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Red Hat Enterprise Linux 5 5.3 Release Notes - Red Hat Customer ...

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6.3. Known Issues<br />

6.3.1. All Architectures<br />

Auf Medien im Diskettenlaufwerk kann bei Verwendung des virtualisierten Kernels nicht zugegriffen<br />

werden. Um dieses Problem zu umgehen, verwenden Sie ein USB-angehängtes Diskettenlaufwerk.<br />

Medien im Diskettenlaufwerk funktionieren problemlos mit anderen nicht-virtualisierten Kernels.<br />

In live migrations of paravirtualized guests, time-dependent guest processes may function improperly<br />

if the corresponding hosts' (dom0) times are not synchronized. Use NTP to synchronize system<br />

times for all corresponding hosts before migration.<br />

Wird ein paravirtualisierter Gast wiederholt zwischen zwei Hosts migriert, kann ein Host ggf. mit<br />

einem Panic abstürzen. Wird ein Host neu gebootet, nachdem ein Gast aus dem System heraus<br />

migriert wurde und bevor er erneut auf denselben Gast migriert wird, tritt dieser Panic nicht auf.<br />

Das Formattieren einer Disk als Gast während Windows 2008 oder Windows Vista läuft kann zum<br />

Absturz führen, wenn der Gast mit mehreren virtuellen CPUs gebootet hat. Um dies zu vermeiden,<br />

booten Sie den Gast beim Formattieren mit einer einzelnen virtuellen CPU.<br />

Vollständig virtualisierte und durch virt-manager erstellte Gäste hindern die Maus manchmal<br />

daran sich frei über den Bildschirm hinweg zu bewegen. Verwenden Sie virt-manager um dies zu<br />

umgehen und eine USB Tablet-Gerät für den Gast zu konfigurieren.<br />

Die maximalen CPUs müssen auf weniger als 128 beschränkt werden, wenn auf einem 128 oder<br />

größeren CPU-System. Das derzeit unterstützte Maximum liegt bei 126. Verwenden Sie das<br />

maxcpus=126-Hypervisor Argument, um den Hypervisor auf 126 zu beschränken.<br />

Vollständig virtualisierte Gäste können durch Domain pause/unpause bedingte Zeitverluste nicht<br />

korrigieren. Es gehört zu den Vorteilen paravirtualisierter Kernels, dass die Zeit bei pause/unpause<br />

Vorgängen verfolgt werden kann. Dieses Problem wird Upstream mit ersetzbaren Timern<br />

angesprochen, so dass vollständig virtualisierte Gäste paravirtualisierte Timer besitzen. Zum<br />

derzeitigen Zeitpunkt befindet sich dieser Code in Entwicklung Upstream und sollte in späteren<br />

Versionen von <strong>Red</strong> <strong>Hat</strong> <strong>Enterprise</strong> <strong>Linux</strong> verfügbar sein.<br />

Wiederholte Migration paravirtualisierter Gäste kann zu bad mpa-Meldungen auf der dom0-Konsole<br />

führen. In einigen Fällen kann es auch zu einer Panik des Hypervisors kommen.<br />

Um eine Hypervisor Kernel-Panik zu vermeiden, starten Sie die migrierten Gäste nachdem die<br />

negativen mpa-Nachrichten erscheinen erneut.<br />

Beim Einstellen des Interface-Bonding auf dom0 kann es vorkommen, dass das Standard networkbridge-Skript<br />

dazu führt, dass Netzwerk-Interfaces aletrnierend zwischen unavailable und<br />

available wechseln. Dieser Vorgang wird als flapping bezeichnet.<br />

Um dem vorzubeugen ersetzen Sie die standardmäßige network-script-Zeile in<br />

/etc/xen/xend-config.sxp durch folgende Zeile:<br />

(network-script network-bridge-bonding netdev=bond0)<br />

Hierdurch wird das netloop-Gerät deaktiviert, wodurch verhindert wird, dass das Address Resolution<br />

Protocol (ARP) Monitoring während des Adressentransfervorgangs (address transfer process)<br />

fehlschlägt.<br />

When running multiple guest domains, guest networking may temporarily stop working, resulting in<br />

the following error being reported in the dom0 logs:<br />

Memory squeeze in netback driver<br />

To work around this, raise the amount of memory available to the dom0 with the dom0_mem<br />

hypervisor command line option.<br />

6.3.2. x86 Architectures<br />

<strong>Red</strong> <strong>Hat</strong> <strong>Enterprise</strong> <strong>Linux</strong> 5 <strong>5.3</strong> <strong>Release</strong> <strong>Notes</strong> 29

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