegen sich im Spannungsfeld zwischen<br />

• der Produktion von wissenschaftlich fundierten Zukunftsstudien<br />

über mögliche, wahrscheinliche und<br />

wünschenswerte Entwicklungen (= „Zukünfte“) in<br />

wichtigen Bereichen des menschlichen Zusammenlebens<br />

einerseits sowie<br />

• der wissenschaftlichen Begleitung von innovativen<br />

Prozessen des vorausschauenden Planens und Gestaltens<br />

in Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik andererseits.<br />

Inhaltlich bezieht sich die Forschungstätigkeit des Zentrums<br />

für Zukunftsstudien vor allem auf das weite Spektrum<br />

des Themenbereichs Zukunft : Lebensqualität. In<br />

diesem Sinne behandeln die Forschungsprojekte des<br />

Zentrums für Zukunftsstudien wichtige Ausprägungsformen<br />

von Lebensqualität, z. B.: Gesundheits- und Freizeitsport,<br />

Methoden und Modelle der Gesundheitsförderung,<br />

Altern im Spannungsfeld zwischen Beruf & Freizeit,<br />

Zivilgesellschaft & Sozialkapital, soziale & soziokulturelle<br />

Infrastruktur, lebenslanges Lernen, Leisure Studies, Animation<br />

zur Partizipation, usw.<br />

Das Zentrum für Zukunftsstudien ist mit renommierten<br />

universitären und außeruniversitären Forschungsinstituten<br />

international vernetzt. Im Rahmen des Netzwerks :<br />

Zukunftsforschung engagiert sich das Zentrum für Zukunftsstudien<br />

für die Weiterentwicklung der Methodik der<br />

Zukunfts- & Innovationsforschung.<br />

Zur Publikation der Forschungsergebnisse betreibt das<br />

Zentrum für Zukunftsstudien eine Schriftenreihe beim LIT-<br />

Verlag und gibt regelmäßig Werkstattberichte heraus.<br />

MitarbeiterInnen<br />

Das Team des Zentrums für Zukunftsstudien besteht aus<br />

MitarbeiterInnen im Ausmaß von 9 Vollzeitäquivalenten<br />

und ist gendermäßig ausgewogen sowie multidisziplinär<br />

zusammengestellt. In diesem Sinne kooperieren Forscherinnen<br />

und Forscher aus einer Vielzahl von Disziplinen,<br />

u. a.: Geografi e, Geschichtswissenschaft, Kommunikationswissenschaft,<br />

Pädagogik, Philosophie, Politikwissenschaft,<br />

Psychologie, Rechtswissenschaft, Soziologie,<br />

Sportwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, usw.<br />

Neuerungen<br />

Gründung des internationalen Netzwerks für<br />

Zukunftsforschung<br />

Um die Zukunft verantwortungsvoll gestalten zu können,<br />

braucht es mehr denn je wissenschaftlich fundiertes Zukunftswissen.<br />

Deshalb wurde im Mai 2007 auf Initiative<br />

des Zentrums für Zukunftsstudien der Forschungsgesellschaft<br />

der <strong>Fachhochschule</strong> <strong>Salzburg</strong> (FHS) das Netzwerk<br />

für Zukunftsforschung ins Leben gerufen.<br />

089<br />

FHS Forschung

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