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Red Hat Enterprise Linux 5 5.3 Release Notes - Red Hat Customer ...

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28 Inhaltsverzeichnis<br />

Die Anzahl der Loopback-Geräte war ehemals auf 4 beschränkt. In folge war der Bau von Brücken<br />

auf Systemen mit mehr als 4 Netzwerk-Interfaces eingeschränkt. In diesem Update erstellt der<br />

netloop-Treiber jetzt wie benötigt zusätzliche Loopback-Geräte.<br />

Beim Erstellen und Auflösen von Netzwerkgeräten kam es zu einer Wettlaufsituation. In einigen<br />

Fällen — insbesondere bei hoher Auslastung — führte dies dazu, dass das virtuelle Gerät nicht<br />

antwortete. In diesem Update wird der Status des virtuellen Geräts geprüft, so dass das Auftreten<br />

einer Wettlaufsituation verhindert wird.<br />

Es kam zu einem Speicherleck in virt-manager, wenn die Anwendung laufen gelassen wurde. In<br />

Folge verbrauchte die Anwendung mehr Ressourcen, was zu einem dramatischen Speicherverlust<br />

führen konnte. In diesem Update wurde das Speicherleck behoben und dieses Problem gelöst.<br />

the crash utility could not analyze x86_64 vmcores from systems running kernel-xen because<br />

the <strong>Red</strong> <strong>Hat</strong> <strong>Enterprise</strong> <strong>Linux</strong> hypervisor was relocatable and the relocated physical base address is<br />

not passed in the vmcore file's ELF header. The new --xen_phys_start command line option for<br />

the crash utility allows the user to pass crash the relocated base physical address.<br />

Nicht alles Mausereignisse wurden durch Paravirtual Frame Buffer (PVFB) festgehalten<br />

und verarbeitet. Das Scroll-Rädchen funktionierte daher nicht bei der Interaktion mit einem<br />

paravirtualisierten Gast mit der Virtual Machine Console. In diesem Update ist dieses Problem<br />

behoben.<br />

Die Verwendung von Virtualisierung mit einer großen Anzahl von CPUs konnte zum Absturz des<br />

Hypervisor während der Gastinstallation führen. In diesem Update wurde das Problem behoben.<br />

Bei Intel Prozessoren, die einen CPUID Family-Value von 6 widergeben, war nur ein Performance-<br />

Counter-Register in kernel-xen aktiviert. Deshalb lieferte nur Counter 0 Samples. In diesem<br />

Update wurde dieses Problem behoben.<br />

6.2.2. x86 Architectures<br />

On systems with newer CPU's, the CPU APIC ID differs from the CPU ID. Consequently, the<br />

virtualized kernel was unable to initialize CPU frequency scaling. In this update, the virtualized kernel<br />

now retrieves CPU APIC ID from the hypervisor, allowing CPU frequency scaling to be initialized<br />

properly.<br />

Lief ein x86 paravirtualisierter Gast und ein Vorgang griff auf ungültigen Speicher zu, so lief ein Loop<br />

statt das ein SEGV-Signal eingeholt wurde. Dies führte zu einem Fehler bei der Überprüfung der<br />

execshield unter dem Hypervisor. In diesem Update wurde das Problem behoben.<br />

6.2.3. ia64 Architecture<br />

A xend bug that previously caused guest installation failures is now fixed.<br />

Beim evtchn-Ereignis Kanalgerät (Event Channel Device) fehlten Sperren und Speicherbarrieren.<br />

Dies führte dazu, dass xenstore nicht mehr reagierte. In diesem Update wurde das Problem<br />

behoben.<br />

Non-Uniform Memory Access (NUMA) Informationen wurden nicht mit dem xm info-Befehl<br />

angezeigt. In Folge wurde der node_to_cpu-Wert für jeden Node inkorrekt als no cpus<br />

widergegeben. In diesem Update wurde das Problem behoben.<br />

Das Erstellen eines Gastes auf einer Hardware Virtual Machine (HVM) schlug ehemals bei VT-i2<br />

Technologie verwendenden Prozessoren fehl. Mit diesem Update ist dieses Problem behoben.<br />

6.2.4 . x86_64 Architectures<br />

Waren die für virtuelle Maschinen von Gästen verfügbaren Dynamic IRQs ausgeschöpft, so crashte<br />

der dom0-Kernel. In diesem Update wurde das Problem behoben, und die ANzahl verfügbarer IRQs<br />

wurde erhöht.<br />

On systems with newer CPU's, the CPU APIC ID differs from the CPU ID. Consequently, the<br />

virtualized kernel was unable to initialize CPU frequency scaling. In this update, the virtualized kernel<br />

now retrieves CPU APIC ID from the hypervisor, allowing CPU frequency scaling to be initialized<br />

properly.

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