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PDF, 3 MB - Stiftung Entwicklungs- Zusammenarbeit Baden ...

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Professionelle Weiterentwicklung<br />

des Ehrenamts<br />

Wer sich engagiert, übernimmt<br />

Verantwortung. Nur der Wille<br />

allein genügt dabei nicht. Denn<br />

Verantwortung verpflichtet zu<br />

Qualität. Dies gilt insbesondere<br />

für ehrenamtlich Tätige. Kompetente<br />

und professionelle Weiterentwicklung<br />

in Theorie und Praxis<br />

finden Eine-Welt-Akteure im breiten<br />

Qualifizierungsangebot der<br />

SEZ. Es zielt auf optimiertes Wirken:<br />

verantwortungsvoll und<br />

hochwertig.<br />

BMZ-aUSlandSPRojEktföRdERUng<br />

Die Antragstellung für öffentliche<br />

Gelder zur Förderung von Auslandsprojekten<br />

ist eine große Herausforderung<br />

für Ehrenamtliche. Hilfestellung<br />

gibt die SEZ in enger <strong>Zusammenarbeit</strong><br />

mit der Bonner Beratungsstelle<br />

für private Träger in der <strong>Entwicklungs</strong>zusammenarbeit<br />

(bengo). Beim zweitägigen<br />

Antragsseminar im März sowie<br />

an zwei Beratungstagen im September<br />

informierten sich Vertreter von<br />

Nicht-Regierungsorganisationen (NRO)<br />

über die Förderung des Bundesministeriums<br />

für wirtschaftliche <strong>Zusammenarbeit</strong><br />

und Entwicklung (BMZ). Einzelgespräche<br />

boten Aufschluss über<br />

Richtlinien, Antragstellung und Projektabwicklung.<br />

Die Erstellung von Zwischen- und<br />

Verwendungsnachweisen in Theorie<br />

und Praxis war Gegenstand des Ab-<br />

rechnungsseminars im September.<br />

Über die Förderbedingungen der<br />

Europäischen Kommission für Vorhaben<br />

in <strong>Entwicklungs</strong>ländern klärte<br />

das Informationsseminar zu EU-Förderungen<br />

im April auf. Interessierte<br />

erhielten einen Überblick über das<br />

Ausschreibungsverfahren, die für die<br />

Projektplanung empfohlenen Instrumente<br />

und die zur Antragstellung notwendigen<br />

Dokumente.<br />

Die Kunst des Gebens und Nehmens vermittelte Klaus-Dieter Boll (im Bild oben rechts) von<br />

Social Profit bei den Fundraising-Seminaren im Juli und Oktober.<br />

SEZ-SchUlUngEn: fUndRaISIng<br />

Und onlInE-PRESSEaRBEIt<br />

Finanzmittel für gemeinnützige Zwecke<br />

zu beschaffen, erfordert Feingefühl.<br />

Die Kunst dabei ist, die Freude<br />

am Geben zu vermitteln und nicht als<br />

Bittsteller aufzutreten. In die Psychologie<br />

des Spendenmarketings und in<br />

das Instrumentarium der Spendeneinwerbung<br />

führte Klaus-Dieter Boll von<br />

Social Profit die Teilnehmer des Grundlagenseminars<br />

Fundraising im Juli ein.<br />

Beim darauf aufbauenden Praxisseminar<br />

im Oktober moderierte er den Er-<br />

fahrungsaustausch für fortgeschrittene<br />

Fundraiser mit dem Ziel, die Aktionen<br />

zur Finanzmittelbeschaffung individuell<br />

zu verbessern.<br />

Das Internet oder die eigene Website<br />

sind für eine konsequente und fachmännische<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

heutzutage unentbehrlich.<br />

Wie Newsletter, Kampagnen, Meldungen<br />

und Bildmaterial online aufbereitet<br />

und für öffentlichkeitswirksame<br />

Zwecke genutzt werden können, zeigte<br />

Kirchenrat Klaus Rieth, Ev. Landeskirche<br />

in Württemberg, in zwei Seminaren<br />

Pressearbeit online im Juli und<br />

Oktober.<br />

14<br />

Praxisorientiertes Fachwissen sowie den Austausch<br />

mit Gleichgesinnten bieten die SEZ-<br />

Seminare.<br />

Von Profis lernen: Referent Klaus Rieth, Ev.<br />

Landeskirche in Württemberg. Fotos: Burre

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