Red Hat Enterprise Linux 5 5.3 Release Notes - Red Hat Customer ...
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4 0 Inhaltsverzeichnis<br />
aus. Um dies zu verhindern, booten Sie das System mit dem Parameter acpi_sleep=s3_bios.<br />
Die QLogic iSCSI Expansion Card für das IBM Bladecenter liefert sowohl Ethernet- als auch iSCSI-<br />
Funktionen. Einige Teile der Karte werden von beiden Funktionen gemeinsam verwendet. Die<br />
aktuellen qla3xxx- und qla4xxx-Treiber unterstützen die Ethernet- und iSCSI-Funktionen jedoch<br />
individuell. Beide Treiber unterstützen die gleichzeitige Verwendung von Ethernet- und iSCSI-<br />
Funktionen jedoch nicht.<br />
Aufgrund dieser Einschränkung können nachfolgende Resets (durch aufeinander folgende<br />
ifdown/ifup-Befehle) zum Hängenbleiben des Geräts führen. Gönnen Sie sich ein 10-Sekunden<br />
Intervall nach einem ifup, bevor Sie ein ifdown ausführen, um dies zu verhindern. Gönnen Sie sich<br />
dasselbe 10-Sekunden Intervall nach einem ifdown, bevor Sie ein ifup ausführen. Dieses Intervall<br />
bietet ausreichend Zeit zur Stabilisierung und Neuinitialisierung aller Funktionen, wenn ein ifup<br />
ausgeführt wird.<br />
Laptops, die mit einer Cisco Aironet MPI-350 Wireless-Karte ausgestattet sind, bleiben ggf. beim<br />
Versuch hängen, eine DHCP-Adresse während einer netzwerkbasierten Installation via<br />
festverdrahtetem Ethernet-Port zu erhalten.<br />
Um dies zu umgehen, verwenden Sie lokale Medien für Ihre Installation. Alternativ können Sie auch<br />
die Wirelesskarte im BIOS des Laptops vor Beginn der Installation deaktivieren (Sie können die<br />
Wirelesskarte nach Abschluss der Installation wieder reaktivieren).<br />
Das Protokollieren während des Bootvorgangs in /var/log/boot.log steht in <strong>Red</strong> <strong>Hat</strong> <strong>Enterprise</strong><br />
<strong>Linux</strong> <strong>5.3</strong> nicht zur Verfügung.<br />
Das System bootet ggf. nicht erfolgreich in einen kexec-/kdump-Kernel, wenn X ausgeführt wird und<br />
einen anderen Treiber als vesa verwendet. Das Problem tritt lediglich mit ATI Rage XL Grafik-<br />
Chipsätzen auf.<br />
Falls X auf einem System mit ATI Rage XL Grafikkarte läuft, stellen Sie sicher, das diese den vesa-<br />
Treiber verwendet, um erfolgreich in einen kexec-/kdump-Kernel zu booten.<br />
Wenn Sie <strong>Red</strong> <strong>Hat</strong> <strong>Enterprise</strong> <strong>Linux</strong> 5.2 auf einem Rechner mit einem nVidia CK804-Chipsatz<br />
verwenden, erhalten Sie möglicherweise folgende Kernelmeldungen:<br />
kernel: assign_interrupt_mode Found MSI capability<br />
kernel: pcie_portdrv_probe->Dev[005d:10de] has invalid IRQ. Check vendor BIOS<br />
Diese Meldungen weisen darauf hin, dass bestimmte PCI-E-Ports keine IRQs anfordern. Sie<br />
beeinflussen jedoch in keiner Weise die Funktionsfähigkeit des Rechners.<br />
Entfernbare Speichergeräte (wie beispielsweise CDs und DVDs) werden nicht automatisch<br />
eingehängt, wenn Sie sich als Root einloggen. Aus diesem Grund müssen Sie diese Geräte mithilfe<br />
des grafischen Dateimanagers manuell einhängen.<br />
Alternativ können Sie den folgenden Befehl ausführen, um ein Gerät unter /media einzuhängen:<br />
mount /dev/[device name] /media<br />
Wenn eine LUN auf einem konfigurierten Speichersystem gelöscht wird, wirkt sich die Änderung nicht<br />
auf den Host aus. In diesen Fällen bleiben lvm Befehle unbegrenzt lange hängen, wenn dmmultipath<br />
verwendet wird, da die LUN nun als stale (abgelaufen) gilt.<br />
Löschen Sie als provisorische Lösung alle Geräte und mpath Link-Einträge in /etc/lvm/.cache,<br />
die spezifisch für die abgelaufene LUN sind.<br />
Um herauszufinden, wie diese Einträge lauten, führen Sie folgenden Befehl aus:<br />
ls -l /dev/mpath | grep [stale LUN]<br />
Wenn die [stale LUN] beispielsweise 3600d0230003414f30000203a7bc41a00 beträgt, können<br />
die folgenden Resultate auftreten:<br />
lrwxrwxrwx 1 root root 7 Aug 2 10:33 /3600d0230003414f30000203a7bc41a00 -><br />
../dm-4<br />
lrwxrwxrwx 1 root root 7 Aug 2 10:33 /3600d0230003414f30000203a7bc41a00p1 -><br />
../dm-5