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Weder Hure noch Sklavin - Frauen und Islam (Leseprobe)

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Kulturen <strong>und</strong> Religionen sind weder<br />

gleich <strong>noch</strong> gleichwertig<br />

Nichts ist so fehl am Platz wie grenzenlose Toleranz <strong>und</strong> selbstzerstörerische<br />

Nachgiebigkeit. Toleranz ist in unserer Gesellschaft<br />

sehr lange ein positiver Begriff gewesen, aber in der heutigen gesellschaftlichen<br />

Debatte ist er es schon längst nicht mehr, weil übertriebene<br />

Toleranz zur Selbstzerstörung entartet ist. Toleranz hat ihre<br />

Grenzen, die von jedem in unserer Gesellschaft respektiert werden<br />

müssen. Es muss gr<strong>und</strong>sätzlich vom Respekt vor den Rechten von<br />

anderen ausgegangen werden <strong>und</strong> man darf sich nicht zu allzu übertriebener<br />

Nachgiebigkeit verleiten lassen, weil man auch Respekt<br />

für die eigenen f<strong>und</strong>amentalen Normen <strong>und</strong> Werte verlangen muss.<br />

Gerade dieser letzte Punkt lässt den <strong>Islam</strong> mit den Grenzen der<br />

Toleranz kollidieren. Die islamische Lehre steht im gänzlichen Widerspruch<br />

zu unserer säkularen pluralistischen Gesellschaft. Einige<br />

Moslems agieren offen gegen die christlich inspirierten Werte <strong>und</strong><br />

Normen unserer Leitkultur. Nicht nur das antiwestliche Wesen des<br />

<strong>Islam</strong>, sondern auch die unzureichende Festlegung der Grenzen der<br />

Toleranz sind die Ursachen für die gegenwärtigen sozialen Probleme,<br />

mit denen wir konfrontiert sind. Unabhängig davon, ob sie<br />

ihre individuellen Glaubensvorstellungen beibehalten, stellen die<br />

Unwilligkeit <strong>und</strong> Unfähigkeiten der Immigranten, sich in unsere<br />

Gesellschaft zu integrieren, eine schwere Hypothek auf die Zukunft<br />

unserer Kinder <strong>und</strong> Enkelkinder dar.<br />

Die durch den <strong>Islam</strong> vorgenommene Diskriminierung von Mädchen<br />

<strong>und</strong> <strong>Frauen</strong> <strong>und</strong> deren Ausgrenzung aus unserer Gesellschaft,<br />

muss auch aus der Sicht der falschen <strong>und</strong> laxen Einwanderungspolitik<br />

interpretiert <strong>und</strong> erklärt werden, die in diesem Land bisher<br />

– <strong>und</strong> heute immer <strong>noch</strong> – betrieben wird. Es ist daher insbesondere<br />

für <strong>Frauen</strong> notwendig <strong>und</strong> äußerst wichtig, Respekt für unsere<br />

f<strong>und</strong>amentalen Normen <strong>und</strong> Werte zu verlangen. Unsere westlichen

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