Klausur Externes Rechnungswesen Viel Glück!!! - des ...
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Institut für Verbundstudien der<br />
Fachhochschulen Nordrhein-Westfalens – IV NRW<br />
Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft<br />
Prof. Dr. W. Hufnagel / Dipl.-Finanzw. T. Teutemacher<br />
Datum: 17.02.2007<br />
Uhrzeit: 08:00 – 09:30<br />
<strong>Klausur</strong><br />
<strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong><br />
Name:<br />
__________________________________<br />
Hilfsmittel: s. nächste Seite Matrikelnummer:<br />
________________________<br />
Note: ____________<br />
Verbundstudiengang TBW: grundständig: � weiterbildend: �<br />
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt<br />
zu erreichende<br />
Punkte extern<br />
erreichte Punkte<br />
extern<br />
24 10 8 13 10 25 90<br />
Wichtige Hinweise zur <strong>Klausur</strong>bearbeitung:<br />
(1) Bitte prüfen Sie die <strong>Klausur</strong>unterlagen zu Beginn auf Vollständigkeit (Seiten dieser <strong>Klausur</strong> 19<br />
zzgl. Anlage 1: DATEV – SKR 03)<br />
(2) Nehmen Sie die Eintragungen der Lösungen nur in den dafür vorgesehenen Freiräumen vor.<br />
(3) Schreiben Sie bitte auf das Deckblatt Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer.<br />
(4) Schreiben Sie deutlich und machen Sie eindeutig kenntlich (klare Streichung), welcher Text nicht<br />
gewertet werden soll.<br />
(5) Bei der Beantwortung der Aufgaben sind auch Stichworte ausreichend (soweit damit der<br />
Sinnzusammenhang deutlich wird).<br />
(6) Je zu erreichendem Punkt haben Sie im Durchschnitt eine Minute Zeit zur Bearbeitung.<br />
(7) Die Benutzung von Bleistiften sowie Rotstiften ist unzulässig.<br />
(8) Bitte denken Sie daran, dass wir im Interesse einer fairen Prüfung gezwungen sind, Täuschungsversuche<br />
(Abschreiben vom Nachbarn, unerlaubte Hilfsmittel) bis hin zum Ausschluss aus der <strong>Klausur</strong> (<strong>Klausur</strong><br />
nicht bestanden!) zu ahnden.<br />
(9) Falls Sie in der letzten Viertelstunde vor Ende der <strong>Klausur</strong> fertig werden, sollten Sie auf Ihrem Platz sitzen<br />
bleiben, um Ihre Kommilitonen nicht in der Endphase der <strong>Klausur</strong> zu stören.<br />
<strong>Viel</strong> <strong>Glück</strong>!!!<br />
Fachhochschule<br />
Fachhochschul<br />
Bochum e Bochum<br />
Hochschule für für Technik<br />
und Technik Wirtschaft und<br />
Wirtschaft
Institut für Verbundstudien Technische Betriebswirtschaft – Prof. Dr. W. Hufnagel/ Dipl.-Finanzw. T. Teutemacher -<br />
<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 2<br />
1. Unternehmereigenschaft<br />
Allgemeine Hinweise<br />
Alle in den nachstehenden Aufgabenabschnitten erwähnten Unternehmer,<br />
insbesondere die Alumni GmbH, sind Kaufleute, die gem. §§ 238 ff HGB zur<br />
Buchführung verpflichtet sind.<br />
Steuerlich wird der Gewinn jeweils nach § 4 Abs. 1 Einkommensteuergesetz<br />
(EStG) und § 5 EStG ermittelt.<br />
Geschäftsjahr (Wirtschaftsjahr) ist jeweils das Kalenderjahr (Kj.).<br />
2. Umsatzsteuer (USt)<br />
Sie sind außerdem Unternehmer i.S.d. Umsatzsteuergesetzes (UStG), die der<br />
Sollversteuerung unterliegen und zum vollen Vorsteuerabzug berechtig sind.<br />
Es liegen grundsätzlich ordnungsgemäße Rechnungen nach § 14 UStG vor.<br />
Soweit im Sachverhalt die Ermittlung der Umsatzsteuer und Vorsteuer<br />
erforderlich wird, ist von einem Umsatzsteuersatz von 16 % auszugehen.<br />
3. Sonstiges<br />
Die <strong>Klausur</strong> besteht aus fünf voneinander unabhängigen Aufgabenteilen, die in<br />
beliebiger Reihenfolge gelöst werden können.<br />
Lesen Sie sich bitte vorher jede Aufgabe genau durch!<br />
4. Zulässige Hilfsmittel<br />
Bei der Bearbeitung der <strong>Klausur</strong> dürfen folgende Hilfsmittel benutzt<br />
werden: � HGB<br />
� EStG, EStDV, EStR<br />
� DATEV Sachkontenrahmen 03 (s. Anlage 1)<br />
� Taschenrechner
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<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 3<br />
1. Fall (Punkte 24)<br />
Am 16.01.2006 bestellte die Handel und Wandel GmbH 23 Tonnen diverser Waren bei der Alumni<br />
GmbH, Hagen.<br />
Am 19.01.2006 schickte die Alumni GmbH folgende Rechnung (Auszug):<br />
Ihre Bestellung vom 16.01.2006<br />
Rechnungs-Nr.: 123456/06<br />
Datum: 19.01.2006<br />
Wir liefern die von Ihnen bestellten Waren in der Zeit vom 13.02. bis 24.02.2006. Entsprechend unserer<br />
allgemeinen Geschäftsbedingungen bitten wir um Überweisung der üblichen Anzahlung in Höhe von:<br />
auf unser Konto ................ bei der Sparkasse Hagen (BLZ ...............).<br />
10.000,00 €<br />
+ 16 % USt 1.600,00 €<br />
11.600,00 €<br />
Die Anzahlung ging noch am gleichen Tag per Blitzüberweisung bei der Alumni GmbH ein. .<br />
Wie vereinbart wurden die Waren am 24.02.2006 geliefert.<br />
Die Rechnung der Alumni GmbH an die Handel- und Wandel GmbH hatte folgen<strong>des</strong> Aussehen<br />
(s. Auszug):<br />
Menge Einzelpreis/t Gesamtpreis<br />
Diverse Waren (lt. Anlage) 23 t 1.000,00 € 23.000,00 €<br />
./. 10 % Rabatt - 2.300,00 €<br />
20.700,00 €<br />
+ 16 % USt 3.312,00 €<br />
Gesamtrechnungsbetrag 24.012,00 €<br />
./. Anzahlung 10.000,00 €<br />
+ Umsatzsteuer 1.600,00 € - 11.600,00 €<br />
Restbetrag 12.412,00 €<br />
Zahlungsbedingungen: Bei Zahlung innerhalb von 10 Tagen abzüglich 3 % Skonto vom<br />
Gesamtrechnungsbetrag oder innerhalb von 30 Tagen ohne Abzug.
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<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 4<br />
Am 27.02.2006 ging der Überweisungsbetrag der Handel und Wandel GmbH von 11.691,64 € auf<br />
dem Bankkonto der Alumni GmbH ein.<br />
Aufgaben:<br />
a) Nehmen Sie bitte die erforderlichen Buchungen im Januar und Februar vor, die sich aus<br />
diesem Geschäftsvorfall bei der Alumni GmbH ergeben.
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<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 5<br />
Ihre Lösung:<br />
Sollbuchungen Habenbuchungen<br />
Konto<br />
19.01.2006:<br />
Betrag Konto Betrag<br />
07.02.2006:<br />
15.02.2005:<br />
an<br />
an<br />
an<br />
)
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<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 6<br />
2. Fall (10 Punkte)<br />
Am 13.01.2005 kaufte die Alumni GmbH ein unbebautes Grundstück in Hagen, obwohl bereits zum<br />
damaligen Zeitpunkt mit den Planungen für eine neue Müllverbrennungsanlage in unmittelbarer<br />
Nähe <strong>des</strong> Grundstückes begonnen wurde.<br />
Auf dem 10.000 qm großen Areal wollte die GmbH eine neue Produktionshalle bauen. Die<br />
damaligen Anschaffungskosten für den Grund und Boden beliefen sich auf 1.000.000,00 € (=<br />
Bilanzansatz 31.12.2005).<br />
Durch letztinstanzliches Urteil <strong>des</strong> Oberverwaltungsgerichtes Münster vom 13.10.2006, wurde die<br />
Änderung <strong>des</strong> Flächennutzungsplanes der Stadt Hagen rechtskräftig, so dass mit den Arbeiten für<br />
die Müllverbrennungsanlage begonnen werden konnte.<br />
Die Alumni GmbH ließ daraufhin das Grundstück neu bewerten. Ein beauftragter Sachverständiger<br />
bezifferte in seinem Gutachten, das nicht zu beanstanden ist, den Wert <strong>des</strong> Grundstücks auf nur<br />
noch 500.000,00 €.<br />
Aufgabe:<br />
Wie ist der Sachverhalt handels- und steuerrechtlich zu beurteilen?<br />
Bitte geben Sie in Ihrer Lösung die maßgebenden gesetzlichen Vorschriften mit an!
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<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 7<br />
Ihre Lösung:
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<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 8<br />
3. Fall (8 Punkte)<br />
Für die Herstellung einer Maschine benötigt der Bauunternehmer Max Bau 2.000,00 € für<br />
Fertigungsmaterial und 4.850,00 € für Fertigungslöhne.<br />
Aufgabe:<br />
Wie hoch sind die steuerlichen Herstellungskosten (Untergrenze):<br />
Material 30,00 %<br />
Löhne 210,00 %<br />
Verwaltung 45,00 %<br />
Vertrieb 18,00 %
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<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 9<br />
Ihre Lösung:
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<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 10<br />
4. Fall (13 Punkte)<br />
Am 13.10.2006 holte die Alumni GmbH ihren neuen Merce<strong>des</strong> Lieferwagen beim Lieferanten ab.<br />
Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer beträgt 6 Jahre. Bei Abholung erhielt die Alumni GmbH<br />
folgende Rechnung (Auszug):<br />
…………………….<br />
Wir lieferten Ihnen: 1 Sprinter TD<br />
Farbe: Silber<br />
Polster: Schwarz<br />
Nettofahrzeugpreis 30.000,00 €<br />
Diesel 200,00 €<br />
Nettofahrzeugpreis 30.200,00 €<br />
zzgl. 16 % USt 4.832,00 €<br />
Rechnungsbetrag 35.032,00 €<br />
Bei Zahlung innerhalb von 10 Tagen gewähren wir einen Skonto von 3 % vom Rechnungsbetrag.<br />
Am 20.10.2006 überwies Trendig einen Betrag von 33.981,04 € vom betrieblichen Bankkonto.<br />
Aufgaben:<br />
a) Ermitteln Sie in einer übersichtlichen Darstellung die Anschaffungskosten für den<br />
Lieferwagen.<br />
b) Berechnen Sie die Abschreibung für 2006, die zu einem möglichst niedrigen Gewinn führt.<br />
c) Mit welchem Wert ist das Fahrzeug sowohl in der Handels- als auch in der Steuerbilanz<br />
anzusetzen?<br />
Bitte geben Sie bei Ihren Lösungen zu a) – c) jeweils die gesetzlichen Vorschriften mit an.
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<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 11<br />
Ihre Lösung:
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<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 12
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<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 13<br />
5. Fall (10 Punkte)<br />
Die Vorschrift <strong>des</strong> § 249 HGB beschäftigt sich mit den Rückstellungen.<br />
Aufgaben:<br />
a) Definieren Sie den Begriff Rückstellungen.<br />
b) Was unterscheidet Rückstellungen und Verbindlichkeiten?<br />
c) Was unterscheidet Rückstellungen und Rechnungsabgrenzungsposten?<br />
Ihre Lösung:
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<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 14<br />
6. Fall (25 Punkte)<br />
Bilanz auf den 31.12.2006<br />
in €<br />
Aktiva Passiva<br />
31.12.2006 Vorjahr 31.12.2006 Vorjahr<br />
I. Anlagevermögen 1.005.200,00 995.000,00 I. Eigenkapital 418.531,00 264.074,00<br />
II. Umlaufvermögen II. Fremdkapital<br />
1. Langfristiges FK<br />
1. Materialbestand 87.000,00 99.950,00 - Darlehen CoBank 345.000,00 492.000,00<br />
2. Halbfertige Arb. 25.000,00 12.500,00 - Darlehen Volksb. 126.000,00 160.000,00<br />
- Darlehen Spark. 140.000,00 100.000,00<br />
3. Forderungen LuL 162.000,00 172.000,00<br />
4. Bankguthaben 2. Kurzfristiges FK<br />
- Sparkasse 84.000,00 50.000,00 - Verbindl. LuL 242.659,00 197.485,00<br />
- Commerzbank 12.500,00 11.483,00 - Verbindl. Soz.V. 83.111,00 80.376,00<br />
- Volksbank 7.150,00 10.950,00 - Mehrwertsteuer 22.384,00 43.549,00<br />
5. Kassenbestand 13.425,00 9.600,00 - sonst. Verbl. 18.590,00 23.999,00<br />
Summe Aktiva 1.396.275,00 1.361.483,00 Summe Passiva 1.396.275,00 1.361.483,00<br />
Gewinn- und Verlustsrechnung auf den 31.12.2006<br />
31.12.2006 Vorjahr<br />
in €<br />
In €<br />
1. Umsatzerlöse 2.564.370,00 1.823.900,00<br />
2. Bestandsveränderungen -450,00 11.340,00<br />
3. Gesamtleistung 2.563.920,00 1.835.240,00<br />
4. Sonstige betriebliche<br />
Erträge 24.687,00 4.350,00<br />
5. Lohnaufwendungen 851.245,00 911.543,00<br />
6. Materialeinsatz 401.253,00 384.655,00<br />
7. Strom, Gas, Wasser 76.152,00 87.150,00<br />
8. Gebühren, Beiträge 15.235,00 13.150,00<br />
9. Bürokosten 98.165,00 112.244,00<br />
10. Fahrzeugkosten 123.504,00 155.658,00<br />
11. Sonstige Kosten 154.235,00 123.564,00<br />
12. Bilanzielle<br />
Abschreibungen 140.320,00 138.560,00<br />
14. Steuern 56.230,00 49.870,00<br />
15. Gewinn / Verlust 672.268,00 - 136.804,00<br />
Ermitteln Sie auf der Grundlage der vorliegenden Schlussbilanz und Gewinn- und<br />
Verlustrechnung auf den 31.12.2006 nachfolgende Kennzahlen und erläutern Sie Ihr<br />
Ergebnis:
Institut für Verbundstudien Technische Betriebswirtschaft – Prof. Dr. W. Hufnagel/ Dipl.-Finanzw. T. Teutemacher -<br />
<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 15<br />
Lösung:<br />
Kennzahl 1: Eigenkapitalquote (Teilpunkte: 6)<br />
31.12.2006:<br />
Erläuterungen:<br />
Vorjahr:
Institut für Verbundstudien Technische Betriebswirtschaft – Prof. Dr. W. Hufnagel/ Dipl.-Finanzw. T. Teutemacher -<br />
<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 16<br />
Kennzahl 2: Deckungsgrad B (Teilpunkte: 6)<br />
31.12.2006:<br />
Erläuterungen:<br />
Vorjahr:
Institut für Verbundstudien Technische Betriebswirtschaft – Prof. Dr. W. Hufnagel/ Dipl.-Finanzw. T. Teutemacher -<br />
<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 17<br />
Kennzahl 3: Liquidität 2. Gra<strong>des</strong> (Teilpunkte: 7)<br />
31.12.2006:<br />
Erläuterungen:<br />
Vorjahr:
Institut für Verbundstudien Technische Betriebswirtschaft – Prof. Dr. W. Hufnagel/ Dipl.-Finanzw. T. Teutemacher -<br />
<strong>Klausur</strong>: <strong>Externes</strong> <strong>Rechnungswesen</strong> am 17.02.2007 18<br />
Kennzahl 4: Cash – Flow (Teilpunkte: 6)<br />
31.12.2006:<br />
Erläuterungen:<br />
Vorjahr:
KONTENPLAN (auf der Grundlage <strong>des</strong> DATEV SKR 03) Stand 10/2006<br />
Kontenklasse 0 Kontenklasse 1 Kontenklasse 2 Kontenklasse 3 Kontenklasse 4 Kontenklasse 7<br />
0050 Grundstücke 1000 Kasse 2000 Außerordentliche Aufwendungen 3000 Roh-, Hilfs- und 4000 Material- und Stoffverbrauch 7000 Unfertige Erzeugnisse<br />
0100 Fabrikbauten Betriebstoffe ( Bestand )<br />
0200 Technische Anlagen 1100 Postbank 2010 Betriebsfremde Aufwendungen 3100 Fremdleistungen 4005 Handelswarenverbrauch<br />
u. Maschinen 1200 Bank ( soweit nicht außerordentlich ) 3200 Wareneingang 4100 Löhne und Gehälter 7100 Fertige Erzeugnisse<br />
0320 Pkw 1300 Wechsel a LuL 2020 Periodenfremde Aufwendungen 3730 Erhaltene Skonti 4130 Gesetzliche soziale Aufwendungen ( Bestand )<br />
0350 Lkw 1330 Schecks ( soweit nicht außerordentlich ) 3740 Erhaltene Boni 4170 Vermögenswirksame Leistungen<br />
0400 Betriebsausstattung 1348 Sonstige<br />
2100 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 3800 Anschaffungs- 4200 Raumkosten<br />
Kontenklasse 8<br />
Wertpapiere<br />
4210 Miete<br />
0410 Geschäftsausstattung 1400 Forderungen aus 2200 Körperschaftsteuer Nebenkosten 4320 Gewerbesteuer<br />
0440 Werkzeuge Lieferungen und<br />
3960 Bestandsveränderung 4340 Sonstige Betriebssteuern 8000 Umsatzerlöse<br />
Leistungen<br />
Material<br />
0480 Geringwertige<br />
1460 Zweifelhafte 2300 Sonstige Aufwendungen 3965 Bestandsveränderung 4360 Versicherungen 8090 Nebenerlöse<br />
Wirtschaftsgüter<br />
Forderungen<br />
Handelswaren<br />
2320 Verluste aus dem Abgang von 3970 Bestand Roh-, Hilfs- 4380 Beiträge 8500 Provisionserlöse<br />
Gegenstände <strong>des</strong> Anlagevermögens<br />
0510 Beteiligungen 1500 Sonstige und Betriebsstoffe 4390 Sonstige Abgaben 8700 Erlösschmälerungen<br />
0525 Wertpapiere <strong>des</strong> Vermögens- 2350 Grundstücksaufwendungen 3980 Bestand Waren 4510 Kfz-Steuern 8730 Gewährte Skonti<br />
Anlagevermögens gegenstände 2375 Grundsteuer 3990 Verrechnete 4520 Kfz-Versicherungen 8740 Gewährte Boni<br />
Stoffkosten<br />
0540 Sonstige<br />
1530 Forderungen gegen 2380 Spenden 4530 Laufende Kfz-Betriebskosten 8900 Unentgeltliche Wertabgaben<br />
Ausleihungen<br />
Personal<br />
(früherer Eigenverbrauch)<br />
1570 Vorsteuer 2400 Forderungsverluste 4580 Sonstige Kfz-Kosten 8960 Bestandsveränderungen<br />
0630 Langfristige Verbl. 1600 Verbindlichkeiten 2500 Außerordentliche Erträge 4600 Werbe- und Reisekosten unfertige Erzeugnisse<br />
gegenüber Kreditinstituten aus Lieferungen und 2510 Betriebsfremde Erträge 4630 Geschenke bis 40,- Euro 8980 Bestandsveränderungen<br />
Leistungen<br />
fertige Erzeugnisse<br />
0800 Kapital 1660 Schuldwechsel ( soweit nicht außerordentlich ) 4730 Ausgangsfrachten<br />
0950 Rückstellungen für 1700 Sonstige 2520 Periodenfremde Erträge 4760 Verkaufsprovisionen 8990 Andere aktivierte<br />
Pensionen u. ähnl. Verbindlichkeiten ( soweit nicht außerordentlich ) 4800 Reparaturen und Instandhaltung Eigenleistungen<br />
Verpflichtungen 1740 Verbindlichkeiten 2600 Erträge aus Beteiligungen von techn. Anlagen u. Maschinen<br />
aus Lohn und Gehalt<br />
0955 Steuerrückstellungen 1741 Verbindlichkeiten 2620 Erträge aus anderen Wertpapieren u.<br />
4805 Reparaturen und Instandhaltung von Kontenklasse 9<br />
aus Lohn- u.<br />
Ausleihungen <strong>des</strong><br />
anderen Anlagen und BuG<br />
Kirchensteuer<br />
Finanzanlagevermögens<br />
0970 Sonstige Rückstellungen 1742 Verbindlichkeiten im 2650 Sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge 4830 Abschreibungen auf Sachanlagen<br />
Rahmen sozialen<br />
Sicherheit<br />
0980 Aktive Rechnungs- 1750 Verbindlichkeiten 2700 Sonstige Erträge 4840 Außerplanmäßige Abschreibungen 9000 Eröffnungsbilanzkonto<br />
abgrenzung<br />
aus<br />
auf Sachanlagen<br />
Vermögensbildung<br />
0990 Passive Rechnungs- 1770 Mehrwertsteuer 2720 Erträge aus dem Abgang von<br />
4870 Abschreibungen auf Finanzanlagen 9010 Schlussbilanzkonto<br />
Abgrenzung<br />
Gegenständen <strong>des</strong> Anlagevermögens<br />
(abweichend vom SKR 03)<br />
0992 Wertberichtigungen 1800 Privatentnahmen 2732 Erträge aus abgeschriebenen<br />
4875 Abschreibungen auf Wertpapiere 9020 Gewinn- und Verlustkonto<br />
Forderungen<br />
<strong>des</strong> Umlaufvermögens<br />
(abweichend vom SKR 03)