Red Hat Enterprise Linux 5 5.3 Release Notes - Red Hat Customer ...
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dass das edac-Modul das Register löscht, welches das BIOS zum melden von Speicherfehlern<br />
benutzt.<br />
Das aktuelle <strong>Red</strong> <strong>Hat</strong> <strong>Enterprise</strong> <strong>Linux</strong> Driver-Update Modell weist den Kernel an, alle verfügbaren<br />
Module standardmäßig zu laden (einschließlich der edac-Module). Falls Sie die Erstellung von BIOS<br />
Memory Reporting sicherstellen wollen, müssen Sie die edac-Module manuell auf die Blacklist<br />
setzen. Fügen Sie dazu die folgenden Zeilen zu /etc/modprobe.conf hinzu:<br />
blacklist edac_mc<br />
blacklist i5000_edac<br />
blacklist i3000_edac<br />
blacklist e752x_edac<br />
<strong>Red</strong> <strong>Hat</strong> <strong>Enterprise</strong> <strong>Linux</strong> <strong>5.3</strong> kann das Anwachsen und Schrumpfen eines zugrundeliegendene<br />
Blockgeräts im Live-Betrieb ermitteln. Allerdings gibt es keine Möglichkeit, automatisch festzustellen,<br />
dass ein Gerät seine Größe verändert hat. Also sind manuelle Schritte nötig, um dies zu erkennen,<br />
und die Größe jeglicher Dateisysteme auf den fraglichen Geräten anzupassen. Wenn ein Blockgerät<br />
mit geänderter Größe gefunden wird, erscheint eine Meldung ähnlich der folgenden in der System-<br />
Protokolldatei:<br />
VFS: busy inodes on changed media or resized disk sdi<br />
Wenn das Blockgerät angewachsen ist, dann kann diese Meldung problemlos ignoriert werden.<br />
Wenn allerdings das Blockgerät geschrumpft wurde, ohne dass zuvor die auf dem Blockgerät<br />
enthaltenen Daten verkleinert wurden, dann sind die auf dem Gerät enthaltenen Daten womöglich<br />
fehlerhaft.<br />
Es ist nur möglich, eine Größenveränderung im Live-Betrieb für ein Dateisystems vorzunehmen,<br />
wenn dieses auf der gesamten LUN (oder Blockgerät) erstellt wurde. Falls es eine Partitionstabelle<br />
auf dem Blockgerät gibt, dann muss das Dateisystem abgehängt werden, damit die Partitionstabelle<br />
aktualisiert werden kann.<br />
Falls Ihr System ein GFS2 Dateisystem angehängt hat, könnte ein Knoten hängenbleiben, wenn von<br />
einem Knoten auf eine zwischengespeicherte Inode zugegriffen wird, die von einem anderen Knoten<br />
abgetrennt wird. Falls dies auftritt, ist der aufgehängte Knoten solange nicht verfügbar, bis Sie ihn<br />
abgrenzen und wiederherstellen mit der normalen Vorgangsweise zur Cluster-Wiederherstellung.<br />
Diese Funktion ruft gfs2_dinode_dealloc und shrink_dcache_memory auf, und wird auch in<br />
den vom Stapel hinterlassenen Spuren von jedem Prozess erscheinen, der in dem aufgehängten<br />
Knoten steckte.<br />
Dieses Problem betrifft nicht GFS2 Dateisysteme mit nur einem Knoten.<br />
The following message may be encountered during system boot:<br />
Could not detect stabilization, waiting 10 seconds.<br />
Reading all physical volumes. This may take a while...<br />
<strong>Red</strong> <strong>Hat</strong> <strong>Enterprise</strong> <strong>Linux</strong> 5 <strong>5.3</strong> <strong>Release</strong> <strong>Notes</strong> 4 3<br />
This delay (which may be up to 10 seconds, dependant on the hardware configuration) is necessary<br />
to ensure that the kernel has completed scanning the disks.<br />
Die aktuelle Implementation von User Payload Access in ipmitool ermöglicht es Ihnen zwar,<br />
Geräte zu konfigurieren, allerdings erlaubt es Ihnen nicht, die aktuellen Einstellungen dieser Geräte<br />
abzufragen.<br />
Das Verwenden des swap --grow Parameters in einer Kickstart-Datei, ohne dabei gleichzeitig den<br />
--maxsize Parameter einzustellen, veranlasst Anaconda zum Verhängen einer<br />
Größenbeschränkung der Swap Partition (?). Es erlaubt ihr nicht zu wachsen, bis das Gerät voll ist.<br />
In Systemen mit weniger als 2 GB physikalischem Speicher, beträgt die verhängte Grenze das<br />
Doppelte der Größe des physikalischen Speichers. In Systemen mit mehr als 2 GB entspricht die<br />
verhängte Grenze der Größe des physikalischen Speichers zuzüglich 2 GB.<br />
The gfs2_convert program may not free up all blocks from the GFS metadata that are no longer<br />
used under GFS2. These unused metadata blocks will be discovered and freed the next time