Weder Hure noch Sklavin - Frauen und Islam (Leseprobe)

Normen und Werte sind jedenfalls höher stehend als diejenigen vieler
anderer, die Frauenrechte unterdrückender Kulturen und Religionen,
wie etwa die des Islam.
Ebenso soll die Stellung der Frauen in unserem Land und die Möglichkeiten
zu deren Verbesserung zur Sprache kommen. Dies sollte
an sich ein Anliegen jeder Frau sein, die ihr Schicksal mit dem von
anderen Frauen in unserer Gesellschaft verbindet, und zwar ungeachtet
ihrer Religion.
Islamkritische Haltung
Es ist besonders frustrierend festzustellen, dass durch die politischkorrekte
Diktatur in unserem Land keine Kritik am Islam als Ideologie
oder Kultur geübt werden kann, ohne dass dies automatisch zu
Vorwürfen des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit führt. Dabei
besteht ein großer Bedarf an einem realistischen Bild des Islam.
Auch über die dunkelste Seite des Islam muss ohne Tabu gesprochen
werden können.
Der Islam, eine Ideologie mit einer religiösen Ummantelung, welche
von Männern für Männer gemacht wurde, gebraucht und missbraucht
Frauen, um den Westen zu islamisieren. Die imperialistische
Familienausbreitung, die der Islam vorschreibt, kombiniert
mit Einwanderung und Familienzusammenführung, führt zur Islamisierung
unserer Landstriche. So kann der Islam ohne Schwerter,
ohne Gewehre und ohne Bombenanschläge, Europa auf ganz
demokratische Weise erobern. Dies gelingt ihm allein durch eine
Vielzahl von süßen kleinen Moslem-Babys, die wir verhätscheln und
mit Geburtenprämien und Kindergeld unterstützen. Natürlich wird
niemand etwas gegen süße kleine Babys einzuwenden haben, doch
die werden rasch größer. Würden diese süßen kleinen Babys zu Erwachsenen
heranwachsen, welche die westlichen Werte entschlossen
akzeptieren, dann wäre dies auch gar kein Problem. Doch leider
läuft in diesem Bereich sehr häufig etwas in die falsche Richtung.
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