Tel. (0202) 479550 Fax (0202) 4795570 - Eigentümerjournal
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Mai 2005<br />
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Inhalt<br />
Ausgabe Mai 2005<br />
Auf den Punkt gebracht .... 1<br />
Neues aus’m Wuppertal<br />
Langenberg soll blühen ...................... 2<br />
Leserbriefe ............................................ 3<br />
Von Fall zu Fall<br />
Zwang zum Umbau eines<br />
Treppenhauses...................................... 5<br />
Hundehaltung in der<br />
Eigentumswohnung.............................. 6<br />
Vorzeitiger Auszug des Mieters<br />
und Weitervermietung ........................ 8<br />
Verpflichtung des Vermieters<br />
zum Konkurrenzschutz ........................ 8<br />
Mietzahlung durch einen Dritten........ 9<br />
Anlieger gegen Straßenumbau .......... 9<br />
Vermieter wollte vorab sanieren ........ 10<br />
Schönheitsreparaturen bei Bedarf ...... 11<br />
BGH – Vermieter hat Anspruch<br />
auf Kostenvorschuss für<br />
Schönheitsreparaturen ........................ 12<br />
Graffiti Sprühen demnächst<br />
strafbar? ................................................ 13<br />
Gut zu wissen<br />
Autokauf in Europa .............................. 15<br />
Farbe fertig in fünfzehn Minuten........ 16<br />
Badewannen schnell saniert................ 18<br />
Die gesetzliche Rente .......................... 19<br />
Dienstleistungsprogramme für<br />
Deutschlands Wohnungswirtschaft .... 20<br />
Klar, kostenfrei und kompetent .......... 21<br />
Solaranlagen sind günstiger<br />
als oft vermutet...................................... 22<br />
Keine Ahnung von PC und Internet?<br />
Demnächst Einsteigerworkshops<br />
bei HuG.................................................. 22<br />
Ausschwenken erleichtert die<br />
Heizkessel-Reinigung .......................... 23<br />
Mehr Wohnraum in nur einem Tag<br />
durch Menne-Aufkeilfenster .............. 24<br />
Aus’m Verein.............................. 25<br />
Pinnwand ...................................... 26<br />
Impressum/<br />
Beratungszeiten/Index ...... 28<br />
Titelfoto: Dirk Schubert<br />
Wuppertaler Frühlingsblüte –<br />
Der Botanische Garten lädt zum Besuch<br />
Auf den Punkt gebracht<br />
Der Döppersberg heißt jetzt<br />
Krupp-Boulevard<br />
Der Döppersberg droht im Machtkampf von CDU<br />
und SPD unterzugehen<br />
Bald sind Landtagswahlen. Die SPD kämpft um<br />
jede Stimme. Vor allem in ihren alten Hochburgen<br />
im Ruhrgebiet. Da trifft es sich gut, der Stadt Essen<br />
für dieses Jahr noch Fördergelder für den Krupp-<br />
Boulevard zu versprechen!<br />
Die Gelder waren eigentlich für den Umbau des<br />
Döppersberg zugesagt. Dass Wuppertal in diesem<br />
Jahr leer ausgeht, schiebt die Landes-SPD auf die<br />
CDU. Die Stadt selbst wird schließlich durch einen CDU-Bürgermeister regiert<br />
und der – so der Vorwurf – setzt sich nicht genügend für den Döppersberg ein.<br />
Der Anschein – mag er richtig oder falsch sein – wird durch die Haltung der<br />
Wuppertaler CDU-Fraktion beim Objekt Döppersberg seit Jahren gestützt.<br />
Das Ratsmitglied und CDU-Parteichef Jürgen Hardt ist der Meinung, für Wuppertal<br />
reiche es völlig aus, den Tunnel zu renovieren und den Bahnhofsvorplatz<br />
ein wenig aufzuhübschen!<br />
Dass die Landes SPD dies als Vorlage nimmt, Fördergelder wahlkampftaktisch<br />
zu verschieben, ist verständlich, jedoch zum Schaden Wuppertals.<br />
Im Land heißt es, die Wuppertaler könnten oder wollten den Döppersberg<br />
nicht schultern und dies, weil trotz der Freigabe der Planungsmittel die Stadtspitze<br />
die Planung des Döppersberg zurückstellt und die Tochtergesellschaft<br />
WSW-AG Auflagen bei der Kommunalaufsicht auf Einsparungen generiert.<br />
Einsparungen die im Lichte der Wahrheit nicht erforderlich sind, weil die WSW<br />
tatsächlich deutlich Gewinne gemacht haben, die durch gut platzierte Rückstellungen<br />
auf eine schwarze Null herunter gerechnet werden.<br />
Zuerst die Probleme mit der Schwebebahn-Finanzierung, die das Land erheblich<br />
mitverursacht hat. Dann das von der WSW verursachte Finanzloch, das<br />
die Stadt zu einer Nachschusspflicht zwingt. Schließlich der Notgriff der Stadt,<br />
die Hälfte der für die Regionalprojekte (darin auch der Döppersberg) geparkten<br />
Mitteln an die WSW-AG zu geben.<br />
Dass die neueste Nachricht der WSW, sie hätten plötzlich unerwartet doch einen<br />
ausgeglichenen Haushalt, nicht gerade vertrauensbildend ist – auch bei<br />
der Landesregierung – versteht sich im Wahlkampfzeiten von selbst.<br />
Wir müssen festhalten: Selbst wenn die Nachschusspflicht angesichts des<br />
deutlich besseren Ergebnisses der WSW fortfällt, die Fördergelder für den<br />
Döppersberg sind in diesem Jahr weg!<br />
Wo finden wir sie wieder? In Essen!<br />
Die Essener freuen sich und werden sich mit einem entsprechenden Wahlergebnis<br />
zu bedanken wissen.<br />
Und die Wuppertaler Bürgerinnen und Bürger sind mal wieder die Verlierer.<br />
Denn der Umbau des Döppersberg ist für Wuppertal zukunftswichtig. Der<br />
bringt Investoren nach Wuppertal, sorgt für die Belebung der Innenstadt und<br />
zieht auch Kaufkraft an. Nur eine attraktive Stadt zieht auch qualitativ anspruchsvolle<br />
Geschäfte an und damit kaufkräftige Kunden.<br />
Die Innenstädte in Elberfeld und Barmen zeigen schon jetzt die Folgen: Stadtplanerische<br />
Investitionen werden zurückgehalten und die Kunden und Händler<br />
bleiben weg. Die verhängnisvolle Entwicklung in den Innenstädten, die einhergeht<br />
mit der Ausbreitung von Billigläden jeglicher Genese, wird sich ohne<br />
eine Neugestaltung des Döppersberg sicherlich schwer stoppen lassen. Wir müssen<br />
die Regionale – allen voran den Döppersberg – nutzen, unser Stadtbild zu<br />
verbessern und damit eine Umkehr der Entwicklung einzuleiten. Nur so kann<br />
Wachstum bei anziehender Konjunktur auch in Wuppertal wieder stattfinden.<br />
Mit dem Aus für den Döppersberg, ist zumindest für 2005 eine Chance auf<br />
Wachstumsimpulse vertan.<br />
Wir hoffen doch sehr, dass die CDU und der neue Oberbürgermeister Peter<br />
Jung bei diesem politischen Schmierenstück nun eindeutig Kante zeigen und<br />
sich für das Zukunftsprojekt Döppersberg ohne Wenn und Aber einsetzen wird.<br />
Der Döppersberg und seine Fördergelder<br />
müssen in Wuppertal<br />
bleiben und nicht in<br />
Essen am Baldeneysee.<br />
Mai 2005 | <strong>Eigentümerjournal</strong>. 1
2 <strong>Eigentümerjournal</strong>. | Mai 2005<br />
Neues aus’m Wuppertal<br />
Langenberg soll blühen<br />
Der Blumenschmuck-Wettbewerb<br />
soll einen Anreiz geben, die zur<br />
Straßenseite gelegenen und einsehbaren<br />
Gebäude- und Grundstücksteile<br />
mit Blumen zu<br />
schmücken und somit einen Beitrag<br />
zur Verschönerung des Ortsbildes<br />
zu leisten. Die Teilnahme<br />
am Wettbewerb ist offen, jeder<br />
Mieter, Hauseigentümer, auch Institutionen,<br />
Restaurants und Hotels,<br />
deren Wohnung, Haus oder<br />
Räumlichkeit im Wettbewerbsgebiet<br />
liegt, kann mitmachen.<br />
Wettbewerbsgebiet ist Langenberg,<br />
die historische Altstadt,<br />
Bonsfeld und Nierenhof. Neben<br />
der Anmeldung durch die Wettbewerbsteilnehmer<br />
können auch<br />
Prämienvorschläge von anderen,<br />
wie Nachbarn oder Bekannte, eingereicht<br />
werden.<br />
Die Bewertung findet zur schönsten<br />
Blütezeit, voraussichtlich in<br />
den Monaten Juli/August statt.<br />
Die Jury setzt sich aus Vertretern<br />
des Aktionskreises „Blumenschmuck-Wettbewerb“zusammen.<br />
Für Preise stehen 2000 Euro zur<br />
Verfügung, die nach Ermessen<br />
der Jury auf die Preisträger verteilt<br />
werden. Bewertet werden<br />
Harmonie der Pflanzenzusam-<br />
Bad • Heizung<br />
Lingemann<br />
menstellung, Farbe und Wuchs,<br />
und vor allem jedoch der Gesamteindruck<br />
und die zündende Idee.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Einsendeschluss ist der 25.7.2005.<br />
Anmeldung:<br />
Schuhhaus Mawick, Kamperstrasse<br />
3, oder schriftlich beim<br />
Verkehrs- und Verschönerungs-<br />
Verein, Froweinplatz 6 b.<br />
Der Wettbewerb wird<br />
durchgeführt von:<br />
Bürgerverein Langenberg ,<br />
Verkehrs- und Verschönerungs-<br />
Verein Langenberg ,<br />
Haus- und Grundbesitzerverein<br />
Langenberg sowie die<br />
Stadt Velbert.<br />
Pate dieses Wettbewerbes ist der<br />
Bürgermeister der Stadt Velbert,<br />
Stephan Freitag.<br />
Samstags in Not ? !<br />
Unsere Mietvertragsvordrucke erhalten Sie auch bei<br />
Illert, Am Gerstenplatz<br />
und bei<br />
Biedebach, Cronenberg
Leserbriefe<br />
Der Döppersberg<br />
– alles nur Meinungen –<br />
Natürlich bietet ein Bauvorhaben<br />
wie der Döppersberg die Möglichkeit<br />
unterschiedliche Meinungen<br />
zu bilden und auch zu äußern –<br />
und sich auch damit zu profilieren!<br />
Warum so frage ich mich, untersuchen<br />
nicht die besten Köpfe der<br />
Stadt, die ich an der hiesigen Universität<br />
vermute, den Einfluss der<br />
Döppersberg-Investitionen auf<br />
• Arbeitsmarkt<br />
• Stadtentwicklung<br />
• Zukunftsentwicklung<br />
dieser Stadt, um zu objektiveren,<br />
was täglich so locker von sich gegeben<br />
wird.<br />
Warum nur ist viel mehr Beton für<br />
Flughäfen, Autobahnen, Bahnhöfe<br />
und andere Infrastrukturmaßnahmen<br />
versenkt worden, warum erlauben<br />
wir uns die Ausrichtung<br />
einer Fußballweltmeisterschaft mit<br />
entsprechenden Stadien? Ohne<br />
das Versenken von Beton gibt es<br />
keinen Wohlstand, keine Arbeitsplätze.<br />
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Das Versenken von Beton hat nun<br />
einmal eine hohe Multiplikatorwirkung<br />
auf alle Wirtschaftsbereiche<br />
– dies könnten z.B. die Köpfe<br />
der hiesigen Universität bestätigen.<br />
Wuppertal läuft Gefahr wieder<br />
einmal eine Riesenchance auszulassen,<br />
wenn es auf den Beton des<br />
Döpperberg verzichtet.<br />
(Dirk Schubert)<br />
Der Energiepaß<br />
Sehr geehrter Herr Schubert,<br />
der Energiepaß kommt, des öfteren<br />
haben Sie bereits im Journal<br />
darüber berichtet. Wieder einmal<br />
eine Maßnahme der juristischen<br />
Spezialisten aus Berlin.<br />
So sinnvoll wie für einen potentiellen<br />
Wohnungsmieter sein kann,<br />
realistische Aussagen über zu erwartende<br />
Mietnebenkosten – hier<br />
Heizkosten – zu erhalten; so wenig<br />
kann wohl erwartet werden,<br />
dass ein Energiepaß entscheidend<br />
sein dürfte, zwischen der einen<br />
oder anderen Wohnung zu wählen.<br />
Dieses würde wenigstens eine<br />
Vergleichbarkeit der Wohnungen<br />
Ingenieurbüro für<br />
Bauwerksdiagnostik<br />
Neues aus’m Wuppertal<br />
voraussetzen, was absolut fraglich<br />
ist.<br />
Wohnungsentscheidungen hängen<br />
ja letztendlich von einer Vielzahl<br />
von Einzelgründen ab, Heizkosten<br />
ist da nur einer von vielen.<br />
Wohnungsgröße, Stadtteillage,<br />
Anzahl der Wohnungen im Haus,<br />
soziales Umfeld, Kindergartennähe,<br />
Schulen, Geschäfte, – die<br />
Entscheidungsgründe sind vielfältig.<br />
Das wissen natürlich auch die<br />
Berliner Spezialisten, die am Energiepaß<br />
maßgeblich mitgewirkt<br />
haben und es ist wohl anzunehmen,<br />
dass es denen um die Befindlichkeiten<br />
der Mieter überhaupt<br />
nicht in erster Linie gegangen<br />
ist. Diese Herrschaften wollen<br />
den Primärenergieverbrauch senken<br />
und glauben, über die Mieter<br />
und deren energiepaßabhängige<br />
Mietentscheidungen die Vermieter<br />
zu kostenaufwendigen Wärmedämmmaßnahmen<br />
bewegen<br />
zu können.<br />
Energieverbräuche hängen allerdings<br />
nicht nur von der Wärmedämmung<br />
des Gebäudes sondern<br />
ganz entscheidend auch von den<br />
Lebensgewohnheiten der Wohnungsmieter<br />
ab. Manche lieben es<br />
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Mai 2005 | <strong>Eigentümerjournal</strong>. 3
4 <strong>Eigentümerjournal</strong>. | Mai 2005<br />
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nun einmal, in der Wohnung im T-<br />
Shirt herumzulaufen, – diese Personen<br />
drehen die Heizung höher,<br />
wenn es etwas kühler wird. Andere<br />
Personen ziehen sich zunächst<br />
einmal einen Pullover an, wenn es<br />
kühler wird. Diese unterschiedlichen<br />
Eigenheiten der Bewohner<br />
finden keinen Eingang in den Energiepaß,<br />
damit hängt die Vergleichbarkeit<br />
unterschiedlicher<br />
Heizkostenverbräuche nicht nur<br />
von der Wärmedämmung des<br />
Hauses, sondern eben auch von<br />
den Gewohnheiten der vorherigen<br />
Mieter ab.<br />
Hiervon ausgehend ist die Interessenlage<br />
am Energiepaß besonders<br />
in Wohneigentumsanlagen unterschiedlich.<br />
Selbstbewohner können<br />
eventuell ein Interesse am<br />
Energiepaß haben, gesetzlich gesehen<br />
müssen sie das aber nicht.<br />
Eigentümer von Wohnungen indes<br />
müssen im Zweifel diesen Energiepaß<br />
vorlegen können, wenn<br />
sie ihre Wohnung vermieten wollen.<br />
Selbstbewohner wie auch Vermieter<br />
gehören zu dem Mitgliederkreis<br />
von HAUS + GRUND. Von<br />
Interesse bleibt – und das ist bislang<br />
völlig ungeklärt – wer in<br />
Wohneigentumsanlagen für die<br />
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Kosten des Energiepasses aufkommen<br />
muß.<br />
Müssen die Kosten für den Energiepaß<br />
nicht von demjenigen getragen<br />
werden, der diesen Energiepaß<br />
haben muß, eben der Vermieter?<br />
Oder können die Kosten für den<br />
Energiepaß durch einfache Mehrheitsentscheidung<br />
auf die gesamte<br />
Wohneigentümergemeinschaft<br />
übertragen werden, also auch auf<br />
diejenigen Selbstbewohner, die<br />
diesen Energiepaß überhaupt<br />
nicht benötigen?<br />
Da beide Personenkreise doch zu<br />
den Mitgliedern von HAUS &<br />
GRUND gehören, wäre eine Problemlösung<br />
durch Ihre Juristen<br />
im <strong>Eigentümerjournal</strong> absolut<br />
hilfreich.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Heinz A Reinhardt<br />
Verw.-Dipl<br />
Reichen Sie das<br />
Eigentümer<br />
Journal<br />
weiter, Ihr Nachbar<br />
freut sich.
Zwang zum Umbau<br />
eines Treppenhauses<br />
Nachdem ein Grundstückseigentümer<br />
eine Ordnungsverfügung<br />
erhalten hatte, die ihn verpflichtete,<br />
das Treppenhaus seines bestehenden<br />
Mehrfamilienhauses aus<br />
Gründen des Brandschutzes zu einem<br />
Sicherheitstreppenhaus umzubauen,<br />
kam es zu einem Klageverfahren<br />
beim Verwaltungsgericht.<br />
Der Grundstückseigentümer<br />
machte geltend, die Einsatzhöhe<br />
der bei der örtlichen Feuerwehr<br />
vorhandenen Anlegeleitern wären<br />
nicht konkrete geprüft worden,<br />
was aber nicht zutraf.<br />
Ohnehin war nach den maßgeblichen<br />
Brandschutzregelungen davon<br />
auszugehen, daß es eines<br />
zweiten Rettungsweges bedarf.<br />
Dieser ist nur dann gewährleistet,<br />
wenn jede Nutzungseinheit mit<br />
Aufenthaltsräumen über eine mit<br />
Rettungsgeräten der Feuerwehr<br />
erreichbare Stelle verfügt oder der<br />
zweite Rettungsweg baulich<br />
durch eine zweite notwendige<br />
Treppe sichergestellt ist.<br />
Dementsprechend konnte nicht<br />
davon ausgegangen werden, es<br />
reiche aus, daß die für Rettungseinsätze<br />
der Feuerwehr vorhandenen<br />
Anlegeleitern mit den oberen<br />
Enden ihrer Holme gerade bis an<br />
die Oberkante der jeweiligen Fenster-<br />
oder Balkonbrüstung heranreichen,<br />
über die hinweg gefähr-<br />
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müssen. Es kommen nur solche<br />
Rettungsmöglichkeiten in Betracht,<br />
die den einschlägigen Sicherheitsvorschriften<br />
entsprechen.<br />
Dabei liegt es auf der Hand, daß<br />
es aus Gründen der Sicherheit<br />
beim Übersteigen von der bzw.<br />
auf die Leiter erforderlich ist, daß<br />
mehrere Sprossen über die Brüstungsoberkante<br />
des Einstiegs<br />
hinwegreichen, insbesondere um<br />
einen sicheren Halt beim Überstieg<br />
zu gewährleisten. Dementsprechend<br />
sagen die einschlägigen<br />
Vorschriften, daß der Absturzgefahr<br />
von Feuerwehrleitern vor<br />
allem dann vorgebeugt wird,<br />
wenn u. a. beim Übersteigen der<br />
Leiter mindestens drei Sprossen<br />
über die Übersteigstelle hinausragen.<br />
Auch dürfen nach der Unfallverhütungsvorschrift<br />
GUV-VD 36<br />
„Leitern und Tritte“ Anlegeleitern<br />
nur an sichere Stützpunkte angelegt<br />
werden und zwar nur so, daß<br />
sie mindestens 1 m über Austrittsstellen<br />
hinausragen, wenn nicht<br />
andere gleichwertige Möglichkeiten<br />
zum Festhalten vorhanden<br />
sind. Auch dürfen danach freistehend<br />
verwendete Anlegeleitern,<br />
d.h. Anlegeleitern mit angebrachten<br />
Stützeinrichtungen – nicht bis<br />
zur obersten Sprosse bestiegen<br />
werden; die obersten vier Spros-<br />
Von Fall zu Fall<br />
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sen von freistehend verwendeten<br />
Anlegeleitern dürfen danach nicht<br />
bestiegen werden.<br />
Das Gericht wendet sich auch gegen<br />
die Auffassung, Notleitern mit<br />
Rückenschutz kämen generell als<br />
gleichwertigen Ersatz für ein Sicherheitstreppenhaus<br />
in Betracht,<br />
wenn nach dem Bauordnungsrecht<br />
die Anforderungen an den<br />
bei Fehlen eines Sicherheitstreppenhauses<br />
erforderlichen zweiten<br />
Rettungsweg dahin gehen, daß<br />
neben einer mit Rettungsgeräten<br />
der Feuerwehr erreichbaren Stelle<br />
ausdrücklich nur eine weitere notwendige<br />
Treppe in Betracht<br />
kommt. Demgemäß kann bei<br />
nachträglichen Anforderungen<br />
zum Brandschutz zwecks Anpassung<br />
bestehender Gebäude an die<br />
nunmehr geltenden bauordnungsrechtlichen<br />
Anforderungen, etwa<br />
eine außen am Gebäude anzubringende<br />
Spindeltreppe gefordert<br />
werden.<br />
Im übrigen geht das Gericht davon<br />
aus, daß mit der Benutzung<br />
Mai 2005 | <strong>Eigentümerjournal</strong>. 5
6 <strong>Eigentümerjournal</strong>. | Mai 2005<br />
Von Fall zu Fall<br />
von Notleitern zwangsläufig Risiken<br />
bei der Selbstrettung von Personen<br />
verbunden sind, so daß davon<br />
abgesehen werden kann, lediglich<br />
das Anbringen von Notleitern<br />
zu fordern.<br />
Die erheblichen Risiken für Leib<br />
und Leben Dritter im Falle eines<br />
Brandes rechtfertigen es auch bei<br />
nachträglichen Anforderungen an<br />
den Brandschutz, solche Schutzmaßnahmen<br />
zu fordern, die in jeder<br />
Hinsicht auf der sicheren Seite<br />
liegen.<br />
Die zuständige Behörde ist nicht<br />
gehalten, allein im finanziellen Interesse<br />
des Ordnungspflichtigen<br />
wesentliche Abstriche an den zum<br />
Schutz von Leib und Leben sachgerechtenSicherheitserfordernis-<br />
Hundehaltung in der<br />
Eigentumswohnung<br />
In der Teilungserklärung für eine<br />
Wohnungseigentumsanlage hieß<br />
es: „Jeder Miteigentümer ist berechtigt,<br />
die Wohnung nach Belieben<br />
zu nutzen, soweit sich nicht<br />
Beschränkungen aus dem Gesetz<br />
oder dieser Urkunde ergeben. Im<br />
Interesse des friedlichen Zusammenlebens<br />
der Hausgemeinschaft<br />
aller Hausbewohner ist das Sondereigentum<br />
so auszuüben, daß<br />
weder einem anderen Miteigentümer<br />
noch einem Hausbewohner<br />
über das bei einem geordneten<br />
Zusammenleben unvermeidliche<br />
Maß hinaus ein Nachteil erwächst.<br />
Das gilt insbesondere für<br />
die Tierhaltung“.<br />
Danach wurde in einer Wohnungseigentümerversammlung<br />
zum Thema „Haltung von Hunden“<br />
folgendes beschlossen:<br />
Mollenkotten 155<br />
42279 Wuppertal<br />
GLAS Galbrecht<br />
� Isolierverglasung<br />
� Schaufensterverglasung<br />
� Alu-, Holz- und Kunststofffenster<br />
� Ganzglastüren<br />
sen hinzunehmen.<br />
Diese Auffassung hat das Oberverwaltungsgericht<br />
Nordrhein-<br />
Westfalen im Beschluß vom<br />
15.12.2004 – 7 B 2142/04 – vertreten.<br />
Dr. O.<br />
„Grundsätzlich war die Gemeinschaft<br />
damit einverstanden, daß es<br />
erlaubt ist, Hunde zu halten. Aber<br />
es muß dafür gesorgt werden, daß<br />
die Hunde nicht unnötig bellen<br />
(bedingt durch lange Abwesenheit<br />
der Halter)“. Wenig später<br />
kam es dann zu folgendem Beschluß<br />
der Wohnungseigentümer:<br />
„Entgegen dem früheren Protokoll<br />
ist die Haltung von Hunden nicht<br />
mehr gestattet. Eigentümer, die<br />
ihre Wohnung vermietet haben,<br />
müssen bei Neuverträgen darauf<br />
hinweisen“.<br />
Aufgrund des letzten Beschlusses<br />
war die Hundehaltung in der<br />
Wohnungseigentumsanlage unzulässig.<br />
Die Miteigentümer hatten<br />
dies im Wege der Gebrauchsregelung<br />
durch Mehrheitsbeschluß<br />
entscheiden können. Sie<br />
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waren daran nicht durch die Regelungen<br />
der Teilungserklärung<br />
gehindert. Sie enthielt weder eine<br />
Erlaubnis noch ein Verbot der<br />
Tierhaltung, sondern brachte vielmehr<br />
nur das Prinzip gegenseitiger<br />
Rücksichtnahme zum Ausdruck.<br />
Das später beschlossene<br />
Hundehaltungsverbot griff weder<br />
in den Kernbereich des Wohnungseigentums<br />
ein noch war es<br />
sinnwidrig. Dieser Beschluß war<br />
auch nicht angefochten worden.<br />
Damit war der Beschluß verbindlich,<br />
obgleich eigentlich eine Vereinbarung<br />
erforderlich gewesen<br />
wäre.<br />
Die maßgebliche Teilungserklärung<br />
war auch nicht durch einen<br />
späteren Beschluß abgeändert<br />
worden. Sie regelte allgemein<br />
den Gebrauch des Sondereigentums<br />
und verwies hinsichtlich der<br />
Verpflichtung zur gegenseitigen<br />
Rücksichtnahme lediglich auf den<br />
Bereich Tierhaltung, ohne dadurch<br />
etwa die Erlaubnis oder<br />
auch ein Verbot zur Tierhaltung<br />
festzuschreiben. Die Wohnungseigentümer<br />
waren danach nicht gehindert,<br />
durch Beschluß im Rahmen<br />
der Regelung des ordnungsgemäßen<br />
Gebrauchs über eine<br />
Einschränkung der Tierhaltung zu<br />
entscheiden.<br />
Die Durchsetzung des Hundehaltungsverbots<br />
war auch nicht verwirkt.<br />
Verwirkung kann nur dann<br />
angenommen werden, wenn einerseits<br />
seit der Möglichkeit, von<br />
dem Recht Gebrauch zu machen,<br />
folgenlos ein längerer Zeitraum<br />
verstrichen ist, darüber hinaus der<br />
Betroffene aufgrund bestimmter<br />
Umstände annehmen durfte, daß<br />
auch in Zukunft von dem Recht<br />
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kein Gebrauch gemacht werden<br />
würde und er sich schließlich hierauf<br />
etwa durch besondere Aufwendungen<br />
auch tatsächlich eingerichtet<br />
hat. In dem konkreten<br />
Fall hatte sich die Wohnungseigentümerversammlung<br />
aber bereits<br />
zwei Jahre nach der Anschaffung<br />
des Tieres mit der Hundehaltung<br />
befaßt. So konnte der Hundehalter<br />
nicht davon ausgehen,<br />
daß die übrigen Eigentümer<br />
zukünftig auf das Hundehaltungsverbot<br />
verzichten würden (Beschluß<br />
des Oberlandesgerichts<br />
Düsseldorf vom 10.12.2004 – I – 3<br />
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des Mieters und<br />
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Wenn ein Mietvertrag über einen<br />
bestimmten Zeitraum abgeschlossen<br />
worden ist, hat der Mieter<br />
nicht die Möglichkeit, das Mietverhältnis<br />
vorzeitig zu kündigen.<br />
Erklärt der Mieter trotzdem die<br />
(unwirksame) Kündigung und<br />
gibt er die Mieträume auf, kann<br />
der Vermieter weiterhin die Zahlung<br />
der Miete fordern. Wenn der<br />
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Vermieter dann eine erneute Vermietung<br />
vornimmt, reduziert sich<br />
sein Mietzahlungsanspruch gegenüber<br />
dem bisherigen Mieter<br />
um die Vorteile, die er aus der<br />
weiteren Vermietung erreicht. Ist<br />
der Abschluß des zweiten Mietvertrages<br />
davon abhängig, daß<br />
der Vermieter vorab Umbauarbeiten<br />
durchführt, erlangt er hierdurch<br />
keine Vorteile, so daß er für<br />
den Übergangszeitraum vom er-<br />
sten Mieter die gesamte Miete fordern<br />
kann.<br />
Generell ist der Vermieter auch<br />
nicht verpflichtet, das Mietobjekt<br />
an jeden Interessenten abzugeben.<br />
So kann der Vermieter<br />
zunächst auch versuchen, mit einem<br />
neuen Interessenten eine<br />
höhere Miete zu vereinbaren (Urteil<br />
des Oberlandesgerichts Düsseldorf<br />
vom 4.11.2004 – I – 10 U<br />
36/04 –). Dr. tt<br />
Verpflichtung des Vermieters<br />
zum Konkurrenzschutz<br />
Für einen Ladenraummieter ist es<br />
nachteilig, wenn ein anderes Geschäft<br />
in der Nähe gleiche Waren<br />
anbietet. Deshalb wird von einem<br />
Ladenmieter vielfach ein Anspruch<br />
gegen den Vermieter auf<br />
einen Konkurrenzschutz geltend<br />
gemacht, der nicht einmal ausdrücklich<br />
mietvertraglich vereinbart<br />
werden muß, denn bei der<br />
Vermietung von Räumen zum Betriebe<br />
eines Geschäftes oder Ge-<br />
werbes gehört zur Gewährung<br />
des vertragsgemäßen Gebrauchs,<br />
daß der Vermieter im selben Haus<br />
oder auf seinem angrenzenden<br />
Grundstück keinen Konkurrenzbetrieb<br />
zuläßt. Bei einem nicht<br />
ausdrücklich mietvertraglich vereinbarten<br />
Konkurrenzschutz ist<br />
der Vermieter allerdings nicht gehalten,<br />
von dem Mieter jeglichen<br />
unliebsamen Konkurrenten fernzuhalten.<br />
Vielmehr kommt es dar-<br />
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Glauben unter Berücksichtigung<br />
der Belange der Parteien der<br />
Schutz vor Konkurrenz geboten<br />
ist, um dem Mieter den vertragsgemäßen<br />
Gebrauch der Mietsache<br />
auch weiterhin zu gewährleisten.<br />
Eindeutiger ist die Lage, wenn der<br />
Konkurrenzschutz ausdrücklich<br />
mietvertraglich vereinbart wird.<br />
Wird dieser vertraglich vereinbarte<br />
Konkurrenzschutz später wieder<br />
aufgehoben, steht dem Mieter<br />
Von Fall zu Fall<br />
aber der allgemeine außervertragliche<br />
Konkurrenzschutz zu.<br />
Der Konkurrenzschutzanspruch<br />
des Mieters besteht auch dann,<br />
wenn sich in der unmittelbaren<br />
Umgebung des Mietobjekts andere<br />
konkurrierende Läden befinden.<br />
Den Konkurrenzschutz schuldet<br />
der Vermieter nach seinen Möglichkeiten<br />
(Urteil des Kammergerichts<br />
vom 17.1.2005 – 8 U 212/04<br />
–). Dr. tt<br />
Mietzahlung durch einen Dritten<br />
Bei Abschluß eines Mietvertrages<br />
wird der Vermieter verpflichtet,<br />
dem Mieter das Mietobjekt zu<br />
überlassen; andererseits ist der<br />
Mieter zur Zahlung der vereinbarten<br />
Miete verpflichtet. Diese<br />
Pflicht zur Mietzahlung besteht<br />
für den Mieter auch dann, wenn<br />
er eigentlich nur „Strohmann“<br />
sein sollte, das Mietobjekt aber im<br />
Grunde für einen Dritten vorgesehen<br />
ist.<br />
Dieser Dritte kann vom Vermieter<br />
auch dann nicht auf Zahlung des<br />
Mietzinses in Anspruch genommen<br />
werden, wenn er die Mietzahlung<br />
mehrfach vorgenommen<br />
hat. Dabei kommt es nicht daraus<br />
an, welche Gründe den Dritten<br />
veranlaßt haben, die Miete zu<br />
zahlen.<br />
Ein rechtlicher Anspruch des Vermieters<br />
auf Zahlung der Miete gegenüber<br />
dem Dritten besteht nur<br />
dann, wenn ein „Schuldbeitritt“<br />
vereinbart worden ist, d.h., wenn<br />
der Dritte verbindlich die Erklärung<br />
abgegeben hat, für die<br />
Mietzahlung einstehen zu wollen.<br />
Ein Schuldbeitritt des Dritten<br />
kann aber nicht einfach wegen<br />
dessen Verhalten angenommen<br />
werden. Wegen der weitreichenden<br />
Folgen kann ein Schuldbeitritt<br />
nur dann angenommen werden,<br />
wenn sich aus der Erklärung<br />
des Dritten dessen Wille ergibt,<br />
die fremde Schuld in einem bestimmten<br />
Umfang zu übernehmen<br />
(Urteil des Oberlandesgerichts<br />
München vom 14.10.2004 – 19 U<br />
4033/04 –). Dr. O.<br />
Anlieger gegen Straßenumbau<br />
(VG Gießen, Beschl. v. 18.5.2004 – 10 G 5821/03)<br />
Die Anlieger einer Straße können<br />
bei einem von der Gemeinde beabsichtigten<br />
Straßenumbau beanspruchen,<br />
daß die Erreichbarkeit<br />
ihrer Grundstücke nicht erheblich<br />
verschlechtert wird.<br />
(Nichtamtl. Leitsatz)<br />
Anmerkung:<br />
Für Anlieger, die von ihren<br />
Grundstücken aus einer gewerblichen<br />
Tätigkeit nachgehen, ist die<br />
Beschaffenheit der Straße vor den<br />
Grundstücken von wesentlicher<br />
Bedeutung. So fragt sich, ob die<br />
Anlieger gegen eine von der Gemeinde<br />
beabsichtigte Verringerung<br />
der Fahrbahnbreite von 8 m<br />
auf durchschnittlich 6,5 m vorgehen<br />
können. Die Anlieger mein-<br />
Mai 2005 | <strong>Eigentümerjournal</strong>. 9
10 <strong>Eigentümerjournal</strong>. | Mai 2005<br />
Von Fall zu Fall<br />
ten, die Fahrbahnbreite wäre für<br />
die bisher übliche Nutzung nicht<br />
ausreichend.<br />
Generell stellt die Unterbrechung<br />
stellt die Unterbrechung oder wesentliche<br />
Einschränkung der Zuwegung<br />
von einem Anliegergrundstück<br />
durch eine Änderung<br />
der Straße oder der Umgestaltung<br />
einen entschädigungspflichtigen<br />
Eingriff in das Grundeigentum<br />
des Anliegers dar. Eine erhebliche<br />
Beschränkung der Nutzbarkeit eines<br />
Grundstücks ist jedoch nur<br />
unter engen Voraussetzungen<br />
zulässig, sonst mit Entschädigungszahlungen<br />
verbunden. Andererseits<br />
ist der Eigentumsschutz<br />
für eine Verbindung von und zur<br />
Straße umfangmäßig begrenzt.<br />
Die Anlieger müssen ungünstige,<br />
aber zur Ordnung und Aufrechterhaltung<br />
des Verkehrs notwendige<br />
Regelungen hinnehmen. Nur<br />
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kehrsnutzen wäre unzulässig oder<br />
mit Geld auszugleichen, denn<br />
eine ausreichende Verbindung<br />
des Grundstücks zur Straße muß<br />
verbleiben. Mit anderen Worten<br />
garantiert die Gewährleistung der<br />
Zugänglichkeit eines Grundstücks<br />
nur eine ausreichende Verbindung<br />
zur Straße, sie erstreckt sich<br />
aber weder auf die Beibehaltung<br />
einer vorteilhaften Ausgestaltung<br />
der Grundstücksverbindung noch<br />
auf den Fortbestand einer günstigen<br />
Verkehrslage. Auch besteht<br />
kaum ein Anspruch auf Gewährung<br />
der Bequemlichkeit oder<br />
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In dem konkreten Fall hätte die<br />
Verwirklichung der Absicht der<br />
Gemeinde, die Straßenbreite durch<br />
entsprechende Baumaßnahmen zu<br />
reduzieren, eine erhebliche Beeinträchtigung<br />
der Nutzbarkeit der<br />
Straße durch die betroffenen gewerblichen<br />
Anlieger bedeutet. Insbesondere<br />
wäre die Erreichbarkeit<br />
der Grundstücke für den Schwerverkehr<br />
durch die Baumaßnahme<br />
erheblich beeinträchtigt worden,<br />
was die Gemeinde den Anliegern<br />
nicht zumuten durfte. F. O.<br />
Vermieter wollte vorab sanieren<br />
Wenn es um die Vermietung eines<br />
Objektes geht, das sich in einem<br />
schlechten Zustand befindet, wird<br />
der Vermieter bereit sein, be-<br />
stimmte Sanierungsarbeiten vor<br />
der Übergabe durchzuführen. Gegebenenfalls<br />
ist der Mieter zur<br />
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verpflichtet, wenn die vereinbarten<br />
Arbeiten ausgeführt worden<br />
sind.<br />
In dem konkreten Fall war vereinbart<br />
worden, daß der Mieter erst<br />
vom Zeitpunkt der Übergabe an<br />
die Miete zu zahlen hatte, so daß<br />
der Vermieter vor Wirksamwerden<br />
der Übernahmeverpflichtung<br />
keine Mietzahlung fordern konnte.<br />
Der Vermieter konnte nicht mit<br />
Erfolg geltend machen, es hätten<br />
lediglich noch unwesentliche<br />
Mängel vorgelegen; die noch auszuführenden<br />
geringfügigen Arbeiten<br />
hätten der Fertigstellung<br />
nicht entgegengestanden. Solche<br />
Kriterien sind nämlich nur nach<br />
dem Werkvertragsrecht von Bedeutung,<br />
nicht aber für Mietverhältnisse.<br />
Der Mieter konnte nicht<br />
gezwungen sein, die unfertige<br />
Mietsache zu übernehmen und<br />
danach einen Erfüllungsanspruch<br />
geltend zu machen und eine Mietminderung<br />
zu beanspruchen. Es<br />
wäre dann auch Sache des Mieters<br />
gewesen, den behaupteten<br />
vertragswidrigen Zustand zu beweisen.<br />
Zu diesem Ergebnis ist das Kammergericht<br />
im Urteil vom<br />
22.11.2004 – 8 U 109/04 – gekommen.<br />
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Immer wieder kommt es zu Urteilen,<br />
die sich mit der Frage befassen,<br />
ob eine Mietvertragsklausel<br />
über die Abwälzung von Schönheitsreparaturen<br />
auf den Mieter<br />
wirksam ist. Dabei sind allerdings<br />
die Einzelheiten entscheidend. Jedenfalls<br />
können Schönheitsreparaturen<br />
auch durch Formularmietvertrag<br />
unter bestimmten Voraussetzungen<br />
auf den Mieter abgewälzt<br />
werden. Der Mieter kann<br />
insbesondere verpflichtet werden,<br />
während der Vertragsdauer entsprechend<br />
einem Zeitplan die turnusmäßig<br />
notwendigen Schönheitsreparaturen<br />
durchzuführen,<br />
und zwar als Teil seiner Gegenleistung.<br />
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Mietvertragsklausel ist jedoch wegen<br />
unangemessener Benachteiligung<br />
dann unwirksam, wenn die<br />
Wohnung in nicht renoviertem<br />
Zustand übergeben wird und der<br />
Mieter zugleich zur Anfangsrenovierung<br />
verpflichtet ist.<br />
Nach der Rechtsprechung ist bei<br />
der Vermietung einer bei Vertragsbeginn<br />
nicht renovierten<br />
Wohnung die formularmäßige Abwälzung<br />
von Schönheitsreparaturen<br />
auf den Mieter nach Maßgabe<br />
eines Fristenplans nur dann wirksam,<br />
wenn der Mieter nicht zur<br />
Anfangsrenovierung verpflichtet<br />
ist und die Renovierungspflichten<br />
erst mit dem Anfang des Mietverhältnisses<br />
zu laufen beginnen.<br />
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dings in einem früheren Urteil<br />
vom 1. Juli 1987 ausdrücklich offengelassen,<br />
wie zu entscheiden<br />
wäre, wenn nach der Abwälzungsklausel<br />
nicht nach einem (an die<br />
Mietzeit des jeweiligen Mieters<br />
anknüpfenden) Fristenplan, son-<br />
Nachdem der Bundesgerichtshof<br />
gerade im letzten Jahr zum Bereich<br />
Schönheitsreparaturen eine<br />
Vielzahl von fragwürdigen und<br />
zweifelhaften Entscheidungen gegen<br />
den Vermieter getroffen hat,<br />
erfolgte nunmehr eine Entscheidung,<br />
die die Position der Vermieter<br />
stärken wird.<br />
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dern schlechthin „bei Bedarf“ zu<br />
renovieren, also – jedenfalls dem<br />
Wortlaut der Klausel nach – bei<br />
Übergabe einer unrenovierten, renovierungsbedürftigen<br />
Wohnung<br />
eine Anfangsrenovierung vom<br />
Mieter geschuldet wäre.<br />
Der BHG hat den Anspruch des<br />
Vermieters auf Durchführung von<br />
Schönheitsreparaturen während<br />
des laufenden Mietverhältnisses<br />
bestätigt. Soweit bei gültiger<br />
Schönheitsreparatur-Regelung bei<br />
objektiver Betrachtungsweise eine<br />
Wohnung renovierungsbedürftig<br />
ist, kann der Vermieter die Durch-<br />
GmbH<br />
Nunmehr hat sich das Kammergericht<br />
im Urteil vom 19.1.2005 – 8 U<br />
17/04 – zu dem Problem geäußert.<br />
Es ging um die Renovierungsklausel<br />
für eine Wohnung, die zu Beginn<br />
der Mietzeit in wesentlichen<br />
Teilen unrenoviert war. Die in<br />
dem Mietvertrag enthaltene Klausel,<br />
wonach der Mieter zur Ausführung<br />
der Schönheitsreparaturen<br />
bei Bedarf verpflichtet wurde,<br />
war wegen dessen unangemessener<br />
Benachteiligung unwirksam,<br />
weil die Wohnung in nicht renoviertem<br />
Zustand übergeben worden<br />
und der Mieter zugleich zur<br />
Anfangsrenovierung verpflichtet<br />
worden war. Dr. O.<br />
BGH – Vermieter hat Anspruch auf Kostenvorschuss<br />
für Schönheitsreparaturen<br />
führung der Schönheitsreparaturen<br />
vom Mieter verlangen.<br />
Die Klarstellung war deswegen<br />
notwendig, weil einige Gerichte<br />
der Meinung waren, nur wenn<br />
wegen unterlassener Renovierung<br />
bereits die Substanz der Wohnung<br />
gefährdet ist, könne man während<br />
laufendem Mietverhältnis notfalls
einen Anspruch auf Durchführung<br />
gerichtlich durchsetzten. Im übrigen<br />
vertraten diese Auffassung<br />
auch einzelne Richter im hiesigen<br />
Gerichtsbezirk.<br />
Weiterhin hat der BGH zusätzlich<br />
einen Anspruch auf einen Kostenvorschuss<br />
für den Vermieter be-<br />
Graffiti Sprühen<br />
demnächst strafbar?<br />
Im Vorfeld der Landtagswahl teilte<br />
unter dem 13. April 2005 die<br />
SPD-Bundestagsfraktion folgendes<br />
mit (Nr. 335; Meldung gekürzt<br />
und Gliederung nicht im Original):<br />
„Einigung bei Graffiti<br />
Die Koalitionspartner sind sich<br />
über eine Änderung der strafrechtlichen<br />
Graffititatbestände einig.<br />
Bisher ist ein gegen den Willen<br />
des Berechtigten angebrachtes<br />
Graffiti dann eine Sachbeschädigung,<br />
wenn die Substanz des Untergrundes<br />
beschädigt wurde;<br />
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stätigt. Der Vermieter kann also<br />
von dem Mieter, der seiner Pflicht<br />
zur Renovierung nicht rechtzeitig<br />
nachkommt, einen Vorschuss in<br />
Höhe der für diese Arbeiten voraussichtlichen<br />
Kosten verlangen<br />
und die Maßnahme selbst durchführen.<br />
– Ass. Wimmershoff –<br />
wenn sie derart in Mitleidenschaft<br />
gezogen ist, dass eine Reinigung<br />
zwangsläufig zur Beschädigung<br />
führt.<br />
Die neue Tathandlung geht über<br />
den umschriebenen Anwendungsbereich<br />
insoweit hinaus, indem sie<br />
a) die Sache gegen<br />
– nicht nur unerhebliche und<br />
– nicht nur vorübergehende<br />
Veränderungen schützt,<br />
b) die dem Gestaltungswillen des<br />
Berechtigten<br />
zuwiderlaufen.<br />
Vorteil dieser Ergänzung ist, daß<br />
die gerichtliche Feststellung der<br />
Sachbeschädigung, die bisher oft<br />
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Klargestellt ist damit, dass künftig<br />
nur noch solche Veränderungen<br />
keine Sachbeschädigung sind, die<br />
ohne Aufwand binnen kurzer Zeit<br />
von selbst wieder vergehen oder<br />
entfernt werden können.“<br />
Die Bundestagsfraktion der Grünen<br />
äußerte sich so (Pressemitteilung<br />
Nr. 278 vom 13.4.2005; Meldung<br />
gekürzt und Gliederung<br />
nicht im Original):<br />
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klarstellen: Wer das äußere Erscheinungsbild<br />
einer fremden Sache<br />
erheblich und dauerhaft verändert,<br />
obwohl er hierzu nicht berechtigt<br />
ist, macht sich strafbar.<br />
Bereits nach jetzigem Recht ist<br />
Graffitisprayen als Sachbeschädigung<br />
strafbar. Jedoch war die<br />
Rechtsprechung bisher uneinheitlich,<br />
wo die Grenze der Substanzverletzung<br />
zu ziehen ist. Diese<br />
Unklarheit werden wir mit der<br />
Neuformulierung beseitigen.<br />
Richtig ist und bleibt:<br />
• Das Hauptproblem bei Graffiti<br />
ist und bleibt die Aufklärung.<br />
Nur wer erwischt wird, kann bestraft<br />
werden. Und:<br />
• Graffitisprayen ist ein Delikt der<br />
Kleinkriminalität. Es ist deshalb<br />
unverhältnismäßig, wenn die<br />
Polizei Graffiti-Sprayer mit Hubschraubern<br />
und Infrarotgeräten<br />
jagt.“<br />
Und nun die Erläuterung:<br />
Vor allem bei die Formulierung der<br />
zweiten Pressemeldung wird jeder<br />
sich sein eigenes Urteil bilden.<br />
Zumal, wenn man bedenkt, daß<br />
durch Graffiti-Schmierereien jährlich<br />
Schäden im Bereich von etlichen<br />
-zig Millionen Euro entstehen.<br />
Allein die Worte, es würden die<br />
Graffiti-Sprüher „mit Hubschraubern<br />
und Infrarotgeräten gejagt“,<br />
das klingt so, als würden militäri-<br />
sche Tiefflieger auf harmlose Fußgänger<br />
losgelassen.<br />
Soll die Polizei etwa mit Fahrädern<br />
z.B. große Bahngelände usw.<br />
überwachen ?<br />
Und was die Infrarot-Nachtsichtgeräte<br />
angeht: Hier wird verschwiegen,<br />
daß nächtens wirkende<br />
Sprayer oftmals selbst mit solchen<br />
Infrarotgeräten Schmiere<br />
stehen. Nein, solche unsachlichen<br />
Sprüche, das sind Kampfvokabeln.<br />
Wann freilich die entsprechende<br />
Strafrechtsänderung in Kraft tritt,<br />
ist offen.<br />
Und dann gibt es noch was<br />
zu sagen:<br />
Selbst wenn das Graffiti-Sprühen<br />
irgendwann strafbar sein sollte:<br />
Vergessen wir doch nicht, daß unsere<br />
Kuschel-Justiz gern am unteren<br />
Ende des Strafrahmens bleibt.<br />
Und wenn der heranwachsende<br />
Täter jünger als 21 ist, wird sowieso<br />
gern das Jugendstrafrecht angewandt,<br />
obwohl ab 18 Jahren<br />
grundsätzlich Erwachsenenstrafrecht<br />
gilt.<br />
Anders gesagt: Zwar darf man mit<br />
18 schon wählen, aber wenn es<br />
um die Strafbarkeit geht, dann<br />
werden juristische Streicheleinheiten<br />
verteilt.<br />
RA Frank-Georg Pfeifer,<br />
Düsseldorf
Autokauf in Europa<br />
Neuimport aus Nachbarland kann sich lohnen<br />
Mehrere tausend Euro lassen sich<br />
sparen, wenn deutsche Käufer einen<br />
Neuwagen in den Niederlanden,<br />
Dänemark, Finnland oder Polen<br />
erstehen. Egal ob das Auto<br />
beim ausländischen Händler direkt<br />
gekauft oder das Geschäft<br />
über einen freien deutschen Importeur<br />
abgewickelt wird: Ein<br />
Preisvergleich auf dem europäischen<br />
Markt zahlt sich aus. „Bis<br />
zu 30 Prozent Ersparnis sind drin,<br />
wenn Preise, Vertrags- und Lieferkonditionen<br />
genau miteinander<br />
verglichen werden“, erklärt die<br />
Verbraucherzentrale NRW: „Die<br />
Überführung eines Neuwagens<br />
aus einem der 24 anderen europäischen<br />
Binnenländer nach<br />
Deutschland verläuft zudem ohne<br />
große Probleme.“<br />
Im Folgenden ist aufgeführt, welche<br />
Punkte zu regeln sind, damit<br />
bald ein fabrikneuer Fahrzeugimport<br />
aus einem Nachbarland vor<br />
der Tür steht:<br />
• Preisgestaltung im Ausland: In<br />
welchem Land ein Neuwagen<br />
am günstigsten zu kaufen ist,<br />
hängt nicht nur vom Modell und<br />
von der Ausstattung, sondern<br />
auch von der Preisgestaltung im<br />
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jeweiligen Land ab. Mehrwertund<br />
zusätzliche Luxussteuern<br />
für Autos sind in den einzelnen<br />
Mitgliedstaaten der EU unterschiedlich<br />
hoch und haben Einfluss<br />
auf den Kaufpreis. Ist die<br />
Steuerbelastung in einem Land –<br />
wie Dänemark zum Beispiel –<br />
besonders hoch, gehen die Hersteller<br />
mit ihren Nettopreisen<br />
runter, um die Fahrzeuge für<br />
Käufer erschwinglich zu machen.<br />
Davon können deutsche<br />
Kunden profitieren, weil sie bei<br />
einem Neuerwerb im Ausland<br />
nur den Nettopreis zahlen und<br />
zusätzlich in Deutschland eine<br />
im Vergleich niedrigere Mehrwertsteuer<br />
von 16 Prozent entrichten<br />
müssen. Allerdings kommen<br />
bei einem Autoimport noch<br />
Kosten für Bereitstellung, Trans-<br />
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Formalitäten zum ermittelten<br />
Bruttopreis hinzu.<br />
• Grenzenlose Schnäppchenjagd:<br />
Preisbewusste Autokäufer sollten<br />
sich den aktuellen europäischen<br />
Autopreisvergleich besorgen,<br />
der zweimal im Jahr von<br />
der EU-Kommission veröffentlicht<br />
wird. Darin sind die von<br />
den Herstellern angegebenen<br />
Listenpreise für rund 90 aktuelle<br />
Automodelle aufgeführt. Die angegebenen<br />
Listenpreise sind jedoch<br />
nur eine erste Orientierung.<br />
Den eigentlichen Kaufpreis<br />
legen die Händler selbst<br />
fest.<br />
• Händlerangebote im Nachbarland:<br />
Haben Kaufinteressenten<br />
Mai 2005 | <strong>Eigentümerjournal</strong>. 15
16 <strong>Eigentümerjournal</strong>. | Mai 2005<br />
Gut zu wissen<br />
sich für ein Modell entschieden,<br />
sollten sie sich im nächsten<br />
Schritt an mehrere Händler im<br />
Nachbarland wenden und die<br />
Nettopreise erfragen. Angebote<br />
im Internet oder der nun zulässige<br />
Vertrieb mehrer Marken unter<br />
einem Dach erleichtern den<br />
Preis-Leistungs-Vergleich. Im<br />
persönlichen Verkaufsgespräch<br />
sollten anschließend Fragen zur<br />
Ausstattung und zur Schadstoffklasse<br />
des Neuwagens geklärt<br />
werden. Mit ein wenig Verhandlungsgeschick<br />
lässt sich beim<br />
Händler oft noch zusätzlich ein<br />
Rabatt rausschlagen.<br />
• Wichtige Papiere: Der anschließende<br />
Papierkrieg für die Zulassung<br />
hält sich in Grenzen. Wichtig<br />
bei der Übergabe des Fahrzeugs<br />
ist, dass der Händler dem<br />
Kunden neben Kaufvertrag und<br />
Fahrzeugbrief auch die EU-Betriebserlaubnis<br />
(COC) aushändigt.<br />
Mit diesem Zertifikat können<br />
im europäischen Ausland<br />
gekaufte Fahrzeuge problemlos<br />
ohne weitere TÜV-Prüfung zugelassen<br />
werden<br />
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• Import nach Deutschland: Für<br />
die Überführung ist es am einfachsten,<br />
wenn das Neufahrzeug<br />
auf den eigenen vier Rädern<br />
über die Grenze rollt. Wer diesen<br />
Weg wählt, sollte sicherstellen,<br />
dass der Händler vor der<br />
Überführung alle erforderlichen<br />
Papiere zuschickt, damit das<br />
Fahrzeug bei der zuständigen<br />
Zulassungsstelle – auch ohne<br />
Vorführung – angemeldet werden<br />
kann. Ist ein Neuwagen in<br />
einem weit entfernten EU-Land<br />
günstig zu haben, sollten sich<br />
Käufer auf alle Fälle bei einem<br />
Kfz-Importeur nach dessen<br />
Preis- und Lieferkonditionen erkundigen<br />
und unter Umständen<br />
diesen etwas teuren, dafür aber<br />
komfortableren Transportweg<br />
wählen.<br />
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• Garantieansprüche: Muckt der<br />
neue Wagen innerhalb der Herstellergarantie,<br />
müssen Käufer<br />
ihren Neuerwerb nicht zum ausländischen<br />
Händler zurückbringen.<br />
Innerhalb der Automobilbranche<br />
ist geregelt, dass auch<br />
deutsche Vertragshändler für<br />
Garantieleistungen beim grenzüberschreitenden<br />
Autokauf gerade<br />
stehen oder dass eine autorisierte<br />
Werkstatt Wartung und<br />
notwendige Reparaturen übernimmt.<br />
Voraussetzung ist allerdings,<br />
dass der Händler im Nachbarland<br />
das erforderliche Garantiezertifikat<br />
beim Kauf unterschrieben<br />
und mit Datum sowie<br />
seinem Firmenstempel versehen<br />
hat. Sonst könnte ein Garantieanspruch<br />
abgewiesen werden.<br />
Weitere Informationen zum Erwerb<br />
und Import eines Neuwagens<br />
enthält der Ratgeber „Autokauf<br />
in Europa“, der für 4,80 Euro<br />
in der Beratungsstelle der Verbraucherzentrale<br />
NRW in Wuppertal,<br />
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(Fortsetzung)<br />
Mehr Nutzen als Kosten<br />
Oft kontrovers diskutiert wird der<br />
Nutzen und die Wirksamkeit von<br />
Graffiti-Schutzbeschichtungen. Die<br />
jeweiligen Systeme – temporäre,<br />
semi-permanente oder permanente<br />
Trennschichtbildner – weisen in der<br />
Haltbarkeit, Reinigung und Überarbeitbarkeit<br />
oft spezifische Probleme<br />
auf. Eine Erneuerung nach wie-<br />
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ist zum Teil schwierig und zeitbzw.<br />
kostenintensiv.<br />
Marco Bock sagt: „Wir setzen auf<br />
die ökologische und ökonomische<br />
Alternative bei beschichtungsfähigen<br />
Untergründen. Die Überarbeitung<br />
mit einem farblich und technisch<br />
angepassten Beschichtungssystem.<br />
Insbesondere Wohnungsbau-<br />
und Siedlungsgesellschaften,<br />
die auf die schnelle Graffitibeseitigung<br />
und zunehmend auf die<br />
Teilflächensanierung von Fassaden<br />
setzen, begrüßen diesen Service.<br />
Aus Kosten- und Imagegründen<br />
sind sie an wenig belastenden<br />
Lösungen interessiert.“<br />
Erfolg durch schnellen Service<br />
Der Geschäftserfolg von Holm<br />
Draber bestätigt diese Sichtweise<br />
und den Service aus einer Hand:<br />
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Objekt, mobile Beseitigung und<br />
erneute Fotodokumentation. Ver-<br />
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der Behebung. Hinzu kommt die<br />
Meldung mit Vorher/Nachher-<br />
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Mai 2005 | <strong>Eigentümerjournal</strong>. 17
18 <strong>Eigentümerjournal</strong>. | Mai 2005<br />
Gut zu wissen<br />
Badewannen schnell saniert<br />
Martin Grünebaum setzt in seinem Unternehmen ein neues Verfahren ein<br />
(Red) Seit über 17 Jahren hat sich<br />
ein neues Badrenovierungskonzept<br />
in Österreich bewährt. Im<br />
Jahr 2003 wurden dort über 6000<br />
Badewannen und Duschtassen erfolgreich<br />
renoviert. Seit 2003 wird<br />
dieses Verfahren auch in Deutschland<br />
eingesetzt.<br />
Martin Grünbaum, Inhaber von<br />
Bad-Technik Wuppertal, bietet in<br />
seinem Geschäft an der Weststraße<br />
137 seit dem vergangenen<br />
Jahr dieses Angebot erstmals in<br />
Wuppertal an. Grünbaum ist nicht<br />
nur in Wuppertal, sondern auch in<br />
Remscheid und Solingen aktiv.<br />
Heute gibt es 13 Niederlassungen<br />
von Bad-Technik in ganz Deutschland,<br />
deren Zahl in den nächsten<br />
Jahren weiter ausgebaut werden<br />
soll. „Der Erfolg dieses Konzepts,<br />
erklärt sich dadurch, dass die<br />
Oberflächenqualität des Bad-<br />
Technik-Verfahrens sich äußerlich<br />
von der einer neuen Sanitäroberfläche<br />
kaum unterscheidet“, sagt<br />
Martin Grünebaum. Gegenüber<br />
einer Neuanschaffung ließen sich<br />
durch das Bad-Technik-Verfahren<br />
Einsparungen von 40 bis 50 Prozent<br />
erzielen, so der Inhaber.<br />
Bei der speziellen Technik können<br />
Badewannen und Duschtassen,<br />
aber auch Acrylwannen und Fliesen,<br />
ohne Abbruch und Herausreißen<br />
kostengünstig beschichtet<br />
werden. Raue, abgeschlagene<br />
oder aus der Mode gekommene<br />
Einrichtungen werden glatt, glänzend<br />
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bitten wir mit<br />
Herrn Schubert,<br />
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vorzunehmen.
Die gesetzliche Rente<br />
Welche Bedeutung hat sie für die Alterseinkünfte?<br />
sup.- „Ich lebe zu 100 Prozent von<br />
meiner gesetzlichen Rente bzw.<br />
Beamtenpension.“ Diese Aussage<br />
bestätigen von den heutigen Rentnern/Pensionären<br />
immerhin 32<br />
Prozent. Und bei weiteren 38 Prozent<br />
macht die Rente zumindest<br />
noch einen Anteil von über 70<br />
Prozent an den Alterseinkünften<br />
aus. Und welchen Stellenwert<br />
wird die staatliche Rente bei<br />
zukünftigen Generationen für die<br />
finanzielle Absicherung im Alter<br />
haben? Zweifelsohne einen deutlich<br />
geringeren, das ist den meisten<br />
Berufstätigen sehr wohl bewusst,<br />
wie eine repräsentative<br />
Umfrage im Auftrag der Postbank<br />
zeigt.<br />
Von den künftigen Rentnern ge-<br />
Gut zu wissen<br />
hen nur noch sechs Prozent davon<br />
aus, dass sie zu 100 Prozent von<br />
der gesetzlichen Rente leben werden.<br />
Und einen Anteil von mehr<br />
als 70 Prozent an den Alterseinkünften<br />
halten lediglich 17 Prozent<br />
für wahrscheinlich.<br />
Im Durchschnitt wird der Rente<br />
von den heutigen Berufstätigen<br />
nur noch ein Anteil von 56,6 Prozent<br />
an den Einkünften im Alter<br />
zugetraut. Bei den heutigen Rentnern<br />
liegt der Schnitt hingegen<br />
bei 81,7 Prozent. Zur Deckung der<br />
Versorgungslücke setzen die Bundesbürger<br />
neben Wohneigentum<br />
vor allem auf private Rentenversicherungen.<br />
42 Prozent nennen sie<br />
als ideale Form der Altersvorsorge.<br />
Mai 2005 | <strong>Eigentümerjournal</strong>. 19
20 <strong>Eigentümerjournal</strong>. | Mai 2005<br />
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von derzeit ca. 800 Millionen<br />
Euro, mehr als 180 kompetenten<br />
Mitarbeitern und marktorientierten<br />
Software-Lösungen für Immobilienverwalter,<br />
nicht nur Universalbank<br />
für Privat- und Firmenkunden<br />
in München, sondern auch<br />
Spezialbank für die Wohnungswirtschaft<br />
in ganz Deutschland.<br />
Im Bereich der Verwaltung von<br />
Mietkautionen ist die Bank bereits<br />
schnelle und kostengünstige Verwaltung<br />
des gesamten Bestands<br />
an Eigentums- oder Mietobjekten.<br />
Die Führung von Mietkautionskonten<br />
ist kostenfrei, durch den gezielten<br />
Einsatz unserer Buchhaltungs-<br />
Software können alle Umsätze aus<br />
den einzelnen WEG- und Mietverwaltungs-Konten<br />
automatisch in<br />
das laufende Buchführungssystem<br />
des Verwalters übernommen und<br />
so um ein Vielfaches vereinfacht<br />
werden. Dabei kann sich der Anwender<br />
auf sämtliche Vorteile eines<br />
Rechenzentrums wie Datensicherung,<br />
Programmentwicklung<br />
und kompetente Ansprechpartner<br />
bei Hotline und Beratung verlassen.<br />
So wird“, verspricht Schraufstetter,<br />
„die kaufmännische Verwaltung<br />
von Immobilien effektiv<br />
programmierbar und Partnerschaft<br />
bleibt kein bloßes Versprechen.“<br />
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Deutschlands Wohnungswirtschaft<br />
Hausbank München ist zuverlässiger Partner der Vermieter<br />
und Immobilienverwalter<br />
Marktführer im Großraum München.<br />
„Ein ähnlich erfreuliches Ergebnis“,<br />
bestätigt Josef Schraufstetter,<br />
Vorstandsmitglied und verantwortlich<br />
für den Geschäftsbereich<br />
Wohnungswirtschaft der<br />
HAUSBANK MÜNCHEN, „beobachten<br />
wir auch im Bereich der<br />
Nutzung unserer Buchhaltungs-<br />
Software, die wir ebenso bundesweit<br />
anbieten.“<br />
Mit den Bereichen ,Kautions-Service’<br />
und ,Verwalter-Service’ bietet<br />
die HAUSBANK MÜNCHEN<br />
spezielle Dienstleistungen und<br />
EDV-Programme, die sie als zuverlässigen<br />
Partner und nicht als<br />
Konkurrenten innerhalb der Wohnungswirtschaft<br />
auszeichnet – und<br />
zwar sowohl für Vermieter als<br />
auch für Verwalter.<br />
„Mit der HAUSBANK MÜNCHEN<br />
als ,Bankverbindung und Software-Anbieter’<br />
in einem“, erklärt<br />
Schraufstetter, „genießen Vermieter<br />
und Immobilienverwalter den<br />
kompletten Service einer modernen<br />
Geschäftsbank, verbunden<br />
mit allen Vorteilen für eine präzise,<br />
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Hausbank München bietet gebührenfreie<br />
Führung von Mietkautionskonten<br />
Was oft Zeit raubend, teuer und undurchschaubar<br />
erschien, ist bei der Bank für Haus- und Grund-besitz<br />
eG HAUSBANK MÜNCHEN kostenfrei, klar<br />
und einfach. Die Rede ist vom Mietkautionskonto.<br />
Frei von Kosten und frei von lästigen Tresor-verwaltungen<br />
wird es im Geschäftsbereich „Kautions-<br />
Service“ der HAUSBANK MÜNCHEN als sparbuchfreies<br />
Treuhand-Konto geführt, das alle gesetzlichen<br />
Anforderungen erfüllt.<br />
Gemäß § 551 BGB sind Kautionen getrennt vom<br />
Vermögen des Vermieters bei einem Geldinstitut<br />
anzulegen, und müssen mit dem Zinssatz, der für<br />
Spareinlagen mit 3-monatiger Kündigungsfrist üblich<br />
ist, verzinst werden.<br />
„Eine Gesetzesvorgabe“, bestätigt Sonja Kißlinger,<br />
Leiterin des Geschäftsbereiches Kautions-Service,<br />
„die wir in jeglicher Hinsicht berücksichtigen. Bei<br />
uns wird das Mietkautionskonto gebührenfrei und<br />
gemäß den gesetzlichen Anforderungen als Treuhandkonto<br />
auf den Namen des jeweiligen Vermieters<br />
als Treuhänder bzw. für den jeweiligen Mieter<br />
als Treugeber geführt.“ Das bedeutet: Einem Vermieter<br />
wird jederzeit ein direkter und freier Zugriff<br />
auf die angelegte Kautionssumme garantiert –<br />
ohne Zustimmung des Mieters.<br />
Unbürokratisch und automatisch erhält jeder Vermieter<br />
bzw. Verwalter am Jahresende seine persönlichen<br />
Jahres-Informationen. Sämtliche Kapitalbeträge und<br />
Zinsgutschriften der jeweils verwalteten Mietkautionskonten<br />
werden detailgenau und übersichtlich<br />
nach Objekten und Mietern aufgelistet. Eine persönliche<br />
Steuerbescheinigung für den Mieter, nach den<br />
Anforderungen der einschlägigen Gesetzesvorschriften<br />
gehört auch dazu. Diese wird von der HAUS-<br />
BANK MÜNCHEN direkt an die Mieter versandt.<br />
Verwaltungen mit umfangreichen Kautions-Beständen<br />
können über einen Internet-Zugang Kautionskonten<br />
eröffnen und auflösen, die gespeicherten<br />
Kautionsdaten abrufen und unterschiedlichste Auswertungen<br />
erstellen. „Als Spezialbank und Partner<br />
für die Wohnungswirtschaft in ganz Deutschland“,<br />
so Kißlinger, „gehören Transparenz und Kostenersparnis<br />
bei uns zum selbstverständlichen Kautions-<br />
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21
22 <strong>Eigentümerjournal</strong>. | Mai 2005<br />
Gut zu wissen<br />
Fehleinschätzung bei den<br />
Investitionskosten:<br />
Solaranlagen<br />
sind günstiger als<br />
oft vermutet<br />
sup.- Sonnenenergie kommt gratis<br />
vom Himmel. Aber um sie zur<br />
Warmwasserbereitung in Gebäuden<br />
nutzen zu können, entstehen<br />
natürlich zunächst einmal Kosten<br />
für eine Solaranlage.<br />
Die notwendigen Investitionen<br />
werden jedoch von vielen Verbrauchern<br />
überschätzt, so das Ergebnis<br />
einer repräsentativen Befragung<br />
im Auftrag der „Initiative<br />
Solarwärme Plus“.<br />
17 Prozent der Befragten nehmen<br />
an, dass eine vollständige Solaranlage<br />
zwischen 5.000 und 10.000<br />
Euro kostet, 45 Prozent gehen sogar<br />
von noch mehr aus. Lediglich<br />
sieben Prozent liegen mit einer<br />
Preisvermutung von bis zu 5.000<br />
Euro bei einem realistischen Wert.<br />
Die Nutzung von Sonnenenergie<br />
ist also günstiger als viele denken,<br />
zumal die Anlage die jährlichen<br />
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Energiekosten für warmes Wasser<br />
um bis zu 60 Prozent senken<br />
kann.<br />
Trotz dieser Fehleinschätzung<br />
wird die Sonne immer häufiger als<br />
Energielieferant eingesetzt: Nach<br />
Angaben des Bundesumweltministeriums<br />
hat die installierte Fläche<br />
von Solarkollektoren in Deutschland<br />
im ersten Halbjahr 2004 erstmals<br />
die Grenze von sechs Mio.<br />
Quadratmetern überschritten.<br />
Informationen zu Solaranlagen<br />
und zu aktuellen Fördermaßnahmen<br />
gibt es unter www.<br />
wolf-heiztechnik.de im Internet.<br />
Keine Ahnung von PC und Internet?<br />
Demnächst Einsteigerworkshops bei HuG<br />
In der letzten Ausgabe machten<br />
wir deutlich, das 90% der Immobilienvermietungen<br />
und -verkäufe<br />
mittlerweile über das Internet angebahnt<br />
werden und man als Eigentümer<br />
entsprechend schlechte<br />
Chancen hat, seine Immobilie an<br />
den Mann bzw. an die Frau zu<br />
bringen, wenn man von den Möglichkeiten<br />
dieses Mediums keinen<br />
Gebrauch macht.<br />
Doch was, wenn man überzeugt<br />
ist, dass man „der Generation angehört,<br />
die das alles sowieso nicht<br />
mehr begreift“, dass man „noch<br />
nie einen Sinn für Technik hatte“,<br />
dass „der PC mit einem auf Kriegsfuß<br />
steht“, dass man „das besser<br />
dem Enkel überlässt“, oder dass<br />
„das für Leute ab einem gewissen<br />
Alter einfach nun mal nix is“?<br />
Vielleicht haben Sie sich in einem<br />
Anflug von Übermut einen PC gekauft<br />
und mussten feststellen,<br />
dass das Ding weit davon entfernt<br />
ist, Ihnen eine Hilfe zu sein – im<br />
Gegenteil…<br />
Vielleicht quält Sie auch seit einiger<br />
Zeit das Gefühl, sie sollten sich einen<br />
PC kaufen, haben aber nicht<br />
• Reinigung und<br />
• Überprüfung<br />
• Tankdruckproben<br />
• mit TÜV-Abnahme<br />
42349 Wuppertal<br />
Hahnerberger Straße 279<br />
� 02 02/40 00 97/4 05 40
die kleinste Ahnung, was Ihre<br />
Kaufkriterien sein sollten, bzw. wo<br />
Sie ihn kaufen können, ohne<br />
„über’s Ohr gehauen zu werden“…<br />
Vielleicht sind Sie auch schon bestens<br />
ausgestattet mit einem PC,<br />
wissen aber nicht, ob und wie Sie<br />
damit ins Internet kommen können…<br />
Oder Sie sind bereits sogar online,<br />
werden aber das Gefühl nicht los,<br />
dass das Internet ein undurchdringlicher<br />
Dschungel voller ungeahnter<br />
Tücken und Gefahren<br />
und einer erstickenden Informationsflut<br />
ist...<br />
Zwei Dinge vorab: 1. Sie stehen<br />
mit Ihrer Meinung in keinem dieser<br />
Fälle allein da. 2. Jedem, der<br />
sich heute ein Leben ohne PC und<br />
Internet nicht mehr vorstellen<br />
kann (auch mir) ging es irgendwann<br />
auch mal so.<br />
Deshalb hat HuG es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, seine Mitglieder,<br />
wie in allen Bereichen rund um<br />
Immobilien, nun auch in diesem<br />
Bereich nach allen Kräften zu unterstützen.<br />
Geplant sind in naher Zukunft<br />
Workshops in den Veranstaltungsräumen<br />
von HuG, um PC-Einsteigern<br />
und solchen, die es werden<br />
wollen, Grundlagenkenntnisse zu<br />
vermitteln, die darauf ausgerichtet<br />
sind, die Vermarktung Ihrer Immobilien<br />
mit Hilfe von PC und Internet<br />
zum Kinderspiel zu machen.<br />
Um diese Workshops für Sie so<br />
bedarfsgerecht wie möglich gestalten<br />
zu können, freuen wir uns<br />
im Vorfeld über alle Fragen und<br />
Anregungen zum Thema. Teilen<br />
Sie uns einfach die Sorgen, Probleme,<br />
oder Unsicherheiten mit,<br />
die Ihnen PC oder Internet bereiteten<br />
mit und wir werden uns<br />
bemühen, so schnell wie möglich<br />
Abhilfe zu schaffen, bzw. im Seminar<br />
darauf einzugehen.<br />
Fragen und Anregungen werden<br />
gesammelt und bearbeitet von<br />
Alexandra Bosselmann, unserer<br />
„freiwilligen Unterstützerin“ in<br />
Gut zu wissen<br />
Sachen Internet, daher bitte richten<br />
an:<br />
AB C-Design<br />
Alexandra Bosselmann<br />
Dr.-Heinrich-Dräger-Str. 4<br />
23558 Lübeck<br />
<strong>Tel</strong>.: 04 51/8 819126<br />
Mobil: 0173/3 27 24 46<br />
E-Mail:<br />
a.bosselmann@ab-c-design.de<br />
Oder geben Sie Ihre Fragen<br />
schriftlich in der Geschäftsstelle ab.<br />
Wartung ohne Schmutz und lange Ausfallzeiten:<br />
Ausschwenken erleichtert die Heizkessel-Reinigung<br />
sup.- Was haben der Filtereinsatz<br />
einer Kaffeemaschine und der<br />
Wärmetauscher eines Heizkessels<br />
gemeinsam? Antwort: Die genial<br />
einfache Handhabung bei der<br />
Reinigung - zumindest im Falle<br />
der Gasbrennwertgeräte Comfort-<br />
Line vom Hersteller Wolf Heizund<br />
Klimatechnik. Deren Wärmetauscher<br />
kann nämlich wie bei der<br />
Kaffeemaschine einfach zur Seite<br />
ausgeschwenkt werden und ist<br />
dann von allen Seiten frei zugänglich.<br />
Der Vorteil für den Heizungsbesitzer:<br />
Die regelmäßige Reinigung<br />
durch den Servicetechniker<br />
fällt deutlich kürzer, sauberer und<br />
gründlicher aus als bei weniger<br />
wartungsfreundlichen Geräten.<br />
Damit enden allerdings auch<br />
schon die haustechnischen Gemeinsamkeiten:<br />
Im Gegensatz zu<br />
Mai 2005 | <strong>Eigentümerjournal</strong>. 23
24 <strong>Eigentümerjournal</strong>. | Mai 2005<br />
Gut zu wissen<br />
vielen Kaffeemaschinen verrichten<br />
die Heizkessel ihre Arbeit<br />
nämlich nahezu geräuschlos. Und<br />
auch bei der Leistung setzen sie<br />
Technische Hausverwaltung<br />
Udo Steckel<br />
<strong>Tel</strong>. <strong>0202</strong> - 55 25 44<br />
Hansastraße 73 <strong>Fax</strong> <strong>0202</strong> - 2 54 22 51<br />
42109 Wuppertal Mobil 0172 - 2 63 11 46<br />
sich ab: Bis zu 200 Liter warmes<br />
Wasser in zehn Minuten dürften<br />
auf Seiten der Kaffeezubereitung<br />
nicht zu toppen sein.<br />
Mehr Wohnraum in nur einem Tag<br />
durch Menne-Aufkeilfenster!!<br />
Diese neuartigen, in Wuppertal<br />
exklusiv von Diefenthal Bedachungen<br />
vertriebenen, Aufkeilfenster<br />
sind die hochwertige preisgünstige<br />
Alternative zur konventionellen<br />
Gaube.<br />
Aus der handwerklichen Praxis<br />
entwickelt, eröffnen sie der Gestaltung<br />
des Dachraumes neue Perspektiven.<br />
Schnörkellos elegant<br />
passen sich Menne jeder Dachneigung<br />
zwischen 25° und 55° an.<br />
Weil sie immer eine „eingebaute“<br />
Dachneigung von 35° haben, liegen<br />
sie, in Abhängigkeit Ihres<br />
Hausdaches, unterschiedlich<br />
schräg im Dach. Bei der vorgeschriebenen<br />
Mindestdachneigung<br />
von 25° Grad, sitzt die Front des<br />
Aufkeilfensters mit einer Neigung<br />
von 60° Grad im Dach; ist das<br />
Hausdach 55° Grad steil, sitzt die<br />
Front senkrecht im Dach.<br />
Menne-Aufkeilfenster gibt es in<br />
Betoninstandsetzung<br />
Spezialabdichtung Rissverpressung<br />
Balkonabdichtung Bodenbeschichtung Kellerabdichtung<br />
42281 Wuppertal<br />
Horather Schanze 4<br />
<strong>Fax</strong> (<strong>0202</strong>) 78 90 21<br />
22 Formgrößen bis zu einer Breite<br />
von 4,19 m. Der Preis ist um bis zu<br />
50% niedriger als der vergleichbarer<br />
konventioneller Gauben.<br />
Aus einem Guss und aus dem im<br />
Bau von Segelflugzeugen und<br />
Yachten bewährten GFK-Kunststoff<br />
hergestellt, passt sich die<br />
neuartige Schleppdachgaube beinahe<br />
jedem Dach an.<br />
Außer in den Grundfarben, kupferbraun,<br />
zinkgrau und dunkelgrau,<br />
sind Menne-Aufkeilfenster<br />
auch in jeder anderen RAL-Farbe<br />
erhältlich.<br />
Die Aufkeilfenster werden direkt<br />
im Werk vorgefertigt und in einem<br />
Stück auf der Baustelle angeliefert<br />
bevor das Team der Firma Diefenthal<br />
sie montieren. Dort fügen sie<br />
sich nahtlos dicht in das Dach ein.<br />
Auf dem Firmengelände der Firma<br />
Diefenthal Bedachungen auf<br />
der Hahnerbergerstr. 289 können<br />
sich interessierte Bauherren von<br />
der Qualität anhand eines Muster-<br />
Aufkeilfensters überzeugen. Nach<br />
einer telefonischen Terminabsprache<br />
unter <strong>0202</strong>/401818 erteilt<br />
Dachdeckermeister Michael Diefenthal<br />
gerne weitere Auskünfte<br />
speziell zu Menne-Aufkeilgauben<br />
sowie alle anderen Themen rund<br />
ums Dach.
Ein fantastischer<br />
Sonnenuntergang,<br />
ein paar Flaschen Wein<br />
und ein Bierdeckel,<br />
dies reicht, um in einigen von<br />
uns Deutschen bevorzugten<br />
Ländern Grundstücke, Wohnungen<br />
oder Häuser zu erwerben.<br />
Leider gehen diese „Urlaubserlebnisse“<br />
oft daneben!<br />
Als ihr Haus- und Grundbesitzerverein<br />
bieten wir Ihnen seit dem<br />
1.8.2004 einen Beratungsservice<br />
für Spanien- und Griechenlandimmobilien<br />
zu vergleichbarer<br />
Qualität zu unseren üblichen<br />
Beratungszeiten an.<br />
Die Inanspruchnahme dieser<br />
Beratungsleistung bitten wir mit<br />
einem zusätzlichen Beitrag von<br />
30,00 EUR p.a. zu honorieren.<br />
A C H T U N G !<br />
Wegen Arbeiten an der <strong>Tel</strong>efonanlage<br />
kann es am 1.6.2005 zu<br />
Störungen bzw. zu einer eingeschränkten<br />
Erreichbarkeit von<br />
Haus und Grund kommen. Zur<br />
besseren Erreichbarkeit wird es<br />
in Kürze auch eine neue <strong>Tel</strong>efonnummer<br />
geben. Wir werden Sie<br />
informieren. Ihre Geschäftsstelle<br />
Hinweis<br />
Haben Sie Ihren Tank<br />
aufgefüllt?<br />
Rufen Sie uns an.<br />
<strong>Tel</strong>. 02 02/30 38 43<br />
Mineralöle · 42103 Wuppertal<br />
Wir begrüßen<br />
als neue Mitglieder<br />
Monika Demirci<br />
Klaus u. Monika Hindrichs<br />
Claus Richter<br />
Anja Manuela Costantin<br />
Firma Thielenhaus & Partner<br />
Wir kondolieren<br />
Frau Dr. med.<br />
Gertrud Rittinghaus-Meyring,<br />
Am Lohsiepen 111,<br />
42369 Wuppertal<br />
Werbung in unserem <strong>Eigentümerjournal</strong> ist<br />
inhaltlich und sachlich weder von Haus und<br />
Grund geprüft noch ist mit einer Anzeige<br />
eine Produkt- oder Firmenempfehlung verbunden.<br />
Dasselbe gilt für unsere Freitagsveranstaltungen.<br />
Hier soll Ihnen die Möglichkeit gegeben<br />
werden, im kleineren Kreis unverbindlich<br />
Informationen zu sammeln und auszutauschen.<br />
Keinesfalls können wir es Ihnen abnehmen,<br />
kritisch zu prüfen und selbst zu entscheiden.<br />
Eine Haftung müssen wir in jedem Fall ausschließen.<br />
Ihre Geschäftsführung<br />
Aus’m Verein<br />
Wir gratulieren<br />
Hanna Jordan<br />
03.04.2005 - 84 Jahre<br />
Friedel Hassold<br />
04.04.2005 - 76 Jahre<br />
Margret Wiemerslage<br />
05.04.2005 -91 Jahre<br />
Rudolf Prinz<br />
05.04.2005 - 83 Jahre<br />
Anneliese Hessmer<br />
06.04.2005 - 71 Jahre<br />
Rolf Doerner<br />
11.04.2005 - 76 Jahre<br />
Ilse Wuelfing<br />
16.04.2005 - 82 Jahre<br />
Hildegard Hahne<br />
18.04.2005 - 84 Jahre<br />
Hermine Hein<br />
19.04.2005 - 80 Jahre<br />
Gerda Schels<br />
20.04.2005 - 87 Jahre<br />
Ernst Emil Schöpp<br />
20.04.2005 - 87 Jahre<br />
Hansgert Hueser<br />
20.04.2005 - 80 Jahre<br />
Dr. Wolfgang Kleinschmidt<br />
26.04.2005 - 81 Jahre<br />
Haus- und Gartenfreunde finden bei uns Hölzer in<br />
großer Auswahl:<br />
• Gartenhäuser + Gartenmöbel<br />
• Sicht-, Lärm- + Zierzäune<br />
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Innenbereich<br />
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Mai 2005 | <strong>Eigentümerjournal</strong>. 25
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26 <strong>Eigentümerjournal</strong>. | Mai 2005<br />
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weitere Person 5,– 9 pro Tag. Ab 5 Übernachtungen. Separater Eingang.<br />
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42389 Wuppertal-Langerfeld, Kurze Str. 2, Herr Beetz, <strong>Tel</strong>efon <strong>0202</strong>/602782 <strong>Fax</strong> <strong>0202</strong>/603730<br />
42287 Wuppertal-Lichtscheid, Obere Lichtenplatzer Str. 325, <strong>Tel</strong>efon <strong>0202</strong>/8709993 <strong>Fax</strong> <strong>0202</strong>/8709996<br />
Internet: www.bestattungen-wehn.de
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Mai 2005 | <strong>Eigentümerjournal</strong>. 27
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Calvinhaus, Karl-Greis-Straße 8<br />
jeden 1. und 3. Dienstag<br />
im Monat 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Langenberg<br />
Geschäftsstelle Froweinplatz 6b<br />
jeden 2. und 4. Freitag<br />
im Monat 16.00 - 17.30 Uhr<br />
Langerfeld<br />
Allianz-Vertretung Grote<br />
Langerfelder Str. 136<br />
jeden 1. und 3. Dienstag<br />
im Monat 15.30 - 17.00 Uhr<br />
Ronsdorf<br />
Kath. Jugendheim St. Josef<br />
Remscheider Str. 8<br />
1. OG<br />
jeden 1. und 3. Dienstag<br />
im Monat 14.30 - 15.00 Uhr<br />
Steuerberatung<br />
für den Bereich Haus- und Grundeigentum<br />
Geschäftsstelle Dessauer Str. 3<br />
Mi. 09.30 - 10.30 Uhr<br />
Anschriften<br />
Haus & Grund<br />
Wuppertal und Umland,<br />
vormals Elberfeld von 1880 e.V.<br />
Dessauerstraße 3<br />
42119 Wuppertal<br />
Postfach 13 24 61<br />
42051 Wuppertal<br />
fon <strong>0202</strong>/450439<br />
fax <strong>0202</strong>/454470<br />
email info@hausundgrundwtal.de<br />
web www.hausundgrundwtal.de<br />
Haus und Grund<br />
Langenberg e.V.<br />
Froweinplatz 6b<br />
42555 Velbert<br />
fon 02052 / 847 74<br />
fax 02052 / 847 74<br />
Impressum<br />
<strong>Eigentümerjournal</strong>.<br />
Fachzeitschrift für Haus-, Wohnungs-, und Grundeigentümer<br />
Organ des Haus & Grund Wuppertal u. Umland,<br />
vorm. Elberfeld von 1880 e.V.<br />
Verantwortlich<br />
Dipl.-Volkswirt Dirk Schubert,<br />
Ass. Dirk Ingmar Wimmershoff (stellv.)<br />
Dessauerstraße 3, 42119 Wuppertal<br />
fon <strong>0202</strong> / 45 04 39 – fax <strong>0202</strong> / 45 44 70<br />
Anzeigenverwaltung<br />
Andreas Wimmers<br />
Martin-Luther-Straße 15<br />
45525 Hattingen<br />
<strong>Tel</strong>efon 0 23 24/2 58 22<br />
<strong>Tel</strong>efax 0 23 24/50 13 11<br />
email andreas.wimmers@gmx.de<br />
Druck Fr. Staats GmbH, Kleiner Werth 27,<br />
42275 Wuppertal (Barmen)<br />
Bezugspreis jährlich 42,00 8<br />
Auflage 7.000<br />
Namentlich oder mit Initialen gekennzeichnete Beiträge geben<br />
die Meinung des jeweiligen Verfassers, nicht unbedingt<br />
die der Redaktion wieder.<br />
Eine Haftung für Beiträge, in denen Produkte von Firmen<br />
besprochen werden, wird nicht übernommen. Eine Garantieerklärung<br />
für Produkte und Firmen ist daher nicht damit verbunden.<br />
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck von Texten und Textteilen<br />
sowie das Abspeichern auf elektronische Medien nur mit<br />
schriftlicher Genehmigung des Verlages.<br />
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Deshalb sollten Sie uns<br />
– Ihr Haus anvertrauen, wenn Sie verkaufen wollen<br />
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Haus und Grund Wuppertal und Umland e. V., <strong>Tel</strong>. <strong>0202</strong>/450439, <strong>Fax</strong> <strong>0202</strong>/454470<br />
Preisindex für Lebenshaltung<br />
Bund<br />
Verbraucher-<br />
Preisindex<br />
Deutschland Mrz.04 April 04 Mai 04 Juni 04 Juli 04 Aug. 04 Sept. 04 Okt. 04 Nov. 04 Dez. 04 Jan. 05 Feb. 05 März 05<br />
1991 = 100 129,1 129,5 129,7 129,7 130,1 130,3 129,9 130,2 129,7 131,0 130,6 131,0 131,4<br />
1995 = 100 112,5 112,8 113,0 113,0 113,4 113,6 113,3 113,5 113,0 114,2 113,8 114,2 114,5<br />
2000 = 100 105,7 106,0 106,2 106,2 106,5 106,7 106,4 106,6 106,2 107,3 106,9 107,9 107,6<br />
Land NRW<br />
Verbraucher-<br />
Preisindex Mrz.04 April 04 Mai 04 Juni 04 Juli 04 Aug. 04 Sept. 04 Okt. 04 Nov. 04 Dez. 04 Jan. 05 Feb. 05 März 05<br />
1962 = 100 340,0 340,9 341,6 341,9 342,9 343,2 342,2 342,9 341,6 344,5 343,5 344,5 345,8<br />
1970 = 100 275,4 276,2 276,7 276,9 277,7 278,0 277,2 277,7 276,7 279,0 278,2 279,0 280,1<br />
1976 = 100 196,8 197,3 197,7 197,9 198,4 198,6 198,1 198,4 197,7 199,4 198,8 199,4 200,1<br />
1980 = 100 167,3 167,8 168,1 168,3 168,8 168,9 168,4 168,8 168,1 169,5 169,1 169,5 170,2<br />
1985 = 100 138,7 139,1 139,4 139,5 139,9 140,1 139,7 139,9 139,4 140,6 140,2 140,6 141,1<br />
1991 = 100 126,4 126,8 127,0 127,1 127,5 127,6 127,3 127,5 127,0 128,1 127,7 128,1 128,6<br />
1995 = 100 112,8 113,1 113,4 113,5 113,8 113,9 113,6 113,8 113,4 114,3 114,0 114,3 114,7<br />
2000 = 100 105,6 105,9 106,1 106,2 106,5 106,6 106,3 106,5 106,1 107,0 106,7 107,0 107,4<br />
Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI) für Deutschland<br />
Basisjahr Mrz.04 April 04 Mai 04 Juni 04 Juli 04 Aug. 04 Sept. 04 Okt. 04 Nov. 04 Dez. 04 Jan. 05 Feb. 05 März 05<br />
1996 = 100 110,2 110,5 110,7 110,7 111,1 111,3 110,9 111,1 110,7 111,9 111,3 111,7 –<br />
Harmonisierter europäischer Verbraucherpreisindex für die Staaten der europäischen Währungsunion (VPI-EWU)<br />
1996 = 100 115,0 115,5 115,9 115,9 115,7 115,9 116,1 116,5 116,4 116,9 116,2 116,6 –<br />
Das Statistische Bundesamt hat den Preisindex per 1. 1. 2003 umgestellt. Veröffentlicht wird nur noch der Verbraucherpreisindex Deutschland mit dem Basisjahr 2000 =<br />
100. Daten für unterschiedliche Verbrauchergruppen wie etwa den 4-Personen-Arbeitnehmerhaushalt werden nicht mehr erhoben und lassen sich auch nicht mehr durch<br />
Umrechnung ermitteln. Auch eine Umrechnung des Verbraucherpreisindexes auf das frühere Bundesgebiet ist nicht mehr möglich. Dies erfordert in vielen Fällen eine Anpassung<br />
der mietvertraglich vereinbarten Wertsicherungsklausel. Lassen Sie sich insoweit von den Juristen unserer Geschäftsstelle beraten.
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