Red Hat Enterprise Linux 5 5.3 Release Notes - Red Hat Customer ...
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12 Inhaltsverzeichnis<br />
2.1. All Architectures<br />
Die Text Mode-Installation von Anaconda bietet nun die Möglichkeit, zu Virtual Network Computing<br />
(VNC) zu wechseln, um die Installation abzuschließen.<br />
Das Erstellen oder Benutzen von verschlüsselte Platten im Software-RAID-Verbund (d.h. software<br />
RAID Partitionen) wird nicht unterstützt. Das Erstellen von verschlüsselten Software RAID Arrays<br />
(d.h. /dev/md0) wird hingegen unterstützt.<br />
The NFS default for RHEL5 is "locking". Therefore, to mount nfs shares from the %post section of<br />
anaconda, use the mount -o nolock,udp command to start the locking daemon before using nfs<br />
to mount shares.<br />
Bei der Installation von CD-ROM oder DVD-ROM auf einem System mit einem iBFT-konfigurierten<br />
Netzwerkgerät, bindet Anaconda keine iBFT-konfigurierten Speichergeräte ein, bis das Netzwerk<br />
konfiguriert ist. Um das Netzwerk für die Installation zu aktivieren, verwenden Sie den Befehl linux<br />
updates=http://[any] am Installations-Boot-Prompt. Beachten Sie, dass [any] mit einer<br />
beliebigen URL ersetzt werden kann.<br />
Falls Ihr System eine statische IP-Konfiguration benötigt, verwenden Sie den Befehl linux<br />
updates=http://[any] ip=[IP address] netmask=[netmask] dns=[dns].<br />
Verwenden Sie bei der Installation von <strong>Red</strong> <strong>Hat</strong> <strong>Enterprise</strong> <strong>Linux</strong> <strong>5.3</strong> auf einem voll virtualisierten<br />
Gast nicht den kernel-xen-Kernel. Das Verwenden dieses Kernels auf voll virtualisierten Gästen<br />
kann dazu führen, dass Ihr System hängenbleibt.<br />
Falls Sie bei der Installation von <strong>Red</strong> <strong>Hat</strong> <strong>Enterprise</strong> <strong>Linux</strong> <strong>5.3</strong> eine Installationsnummer verwenden,<br />
stellen Sie sicher, dass Sie die Paketgruppe Virtualization während der Installation<br />
deselektieren. Die Paketgruppe Virtualization installiert den kernel-xen-Kernel.<br />
Beachten Sie, dass paravirtualisierte Gäste von diesem Problem nicht betroffen sind.<br />
Paravirtualisierte Gäste verwenden immer den kernel-xen-Kernel.<br />
Wenn Sie bei der Aktualisierung von <strong>Red</strong> <strong>Hat</strong> <strong>Enterprise</strong> <strong>Linux</strong> 5 auf 5.2 den virtualisierten Kernel<br />
verwenden, müssen Sie nach Abschluß der Aktualisierung neu starten. Sie sollten dann das System<br />
booten und dabei den aktualisierten virtualisierten Kernel verwenden.<br />
Die Hypervisoren von <strong>Red</strong> <strong>Hat</strong> <strong>Enterprise</strong> <strong>Linux</strong> 5 und 5.2 sind nicht ABI-kompatibel. Falls Sie das<br />
System nach der Aktualisierung unter Verwendung des aktualisierten virtualisierten Kernels nicht<br />
neu starten, entsprechen die aktualisierten Virtualisierungs-RPMs nicht dem laufenden Kernel.<br />
Bei der Aktualisierung von <strong>Red</strong> <strong>Hat</strong> <strong>Enterprise</strong> <strong>Linux</strong> 4.6 auf <strong>Red</strong> <strong>Hat</strong> <strong>Enterprise</strong> <strong>Linux</strong> 5.1 oder später<br />
kann gcc4 dazu führen, dass die Aktualisierung scheitert. Aus diesem Grund sollten Sie das Paket<br />
gcc4 vor der Aktualisierung manuell entfernen.<br />
Das firstboot Sprach-Plugin wurde entfernt, da es das System bei der Auswahl einer neuen<br />
Sprache nicht ordnungsgemäß und vollständig neu konfiguriert.<br />
Bei der Bereitstellung (?) von Gästen während der Installation, steht die RHN tools for guests<br />
Option nicht zur Verfügung. Für diesen Fall benötigt das System eine zusätzliche Berechtigung (?),<br />
unabhängig von der für dom0 genutzten Berechtigung (?).<br />
Um den Verbrauch (?) von zusätzlichen Berechtigungen für Gäste zu verhindern, installieren Sie das<br />
rhn-virtualization-common-Paket manuell, bevor Sie versuchen, das System beim <strong>Red</strong> <strong>Hat</strong><br />
Network anzumelden.<br />
Das Installieren von <strong>Red</strong> <strong>Hat</strong> <strong>Enterprise</strong> <strong>Linux</strong> <strong>5.3</strong> auf einem System mit mehreren<br />
Netzwerkschnittstellen und manuell eingestellten IPv6 Adressen kann zu einer teilweise fehlerhaften<br />
Netzwerk-Einrichtung führen. Falls dies auftritt, werden Ihre IPv6 Adressen auf dem installierten<br />
System nicht sichtbar sein.<br />
Für eine provisorische Lösung setzen Sie NETWORKING_IPV6 auf yes in<br />
/etc/sysconfig/network. Anschließend starten Sie Ihre Netzwerkverbindungen mit dem Befehl<br />
service network restart neu.<br />
Falls auf Ihrem System yum-rhn-plugin-0.5.2-5.el5_1.2 (oder eine frühere Version)<br />
installiert ist, wird Ihnen eine Aktualisierung auf <strong>Red</strong> <strong>Hat</strong> <strong>Enterprise</strong> <strong>Linux</strong> <strong>5.3</strong> mit dem Befehl yum<br />
update nicht möglich sein. Um dies zu umgehen, aktualisieren Sie Ihr yum-rhn-plugin auf die