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Nürnberg-Worzeldorf/Kornburg/Katzwang Mai 2019

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MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />

Herpersdorf • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

49. JAHRGANG<br />

INFORMATIONEN AUS STADT, POLITIK, KULTUR, SPORT UND DES BÜRGERAMTES SÜD<br />

NACHRICHTEN UND MELDUNGEN DER VEREINE, VERBÄNDE, KIRCHEN UND DES TSV KATZWANG<br />

Ab nach<br />

draußen!<br />

DIE BIERGARTENZEIT HAT BEGONNEN<br />

© BillionPhotos.com – stock.adobe.com


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e.V<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Bürgervereinsrunde am 04.04.<strong>2019</strong> mit dem Oberbürgermeister<br />

Wir hatten im Vorfeld dieser Veranstaltung verschiedene Fragen an Herrn<br />

Oberbürgermeister Dr. Maly gestellt.<br />

1: Bauvorhaben in <strong>Katzwang</strong><br />

Seit einiger Zeit ist bekannt, dass auf dem Gelände der Radrennbahn in<br />

<strong>Katzwang</strong>, Wohnungen gebaut werden sollen. Es hat bereits ein Architektenwettbewerb<br />

stattgefunden. Es sollen ca. 140 Wohneinheiten in gemischter<br />

Bebauung erstellt werden.<br />

Das Tanzlokal „Reichelsdorfer Keller“ schloss am 06.03.<strong>2019</strong>. Wie aus der<br />

Zeitung zu erfahren, soll auf diesem relativ großen Grundstück Wohnbebauung<br />

in größerem Rahmen stattfinden.<br />

In der Heinrich-Held-Str. plant das St. Gundekar-Werk bereits seit 2 Jahren<br />

eine Bebauung mit geförderten Wohnungen. Angeblich wurde der Bauantrag<br />

im Frühjahr letzten Jahres gestellt. Bis heute hat sich jedoch nichts getan.<br />

Frage:<br />

• Was können Sie uns zu diesen 3 Projekten sagen.<br />

• Wie schaut die Planung bezüglich Kindergarten, Schule, etc. aus, da man<br />

ja davon ausgehen kann, dass der Anteil der zuziehenden Familien mit<br />

Kindern relativ groß sein wird.<br />

• Wann sollen diese Projekte realisiert werden.<br />

Antwort:<br />

Auf dem Gelände Radrennbahn soll III- bis IV-geschossigen Wohnungsbau<br />

mit ca.16.000 m², sowie verdichtete Einfamilienhausbebauung (ca. 22<br />

Reihenhäuser) mit ca. 3.300 m² Geschossfläche entstehen.<br />

Die Wohnnutzung wird im Osten zur Vorjurastraße ergänzt durch eine Kindertageseinrichtung<br />

mit zwei Kinderkrippengruppen und drei Kindergartengruppen<br />

und den dazugehörigen Freiflächen (ca. 1.000 m²). Die Kindertagesstätte<br />

ist damit für 24 Krippenkinder und 75 Kindergartenkinder ausgelegt.<br />

Der Bedarf an Schulplätzen wird im Laufe des Verfahrens ermittelt.<br />

Die Bauleitplanung wird voraussichtlich noch 2 Jahre umfassen, so dass mit<br />

einer Realisierung nicht vor 2021 zu rechnen ist.<br />

Zwischen 23.04.<strong>2019</strong> und 21.05.<strong>2019</strong> wird voraussichtlich mit der frühzeitigen<br />

Öffentlichkeitsbeteiligung begonnen.<br />

Für das Gelände des Reichelsdorfer Keller wurde ein Abbruchantrag gestellt.<br />

Im Rahmen eines Antrages auf Vorbescheid wurde die Möglichkeit einer<br />

Bebauung des Areals, vor allem unter der Maßgabe des größtmöglichen<br />

Erhalts von Baumbestand abgeklärt. Ein Bauantrag ist in Vorbereitung. Eine<br />

Aussage zu Anzahl der Wohneinheiten und eines evtl. Baubeginns kann noch<br />

nicht gemacht werden.<br />

Bebauung Heinrich-Held-Straße.<br />

Bauantrag für 41 Wohneinheiten ist gestellt, ein Baubeginn wurde noch nicht<br />

angezeigt.<br />

2: Kreisverkehr an der Kreuzung Neuseser Straße/Strawinskystraße<br />

Bei einer mobilen Bürgerversammlung im Jahre 2012 hatte Herr Jülich vom<br />

Baureferat zugesichert, dass der Kreisverkehr bald kommen würde. Er ist<br />

bereits im MIP für 2015 enthalten.<br />

Bei einer Nachfrage im Jahre 2014, hatte der Bürgerverein die Auskunft<br />

erhalten, dass es noch dauern werde, da sich die Grundstücksverhandlungen<br />

noch hinziehen.<br />

Inzwischen gibt es immer widersprüchlichere Informationen.<br />

Frage:<br />

• Wird der Kreisel gebaut, wenn ja, wann.<br />

Antwort:<br />

Die Grundstücksverhandlungen haben keine Aussicht auf Erfolg, weil der<br />

Eigentümer nicht verkaufen will. Ein Bautermin kann nicht genannt werden.<br />

3. Querungshilfe in der Johannes-Brahms-Straße<br />

Wir bedanken uns für die zügige Umsetzung unserer Bitte nach einer<br />

Querungshilfe in der Johannes-Brahms-Straße., die nach der Schließung des<br />

REWE-Marktes in der Strawinskystraße. notwendig wurde.<br />

Wir wurden nun von einigen älteren Mitbürgern angesprochen, dass die<br />

Querungshilfe toll wäre, aber man habe Schwierigkeiten mit den Randsteinen<br />

auf den Straßenseiten.<br />

Frage:<br />

• Ist es möglich die Randsteine abzusenken, damit die Überquerung z.B. mit<br />

einem Rollator/Rollstuhl oder einer Behinderung leichter ist.<br />

Antwort:<br />

Es ist geplant, an dem Fußgängerüberweg noch in diesem Jahr die Randsteine<br />

an beiden Seiten der Neuseser Straße abzusenken, so dass auch ältere oder<br />

gebehinderte Verkehrsteilnehmer sicher über die Straße gelangen können.<br />

4: Schleichwege zur Umgehung von Ampeln<br />

In <strong>Katzwang</strong> gibt es zwei dieser sogenannten Schleichwege.<br />

Es handelt sich um die Galileistraße, die man als Abkürzung benutzt, wenn<br />

man die Sauerbruchstraße Richtung <strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße fährt und die<br />

Ampel rot ist.<br />

Das gleiche geschieht in der <strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße stadtauswärts, hier<br />

kürzen die Abbieger Richtung Schwabach über die Straße „Am Hammer“<br />

ab, obwohl dies nur Anliegerstraße ist.<br />

Beide Straßen haben keinen Gehsteig, dass heißt, man steht quasi auf<br />

der Fahrbahn wenn man das Haus verlässt. Es haben sich, vor allem „Am<br />

Hammer“ schon einige Fast-Unfälle ergeben, da hier relativ viele Kinder<br />

wohnen und diese hier auf der Straße spielen und unsere lieben Verkehrsteilnehmer<br />

sich nicht einmal an Tempo 30 halten.<br />

Frage:<br />

• Besteht die Möglichkeit, beide Straßen zu Einbahnstraßen zu machen, oder<br />

im Fall „Am Hammer“ die Durchfahrt zu sperren z.B. durch Pflanzkästen.<br />

2


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Antwort:<br />

Grundsätzlich werden Einbahnstraßen mit höheren Geschwindigkeiten<br />

befahren, da man keine Rücksicht auf den Gegenverkehr nehmen muss.<br />

Im Bereich Sauerbruch-/Galileistraße handelt e sich um ein begrenztes<br />

Problem, dass nur in den Stoßzeiten zum Tragen kommt.<br />

In der Straße „Am Hammer“ gab es bereits ähnliche Beschwerden, die 2017<br />

von der Verwaltung überprüft wurden. Es hatte zur Folge, dass diese Straße<br />

explizit mit Tempo 30-Zone beschildert, sowie ein zweites Schild „Gesperrt<br />

für Kfz/Anlieger frei“ aufgestellt wurde.<br />

Bei Unterbrechung der Straße, z.B. am Ende des Gefälles, wäre der gesamte Anliegerverkehr<br />

gezwungen den Umweg über den Lindenplatz zu nehmen, sodass<br />

auch die Anwohner nicht mehr dem Rückstau der Ampel ausweichen könnten.<br />

Sollte die große Mehrheit der Anwohner zum Ergebnis kommen, dass sie<br />

trotz der damit verbundenen Einschränkungen eine bauliche Unterbrechung<br />

der Straße befürworten, wäre es für uns hilfreich, dies mit den Unterschriften<br />

aller Anlieger zu dokumentieren.<br />

Bürgerversammlung am 08.05.<strong>2019</strong><br />

Folgende Fragen bzw. Vorschläge wurden von uns eingereicht:<br />

1. Wie ist der Sachstand zur geplanten „Juraleitung“ durch die Fa. TenneT.<br />

Haben sich <strong>Katzwang</strong> betreffend neue Erkenntnisse ergeben.<br />

2. Wie sieht das verkehrsplanerische Konzept für <strong>Katzwang</strong> aus.<br />

Der Schwerlast- und Durchgangsverkehr nimmt immer mehr zu.<br />

Die Bürger fühlen sich massiv beeinträchtigt und haben Bedenken, was die<br />

Sicherheit vor allem der Kinder, betrifft.<br />

3. Der Grillplatz in <strong>Katzwang</strong> (Nähe TSV) wird sehr gut angenommen.<br />

Die Mülleimer stoßen schon jetzt an ihre Grenzen, dabei beginnt die Saison erst.<br />

Wäre es möglich größere Mülleimer bzw. Müllcontainer zu installieren.<br />

4. Da es in <strong>Katzwang</strong> Hallenbad und im Schützenhaus zu medizinischen<br />

Notfällen gekommen ist, beantragen wir die Installation eines Defibrillators.<br />

Der geeignete Standort wäre im oder am Hallenbad <strong>Katzwang</strong>, da im Umkreis<br />

des Hallenbades einige Sportstätten, der Friedhof und die Schule sind.<br />

Bürgerfest am 25.05.<strong>2019</strong><br />

Wie bereits mehrfach berichtet, findet in diesem Jahr wieder uns Bürgerfest<br />

in der Hans-Traut-Str. statt. Es werden sich viele Vereine und Organisationen<br />

präsentieren und zusammen mit einem bunten Bühnenprogramm verspricht<br />

es ein abwechslungsreicher Tag zu werden.<br />

Bitte beachten Sie die Plakate und Aushänge in den Geschäften.<br />

Sollten Sie oder Ihr/e Verein/Organisation noch Interesse an einer Teilnahme<br />

haben, bitte melden (Tel.: 0911 267483), es sind noch Plätze frei.<br />

Stromtrasse „Juraleitung“<br />

Voraussichtlich am 05.07.<strong>2019</strong> wird es in <strong>Katzwang</strong> eine Info-Veranstaltung<br />

zu diesem Thema geben. Wir sind noch dabei Referenten zu gewinnen.<br />

Geburtstagswünsche<br />

Allen Bürgerinnen und Bürgern die in den Monaten <strong>Mai</strong> und Juni Geburtstag<br />

feiern wünschen wir alles Gute und Gesundheit<br />

Wir wünschen Ihnen einen wunderschönen Frühsommer und unserer Natur<br />

ausreichend Regen.<br />

Den Bürgervereins <strong>Nürnberg</strong> – <strong>Katzwang</strong> e.V. finden Sie im Internet unter den<br />

Adressen: www.katzwang.de oder www.buergervereinkatzwang.de<br />

<strong>Mai</strong>l: info@katzwang.de<br />

Ihr Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> – <strong>Katzwang</strong> e.V.<br />

Monika Engelhardt, Vorsitzende<br />

„La Cucina di Venezia“ im Bardolino<br />

Anzeige<br />

Venedig blüht im Frühling wieder auf. Neblige Morgenröte weicht den Sonnenstrahlen,<br />

die Tage werden länger und die Piazzas und Cafés füllen sich mit<br />

Leben. Für das Bardolino die Gelegenheit ab 26. April <strong>2019</strong> die kulinarischen<br />

Gaumenfreuden der Lagunenstadt näher zu bringen mit Fisch und Früchten des<br />

Meeres, zubereitet mit Zutaten und Gewürzen von Marco Polos Expeditionen<br />

und einer Küche, die sich von der Kunst inspirieren lässt.<br />

Auf der venezianischen Themenkarte finden sich dann Gerichte wie die<br />

zwei Klassiker Venedigs – „Sarde in Saor“ frische Sardinen mit Rosinen, Pinienkernen<br />

und Zwiebeln sowie Stockfischpüree auf Sepiatinten-<strong>Mai</strong>spolenta. Nicht<br />

fehlen dürfen die „Moeche“ – gebackene Lagunenkrebse auf Mönchsbart, der<br />

„Fritto Tradizionale in Scartosso“ – gebackene Edelfische und Gemüsesticks<br />

oder die Kalbsleber alla Veneziana mit Zwiebeln und weicher <strong>Mai</strong>spolenta. Zum<br />

Einklang gibt es einen Bellini alla<br />

„Harry’s Bar“ mit weißem Pfirsichpüree<br />

und Prosecco.<br />

Genießen Sie bis 23. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> die<br />

einzigartige Küche Venedigs – bei<br />

wärmeren Temperaturen auch auf der<br />

Terrasse. Weitere Infos finden Sie unter<br />

www.restaurant-bardolino.de.<br />

Und nicht vergessen: Am 12. <strong>Mai</strong><br />

<strong>2019</strong> ist Muttertag! Überraschen<br />

Sie „Mamma“ mit einem kulinarischen<br />

Ausflug nach Venedig.<br />

Ein weiterer Klassiker der venezianischen Küche:<br />

Rinderfilet-Carpaccio nach dem Originalrezept von Giuseppe Cipriani.<br />

La Cucina<br />

di Venezia<br />

Gaumenfreuden der Lagunenstadt<br />

vom 26. April bis 23. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

Restaurant Bardolino …<br />

wo Genießer zu Hause sind.<br />

BARDOLINO Fine.Food.Hotel<br />

Humboldtstr. 3-5 | 90443 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel.: (0911) 9411890<br />

3


AUS DEN STADTTEILEN<br />

4<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

bei der Jahreshauptversammlung in diesem Jahr fanden keinen Neuwahlen<br />

statt. Der Vorstand wurde für die Arbeit im vergangenen Jahr entlastet und<br />

dafür auch gelobt. Wir haben nach Meinung unserer Mitglieder einiges , vieles,<br />

alles? richtig gemacht. Auch Pfarrer a.D. Hans Bosch bekam für seinen Vortrag<br />

zum Thema „Unsere Straßennamen“ viel Applaus. Vier Mitglieder nahmen ihre<br />

Ehrennadel samt Urkunde für langjährige Vereinstreue persönlich entgegen.<br />

Foto: Thomas Karl<br />

Zum ersten Mal bekamen ungefähr ein Drittel aller Mitglieder das Protokoll<br />

zur Jahreshauptversammlung per <strong>Mai</strong>l zugesandt. Wir bitten alle, die noch<br />

eine Druckversion bekommen haben, ihre e-<strong>Mai</strong>l Adresse (falls vorhanden<br />

und gewünscht) bei uns anzugeben. Wir können durch den Versand per <strong>Mai</strong>l<br />

doch einiges an Gebühren und Zeitaufwand sparen.<br />

Bürgervereinsrunde mit dem Oberbürgermeister.<br />

Hier die ersten Antworten auf unsere damaligen Fragen:<br />

Kreisel mit Gartenabfallsammelstelle am Alten Kanal.<br />

„Am 12.03.<strong>2019</strong> fand die Verkehrsbesprechung zum Thema Planung des<br />

Kreisverkehrs Spitzwegstraße/<strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße im Verkehrsplanungsamt<br />

statt, an dem auch ein Vertreter<br />

des Abfallwirtschaftsbetriebs Stadt <strong>Nürnberg</strong> (ASN) teilnahm. Die Besprechung<br />

ergab, dass die Gartenabfallsammelstelle im Umfeld des derzeitigen<br />

Standorts erhalten bleiben und erweitert werden soll, da Teilflächen der<br />

bisherigen Gartenabfallsammelstelle vom Kreisverkehr überplant werden. Ein<br />

genauer Zeitplan zur Realisierung liegt ASN noch nicht vor.<br />

Die vom Bürgerverein vorgeschlagenen Alternativstandplätze wird sich ASN<br />

dennoch vormerken.“<br />

Inzwischen wurde auch vom Verkehrsplanungsamt signalisiert, dass der<br />

Kreisel, allerdings ohne Bypass, in Planung geht.<br />

Kinderbetreuung im Süden von <strong>Nürnberg</strong>, Bereich Bürgerverein<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

„Krippenbereich:<br />

Aktuell gibt es 88 Krippen- und Großtagespflegeplätze sowie 35 Tagespflegeplätze.<br />

Mit den 24 städtischen Krippenplätzen in der Van-Gogh-Str., die im<br />

Sept 2017 in Betrieb gegangen sind, gibt es insgesamt keinen weiteren rechnerischen<br />

Bedarf. Das Ausbauziel von 48 % wird aktuell durch einen Versorgungsgrad<br />

von 52 % erreicht Wegen zurückgehender Kinderzahlen<br />

wird bis 2026 sogar eine Versorgungsquote von 60 % erreicht. Mit der<br />

Bebauung im Wohngebiet <strong>Worzeldorf</strong>-Süd steigen die Kinderzahlen jedoch<br />

wieder. Es gibt jedoch in Bezug auf die Planung von Plätzen im Krippenbereich<br />

keinen Handlungsbedarf.<br />

Kindergartenbereich:<br />

Derzeit gibt es 322 Kindergartenplätze bei einer Versorgungsquote von rund<br />

85 %. Rechnerisch fehlen derzeit 59 Plätze. Langfristig bis 2026 ergibt sich<br />

jedoch durch zurückgehende Kinderzahlen ein Überhang von rund 46 Plätze<br />

und eine Versorgungsquote von 115 %! D.h. der Ausbau von Kindergartenplätzen<br />

ist aufgrund der sinkenden Kinderzahlen langfristig<br />

nicht begründbar. Der langfristige Bedarf stellt aber eine entscheidende<br />

Voraussetzung für die Bezuschussung und damit für die Finanzierung und<br />

den Betrieb einer Kindertageseinrichtung dar. Um der hohen Nachfrage nach<br />

Kindergartenplätzen nachzukommen werden 2020 die Regionalkindergärten<br />

in der Großreuther Straße und in der Zugspitzstraße in Betrieb gehen.<br />

Hortbereich:<br />

Mit Inbetriebnahme der 75 Hortplätze ab 2017 stehen aktuell 187 Hortplätze<br />

bei 369 Schülern zur Verfügung. D.h. es wird eine Versorgungsquote<br />

von 51 % erreicht. In der Mittagsbetreuung werden It. Angaben<br />

der gfi für das Schuljahr 2018/19 110 Plätze angeboten, davon 51 verlängerte<br />

Plätze. Hier wird eine Versorgungsquote von rund 30 % und insgesamt<br />

von über 80 % erreicht, was der angestrebten Versorgungsquote entspricht.<br />

Es wird nun im Jugendamt intern geprüft, ob der weitere Ausbau von Hortplätzen<br />

fortgeführt wird. Wir verfügen über ein städtisches Grundstück, auf<br />

dem bis zu drei Hortgruppen realisiert werden können.<br />

Bei 350 Schülern würde dadurch eine Versorgungsquote von 75 % erreicht<br />

werden. Um eine Hortversorgungsquote von fast 60 % zu erreichen, fehlen<br />

25 Hortplätze. Derzeit sucht ein Träger nach einem geeigneten Objekt, um<br />

diesen Bedarf zu decken. Wir haben erfahren, dass an der Grundschule ggf.<br />

eine 17. Klasse eröffnet werden muss. Die höhere Schülerzahl übt somit auch<br />

höheren Druck auf das Betreuungsangebot der Mittagsbetreuung aus<br />

Aus den bisher dem Jugendamt gemeldeten Zahlen zur Hortanmeldung<br />

<strong>2019</strong>/2020 durch die Schnellmeidungen geht hervor, dass für alle oben<br />

genannten Einrichtungen zum Schuljahresbeginn im September <strong>2019</strong> insgesamt<br />

nur relativ wenige freie Plätze zur Verfügung stehen.<br />

Aktuell waren nur 24 gemeldet Insgesamt haben sich jedoch 116 Familien (inklusive<br />

Mehrfachmeldungen) angemeldet, so dass die Absagequote hoch ausfällt.<br />

Aus der Erfahrung der letzten Jahre wissen wir, dass etwa 25 % Mehrfachanmeldungen<br />

enthalten sind, so dass wir von 87 bereinigten Anmeldungen ausgehen.<br />

Einrichtungen Träger<br />

Zusagen Absagen<br />

Kita <strong>Worzeldorf</strong> GGK 12 23 5 18<br />

Kita An der<br />

Radrunde<br />

Plätze Anmeldungen<br />

Van-Gogh-<br />

Straße 1<br />

Van-Gogh-<br />

Straße 5<br />

Kath 25 30 6 24<br />

Komm. 75 20 11 9<br />

Komm. 75 43 2 41<br />

Summe 187 116 (incl.<br />

Doppelanmeldungen)<br />

Anmeldungen<br />

bereinigt<br />

87 bereinigt<br />

um Doppelanmeldungen<br />

24 92<br />

24 63<br />

• (./. 25%, Erfahrungswert der letzten Jahre) bei 5 Ersten Klassen a 21 Kindern<br />

= 105 Schüler<br />

• Anzahl der Schulkinder 369 (lfd. Schuljahr 2018/<strong>2019</strong>) Versorgungsquote<br />

Hort 51%<br />

• Plätze Mittagsbetreuung 110. davon 51 verlängerte MB bis 15.30 Uhr,<br />

Versorgungsquote MB 30%<br />

• Versorgungsquote gesamt 81%<br />

Maßnahmen:<br />

• Derzeit wird geprüft, ob in den Einrichtungen noch einzelne Kindergartenplätze<br />

für Notfälle befristet zur Verfügung gestellt werden können.<br />

• Außerdem prüft das Jugendamt <strong>Nürnberg</strong>, ob die Hortplätze bei der ev.<br />

GGK <strong>Nürnberg</strong>-Süd (Wilhelm-Rieger-Straße) zu erhöhen.<br />

• Darüber hinaus wird geprüft, ob die Hortkinder aus Reichelsdorf, die den<br />

Zentralhortcontainer an der Van-Gogh-Straße besuchen, nach Inbetriebnahme<br />

des Hortes in der Reichelsdorfer Schulgasse dort oder im Hort<br />

Krakauer Straße untergebracht werden können.<br />

Damit könnten dann bis zu 25 Hortplätze im Container an der Van-Gogh-<br />

Straße freiwerden.<br />

• Außerdem wird geprüft, ob mittelfristig noch 75 weitere Hortplätze auf<br />

einem bereits dafür vorgesehenen Grundstück an der Van-Gogh-Straße<br />

geschaffen werden können.<br />

• Es wird angeregt, dass BANOS noch weitere Räume für die Mittagsbetreuung<br />

prüft.


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Stellungnahme zum Baugebiet <strong>Kornburg</strong>/Nord:<br />

Der Baufortschritt in <strong>Kornburg</strong>/Nord ist schleppend. Derzeit sind lediglich 130 Einfamilienhäuser<br />

der WBG in Planung. Das Jugendamt plant Am Bruckweg ein Haus für<br />

Kinder mit 2 Krippen, 3 Kindergarten- und bis zu 8 Hortgruppen (200 Plätze).“<br />

Inzwischen war vom Gremium der Elternbeiräte zu einem Gespräch mit<br />

Stadtrat Andreas Krieglstein, dem CSU Ortsvereinsvorsitzenden Theo Deinlein<br />

und Markus Herweg, Monika Simon-Deinlein von der CSU Frauenunion <strong>Worzeldorf</strong><br />

und dem Bürgerverein eingeladen worden. Erstaunlich war die große<br />

Anteilnahme der 18 Elternbeiräte. Anwesend war auch die Rektorin der Max-<br />

Beckmann-Schule Claudia Schwegler, die eine Übersicht über die derzeitigen<br />

und künftigen Schülerzahlen und die Mittagsbetreuung an der Schule abgab.<br />

Nicht vergessen werden darf Thomas Karl, der einen Bericht für das Schwabacher<br />

Tagblatt verfasste.<br />

Herr Krieglstein notierte sich Zahlen und Lösungsvorschläge und wird seinerseits<br />

versuchen Abhilfe zu schaffen.<br />

Die Anwesenden waren erstaunt über die Zahlen, die der Sozialreferent<br />

inzwischen über Umwege übermittelt hatte. Sie stimmen mit der Realität<br />

nicht im Geringsten überein. Im Rathaus geht man davon aus, dass die<br />

Kinderzahlen in Zukunft zurückgehen. Jeder kann sich an den Fingern<br />

abzählen, dass die Neubaugebiete Kubinstraße, Eichenlöhlein viele Familien<br />

neu beheimaten. In den Ortsteilen Alt-<strong>Worzeldorf</strong> und Pillenreuth findet<br />

derzeit ein Umbruch statt. Aus den Häusern ziehen die schon etwas Älteren<br />

aus und Junge kommen nach.<br />

Das Amt für Statistik hält dies in Zahlen fest. Ein Mitglied des Elternbeirates<br />

hatte sich die Mühe gemacht, diese Zahlen auszuwerten und aufzuzeigen.<br />

Diese Zahlen sind im Rathaus vermutlich noch nicht angekommen.<br />

Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag & Freitag 8.00 - 18.00 Uhr, Mittwoch 8.00 - 12.30 Uhr<br />

Kehrd wärd!<br />

Die Anmeldungen zu allen Gruppen waren erfreulich. Am Tag der Aktion<br />

waren sogar noch mehr Menschen dabei als angemeldet. Viele Säcke<br />

konnten gefüllt werden.<br />

Es ist erfreulich, dass es doch noch Menschen gibt, die sich über den Dreck<br />

anderer hermachen. Trotz des unangenehmen Themas hatten alle auch viel<br />

Spaß dabei. Diese Aktion wird von uns wohl jährlich durchgeführt werden.<br />

Von unserem Bildband gibt es nur noch Restbestände.<br />

Auflage Nr. 2 ist im Gespräch.<br />

Bei der Steinbrüchlein- Kirchweih am 26. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> sind wir wieder mit<br />

dem Glücksrad und unserem Info-Zelt dabei.<br />

Nach dem Weihnachtsmarkt ist vor dem Weihnachtsmarkt. Die erste<br />

Besprechung in diesem Jahr, mit dem Resümee des letzten Marktes, war<br />

erfreulich. Wir werden gemeinsam mit dem Gewerbeverein 9045X wieder<br />

den Markt organisieren. Ein Aufruf für Helfer ergeht trotz alledem schon<br />

wieder. Ohne fleißige Hände, insbesondere beim Auf- und Abbau, ist der<br />

Markt nicht zu stemmen. Der Weihnachtsmarkt kommt sehr gut bei der<br />

Bevölkerung an. Es wäre doch schade, wenn er wegen fehlender Helfer nicht<br />

mehr stattfinden könnte. Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer<br />

8888698 bei unserem Herrn Dieckhoff oder bei jedem anderen<br />

Vorstandsmitglied. Wir zählen auf Sie.<br />

Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrem nächsten Einkauf unsere örtlichen<br />

Geschäfte insbesondere die im Gewerbeverein 9045X.<br />

Peter Katschke<br />

1.Schriftführer im Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />

bv-worzeldorf.de<br />

5


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />

Ausflug nach Bayreuth mit Besichtigung der Altstadt von<br />

Bayreuth am Samstag 25. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V. plant einen Ausflug in die Altstadt<br />

von Bayreuth mit geführter Stadtbesichtigung. Die Veranstaltung ist für<br />

Mitglieder und Freunde des Bürgervereins gedacht. Natürlich sind auch<br />

Kinder und Jugendliche willkommen.<br />

Treffpunkt ist der Hauptbahnhof <strong>Nürnberg</strong> am Samstag den 25.05.<strong>2019</strong>,<br />

spätestens 9.25 h im Empfangsgebäude, Haupthalle vor der DB Information.<br />

Wir benutzen den Regionalexpress RE 3405 Abfahrt 9.38 h – vsl. auf Gleis 20.<br />

Fahrausweise – vorzugsweise günstigste Variante: VGN „Tagesticket plus“<br />

für den VGN-Gesamtraum für 2 Erwachsene (> 18 Jahre und zus. Kinder < 18<br />

J für 20,30 Euro, gültig auch am folgenden Sonntag für individuelle Nutzung).<br />

Fahrausweise sollten möglichst vorab erworben werden, so dass diese auch<br />

zur Anreise zum Hauptbahnhof <strong>Nürnberg</strong> genutzt werden können;<br />

Details hierzu gerne bei Anmeldung.<br />

Ankunft in Bayreuth Hbf: 10.42 h, anschließend 2-stündige fußläufige Stadtführung<br />

in der Altstadt (Kosten werden vor Ort eingesammelt). Ab 13.00 h<br />

wollen wir in einem noch bekanntzugebenden Restaurant einkehren (Essen<br />

und Trinken erfolgen auf jeweils eigene Rechnung). Wir haben dann ca. 90 Min<br />

zur freien Verfügung eingeplant und wir wollen unsere Rückfahrt möglichst<br />

gemeinsam um 16.01 Uhr mit RE 3472 antreten. <strong>Nürnberg</strong> Hbf an: 16.56 h.<br />

Anmeldung erforderlich - bitte bis spätestens Di. 21.05.<strong>2019</strong> an<br />

reinhard.menius@outlook.com oder per Telefon: 0160-9799 7058.<br />

Bustour des Bürgervereins <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> (BV)<br />

zum Schlosspark Dennenlohe am Samstag, den 13.07.<strong>2019</strong><br />

Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V. plant eine Busfahrt für Garten –<br />

und Naturliebhaber zum Schlosspark Dennenlohe. Die Veranstaltung ist für<br />

Mitglieder und Freunde des Bürgervereins gedacht. Natürlich<br />

sind auch Kinder und Jugendliche willkommen.<br />

Der Schlosspark von Dennenlohe liegt malerisch an einem See mit unterschiedlichen<br />

Parkteilen mit u. a. kleinen fernöstlichen Tempelchen, einem Rosenhügel,<br />

einem Japanischen Gartenteil und viel Rhododendron und anderen Gewächsen. Der<br />

Schlosspark und das Schloss fügen sich harmonisch in die umgebende Natur ein.<br />

Treffpunkte und Zustieg zum Bus am Samstag den 13.07.<strong>2019</strong>:<br />

Pillenreuth. Bushaltestelle Propsteistraße stadtauswärts…………: 8.30 h *)<br />

Herpersdorf, Bushaltestelle Herpersdorf, gegenüber Nika-Sport...: 8.34 h *)<br />

<strong>Worzeldorf</strong>, RedBox, van-Gogh-Straße:………………………….: 8.40 h *)<br />

*) Wir wollen pünktlich abfahren!<br />

Die Busfahrzeit beträgt ca. eine gute Stunde. In Dennenlohe werden wir den<br />

26 Ha großen Schlosspark erkunden und vom Hausherrn des Schlosses (oder<br />

Vertr) eine ca. einstündige Führung bekommen. Mittagspause erfolgt im<br />

nahe gelegenen Marstall Gasthaus. Es bleibt noch Zeit für individuelle Erkundungen,<br />

z. B. kann ggf. auch das Oldtimer-Museum besucht werden. Rückfahrt<br />

unter Berücksichtigung einer Kaffee-Pause am Brombachsee in Langlau<br />

erfolgt am späten Nachmittag. Rückkehr bis gegen 18.15 h /18.30 h.<br />

Im Reisepreis von ca. 38,00 Euro /Person sind Busfahrt und Eintritt in den<br />

Schlosspark samt Führung (Eintritt pro P: 13 Euro + 4 Euro Führung pro P)<br />

enthalten (Kinder und Jugendliche je 18,00 Euro).<br />

Anmeldung erforderlich - bitte bis spätestens Do. 25.06.<strong>2019</strong> an<br />

reinhard.menius@outlook.com oder per Telefon: 0160-97997058.<br />

Passendes Schuhwerk und Kleidung für jedes Wetter werden<br />

empfohlen. Der Bürgerverein haftet ausdrücklich nicht für Schäden,<br />

Verletzungen usw. Jede/r Teilnehmer/in ist für ihre/seine Sicherheit<br />

und Wohlbefinden selbst verantwortlich.<br />

Stadtrat Harald Dix berichtet aus<br />

dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />

6<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

in den letzten Wochen wurden Holzerntemaßnahmen zwischen<br />

<strong>Nürnberg</strong>-Zollhaus und <strong>Worzeldorf</strong> durchgeführt. Gibt es den Klimawandel<br />

auch im <strong>Nürnberg</strong>er Süden? Ein paar Fakten von den Bayerischen<br />

Staatsforsten.<br />

Bei den Fällungen entlang der Schwanstetter Straße und der Bebauung in<br />

<strong>Worzeldorf</strong> handelt es sich zum einen um eine Verkehrssicherungsmaßnahme.<br />

Im Rahmen der Arbeiten in diesem Bereich mussten im Wesentlichen Kiefern<br />

entnommen werden, die durch die Trockenheit des vergangenen Sommers stark<br />

geschädigt bzw. bereits abgestorben waren. Diese sind leicht an der schütteren<br />

bis fehlenden Benadelung bzw. an den sich rot verfärbenden Kronen zu erkennen.<br />

Neben der extremen Trockenheit sind am aktuell zu beobachtenden<br />

Absterben der Kiefer im <strong>Nürnberg</strong>er Reichswald auch verschiedene Schadorganismen<br />

beteiligt. Besonders hervorzuheben ist der blaue Kiefernprachtkäfer,<br />

verschiedene Kiefernborkenkäfer (großer und kleiner Waldgärtner,<br />

sechszähniger Kiefernborkenkäfer) sowie das Kieferntriebsterben, das durch<br />

einen Pilz namens Diplodia verursacht wird.<br />

Absterbende bzw. abgestorbene Bäume können rasch an Standsicherheit<br />

verlieren - spätestens mittelfristig wäre daher eine Verkehrssicherheit nicht mehr<br />

gegeben gewesen. Neben Kiefern sind aus Gründen der Verkehrssicherheit auch<br />

einzelne andere Bäume entlang der Straße bzw. der Bebauung gefällt worden.<br />

Die Verkehrssicherheit ist aber nur eine von zwei gewichtigen Gründen,<br />

warum die Maßnahme unumgänglich war. Der zweite wesentliche Hintergrund<br />

für die Maßnahme ist der Waldschutz. So wird beobachtet, dass es<br />

derzeit einen starken Anstieg in der Schädlingspopulation an der Kiefer gibt,<br />

der durch die warm-trockene Witterung im vergangenen Jahr stark begünstigt<br />

wurde. Diese erhöhte Population an Schadorganismen trifft auf eine<br />

Vielzahl an stark geschädigten, absterbenden Kiefern, die sich hervorragend<br />

als Brutraum für die weitere Vermehrung eignen. Die Gefahr einer Massenvermehrung<br />

ist daher akut gegeben - insbesondere bei einem ähnlichen<br />

Witterungsverlauf wie im vergangenen Jahr.<br />

Die Erntemaßnahmen, die gerade in vielen Teilen des Reichswaldes durchgeführt<br />

wurden, haben daher das Ziel, einen möglichst großen Teil der in<br />

der Rinde überwinternden Schädlingspopulation abzuschöpfen, bevor sie<br />

demnächst mit Beginn des Frühlings ausschwärmt, um neue Kiefern zu<br />

befallen. Durch Entnahme der rein aufgrund von Trockenheit absterbenden<br />

Kiefer, minimiert das Forstamt zudem den Brutraum für die weitere Vermehrung<br />

der Schadorganismen.<br />

Ab Mitte April bis Anfang Dezember 2018 hatten Waldbäume akuten Trockenstress<br />

und über weite Strecken praktisch kein Wasser mehr zur Verfügung.<br />

Zu guter Letzt ein Hinweis auf die vielen jungen Laubbäume, die von nun an<br />

das Waldbild entlang der Straße und Bebauung prägen. Seit Jahren wurde dort<br />

vorgebaut und die nächste Waldgeneration im Schatten der Altkiefern bereits<br />

herangezogen. Diese junge Generation stand lange in den Startlöchern und hat<br />

im Schatten der Kiefern ausgeharrt und kann nun ungehindert weiterwachsen.<br />

Weitere Neuigkeiten aktuell unter: www.kornburg.de<br />

Ihr Harald Dix<br />

Ehrenamtliches Mitglied des <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrates<br />

SPD - Fraktion


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Bürgerverein <strong>Kornburg</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

endlich hat <strong>Kornburg</strong> wieder einen Schreibwarenladen und auch eine<br />

Poststelle. Leider konnte ich am Eröffnungstag nicht vorbeikommen. Herr<br />

Achim Pomper, Schriftführer des Bürgervereins, hat mich vertreten und einen<br />

Blumenstrauß vorbeigebracht. Wir wünschen Frau Sandra Accardi alles Gute<br />

und viel Erfolg mit „Sandra’s Lädle“.<br />

Parksituation in <strong>Kornburg</strong><br />

Immer wieder wird bemängelt, dass nicht genügend Parkplätze in der<br />

Dorfmitte zur Verfügung stehen.<br />

Vor der Bäckerei Nusselt gibt es insgesamt 4 Parkplätze (2x2). Diese könnten<br />

gut ausgenutzt werden, wenn jedermann darauf achten würde, wie er<br />

parkt. Leider kommt es immer wieder vor, dass ein Auto so geparkt wird,<br />

dass dahinter oder davor kein zweites Fahrzeug Platz hat, wie man auf dem<br />

dargestellten Bild sehen kann.<br />

Meine Bitte wäre, so zu parken, dass auch ein zweites Auto noch Platz hat.<br />

Das Argument, ich gehe doch schnell mal rein um etwas zu kaufen – ich bin<br />

doch gleich wieder da – lasse ich so nicht gelten. Für diejenigen, die im Ort<br />

ihre Einkäufe erledigen wollen, ist es auch unfair wenn Dauerparker auf den<br />

zeitlich begrenzten Parkplätzen abgestellt werden.<br />

Grundsätzlich appellieren wir an unsere <strong>Kornburg</strong>er Bürger, die Geschäfte im<br />

Altort für ihre Einkäufe zu nutzen, nur so kann gewährleistet werden, dass<br />

wir auch weiterhin Einkaufsmöglichkeiten im Ort haben.<br />

Kärwa<br />

Auch dieses Jahr ist wieder vom 28.6. bis 1.7. unsere Kärwa. Wir freuen uns<br />

auf ein fröhliches Zusammensein und auf das Weiterleben der Tradition. Aus<br />

der Gruppe der aktiven Kärwamadli und Kärwabuam mussten wir leider<br />

hören, dass die Anzahl der Aktiven immer weiter zurückgeht und dass es toll<br />

wäre hier aktiven Nachwuchs mit in die Gruppe aufnehmen zu können.<br />

Falls Ihr Interesse habt meldet euch doch bei Tim Niefnecker (tim.niefnecker@hotmail.de)<br />

oder Fabian Weigelt (fabi.wei.95@web.de).<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Bürgervereins <strong>Kornburg</strong> findet<br />

am Dienstag, 11.06.<strong>2019</strong>, um 19 Uhr im Bürgertreff statt.<br />

Rolf Prötzl<br />

Kerstin´s HAARmonie<br />

Wir wünschen unseren Kunden<br />

ein frohes Pfingstfest<br />

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7


7<br />

7 wichtige Fakten zu Hörsystemen vom Hörakustiker,<br />

die jeder kennen sollte<br />

FGH, 2018 – Hörsysteme zählen heute für über drei<br />

Millionen Menschen in Deutschland zum unentbehrlichen<br />

Alltagsbegleiter bei Gesprächen im großen wie im<br />

kleinen Kreis, im Beruf, in der Familie und in der Freizeit.<br />

Die vielseitigen Hörassistenten werden individuell vom<br />

Hörakustiker angepasst und sorgen für bestmögliches<br />

Hören und Verstehen. Darüber hinaus fördern sie nachhaltig<br />

das persönliche Wohlbefinden, das seelische<br />

Gleichgewicht und die geistige Fitness. Denn nur wer<br />

gut hört, kann mitten im Leben stehen. Die Fördergemeinschaft<br />

Gutes Hören nennt sieben wichtige Fakten<br />

zu Hörsystemen und den verantwortungsvollen und<br />

bewussten Umgang mit dem eigenen Hörsinn:<br />

1<br />

1. Wer gut hört, kann besser kommunizieren:<br />

Kommunikation bedeutet Sprechen, Hören und Verstehen. Bei<br />

Kleinkindern ist das funktionierende Gehör Voraussetzung für<br />

den Spracherwerb, im späteren Leben ist es dafür verantwortlich,<br />

dass wir differenziert hören und alle Bedeutungen und<br />

Zwischentöne in der menschlichen Kommunikation aufnehmen,<br />

verstehen und deuten können.<br />

22. Wer gut hört, hat eine positive<br />

Lebenseinstellung:<br />

Zufriedenheit und Optimismus hängen eng damit zusammen,<br />

wie sich der Einzelne in seiner persönlichen Umgebung<br />

zurechtfindet. Gutes Hören spielt dabei eine entscheidende<br />

Rolle, denn es verleiht Sicherheit und Souveränität im Umgang<br />

mit anderen Menschen, so dass irritierende und störende Missverständnisse<br />

gar nicht erst entstehen können.<br />

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33. Wer gut hört, hat weniger Stress:<br />

Ein intaktes Gehör erleichtert die alltäglichen Gesprächssituationen,<br />

die durch Nebengeräusche und laute Umgebungen<br />

häufig beeinträchtigt sind. Wer vieles nicht oder falsch<br />

versteht, muss ständig nachfragen, wird unsicher und gerät<br />

in stressige Situationen, die dauerhaft dem Wohlbefinden und<br />

der Gesundheit schaden. Dagegen helfen Hörsysteme vom<br />

Hörakustiker, die Probleme beim Hören und Verstehen effektiv<br />

ausgleichen.<br />

4<br />

4. Wer gut hört, kann selbstsicher auftreten:<br />

Anerkennung und Akzeptanz hängen eng mit dem persönlichen<br />

Auftreten und der Wirkung auf die Mitmenschen<br />

zusammen. Das funktionierende Gehör gibt die notwendige<br />

Sicherheit für die Orientierung und die erfolgreiche Teilnahme<br />

an Unterhaltungen und stärkt damit das Selbstvertrauen und<br />

das Selbstbewusstsein.<br />

8


Foto: Fördergemeinschaft Gutes Hören<br />

55. Wer gut hört, ist erfolgreicher:<br />

Berufs- und Privatleben sind heute mehr denn je von Kommunikation<br />

geprägt. Für die berufliche Entwicklung und die<br />

Karriere ist ein intakter Hörsinn daher ein unbedingtes Muss.<br />

Auch die privaten und familiären Beziehungen leben von<br />

einwandfreiem Hören und Zuhören, von eindeutigem Verstehen<br />

und Verständnis.<br />

6<br />

6. Wer gut hört, findet immer die richtige Orientierung:<br />

Einen sehr großen Teil der menschlichen Orientierungsfähigkeit<br />

leistet der Hörsinn durch das räumliche Hören. Denn die Augen<br />

zeigen nur das, was man gerade im Blickfeld hat. Die Ohren<br />

übernehmen unter schwierigen Sichtverhältnissen oder im<br />

Dunkeln sogar die gesamte Orientierung.<br />

7<br />

7. Wer gut hört, ist leistungsfähig:<br />

Die Ohren sind rund um die Uhr aktiv und überwachen viele<br />

wichtige Bereiche des Lebens, ohne dass dieses bewusst<br />

gesteuert werden muss. Nimm die Hörfähigkeit ab, funktioniert<br />

das Erkennen von Gefahren, die Orientierung oder das Filtern<br />

von Sprache in Lärm nicht mehr automatisch. Das Fokussieren<br />

auf Gesprächspartner oder bestimmte Schallquellen fordert<br />

Aufmerksamkeit und Energie. Das Tragen von Hörgeräten<br />

unterstützt hierbei die volle Leistungsfähigkeit.<br />

Quelle: Fördergemeinschaft Gutes Hören<br />

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Kontaktlinsen bei Heuschnupfen – Tipps<br />

Allergie: Vorsicht bei Augentropfen<br />

Jeder vierte Erwachsene in Deutschland leidet unter Heuschnupfen. Juckende,<br />

brennende oder zu trockene Augen sind typische Symptome. Die Kontaktlinsenträger<br />

unter den Allergiegeplagten müssen jetzt nicht zwangsläufig auf<br />

ihre Sehhelfer verzichten.<br />

Kontaktlinsen intensiv reinigen<br />

Die Allergie reizt die Augen und greift den Tränenfilm an. Augenreiben<br />

verschlimmert den Effekt. Die Folge: Es bilden sich viel mehr Ablagerungen<br />

als sonst, die die Augen zusätzlich stören. Für Weichlinsenträger eignen sich<br />

daher besonders Tageskontaktlinsen. Denn die werden am Abend einfach<br />

entsorgt – und mit ihnen alles, was sich tagsüber darauf angesammelt hat.<br />

Wer Monatslinsen, 2-Wochen-Linsen oder Jahreslinsen trägt, sollte auf eine<br />

gründliche Pflege achten. Hier gilt: Lieber einmal mehr abreiben! Spezielle<br />

Oberflächenreiniger sind ein wirksames Mittel.<br />

Formstabile Kontaktlinsen haben den Vorteil, dass sie sehr kleinporig sind<br />

und sich sehr gut von Ablagerungen befreien lassen.<br />

Allergie: Vorsicht bei medizinisch wirksamen Augentropfen<br />

Allergiker, die Augentropfen nutzen, müssen auf die Inhaltsstoffe achten.<br />

Reine Benetzungsmittel sind für Kontaktlinsen meist unbedenklich. Ein<br />

entsprechender Vermerk steht auf der Verpackung.<br />

Anders sieht es bei Tropfen mit medizinischen Wirkstoffen aus: Kontaktlinsen<br />

können diese aufsaugen. Folge: Die gewünschte Dosis am Bestimmungsort<br />

stimmt nicht mehr. Oder die Linse gibt auch dann noch Wirkstoffe ab, wenn<br />

es nicht mehr erforderlich ist. Wer medizinisch wirksame Tropfen nutzt, sollte<br />

daher die Linsen für die Behandlung rausnehmen und eine Brille tragen.<br />

Brille schützt gereizte Augen<br />

Allergiker, die ihre Augen entlasten möchten, sollten möglichst oft eine Brille<br />

tragen. An sonnigen Frühlingstagen bietet sich da die Sonnenbrille geradezu<br />

an. Besonders eignen sich Modelle, die relativ nah am Gesicht sitzen, leicht<br />

gebogene Gläser haben sowie breite Bügel. Sie schützen die empfindlichen<br />

Augen vor Blendung und Zugluft. Kontaktlinsen bieten übrigens einen<br />

zusätzlichen Schutz, da sie die Hornhaut des Auges teilweise abdecken.<br />

Quelle: sehen.de © Benjamin Thorn / pixelio.de<br />

10


© Kzenon – stock.adobe.com<br />

Endlich –<br />

Die Biergartensaison<br />

ist eröffnet<br />

Die Sonne strahlt, die Vögel bauen ihre Nester,<br />

die Blumen fangen an zu blühen, die Bienen summen,<br />

die Winterjacken sind eingepackt. Die Eisdielen,<br />

Terrassen der Cafe´s und Restaurants füllen sich.<br />

Jeder ist glücklich draußen zu sein und frische Luft<br />

zu tanken.<br />

Auch der traditionelle Biergarten öffnet seinen<br />

Ausschank und jeder, ob groß, klein, dick, dünn,<br />

arm oder reich, egal welche Nationalität, trifft sich<br />

zu einem Getränk oder einer Mahlzeit in den schön<br />

gelegenen Anlagen.<br />

Kurzes zur Geschichte des Biergartens:<br />

Der Biergarten oder Bierkeller entstand erst im 19. Jahrhundert,<br />

wobei es den ältesten bisher bekannt gewordenen Braubetrieb<br />

bereits vor mehreren tausenden Jahren gab. Manche sprechen<br />

davon, dass Bier die alten Ägypter vor etwa 6000 Jahren erfunden<br />

haben, es gibt auch Meinungen, dass es Braubetriebe auf<br />

Grund archäologischer Fundstätten bereits vor 13.000 Jahren<br />

gab. Das älteste überlieferte Bierrezept scheint ca. 5000 Jahre<br />

alt zu sein.<br />

Wie kam es zum Biergarten?<br />

Für die Lagerung des Bieres in den Sommermonaten benötigte<br />

man tiefe Bierkeller in denen man das Bier ganzjährig mit Eis<br />

kühl lagern konnte. Der Boden bestand aus Kies und die großen<br />

Kastanienbäume spendeten den Schatten. Trotz Proteste dürften<br />

die Brauer bei ihren Lagerkellern nach bestimmten Vorschriften<br />

auf einfachen Bänken und Tischen unter den Bäumen das Bier<br />

ausschenken.<br />

In der bayerischen Biergartenverordnung, wird auch heute noch<br />

dem traditionellen Biergarten eine wichtige soziale und kommunikative<br />

Funktion zugeordnet, da er als beliebter Treffpunkt<br />

breiter Schichten gilt.<br />

Mittag oder Abend lädt<br />

unser schöner, schattiger Biergarten<br />

zum verweilen ein.<br />

Spargelzeit!<br />

Verschiedene Gerichte mit Spargel<br />

aus der Region.<br />

Pächter: Christian Feuerlein<br />

Regionale Fränkische Spezialitäten<br />

Montag, Dienstag, Freitag 11.30 – 14.00 Uhr / 17.30 – 22.00 Uhr<br />

Samstag und Sonntag 11.30 – 22.00 Uhr<br />

(durchgehend warme Küche)<br />

Mittwoch und Donnerstag Ruhetag<br />

Penzendorfer Str. 2 · 90530 Wendelstein / Ortsteil Neuses<br />

Telefon: 09122 - 76414<br />

11


Endlich Spargelsaison<br />

Das Warten auf das Edelgemüse hat ein Ende:<br />

Weit vor Ostern startete die Spargelsaison deutschlandweit durch<br />

Ein außergewöhnlich trockener Herbst, ein kühler Winter und bereits<br />

frühlingshafte Temperaturen im Februar lassen die Spargelsaison<br />

deutschlandweit früher beginnen. Zwar haben die kühlen Temperaturen<br />

und Stürme Anfang bzw. Mitte März das Austreiben des Spargels etwas<br />

ausgebremst, aber die sonnigen Märztage lassen die Stangen dank der<br />

Folienabdeckung schnell sprießen. Auch hat der Regen für ausreichend<br />

Bodenfeuchte gesorgt, was dem Spargel zugutekommt. Im Süden war<br />

bereits Ende März ausreichend qualitativ hochwertiger Spargel aus regionalem<br />

Anbau am Markt, im Norden war damit etwas später,<br />

Anfang/Mitte April, zu rechnen.<br />

„Dank der Verfrühungstechnik durch Minitunnel und Dreifachabdeckung<br />

sowie den frühlingshaften Tagen im Februar sind wir in diesem<br />

Jahr deutschlandweit ein bis zwei Wochen früher dran.<br />

Durch das frühe Angebot an heimischem Spargel werden klimaschädliche<br />

Importe aus Übersee und dem Mittelmeerraum gesenkt“, erklärt<br />

Simon Schumacher, Sprecher des Verbands Süddeutscher Spargel- und<br />

Erdbeeranbauer e. V. (VSSE).<br />

Sogar im Norden rechnete man ab Anfang April mit dem Beginn der<br />

Spargelsaison, die ansonsten eher Ende April startet. In Ostdeutschland<br />

liegt der Start mit Anfang April im frühen Normalbereich. Im Westen<br />

zeigten sich bereits die erste Spargelstangen, die unter Dreifachabdeckung<br />

verfrüht werden. „Durch die sonnigen Tage ist nun Tunnel- und<br />

Folienwetter. Die Spargelsaison ist gut in den Start gekommen. Am<br />

letzten Märzwochenende machten die ersten Hofläden auf. Anfang April<br />

waren dann gute Erntemengen da. In dieser Saison sind wir im durchschnittlichen<br />

Vergleich zehn Tage früher dran“, erklärt Spargelanbauberater<br />

Ralf Große Dankbar von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-<br />

Westfalen in Münster.<br />

Optimales Klima für inhaltsstoffreichen Spargel<br />

Die außergewöhnliche Trockenheit im Herbst hat die Spargelpflanzen<br />

lange gesund gehalten. Dadurch konnten die Spargelpflanzen viel<br />

Energie sammeln, in den Wurzeln speichern und nun wiederum an die<br />

Spargelstangen weitergeben. Ein durchschnittlich kalter Winter und<br />

frühlingshafte Tage im Februar haben sich zudem sehr positiv auf das<br />

Spargelwachstum ausgewirkt. Die Spargelstangen konnten aufgrund<br />

der nun optimalen Temperaturen mit geballter Energie austreiben. „Ein<br />

trockener Herbst führt zu mehr Austriebswillen im Frühjahr, was erfahrungsgemäß<br />

auch dem Geschmack des Spargels zugutekommt. Man<br />

sagt häufig, dass kräftige und gesunde Pflanzen auch bessere Spargel<br />

hervorbringen“, erklärt Spargelanbauberater Dr. Ludger Aldenhoff.<br />

Wir wollen, dass<br />

Sie sich bei uns wohlfühlen!<br />

Biergarten und überdachte Außenplätze<br />

Durchgehende warme Küche<br />

mit wechselnden Tagesgerichten<br />

Ausreichende Parkmöglichkeiten<br />

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Samstag 12 - 23 Uhr<br />

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90471 <strong>Nürnberg</strong><br />

Zeppelinstraße 5<br />

Tel.: 0911 / 480 84 65<br />

www.bahnhof-dutzendteich.de<br />

12


© Marek Gottschalk – stock.adobe.com<br />

Spargel ist fett- und kalorienarm (18 kcal pro 100 g). Vor allem im rohen<br />

Zustand enthält Spargel viel Vitamin C, das den Stoffwechsel anregt, und<br />

das fettlösliche Vitamin E, das wichtig für den Schutz von Zellen ist.<br />

Quietschende Frischegarantie, richtige Zubereitung<br />

und vollendeter Spargelgenuss<br />

Die Frische der Stangen erkennt man an den glänzenden Schalen und<br />

am saftigen Anschnitt. Reibt man zwei frische Spargelstangen aneinander,<br />

so quietschen sie. Wenn man den Spargel nicht sofort nach dem<br />

Kauf zubereitet, hält man ihn frisch, indem man ihn in ein feuchtes Tuch<br />

einschlägt und in das Gemüsefach legt. Je frischer der Spargel, desto<br />

zarter und geschmackvoller ist er. Stangen werden mit einem Sparschäler<br />

immer unterhalb des Kopfes zum Ende hin geschält, die Enden<br />

werden abgeschnitten. Man gibt die Spargelstangen in einen großen<br />

Topf mit kochendem Wasser, etwas Butter und eine Prise Salz hinzu. Die<br />

Stangen werden etwa 10 – 20 Minuten je nach Dicke gekocht.<br />

Rückblick auf die Saison 2018<br />

© Marek Gottschalk – stock.adobe.com<br />

In Deutschland gab es im vergangenen Jahr insgesamt 1779 Spargelanbaubetriebe<br />

(2017: 1868 Betriebe), die insgesamt 28 379 Hektar Anbaufläche<br />

(inklusive Junganlagen) bewirtschafteten, was einer um 5 Prozent<br />

größeren Anbaufläche als 2017 bei einem gleichzeitigen Rückgang an<br />

Anbauern um 4,7 Prozent entspricht.<br />

Der Verband<br />

Süddeutscher Spargelund<br />

Erdbeeranbauer e. V. (VSSE)<br />

Laut dem Statistischen Bundesamt fiel die Spargelernte 2018 mit 133<br />

020 Tonnen im Vergleich zu 2017 um knapp 2 Prozent höher aus. Damit<br />

war Spargel nach wie vor die wichtigste Gemüseart, gemessen an der<br />

Anbaufläche mit 23 408 Hektar und damit einem Anteil von 19 Prozent<br />

an der gesamten Anbaufläche für Gemüse.<br />

Die Zunahme des Ertrags ist auf witterungsbedingte hohe Erntemengen<br />

sowie die Vergrößerung der Ertragsfläche um 9 Prozent von 23 189,9<br />

Hektar (2017) auf 23 407,8 Hektar in 2018 zurückzuführen, wobei es<br />

durch die punktuell sehr hohen Erntemengen und gleichzeitigem Erntehelfermangel<br />

zu Einbußen kam. So wies der Ertrag mit 5,68 Tonnen<br />

pro Hektar gegenüber 2017 (5,64 Tonnen pro Hektar) nur eine geringe<br />

Zunahme um 0,7 Prozent auf.<br />

Unser schöner Biergarten<br />

lädt zum Verweilen ein<br />

Restaurant<br />

Zur<br />

Ofenplatt‘n<br />

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Zum Buchswirt<br />

RESTAURANT UND PILS-BAR<br />

Jeden Freitag<br />

Landbier Abend<br />

mit Spezialitäten vom Grill<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

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90530 Wendelstein/<br />

OT Großschwarzenlohe<br />

Tel. 0 91 29-85 67<br />

Sonntag - Freitag ab 17 Uhr<br />

Samstag Ruhetag<br />

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aus der Region<br />

Öffnungszeiten täglich<br />

von 17 - 22 Uhr<br />

zusätzlich Sonn- und Feiertage 11.30 - 14 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Telefon: 09129 - 908 15 05<br />

Pächterin: Anna Chondrogiannis<br />

13


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Feuerwehr <strong>Kornburg</strong> Aktuell<br />

Auch im Wonnemonat <strong>Mai</strong> möchten wir Sie mit den neuesten<br />

Nachrichten rund um unsere Wehr beglücken!<br />

Einsatz am 20.04.19 um 17:14 Uhr<br />

Am Karsamstag wurden von der Integrierten Leitstelle für Feuerwehr und<br />

Rettungsdienst zur Gemeinschaftsunterkunft in die <strong>Kornburg</strong>er Hauptstr.<br />

geschickt. Die dortige Brandmeldeanlage meldete ein Feuer. Nach genauerer<br />

Erkundung wurde kein Brand festgestellt. Vermutlich lag ein technischer Defekt<br />

der Anlage vor. Somit konnten wir zeitnah wieder ins Gerätehaus einrücken.<br />

Selbstgemachte Fischstäbchen<br />

Heutzutage nennt man so etwas ja „Teambuildung“, wenn Leute einfach mal<br />

zusammen was machen um die Gemeinschaft zu fördern. Bei der Jugendfeuerwehr<br />

nennen wir das ganz klassisch „Gemeinsam Kochen“. Dazu gehört natürlich<br />

auch einkaufen, Tisch abwischen und was man eben so alles machen muss. Auch<br />

wenn es der eine oder andere Leser auch nicht glauben mag, unsere Jugendlichen<br />

hatten großen Spaß dabei. Nebenbei unterhielten sie sich mit den Betreuern auch<br />

über Gefahren am Herd und konnten somit auch die Themen Brandschutz und<br />

Unfallverhütung abdecken. Und als die Jugendlichen am Tisch zeigten, dass Tischmanieren<br />

für sie kein Fremdwort sind, konnten auch die erwachsenen Besucher die<br />

sehr leckeren selbstgemachten Fischstäbchen genießen.<br />

Besuch bei der Kinderfeuerwehr<br />

Fast schon traditionell besuchte freundlicherweise auch dieses Jahr wieder das<br />

Jugendrotkreuz unseren Nachwuchs. Dieses Jahr allerdings mit einem besonderen<br />

Hintergrund. Ende <strong>Mai</strong> dürfen unsere Kids die Prüfung zum Jugendhelfer<br />

ablegen. Bei der Unterrichtseinheit zeigten die Kinder, dass sie schon richtig fit<br />

in dieser Thematik sind. Notruf absetzen, stabile Seitenlage, Verletztenbetreuung<br />

Mit viel Geschick und Können zeigten die Kinder wie leicht man einen Kopfverband anlegt<br />

und Verbände anlegen. Alles kein Problem. Wenn man die Altersklasse 5-12<br />

bedenkt, ist das durchaus keine Selbstverständlichkeit und zeigt, dass die Kinderfeuerwehr<br />

einerseits viel Spaß, aber andererseits auch viel fürs Leben bringt.<br />

Leistungsabzeichen – Üben Üben Üben<br />

Im Frühling drängt es auch Feuerwehrleute nach draussen und so sind wir voll<br />

motiviert beim Üben zum Leistungsabzeichen Wasser. Es gilt innerhalb von 19<br />

Sekunden einen kompletten Löschwasseraufbau herzustellen. Das klingt sportlich,<br />

ist aber wenn man fleißig übt durchaus machbar und wir sind guter Dinge, dass<br />

wir Ende <strong>Mai</strong> mit einer erfolgreichen Prüfung zu einem schönen Abschluss finden.<br />

Glückwunsch an die Jugendfeuerwehr<br />

Ein Glückwunsch geht an unsere Jugendfeuerwehr und an die jugendlichen Kameraden<br />

aus <strong>Katzwang</strong> und Leerstetten. Am Samstag, den 27.04. wurde erfolgreich das<br />

Deutsche Jugendleistungsabzeichen abgelegt. Sportliches und feuerwehrtechnisches<br />

Wissen wurde bewiesen und zeigt, dass unser Nachwuchs auf dem besten Weg ist!<br />

Ein Dank geht hierbei auch die JF <strong>Katzwang</strong> für die Organisation der Prüfung.<br />

Text: Gerald Meyer, Schriftführer FF <strong>Kornburg</strong><br />

www.FF-<strong>Kornburg</strong>.de, www.ich-will-zur-feuerwehr.de<br />

Foto: Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />

Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe<br />

Informationen zur Umstellung auf fernauslesbare digitale Wasserzähler<br />

Die Verbandsräte haben in der Sitzung der Verbandsversammlung am<br />

18.04.2018 die Umstellung auf elektronische fernauslesbare Wasserzähler<br />

beschlossen. Die notwendigen Vorbereitungen wie z. B. Änderung<br />

der Wasserabgabesatzung sind bereits erfolgt, so dass nach erfolgter<br />

Auftragserteilung dem anschließenden Einbau nichts mehr im Wege steht.<br />

Der Zweckverband plant, zuerst alle in den Jahren 2012 und 2013 eingebauten<br />

Wasserzähler in <strong>2019</strong> auszuwechseln. Hierzu werden wir zur Unterstützung<br />

bei der Auswechslung einen Dienstleister beauftragen. Dieser wird<br />

sich dann zur Terminabstimmung bezüglich des Zählerwechsels mit Ihnen<br />

schriftlich in unserem Auftrag in Verbindung setzen.<br />

Die turnusmäßige Ablesung dieser Zähler erfolgt dann über Funk<br />

außerhalb des Gebäudes<br />

Die Funkübertragung umfasst nicht den kompletten Speicher des Zählers,<br />

sondern nur abrechnungsrelevante Daten: momentaner Zählerstand,<br />

Zählernummer, Stichtagswert für die Abrechnung und Alarm- bzw. Fehlermeldungen.<br />

Hierbei wird der Zählerstand in verschlüsselter Form an den autorisierten<br />

Funkempfänger des Zweckverbandes beim Vorbeigehen bzw. -fahren<br />

übertragen. Nur der Versorger hat Zugriff auf die verschlüsselten Daten, da<br />

nur er durch ein PIN-TAN-Verfahren den Schlüssel erhält und somit die Datensicherheit,<br />

vergleichbar mit der Sicherheit einer Kreditkarte, gewährleistet ist.<br />

Rückschlüsse auf Ihr tägliches Verbrauchsverhalten sind damit nicht möglich.<br />

Die fernauslesbaren Wasserzähler verfügen über eine CE-Kennzeichnung und<br />

erfüllen alle europäischen sowie nationalen Anforderungen.<br />

Die Sendeleistung ist völlig ungefährlich und deutlich kleiner, verglichen mit<br />

den meisten heute in Haushalten zu findenden Geräte wie: Rundfunk (DAB)<br />

und Fernsehen (DVB-T), schnurlose Telefone (DECT), Mobilfunk, Babyphone,<br />

Wireless LAN (WLAN) und Bluetooth zur Kommunikation von Computern,<br />

Smartphones, Tablets etc. Die neuen Zähler senden mit einer Frequenz von<br />

868 - 870 MHz ca. alle 10-15 Sekunden ein Signal aus, das nur wenige<br />

Millisekunden dauert. Die Leistung dieses Signals liegt bei weniger als 10<br />

Milliwatt und die gesamte tägliche Sendedauer unter 60 Sekunden. Andere<br />

Geräte (bspw. schnurlose Telefone) senden hingegen ständig.<br />

Zum Vergleich: ein Handy sendet während eines Gesprächs mit 1000 - 2000<br />

Milliwatt, ein schnurloses Telefon (DECT Standard) sendet mit 250 Milliwatt,<br />

WLAN mit 100 Milliwatt und selbst ein Babyphone hat mit 10 Milliwatt eine<br />

stärkere Sendeleistung. Nach allem, was Technik und Medizin wissen, können<br />

wir Sie also beruhigen: die neuen Wasserzähler beeinträchtigen weder Ihre<br />

Gesundheit noch Ihr Wohlbefinden.<br />

Die betroffenen Haushalte werden rechtzeitig, durch den Zweckverband, über<br />

den Einbau der neuen Wasserzähler informiert. Sollten Sie Fragen haben oder<br />

noch nähere Informationen benötigen, dann wenden Sie sich bitte einfach an uns.<br />

Unsere Mitarbeiter sind unter der Nummer 09129 909995-0 gerne für Sie da.<br />

14


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Am 01. Juni findet wieder das Floriansfest statt<br />

Viel Arbeit für die Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />

Bei langer Trockenheit kommt es schnell zu Flächen- und Heckenbränden.<br />

(Foto: FF <strong>Worzeldorf</strong>)<br />

Traditionell lädt die Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong> am ersten<br />

Samstag im Juni zum Floriansfest ein. Am 01. Juni beginnt wieder um<br />

13.00 Uhr das Fischerstechen am alten Kran des <strong>Worzeldorf</strong> Kanalhafens<br />

in der Klingerstraße. Ab 15.00 Uhr geht dann der Festbetrieb im<br />

Feuerwehrhof an der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße weiter.<br />

Neben der Siegerehrung für die engagierten Wettkämpfer steht das Programm<br />

im Gerätehof unter dem Motto „Feuerwehr zum Anfassen und Feiern“. So wird<br />

ein Einblick in der Arbeit der Feuerwehr gezeigt, daneben gibt es technische<br />

Geräte zum Anfassen und selbst Bedienen – unter der fachkundigen Anleitung<br />

der Aktiven. Der Hof ist wieder mit Tischen und Bänken bestückt, es gibt bei<br />

Unterhaltungsmusik und Kaffee, Kuchen, Grillspezialitäten und verschiedensten<br />

Getränken viel Gelegenheit zum Treffen und Unterhalten.<br />

Im April wurden die <strong>Worzeldorf</strong>er dem Namen Feuerwehr wieder in hohem Maße<br />

gerecht. Siebenmal wurden die Aktiven zu Löscheinsätzen alarmiert – insgesamt<br />

war die Mannschaft damit im Jahr <strong>2019</strong> schon an 32 Einsatzstellen tätig. Zum<br />

Glück waren darunter zwei Meldungen, bei denen Anwohner Rauchgeruch wahrgenommen<br />

hatten, aber kein Feuer feststellbar war. Dazu kam ein Papierlagerbrand<br />

im Hafengebiet, in dem die Wehr zu Bereitstellung für Wasserversorgung<br />

Beim Fischerstechen am alten Kanal gab es auch 2018 spannende Duelle auf<br />

schwankenden Brettern zu bewundern. (Foto: tka)<br />

und Löscheinsatzalarmiert wurde, aber es war kein Eingreifen nötig. In einem Fall<br />

wurde aber um Mitternacht in einer Wohnung angebranntes Kochgut durch den<br />

Rauchmelder wahrgenommen – Nachbarn hatten darauf die Feuerwehr alarmiert,<br />

die Wohnungsinhaber waren nicht in ihrem Räumen anzutreffen.<br />

Auch die Trockenheit sorgte für Arbeit: In einem Fall war eine Hecke in Brand<br />

geraten, als Unkraut am Gehweg abgeflammt wurde. Im anderen Fall kam<br />

es in Herpersdorf zu einem Flächenbrand. Zuletzt wurden die Brandschützer<br />

in den Steinbruch am Hochwald gerufen. Hier qualmte ein nicht vollständig<br />

abgelöschtes Lagerfeuer noch und wurde durch aufmerksame Spaziergänger<br />

gemeldet. Schnell war die Brandgefahr dann beseitigt.<br />

In diesem Zusammenhang weist die Freiwillige Feuerwehr darauf hin, dass es<br />

bei längerer Trockenheit sehr schnell zu Hecken-, Rasen- und Wiesen- sowie<br />

Waldbränden kommen kann. Daher ist gerade auch bei Wetterlagen wie im<br />

April zu einem besonders vorsichtigen Umgang mit Feuer geraten. Es wird<br />

gebeten, keine Zigaretten wegzuwerfen oder Feuer im Freien anzuzünden.<br />

Wer Rauch oder gar Feuer wahrnimmt, sollte umgehende die Feuerwehr<br />

unter 112 verständigen.<br />

Text: tka<br />

Die<br />

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Robert Träger<br />

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Johannes-Brahms Straße 15 • 90455 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />

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<br />

15


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Stadt <strong>Nürnberg</strong> – Referat für Jugend, Familie und Soziales / Seniorenamt<br />

Informationsveranstaltung: Gut älter werden in den Bezirken „<strong>Katzwang</strong> / Reichelsdorf Ost /<br />

Reichelsdorfer Keller“ sowie „<strong>Kornburg</strong> / <strong>Worzeldorf</strong>“<br />

• Montag, 27. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong>, 14:30 Uhr,<br />

AWO Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>, Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Die meisten Menschen möchten bis ins hohe Alter in der eigenen Wohnung<br />

und im vertrauten Wohnumfeld bleiben. Wie kann das gelingen?<br />

Mit dieser Fragestellung startete das Seniorenamt Ende des vergangenen<br />

Jahres eine breit angelegte Befragung im <strong>Nürnberg</strong>er Süden.<br />

Expertinnen und Experten aus Institutionen und Einrichtungen, Vereinen,<br />

Kirchengemeinden und der Verwaltung beteiligten sich mit ihren Erfahrungen<br />

und Kenntnissen. Auch ältere Bewohnerinnen und Bewohner selbst brachten<br />

ihre Sichtweisen und Bedürfnisse ein.<br />

Einbezogen waren die Stadtteile <strong>Katzwang</strong>, Neukatzwang, Reichelsdorfer Keller,<br />

<strong>Kornburg</strong>, <strong>Worzeldorf</strong>, Herpersdorf, Pillenreuth, Gaulnhofen, Weiherhaus und Greuth.<br />

Wie geht es nun weiter? Die Ergebnisse der Befragung sind die Grundlage<br />

dafür, in den genannten Stadtteilen ein Netzwerk aufzubauen, aus dem<br />

heraus Angebote für ältere Menschen gestärkt, aufeinander abgestimmt und<br />

nach Bedarf weiterentwickelt werden können.<br />

Die Veranstaltung gibt Gelegenheit, sich über die Ergebnisse der Untersuchung<br />

zu informieren und sich an der Diskussion zum weiteren Verlauf zu<br />

beteiligen: Wie sollte ein Seniorennetzwerk gestaltet und organisiert sein,<br />

in dem die verschiedenen Stadtteile mit ihren jeweiligen Besonderheiten<br />

vertreten sind? Wie können die verschiedenen Interessen berücksichtigt<br />

werden? Welche Bedürfnisse und Ziele sollten im Vordergrund stehen? Was<br />

lässt sich gemeinsam besser bewältigen? Was und wen braucht es dafür?<br />

Das geplante Seniorennetzwerk im <strong>Nürnberg</strong>er Süden reiht sich ein in das<br />

System der bestehenden 15 Seniorennetzwerke in <strong>Nürnberg</strong>. Seniorennetzwerke<br />

sollen Angebote für Information und Beratung, für soziale und kulturelle<br />

Teilhabe und für die Gesundheitsförderung älterer Menschen stärken.<br />

Auch bürgerschaftliches Engagement für und von älteren Menschen soll<br />

unterstützt werden.<br />

i.A. Dr. Thomas Gunzelmann<br />

Der Stadtseniorenrat <strong>Nürnberg</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Der Stadtseniorenrat ist die Organisation in <strong>Nürnberg</strong>, die sich<br />

ausschließlich um die Sorgen und Anliegen der älteren Menschen in<br />

<strong>Nürnberg</strong> kümmert. Parteipolitisch und konfessionell neutral, möchte<br />

er sich mit dem „Blick der Älteren“ für die Interessen unserer <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Seniorinnen und Senioren einsetzen. Mitwirkung bei Planungen<br />

und Maßnahmen, die die ältere Generation betreffen. Ansprechpartner<br />

für Stadtrat, Stadtverwaltung sowie die sozialen Einrichtungen und<br />

Verbände. Die Ziele des Stadtseniorenrates sind: Verbesserung der<br />

Lebensbedingungen der älteren <strong>Nürnberg</strong>er Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger. Schaffung von Angeboten und Hilfen für die ältere Generation.<br />

Am Dienstag, 21. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> von 9:00 - 18:00 und am Mittwoch, 22. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> von<br />

9:00 bis 17;00 finden im Haus Eckstein , Burgstraße 1 - 3 in <strong>Nürnberg</strong> die Gesundheitstage<br />

des Stadtseniorenrates unter dem Motto: „Gesund älter werden“ statt.<br />

Wir haben viele Vertreter aus unterschiedlichsten Bereichen gewinnen<br />

können, die an entsprechenden Ständen fachkundige Auskunft geben<br />

können. Darüber hinaus wartet auf die Interessierten auf 4 Etagen ein<br />

Programm mit mehr als 40 Vorträgen von teils hochkarätigen Fachleuten,<br />

z.B. aus dem Zentrum für Altersmedizin, dem Pflegestützpunkt <strong>Nürnberg</strong>. Der<br />

Besuch ist kostenlos, der Zugang zu allen Räumen sind behindertengerecht.<br />

Ein detailliertes Programm findet sich ab Anfang <strong>Mai</strong> auf der Website des<br />

Stadtseniorenrats unter www.stadtseniorenrat.nuernberg.de<br />

Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger ist die Geschäftsstelle des<br />

Stadtseniorenrates ist: Referat für Jugend, Familie und Soziales - Seniorenamt<br />

Geschäftsstelle Stadtseniorenrat Hans-Sachs-Platz 2, 90403 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Tel: 0049-911/231-6629, Fax: 0049-911/231-6712, www.stadtseniorenrat.<br />

nuernberg.de/ - E-<strong>Mai</strong>l: karin.behrens@stadt.nuernberg.de, oder: stadtseniorenrat@stadt.nuernberg.de<br />

Ihr Stadtseniorenrat im <strong>Nürnberg</strong>er Süden<br />

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16<br />

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TERMINE DER VEREINE, VERBÄNDE & INSTITUTIONEN AUS KORNBURG UND UMKREIS EIN SERVICE VON STEFAN KUNZ<br />

Montag, 20.05.<br />

19.00 Uhr<br />

Karteln<br />

Schafkopfrunde <strong>Katzwang</strong><br />

Gaststätte Schützenhaus, <strong>Katzwang</strong><br />

<strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße 25<br />

Dienstag, 21.05.<br />

14.00 Uhr<br />

Farben in Religion und<br />

Gesellschaft - Lothar<br />

Fietkau, Forchheim<br />

Kath. Pfarrei <strong>Kornburg</strong><br />

Katholisches Pfarrheim <strong>Kornburg</strong><br />

Seckendorfstr. 8<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Seniorentanz 60 +<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684<br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Donnerstag, 23.05.<br />

09.00 Uhr<br />

Tagesfahrt zum Spargelessen<br />

nach Abensberg und<br />

Schifffahrt von Kelheim<br />

zum Kloster Weltenburg<br />

VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

Samstag, 25.05.<br />

5-Diszi-Cup für alle Vereinsmitglieder<br />

und Freunde<br />

Schützengruppe <strong>Kornburg</strong> e.V.<br />

Schützenhaus <strong>Kornburg</strong>, Mauserweg 80<br />

11.00 Uhr<br />

Kindergartenfest<br />

Katholischer Kindergarten <strong>Kornburg</strong><br />

Seckendorfstr. 8<br />

15.00 Uhr<br />

<strong>Katzwang</strong>er Bürgerfest<br />

<strong>Katzwang</strong>er Vereine / Bürgerverein<br />

<strong>Katzwang</strong><br />

Hans-Traut-Straße beim<br />

Bürgeramt Süd<br />

11.00 – 16.00 Uhr<br />

5. <strong>Katzwang</strong>er Benefiz-<br />

Krempelmarkt im Rahmen<br />

des <strong>Katzwang</strong>er Bürgerfests<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Dienstag, 28<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

AWO-Seniorenclub<br />

<strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong><br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Berta Kahler,<br />

Tel. 0911 638122<br />

Johannes-Brahms-Str. 6<br />

Donnerstag, 30.05.<br />

09.45 Uhr<br />

Bildersuchfahrt mit Fahrrad<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Katzwang</strong><br />

Freitag, 31.05.<br />

Frauentreff<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Samstag, 01.06.<br />

13.00 – 22.00 Uhr<br />

Floriansfest mit Fischerstechen<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />

Alter Kanal & Feuerwehrgelände<br />

13.00 Uhr<br />

Fischerstechen am Alten Kanal<br />

ab 15:00 Uhr<br />

Schauübung, Kinderbelustigung<br />

Live Musik mit den Harmonika Buam<br />

Grillspezialitäten, Siegerehrung<br />

Fischerstechen, Festbetrieb am<br />

Feuerwehrhof<br />

Wanderung<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Anmeldung bei Monika Eichner<br />

0911 - 6329720<br />

18.30 Uhr<br />

60 Jahre Pfarrei Maria Königin<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

Kath. Pfarrei <strong>Kornburg</strong><br />

Jugendgottesdienst (Vorabendmesse)<br />

<strong>Kornburg</strong>, Seckendorfstr. 8<br />

Sonntag, 02.06.<br />

10.00 Uhr<br />

60 Jahre Pfarrei Maria Königin<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

Festgottesdienst anschließend Pfarrfest<br />

Katholische Kirche Maria Königin<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

Ab ca. 11.00 Uhr<br />

60 Jahre Pfarrei Maria Königin<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

Kath. Pfarrei <strong>Kornburg</strong><br />

Pfarrfest mit gemeinsamem Mittagessen;<br />

Musik, Kaffee und Kuchen,<br />

Kinderspiele, Grillsachen<br />

Katholisches Pfarrheim <strong>Kornburg</strong><br />

Seckendorfstr. 8<br />

14 – 16 Uhr<br />

Kirchenführung in der<br />

Allerheiligenkirche<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Montag, 03.06.<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Meditatives Tanzen<br />

Evang. Kirchengemeinde<br />

Kosten: € 5.- p. P.<br />

Evangelisches Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Am Schlossgraben 1<br />

19.00 Uhr<br />

Karteln<br />

Schafkopfrunde <strong>Katzwang</strong><br />

Gaststätte Schützenhaus, <strong>Katzwang</strong><br />

<strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße 25<br />

Dienstag, 04.06.<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Seniorentanz 60 +<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684<br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

20.00 – 21.30 Uhr<br />

Außerordentliche<br />

Mitgliederversammlung<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />

Feuerwehrgerätehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Kalkgrubenweg 29<br />

Mittwoch, 05.06.<br />

17.00 Uhr<br />

Bogenschießen im Buni<br />

VdK – Jüngere Generation<br />

Die jüngere Generation in<br />

Bewegung“ - Anmeldung bis. <strong>2019</strong><br />

an yasemin.yilmaz@gmx.net<br />

Kultur- und Freizeittreff BUNI<br />

Bertolt-Brecht-Straße 6, 90471<br />

<strong>Nürnberg</strong><br />

19.00 -21.00 Uhr<br />

„Offene Kirche“ in <strong>Kornburg</strong>:<br />

Gerechte Arbeit – Gerechtigkeit”<br />

St. Nikolaus-Kirche <strong>Kornburg</strong><br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

19.30 – 21.30 Uhr<br />

„Mein Gottvertrauen und<br />

die Vorsorgevoll-macht“ -<br />

Frauenabend<br />

Ev. Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />

Am Schlossgraben 1<br />

Dienstag, 11.06.<br />

Badefahrt nach<br />

Bad Staffelstein<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Anmeldung bei Sieglinde Buth<br />

09122 - 76585<br />

Dienstag, 11.06.<br />

14.00 Uhr<br />

Phänomen Wallfahrt -<br />

Annette Schäfer, Hirschaid<br />

Katholisches Pfarrheim <strong>Kornburg</strong><br />

Seckendorfstr. 8<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

AWO-Seniorenclub<br />

<strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Berta Kahler,<br />

Tel. 0911 638122<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>,<br />

Johannes-Brahms-Str. 6<br />

Dienstag, 11.06.<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Evang. Kirchengemeinde -<br />

Senioren <strong>Kornburg</strong><br />

Seniorencafé <strong>Kornburg</strong><br />

Evangelisches Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />

Am Schlossgraben 1<br />

Mittwoch, 12.06.<br />

14.30 Uhr<br />

Stammtisch<br />

VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

Gasthof Grüner Baum <strong>Kornburg</strong>,<br />

Venatoriusstr. 7<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Seniorencafé Kleinschwarzenlohe<br />

Evang. Kirchengemeinde - Senioren<br />

<strong>Kornburg</strong>. AWO Mehrgenerationenhaus<br />

Frankenstr. 25, 90530 Wendelstein<br />

Sonntag, 26.05.<br />

08.00 – 18.00 Uhr<br />

Europawahl<br />

Bundesrepublik Deutschland<br />

Alle Wahllokale<br />

Montag, 27.05.<br />

14.30 Uhr<br />

Informationsveranstaltung<br />

zum Seniorennetzwerk im<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Süden:<br />

Wie geht es weiter?<br />

Stadt <strong>Nürnberg</strong> – Seniorenamt<br />

AWO Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>,<br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

17


TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />

Kraftdreikämpfer des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 mit Bestleistungen in der Bundesliga<br />

Am 06.04.<strong>2019</strong> starteten die <strong>Katzwang</strong>er zum zweiten Wettkampf der<br />

Bundesliga im Kraftdreikampf in Randersacker. Der Tross bestand aus<br />

4 Athleten, Luca Kubitz, Philipp Gröbner, Amin Seynstahl und Ricardo<br />

Schunk. Vervollständigt durch die Betreuer um Roman Reinbold, der<br />

nicht starten konnte, Mathias Blümlein, Andre Weißmann, Carolin<br />

Oberneder und Aniki Seitz sowie Sebstian Auer als Kampfrichter.<br />

Trotz der verschiedenen Vereine, SG Randersacker -SC Oberölsbach– KSV <strong>Mai</strong>nz<br />

- SV <strong>Katzwang</strong> – KS Col. Köln, läuft alles professionell ab. Jeder hilft jedem, eine<br />

tolle sportliche Atmosphäre. Die Zuschauer kommen und schnuppern Wettkampfluft,<br />

angeheizt von lauter Musik, die zu einem Kraftsportevent gehört.<br />

Der TSV startete mit Armin Seynstahl in den Wettkampf. Er ist schon mit<br />

seinen jungen Jahren eine Bank, sowohl in der Mannschaft als auch in den<br />

Einzelwettbewerben. Im Kniebeugen drückt er im dritten Versuch 235 kg zu<br />

seiner neuen Bestleistung. Voll motiviert geht’s weiter mit Bankdrücken. Mit<br />

147,5 kg im dritten Versuch beendet er auch das ordentlich. Im Kreuzheben<br />

lässt er nichts anbrennen, hier ist er besonders stark. Das geht 3 x glatt durch<br />

mit 235 kg, 250 kg und 257,5 kg zu seiner neuen Bestleistung.<br />

445,04 Punkte sind der Lohn für die Arbeit. Eine Steigerung von 27,5 kg im<br />

Vergleich zum ersten Bundesligawettkampftag.<br />

Mit in seiner Gruppe ist Ricardo Schunk, der alte Haudegen. Ricardo Schunk<br />

gibt alles im Kniebeugen und schließt mit seiner Bestleistung von 252,5 kg<br />

ab. Da kommt Stimmung auf. Im Bankdrücken, seiner Lieblingsdisziplin, haut<br />

er 3 sauberer Versuche mit 170, 175 und 177,5 kg raus. Jetzt nur noch Kreuzheben<br />

überstehen. Erster Versuch 220 kg und zweiter mit 230 kg flutschen,<br />

beim dritten mit 235 kg war die Luft raus. Egal, mit 435,07 Punkten ist er der<br />

zweitbeste Kämpfer nach Armin Seynstahl. Auch er mit 27,5 kg Steigerung<br />

zum ersten Bundesligawettkampf. Ein Novize war mit an Bord, Luca Kupitz.<br />

Er kam gut zurecht und machte einen ordentlichen Wettkampf.<br />

Sonst eher im Raw-Bereich unterwegs, schaffte er im Kniebeugen beim<br />

ersten Versuch 195 kg, im zweiten Versuch 202,5 kg. Der Dritte ging<br />

daneben. Auf Sicherheit setzte er beim Bankdrücken. Der Beginn mit 120<br />

kg im ersten, 125 im zweiten und 130 kg im dritten Versuch ein ordentlicher<br />

Start in der Liga. Kreuzheben hat er draufgesattelt und mit 255 kg ein<br />

Ausrufezeichen gesetzt. Respekt. Fazit: erster Einsatz, Totalgewicht 585,0 kg<br />

und 381,89 Punkte. Vierter im Bunde war Philipp Gröbner, immer zuverlässig<br />

am Start und bringt seine Leistung. Er startet mit Kniebeugen, drei gültigen<br />

Versuchen und einem Endergebnis von 217,5 kg gut in den Wettkampf. Bankdrücken<br />

ist seine Stärke. Hier schließt er mit 180 kg als bester seiner Mannschaft<br />

ab. Die dritte Disziplin war etwas wackelig, er rettet die 230 kg über<br />

den Wettkampf. Sein Ergebnis Totalgewicht 627,5 kg und 390,43 Punkte.<br />

Insgesamt schaffen es die <strong>Katzwang</strong>er an diesem Tag auf den 12. Platz (von<br />

16 Mannschaften) in der 1. Bundesliga. Für den kleinen Kader ein Topergebnis.<br />

Die Sportler können nun erstmal etwas entspannen, bevor es dann<br />

mit der Vorbereitung für die dritte Runde der Bundesliga am 25.05.19 in<br />

Ansbach weiter geht.<br />

Grüttner<br />

Vorstandschaft geschlossen wieder gewählt<br />

18<br />

Am 26.04. lud die Vorstandschaft des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 die Mitglieder<br />

zur Jahreshauptversammlung. Rudi Lippl begrüßte die Anwesenden<br />

und bedankte sich für das Engagement aller Abteilungsleiter, Trainer<br />

und Betreuer im vergangenen Jahr. Er berichtete von der Vielzahl der<br />

Ereignisse mit denen die Vorstandschaft das Jahr über beschäftigt<br />

war. Ausgesprochen positiv ist die gestiegene Mitgliederzahl. Mit der<br />

Abteilung „Moderner Fünfkampf“ konnte der Verein sein Angebot<br />

erweitern. Der Schatzmeister Richard Kania präsentierte das positive<br />

Ergebnis aus dem Jahr 2018. Die Kassenprüfer bestätigten eine<br />

ordnungsgemäße Buchführung und entlasteten die Vorstandschaft.<br />

Nach 2 Jahren stand bei der diesjährigen Versammlung die Neuwahl des<br />

Vorstandes an. Die Vorstandschaft stellte sich geschlossen wieder zur Wahl.<br />

Einstimmig wurden Rudi Lippl, Uwe Rossow, Gerhard Stangl, Karl-Heinz<br />

Schulte, Ulrich Depser und Richard Kania wiedergewählt. Alle Kandidaten<br />

bedankten sich für das Vertrauen und nahmen die Wahl an. Zusätzlich wurde<br />

auch der Ältestenrat, die Revisoren und der Baubeauftragte gewählt. Auch<br />

hier wurden Dieter Friedl und Hellmer Heinke als Ältestenrat, Reinhard<br />

Lott, Alfred Arnold und Hellmer Heinke als Revisoren und Hans Wiedmann<br />

als Baubeauftragter wiedergewählt. Alle nahmen ihre Ämter gerne für die<br />

nächsten 2 Jahre an und bedankten sich ebenfalls für das Vertrauen. So ist<br />

der TSV <strong>Katzwang</strong> 05 für die nächsten 2 Jahre personell gut gerüstet und<br />

kann die geplanten Vorhaben in die Tat umsetzen.<br />

Aw/sg


Oliver Michel schafft die Hawaii-Qualifikation<br />

Triathlet Oliver Michel startete am 07.April <strong>2019</strong><br />

beim StandardBank IRONMAN in Port Elizabeth,<br />

Südafrika. Geschwommen wurde im freien Meer<br />

im Indischen Ozean. Aufgrund stürmischer See<br />

wurde vom Veranstalter die Ironman- Schwimmdistanz<br />

von 3.8 km kurzfristig auf ca. die Hälfte<br />

verkürzt. Das Schwimmen startete um 6.30 Uhr bei<br />

Sonnenaufgang. Aufgrund der Wellen waren die<br />

Orientierungs-Bojen nur schwer erkennbar und das<br />

Schwimmen selbst nicht einfach. Oliver benötigte<br />

36 Minuten. Dann standen 2 Radrunden a 90 km,<br />

teils an der Küste und durch die Umgebung von<br />

Port Elizabeth an. Der Kurs hat leichte Steigungen,<br />

die eigentlichen Herausforderungen sind aber die<br />

teils schlechten Straßenbedingungen sowie der<br />

starke Wind, der bis zu 40 km/h anstieg, mit teils<br />

heftigen Böen. Auch mit wild laufenden Affen auf<br />

der Strecke musste man rechnen. Für Oliver lief<br />

das Radfahren von Anfang bis Ende super. Mit der<br />

Zeit von 5 1/2 Stunden konnte er etliche Plätze gut<br />

machen und ging dann auf seine Paradedisziplin,<br />

den Marathon. Der Lauf besteht aus 4 Runden a<br />

10,5 km an der Strandpromenade von Port Elizabeth<br />

entlang. Aufgrund des weiterhin starken<br />

Windes eine echte Herausforderung! Ab der 2. Laufrunde<br />

stellten sich zusätzlich Magenprobleme ein.<br />

Dennoch konnte Oliver seine hohe Laufgeschwindigkeit<br />

aufrecht halten und mit einer Marathonzeit<br />

von 3.26 Std. eine tolle Laufzeit abliefern. Mit der<br />

Gesamtzeit von 9:41 Std. war Oliver top zufrieden.<br />

Er erreichte damit in seiner Altersklasse nicht nur<br />

einen hervorragenden 7. Platz, sondern qualifizierte<br />

sich damit auch für die Weltmeisterschaft in Kona<br />

auf Hawaii im Herbst diesen Jahres! Der Ironman<br />

in Südafrika wird in toller Erinnerung bleiben, nicht<br />

nur wegen des erfolgreichen Abschlusses, sondern<br />

auch wegen der gigantischen Stimmung durch<br />

Cheerleader, afrikanische Trommler, den immer<br />

freundlich und gut gelaunten Einheimischen und<br />

der einzigartigen Landschaft.<br />

Am Sonntag den 31.03.<strong>2019</strong> veranstaltete der<br />

RC Herpersdorf im <strong>Nürnberg</strong>er Norden auf einem<br />

900m- Rundkurs ein spannendes Radrennen. Dies<br />

war die Auftakt Veranstaltung des Jubiläums-Cup<br />

und das erste von vier Rennen. Silvia Hackner, die<br />

sonst eher mit dem Mountainbike auf Abwegen<br />

unterwegs ist, nutzte die Möglichkeit vor Ort um<br />

spontan ihr erstes Straßenrennen zu bestreiten.<br />

So löste sie kurz vor dem Start noch schnell<br />

eine Tageslizenz und stellte sich neugierig und<br />

aufgeregt der Herausforderung. Die Elite Frauen<br />

hatten den 900m Rundkurs 25 Mal zu fahren<br />

und Silvia war sehr gespannt wie taktisch so ein<br />

Rennen wohl abläuft und ob sie in dem kleinen,<br />

aber überaus starken Feld der Konkurrentinnen<br />

mithalten konnte. Nachdem ihr am Start vor lauter<br />

Aufregung erstmal ein Anfängerfehler passierte<br />

und sie nicht sofort in ihr Pedal kam, war der<br />

Blitzstart für sie umso heftiger. Die Runden, in<br />

denen oft die Position innerhalb der Gruppe<br />

gewechselt wurde, vergingen wie im Flug und<br />

Silvia versuchte einfach stetig nicht abreißen zu<br />

lassen. Schließlich kam sie in einem spannenden<br />

Rennen als dritte Frau über die Ziellinie und freute<br />

sich sehr über ihren Podestplatz. Das erste Rennen<br />

wird sicherlich nicht ihr letztes bleiben.<br />

Silvia Hackner und Martin Gebhard, starteten<br />

erfolgreich beim legendären „4 Islands“ Mountainbike<br />

Etappenrennen in Kroatien. Das in der<br />

Mixed-Team Kategorie gemeldete „Herobikes/<br />

Rad-Stand.de“ Duo finishte mit sehr konstanter<br />

Leistung über alle fünf Tage und ohne Defekte gut<br />

platziert im internationalen Teilnehmerfeld.<br />

Neben der physischen Herausforderung an 5 Tagen<br />

etwa 270 km und 5000 Höhenmeter in unwegsamen,<br />

felsigen Gelände zurückzulegen, ist die<br />

Besonderheit bei diesem Rennen,5 eindrucksvolle<br />

Etappen auf insgesamt 4 Inseln (KrK, Rab, Cres<br />

und Losinj) abzufahren. Hierzu war der Transfer<br />

per Schiff notwendig. Einige Tagesetappen wurden<br />

dabei auch direkt auf der Autofähre gestartet.<br />

Nicht zu Unrecht zählt das MTB Rennen zu einen<br />

der technisch anspruchsvollsten UCI Etappenrennen.<br />

Der felsige<br />

Untergrund verzeiht<br />

keinerlei Fehler und<br />

erfordert permanente<br />

Aufmerksamkeit über<br />

den gesamten Tag,<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />

Wir gratulieren allen Mitgliedern des TSV <strong>Katzwang</strong> 05,<br />

die im <strong>Mai</strong> Geburtstag haben.<br />

TEXTE FÜR MACH MIT<br />

Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen pünktlich<br />

(siehe am Ende dieser Ausgabe unter Verlagsangaben/Termine)<br />

liefern an Susanne Grundgreif<br />

Tel. 09178-3220462 • e<strong>Mai</strong>l: susgrund@gmx.de<br />

GESCHÄFTSSTELLE<br />

Anschrift des Vereins:<br />

TSV <strong>Katzwang</strong> 05 e.V. • Ellwanger Straße 7 • 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 09122 / 71 106 • Fax 09122 / 63 47 18<br />

Internet www.tsv-katzwang.de • e<strong>Mai</strong>l TSV<strong>Katzwang</strong>05@web.de<br />

Geschäftszeiten:<br />

Montag von 15.30-18.00 Uhr, Dienstag von 16.00-18.00 Uhr,<br />

Mittwoch geschlossen, Donnerstag von 16.00-19.00 Uhr<br />

TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />

um keine folgenschweren Stürze oder Defekte<br />

zu provozieren. Die kräftezehrenden Anstiege<br />

mit oft mehr als 20% Steigung wechselten sich<br />

mit steilen Abfahrten ab. Der Dauerregen über<br />

mehrere Tage machte das Geröll zudem extrem<br />

rutschig und die Kälte von teilweise nur 8 °C<br />

und stürmischer Wind belastete die Fahrer sehr.<br />

Das machte sich auch an der hohen Ausfallquote<br />

bemerkbar. Etwa 30 % aller Teilnehmer erreichten<br />

das Ziel nicht. Nach fast 20 Stunden Gesamtfahrzeit<br />

fühlen sich beide für die anstehende Mountainbike<br />

und Triathlon Saison gut vorbereitet.<br />

Nach so einem Saisonauftakt kann einen nur noch<br />

wenig erschrecken.<br />

Gemischter Abschluss der Tischtennis-Saison<br />

Die Ergebnisse der einzelnen Tischtennis-Mannschaften waren in<br />

dieser Saison sehr durchwachsen.<br />

Die 1. Herrenmannschaft trat in der 2. Bezirksliga Süd/Ost in einer sehr homogenen<br />

Liga an. Zwischen dem 2. Tabellenplatz (25:15 Punkte) und dem ersten<br />

Abstiegsplatz (9. Platz, 19:21 Punkte) gab es bei 7 Mannschaften nur einen<br />

Unterschied von insgesamt 6 Punkten. Unsere Herren haben hier mit einem<br />

Verhältnis von 21.19 Punkten den 6. Tabellenplatz erkämpft.<br />

Die 2. Herren hatte in der 2. Kreisliga eine schlechte Saison erwischt.<br />

Mit 9:27 Punkten erreiche man nur den 8. Tabellenplatz. Um die Klasse<br />

zu halten musste man in einer Relegationsrunde gegen den Abstieg<br />

kämpfen. Hier zeigten sie dann ihren „Biss“ und konnten diese Relegation<br />

mit 2 Siegen gegen ATV Frankonia <strong>Nürnberg</strong> II (9:3) und BVSV <strong>Nürnberg</strong><br />

(9:6) gewinnen und damit den Klassenerhalt noch erreichen.<br />

Eine furiose Rückrunde hat die 3. Herren hingelegt. Lag man zum Ende<br />

der Vorrunde auf nur Platz 7 - knapp über dem 1. Abstiegsplatz – konnte<br />

man in der Rückrunde dank der Verstärkung durch Helmut Benker die<br />

zweitstärkste Mannschaft der Rückrunde werden! Im Gesamtergebnis<br />

reichte das dann für den 4. Tabellenplatz aus.<br />

Auch die 4. Herren spielte dieses Jahr in der 4. Kreisliga wieder um den<br />

Aufstieg mit. Hier konnte sich dann allerdings doch der Post SV <strong>Nürnberg</strong><br />

VII absetzen, so dass man hier einen guten 2. Platz belegte.<br />

Unsere Jungenmannschaft in der1. Bezirksliga hatten ebenfalls einen<br />

schweren Stand. Gegen starke Gegner konnte man hier nur einen<br />

6. Tabellenplatz erreichen.<br />

19


VEREINE<br />

ARSV <strong>Katzwang</strong><br />

Kegeln<br />

Erstmals in der Geschichte des ARSV <strong>Katzwang</strong> vertreten 4 U14-Keglerinnen<br />

den Verein bei einer Bezirksmeisterschaft. Die drei Platzierten der Kreismeisterschaft<br />

<strong>2019</strong> (v.links) Vanessa Irrgang (Bronze), Vivian Irrgang (Gold), Celin<br />

Grenz (Silber) und die viertplatzierte Celine Todt werden am Samstag, den<br />

04.05.<strong>2019</strong> ab 10.00 Uhr auf den Bahnen von Victoria Fürth im Vorlauf um<br />

die Platze im Finallauf am folgenden Sonntag starten. Das Motto der Mädels:<br />

„Dabei sein und das Beste geben. Das ist das Wichtigste.“ Allen natürlich ein<br />

kräftiges GUT HOLZ !<br />

Text und Foto: Robby Kittelmann<br />

VdK Reichelsdorf/Mühlhof<br />

Einladung zur Versammlung am 8.Juni <strong>2019</strong> im Vereinsheim des TSV Südwest<br />

Schwaben in der Jägerstrasse 21 in 90451 <strong>Nürnberg</strong>. Die Vorstandschaft freut<br />

sich auf zahlreiches Erscheinen.<br />

1.Vorsitzender, Markus Link, Tel.: 0162 9443100<br />

2.Vorsitzende, Erika Bosch, Tel.: 0151 11631975<br />

20


Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />

Kommen sie zu uns und singen sie mit!<br />

Weggeschickt wird prinzipiell niemand: Denn<br />

es ist ja bekannt, „Jeder kann singen“, denn<br />

wir/Sie haben eine Stimme stets dabei und<br />

sie ist auch immer bereit. Natürlich sollte<br />

man sie gut hegen und pflegen sowie ständig<br />

gebrauchen.<br />

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen,<br />

welche sich mit Singen beschäftigen, ihre<br />

Gesundheit unterstützen. Nicht nur die Fitness der<br />

Atemwege wird gepflegt, einher geht auch das<br />

Glücksgefühl, mit Musik den Alltag zu bereichern.<br />

Es macht den Menschen ausgeglichener. Ein altes<br />

chinesisches Sprichwort lautet: „Willst Du für eine<br />

Stunde glücklich sein, dann betrinke Dich. Willst<br />

Du für drei Tage glücklich sein, dann heirate. Wenn<br />

Du aber immer glücklich sein willst, dann singe.“<br />

Erika Schreiber und Inge Bilan feierten<br />

zusammen ihre<br />

Geburtstage im Chor nach<br />

In der ersten Chorprobe nach den Osterferien wurden<br />

die Geburtstage von Erika Schreiber und Inge Bilan<br />

gebührend nachgefeiert. Die 1. Vorsitzende Renate<br />

Witzl wünschte den Jubilarinnen alles erdenklich<br />

Gute für die weiteren Lebensjahre und überreichte<br />

jedem ein Geschenk. Die jeweiligen Wunschlieder<br />

wurden zum Abschluss der Laudatio gesungen,<br />

worüber sich die Geburtstagskinder sehr freuten.<br />

Erika Schreiber erblickte vor 65 Jahren in der Nähe<br />

der Stadt Wolframs-Eschenbach das Licht der<br />

Welt. Später lebte sie in <strong>Nürnberg</strong> und zog dann<br />

mit ihrem Mann, welcher ebenfalls musikalisch<br />

ist und ein Blasinstrument beim 48er Musikzug<br />

Schwabach spielt, nach <strong>Kornburg</strong>. Hier wurde sie<br />

auf die Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong> aufmerksam.<br />

Nachdem ihr das Singen große Freude bereitet,<br />

trat sie im Jahre 2007 in unseren Chor ein und<br />

verstärkt somit seit zwölf Jahren mit ihrer guten<br />

Stimme den Sopran. Des Weiteren lassen das<br />

Hobbygärtnern und drei Enkelsöhne in ihrem<br />

Rentnerdasein keine Langeweile aufkommen.<br />

Ingeborg Bilan wurde im Jahre 1939 in <strong>Nürnberg</strong><br />

geboren und beging somit den 80. Geburtstag.<br />

Seit Februar 2000 singt sie mit ihrer guten Sopranstimme<br />

in unserer Gemeinschaft. In der Vergangenheit<br />

hat sie sehr gerne gemalt. Ihr schauspielerisches<br />

und komödiantisches Talent stellte sie<br />

bei Rosenmontagsproben und Weihnachtsfeiern<br />

zusammen mit anderen Sängerinnen unter Beweis<br />

und hat dabei für große Heiterkeit gesorgt. Ihr<br />

Mann Valentin unterstützt seit 15 Jahren als<br />

förderndes Mitglied den Chor<br />

Informationen finden Sie auf unserer<br />

Internetseite<br />

www.chorgemeinschaft-katzwang.de<br />

Außerdem steht unsere 1. Vorsitzende Renate<br />

Witzl gerne für Fragen rund um das Chorgeschehen<br />

zur Verfügung, Tel. 0911/632 77 99.<br />

Die Chorproben finden jeden Montag von<br />

20.00 bis 22.00 Uhr im AWO Bürgertreff in der<br />

Johannes-Brahms-Str. 6 statt.<br />

Chorprobe<br />

v. Li. Renate Witzl, Ingeborg Bilan, Erika Schreiber<br />

und Bernhard Oppel<br />

Machen Sie mit!<br />

Haben auch Sie Interesse, Ihre Freizeit musikalisch<br />

zu gestalten – dann besuchen Sie uns einfach bei<br />

einer Chorprobe.<br />

Wir gratulieren unseren im <strong>Mai</strong> geborenen<br />

Mitgliedern auf das Herzlichste und<br />

wünschen ihnen viel Glück und Gesundheit.<br />

Es feiern bzw. feierten am 3. <strong>Mai</strong> Wilma Rühl, am<br />

8. Gerd Buschmann, am 12. Anna Hierl, am 16.<br />

Yvette Löhrl, am 19. Antje Steininger, am<br />

20. Manfred Schmalzl, am 27. Heidi Reich,<br />

am 28. Michaela Kahler und am 31. Klaus Halfter.<br />

Metzgerei Peipp gewinnt 15. Presssack-Wettbewerb <strong>2019</strong><br />

Anzeige<br />

Nach mehreren Teilnahmen am jährlichen<br />

Presssack-Wettbewerb des Landkreises Roth<br />

mit guten Platzierungen ging Metzgermeister<br />

Stefan Peipp mit seinem Presssack diesmal als<br />

1. Sieger hervor. Eine fachkundige Jury hatte an<br />

der FreizeitMesse in <strong>Nürnberg</strong> unter den acht<br />

Finalisten deren Presssäcke zu bewerten. Die<br />

wichtigsten Kriterien waren dabei: Aussehen,<br />

Konsistenz und natürlich der Geschmack. Am<br />

Ende hatte Stefan Peipp mit seiner original-regionalen<br />

Spezialität die Nase vorn und wurde<br />

zum „Presssack-König“ gekürt. „Wir freuen uns<br />

riesig! Der Sieg ist ein Verdienst der gesamten<br />

Belegschaft und Ansporn weiterhin die gute<br />

Qualität und den Service zu bieten, den unsere<br />

Kunden schon seit Jahren an uns schätzen“,<br />

bringt es das Unternehmerpaar Stefan und<br />

Stephanie Peipp voller Stolz auf den Punkt.<br />

Um die Metzgerei modern und zeitgemäß für die<br />

Zukunft aufzustellen, haben die Peipps im vergangenen<br />

Jahr umfangreiche Investitionen vorgenommen.<br />

In nur vier Wochen wurde der Verkaufsladen<br />

komplett umgebaut. Die neue Wurst- und<br />

Fleischtheke ermöglicht eine attraktive Präsentation<br />

der zu 80 % selbst hergestellten Lebensmittel. Einen<br />

absoluten Hygienegewinn bringt das neu installierte<br />

Bezahlsystem, das kurzerhand auf den Namen<br />

„Willi“ getauft wurde. Damit kann die Kundschaft<br />

in bar oder mit EC-Karte bezahlen, ohne dass die<br />

Mitarbeiterinnen mit dem Zahlungsmittel in Kontakt<br />

kommen. Auch an die Angestellten wurde gedacht<br />

und ein ergonomischer Fußboden eingebaut.<br />

Bereichert wird das „Einkaufserlebnis“ durch die<br />

„süße Ecke“ mit selbstgebackenen Kuchen, die<br />

ebenso, wie die Brotzeit, in einem einladenden<br />

Sitzbereich verspeist werden können.<br />

„Presssack-König“ Stefan Peipp und Ehefrau Stephanie<br />

präsentieren freudestrahlend die Siegerurkunde<br />

Metzgermeister Stefan Peipp ist immer am „Tüfteln“<br />

für leckere Gaumenfreuden. Seine neueste Kreation:<br />

die „Franken Highländer“, – das sind mit schottischem<br />

Whisky verfeinerte Bratwürste –, findet großen<br />

Anklang bei der Kundschaft.<br />

Dem Metzgereibetrieb Peipp, der als Lebensmittelhandwerker<br />

zur guten Nahversorgung in unserer<br />

Gemeinde beiträgt, wünschen wir weiterhin viel Erfolg.<br />

Bürgermeister Robert Pfann<br />

Wir suchen eine/n<br />

Metzgerei-Fachverkäufer/in<br />

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Regionales Fleisch und hausgemachte Wurst<br />

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JUBILÄUMSFESTWOCHE IN DER WALDORFSCHULE WENDELSTEIN<br />

VOM 16. BIS 22. MAI <strong>2019</strong><br />

Die Freie Waldorfschule Wendelstein feiert ein zweifaches Jubiläum. Einerseits<br />

wurde sie Anfang des Schuljahres 25 Jahre alt. Im September 1993<br />

nahm sie mit fünf Klassen als eigenständige Schule den Betrieb auf. Andererseits<br />

besteht die Waldorfpädagogik nun seit 100 Jahren. Am 7. September<br />

1919 wurde die erste Waldorfschule in Stuttgart gegründet. Mit über 1.150<br />

Waldorfschulen und rund 2.000 Waldorfkindergärten in über 80 Ländern und<br />

auf allen Kontinenten ist sie heute die weltweit größte unabhängige pädagogische<br />

Bewegung. Unter dem Motto „Learn to Change the World“ finden im<br />

Jubiläumsjahr zahlreiche Veranstaltungen statt.<br />

Anlass genug, dieses Jahr auch in Wendelstein groß zu feiern. So wird in der<br />

Waldorfschule in Wendelstein eine ganze Jubiläumswoche mit zahlreichen<br />

Aktivitäten stattfinden.<br />

JUBILÄUMSFEST IN DER WALDORFSCHULE WENDELSTEIN<br />

AM 18. MAI <strong>2019</strong> VON 11 – 19 UHR<br />

Den Auftakt bildet das Jubiläumsfest<br />

am Samstag, den 18. <strong>Mai</strong> von<br />

11 – 19 Uhr. Eröffnet wird das Fest<br />

mit einem musikalischen Beitrag.<br />

Es folgen ein kurzer, besinnlicher<br />

Rückblick und eine eurythmische,<br />

klassenübergreifende Darbietung.<br />

Danach wird gefeiert, getanzt<br />

und gespielt; es gibt Angebote für Jung und Alt. Gutes Essen und Trinken<br />

mit vielen selbst gemachten Speisen und Getränken wird es zur Stärkung<br />

des leiblichen Wohles reichlich geben. Alle Interessenten und Freunde der<br />

Waldorfschule in Wendelstein sind herzlich eingeladen teilzunehmen.<br />

ZWERGE IN WENDELSTEIN VOM 16. BIS 18. MAI <strong>2019</strong><br />

Es verstecken sich gestrickte Zwerglein auf hölzernen Scheiben ab dem<br />

16. <strong>Mai</strong> um die Rathäuser im Altort von Wendelstein und im Wenden-Center. Sie<br />

warten darauf, von einem Sucher oder einer Sucherin gefunden zu werden. Bei<br />

der Tombola, die am 18. <strong>Mai</strong> während des Jubiläumsfests stattfinden wird, gibt<br />

es zwischen 12 und 16 Uhr kleine Gewinne für die gefundenen Zwerge.<br />

STAFFELLAUF DER WALDORFSCHULE WENDELSTEIN<br />

AM 19. MAI <strong>2019</strong> UM 10 UHR<br />

Am 10. Juni 2018 startete im Rahmen des Flensburger Marathons der<br />

bundesweite Staffellauf der Waldorfschulen. Ziel des Staffellaufes ist es, alle<br />

244 Waldorfschulen in Deutschland zu erreichen und dabei möglichst viele<br />

Spenden für Waldorfprojekte weltweit zu sammeln. Der Staffellauf ist Teil der<br />

Feierlichkeiten zu Waldorf 100, dem hundertjährigen Jubiläum der Waldorfschulen<br />

im Jahr <strong>2019</strong>. Am 18. <strong>Mai</strong> wird während des Jubiläumsfestes der<br />

Staffelstab von Schülern und Schülerinnen der Waldorfschulen von Regensburg<br />

und Ulm in Wendelstein ankommen.<br />

Und schon am nächsten Tag geht es um 10 Uhr morgens weiter: mit fast<br />

200 bereits angemeldeten Läufern geht es dann von Wendelstein weiter<br />

nach <strong>Nürnberg</strong>. Herzliche Einladung an alle, die Läufer und Läuferinnen zu<br />

begleiten – auch wenn es nur auf einer Teilstrecke ist. Anmeldungen und<br />

weitere Informationen sind unter https://lawinen-wn.voog.com/ oder im<br />

Sekretariat der Waldorfschule Wendelstein erhältlich.<br />

VON DEN BIENEN LERNEN VORTRAG AM WELTBIENENTAG<br />

20. MAI <strong>2019</strong> UM 19:30 UHR<br />

„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch<br />

vier Jahre zu leben.“, soll Albert Einstein 1949 gesagt haben. „Keine Bienen<br />

mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine<br />

Menschen mehr.“<br />

Den Bienen geht es Zurzeit nicht gut. Monokulturen, Pestizide und industrielle<br />

Honigzucht mit Medikamenteneinsatz haben die Bienen orientierungslos und<br />

anfällig für Krankheiten gemacht. Dagegen möchten die Waldorfschulen im<br />

Jubiläumsjahr Zeichen setzen. Auch die Waldorfschule in Wendelstein, wo<br />

es schon von Anbeginn Bienenkästen zur Honiggewinnung gibt, möchte am<br />

Weltbienentag mit einem Vortrag auf die Lage der Bienen und auf geistige<br />

Hintergründe aufmerksam machen. Vortragender ist Ralf Rößner, Imker und<br />

Buchbinder aus Altdorf.<br />

Darüber hinaus wurde zusammen mit den Wendelsteiner Grundschulen ein<br />

Malwettbewerb zum Thema Bienen ausgerufen. Im Rahmen des Jubiläumsfestes<br />

am 18.05. werden die schönsten Bilder prämiert. Diese werden dann<br />

zu einem immerwährenden Geburtstagskalender zusammengestellt und zum<br />

Verkauf angeboten.<br />

ZUKUNFTSIMPULSE DER WALDORFPÄDAGOGIK<br />

VORTRAG AM 22. MAI <strong>2019</strong> UM 20 UHR<br />

„Learn to Change the World“ ist das Motto des Jubiläumsjahres. Viele Impulse<br />

wurden durch die Waldorfpädagogik in den letzten 100 Jahren gegeben: Nicht<br />

nur eine andere Form des Unterrichtes mit Fremdsprachen ab der ersten Klasse,<br />

auch Unterricht in Epochen, viele Praktika und Präsentationen auf der Bühne<br />

sind fester Bestandteil der Pädagogik. Darüber hinaus kommen auch viele<br />

Impulse für unsere Gesellschaft wie die biologisch-dynamische Landwirtschaft<br />

oder die „Dreigliederung“, eine andere Form des Wirtschaftens, die auf ein<br />

Miteinander statt Konkurrenz angelegt ist, aus den Hintergrundgedanken. Im<br />

Rahmen der Jubiläumswoche ist es ein guter Anlass, nicht nur auf die letzten<br />

100 Jahre zurückzublicken, sondern auch nach vorn: Welche Impulse sind<br />

zukünftig von der Waldorfpädagogik zu erwarten? Marcus Schneider aus Basel,<br />

schon mehrfach in Wendelstein zu Gast, wird dieser spannenden Frage nachgehen.<br />

Herzliche Einladung an alle Interessenten.


VEREINE<br />

VDK Ortsverband <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />

Liebe Mitglieder und Freunde des VdK,<br />

liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />

im Wonnemonat <strong>Mai</strong> möchten wir Ihnen mit vielen schönen und interessanten<br />

Veranstaltungen Freude bereiten und laden Sie herzlich dazu ein.<br />

Am Tag vor dem Muttertag, also am Samstag, dem 11. <strong>Mai</strong> laden wir um<br />

14.00 Uhr sehr herzlich um zu unserer beliebten Familien-, Muttertags- und<br />

Vatertagsfeier im Gasthof Blödel ein. Freuen Sie sich auf schöne gemeinsame<br />

Stunden im Kreise netter Menschen!<br />

Unsere zweite Tagesfahrt findet am Donnerstag, dem 23. <strong>Mai</strong> statt. Wir<br />

fahren zum Spargelessen nach Abensberg und später nach Kelheim, wo<br />

wir mit dem Schiff durch den Donaudurchbruch nach Kloster Weltenburg<br />

fahren. Die Fahrt beginnt in Pillenreuth ab 9.00 Uhr, danach an den üblichen<br />

weiteren Haltestellen. Der Fahrpreis beträgt einschließlich einer Breze und<br />

der Schifffahrt 23 €.<br />

Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Die jüngere Generation in Bewegung“<br />

laden wir am Mittwoch, dem 5. Juni von 17.00 bis 19.00 Uhr zum<br />

Bogenschießen im Kultur- und Freizeittreff BUNI der Lebenshilfe in der<br />

Bertolt-Brecht-Straße 6 / Eingang an der Otto-Bärnreuther-Straße in <strong>Nürnberg</strong>-Langwasser<br />

ein.<br />

Bitte melden Sie sich bei Interesse dazu bis zum 20. März bei Frau Yilmaz,<br />

E-<strong>Mai</strong>l: yasemin.yilmaz@gmx.net oder Telefon 0911 – 288 911 an.<br />

Unser nächster Stammtisch findet am erst Mittwoch, dem 12. Juni statt. Dazu<br />

heißen wir Sie ab 14.30 Uhr im Gasthof Grüner Baum in <strong>Kornburg</strong> herzlich<br />

willkommen.<br />

Auf die nächste Tagesfahrt in die schöne Stadt Würzburg und später nach<br />

Ipsheim können Sie sich am Donnerstag, dem 27. Juni freuen. Ein attraktives<br />

Programm erwartet Sie auch bei dieser Fahrt.<br />

Die Abfahrt ab <strong>Kornburg</strong> ist um 8.00 Uhr, danach an den üblichen Haltestellen.<br />

Der Fahrpreis beträgt einschließlich einer Breze und der Eintrittsgelder 29 €.<br />

Wir laden Sie zu allen Veranstaltungen sehr herzlich ein und freuen uns auf<br />

sie. Auch Gäste sind herzlich willkommen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte<br />

an mich (Tel. 09871 – 657 99 18).<br />

Unser gesamtes Jahresprogramm und viele andere Informationen über den<br />

VdK und unseren Ortsverband finden Sie auf unserer Homepage www.vdk.<br />

de/ov-kornburg-worzeldorf.<br />

Freud und Leid liegen nahe beieinander<br />

Zu ihren Geburtstagen im <strong>Mai</strong> und Juni gratulieren wir unseren Mitgliedern<br />

und allen Leserinnen und Lesern sehr herzlich. Wir wünschen Ihnen von<br />

Herzen ein frohes, glückliches und vor allem möglichst gesundes neues<br />

Lebensjahr und allen Kranken möglichst gute Genesung.<br />

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Jubilarinnen und Jubilare, die<br />

einen halbrunden oder runden Geburtstag sowie einen Geburtstag ab dem<br />

70. Lebensjahr aufwärts feiern können, nur noch dann namentlich nennen,<br />

wenn Sie uns dazu vorher Ihr Einverständnis geben.<br />

Teilen Sie also uns mit, wenn Sie möchten, dass wir Ihnen im Mitteilungsblatt<br />

gratulieren.<br />

Ein besonders herzlicher Glückwunsch gilt unserer Stellvertretenden<br />

Vorsitzenden und Betreuerin, Frau Karin Nieschwietz, zu ihrem besonderen<br />

Geburtstag. Liebe Karin, wir wünschen Dir alles Liebe und Gute für Dein<br />

neues Lebensjahr, viel Freude, schöne Erlebnisse, interessante Reisen und vor<br />

allem gute Gesundheit. Hab herzlichen Dank für Dein großes Engagement für<br />

unseren VdK-Ortsverband und für unsere Mitglieder und für Deine Freundschaft<br />

und stete Unterstützung! Wir sind froh, dass wir Dich haben!<br />

Ihnen, liebe Leserinnen und liebe Leser, wünschen wir zum Schluss schöne<br />

Frühlingstage und alles Gute.<br />

Mit herzlichen Grüßen Ihr<br />

VdK <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />

und Ihr Stefan Kunz, Vorsitzender<br />

Veitsaurach H 18, 91575 Windsbach<br />

Telefon: 09871 - 657 99 18, Handy: 0171 – 64 59 570<br />

E-<strong>Mai</strong>l: stefankunznbg@aol.com<br />

Internet: www.vdk.de/ov-kornburg-worzeldorf<br />

www.vdk.de/kv-nuernberg<br />

Leider mussten wir im April für immer von unserm Mitglied Herrn Diether<br />

C. Abschied nehmen. Wir sind seiner Familie in herzlicher Anteilnahme<br />

verbunden und wünschen ihr viel Kraft und Trost und werden unserem lieben<br />

Verstorbenen ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />

Caritas Sozialstation <strong>Nürnberg</strong>-Süd<br />

Häusliche<br />

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• Hauswirtschaftliche Unterstützung<br />

• Stundenweise Betreuung<br />

• Entlastung pflegender Angehöriger<br />

Hauptgeschäftsstelle<br />

Giesbertsstraße 67c, 90473 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel.: 0911 – 988 70 80<br />

Außenstelle Eibach<br />

Eibenweg 14, 90451 <strong>Nürnberg</strong>-Eibach<br />

Tel.: 0911 – 649 47 97<br />

24


VEREINE<br />

ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />

ZSSG <strong>Katzwang</strong> ehrte Ihre Gausieger<br />

und Eierkönige<br />

Im Rahmen des traditionellen Käse- und Schinkenessen ehrten die<br />

ZSSG Schützen aus <strong>Katzwang</strong> neben ihren Gausiegern <strong>2019</strong> auch<br />

jene. welche das DSB Meisterschützenabzeichen erworben haben und<br />

verkündeten letztlich die Gewinner des diesjährigen Osterschießens.<br />

In gewohnter Tradition lud die ZSSG <strong>Katzwang</strong> wieder Ihre Mitglieder sowie<br />

deren Angehörige und Freunde zu ihrem Käse und Schinkenessen am Mittwoch<br />

vor Ostern ins Schützenhaus <strong>Katzwang</strong> ein. Nach kurzer Begrüßung<br />

der 60 Teilnehmer sowie des 1. Gauschützenmeister Josef Grillmayer welcher<br />

mit Gattin Heidi anwesend war, begann die Veranstaltung zunächst mit dem<br />

gemeinschaftlichen Essen. Anschließend verkündete Michael Jank seines<br />

Zeichens 1. Sportleiter der ZSSG <strong>Katzwang</strong>, welche ZSSG Sportler das DSB<br />

Meisterschützenabzeichen erhalten werden. Bei diesem Abzeichen gilt es<br />

bei Bezirks- Bayerischen oder Deutschen Meisterschaften außerordentliche<br />

Resultate zu erzielen. Dies gelang Kelvin Köhnlein mit dem Bogen, ebenso<br />

wie Christian Kögler mit dem Zimmerstutzen und nicht zuletzt Nicole<br />

Sovkova und Emily Gabriel mit dem Luftgewehr. Unmittelbar danach wurden<br />

dann die Sieger der diesjährigen Gaumeisterschaft des Schützengaues<br />

Schwabach- Roth- Hilpoltstein geehrt. Dabei erhielten Dieter Sedivy, Michael<br />

Jank, Andreas Schieb, Hannes Voit, Marco Müller sowie Emily Gabriel, Josef<br />

Grillmayer, Berndt Heymann und Christian Kögler für Ihre sportlichen Leistungen<br />

eine Nadel, sowie die dazugehörige Urkunde überreicht.<br />

Den dritten und letzten Teil dieser Veranstaltung bildete die Verkündung der<br />

Gewinner des Osterschießens <strong>2019</strong>. Zu Anfang wurden die Sonderpreise übergeben,<br />

welche besonders eifrige Schützen, aber auch die treffsichersten Schützen<br />

als Belohnung winken. Dabei erhielt Gerda Voit mit 330 Schuss im Gewehrbereich,<br />

sowie Udo Wiedmann von den Bogenschützen für 408 geschossene<br />

Pfeile je einen Verzehrgutschein für das Schützenhaus <strong>Katzwang</strong> überreicht. Den<br />

besten Tiefschuss mit dem Gewehr landete Daniel Fischer. Er schoss einen 10,2<br />

Teiler. Der effektivste Bogenschütze war Miguel Hofmann. Ihm gelang es im<br />

Schnitt mit fast jedem 3. Pfeil das ihm gesetzte Limit für den Gewinn eines Ostereies<br />

zu erreichen. Auch diese beiden erhielten je einen Verzehrgutschein.<br />

Im unmittelbaren Anschluss fand dann die Verteilung der liebevoll gestalteten<br />

Osterkörbchen, bestückt mit bunten Ostereiern statt. Dabei richtet sich<br />

die Anzahl der gewonnen Ostereier danach, wer im Lauf des Osterschießens<br />

das für jeden Schützen individuell gesetzte Limit erreichen konnte.<br />

Mit der Luftpistole errang Jürgen Wolf 24 Ostereier und war damit der<br />

erfolgreichste Pistolenschütze. Aus den Reihen der Jugendlichen war es Jens<br />

Zimmermann welche die meisten Ostereier geschossen hatte. Es waren 18 an<br />

der Zahl. Bei den Bogenschützen schnitt die Vorjahresgewinnerin Juliane Foris<br />

mit 27 Eiern am besten ab. Eine kleine Überraschung gab es bei den Standart-<br />

Gewehrschützen. Der erst seit 6 Wochen schießende Felix Steinbach konnte 32<br />

Eier in seinem Nest zählen und war damit erfolgreichster Gewehrschütze.<br />

Bei den Aufgelegt-Schützen machte Gerda Voit wie schon 2018 wieder das<br />

Rennen. Mit 33 Eiern war sie nicht nur die erfolgreichste Auflage-Schützin,<br />

sondern wurde damit auch die Eierkönigin der ZSSG <strong>Katzwang</strong> <strong>2019</strong>.<br />

Uwe Halfter, 1.Schützenmeister & Vorstand<br />

Die Sonderpreisgewinner <strong>2019</strong> von links: Gerda Voit, Miguel Hofmann, Daniel Fischer<br />

und Udo Wiedmann<br />

Die Gausieger von links: Dieter Sedivy, Michael Jank, Andreas Schieb, Hannes Voit,<br />

Marco Müller, Emily Gabriel, Josef Grillmayer, Berndt Heymann, Christian Kögler<br />

sowie 1. Schützenmeister der ZSSG, Uwe Halfter<br />

25


PARTEIEN<br />

26<br />

CSU <strong>Worzeldorf</strong><br />

Stadtrat Krieglstein und CSU-Vorsitzender<br />

Deinlein beim gemeinsamen Krisengespräch<br />

mit den Elternbeiräten zur Betreuungssituation<br />

Krisengespräch (v.l.n.r.): Peter Katschke (Schriftführer Bürgerverein), Dietrich Dieckhoff<br />

(Vorsitzender Bürgerverein), Markus Herweg (Schriftführer CSU), Andreas<br />

Krieglstein (CSU-Stadtrat), Theo Deinlein (Vorsitzender CSU), Monika Simon-Deinlein<br />

(Vorsitzende Frauen Union)<br />

Die Vorsitzenden der Elternbeiräte im Gespräch mit der CSU und dem Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong><br />

Nachdem die zusammengeschlossenen Vorsitzenden der Elternbeiräte einen<br />

Brandbrief an die Stadt <strong>Nürnberg</strong> bezüglich der sehr angespannten Betreuungssituation<br />

in unserem Stadtteil geschrieben haben, hat die CSU-Stadtratsfraktion<br />

auf Anregung von Bürgermeister Dr. Klemens Gsell, Stadtrat Andreas Krieglstein<br />

und CSU-Vorsitzenden Theo Deinlein einen Dringlichkeitsantrag im Stadtrat<br />

gestellt. In einer gemeinsamen Krisensitzung der Elternbeiräte, des Bürgervereins<br />

und der CSU wurden Ideen für kurz- und mittelfristige Lösungsmöglichkeiten<br />

erarbeitet. Am 15. <strong>Mai</strong> soll bei einem Treffen in der Max-Beckmann-Schule mit<br />

Bürgermeister Dr. Klemens Gsell (CSU) über weitere Schritte informiert werden.<br />

18 Elternbeiräte von Schule, Horten, Kindergärten und Krippen aus <strong>Worzeldorf</strong>,<br />

Herpersdorf, Gaulnhofen und Pillenreuth trafen sich mit der Schulleiterin<br />

Claudia Schwegler, CSU-Stadtrat Andreas Krieglstein, CSU-Vorsitzenden<br />

Theo Deinlein und Vertretern des Bürgervereins zu einer Aussprache über die<br />

mangelnden Betreuungsmöglichkeiten. Diskussionsgrundlage war das Antwortschreiben<br />

des Sozialreferenten der Stadt <strong>Nürnberg</strong> Reiner Prölß (SPD), welches<br />

zunächst leider weder an die Verfasser des Brandbriefes, noch an die Ersteller<br />

des Dringlichkeitsantrags ging. In seiner Antwort bestätigte der Referent die<br />

angespannte Situation und berichtete von 66 fehlenden Kindergarten- und bis<br />

zu 40 fehlenden Hortplätzen. Über die Absagen im Bereich der Krippen machte<br />

er keine Aussage. Hier hatten die Elternbeiräte 25 fehlende Plätze ermittelt.<br />

Unter der souveränen Diskussionsleitung von Eleonora Brauns, Elternbeirätin<br />

und ehrenamtliche Patin der Kinderversammlung, wurde die momentane<br />

Situation besprochen. Stadtrat Krieglstein stellte fest, dass die Mangelsituation<br />

schon vor Jahren mit fehlenden Krippenplätzen begann und nach<br />

fehlenden Kindergartenplätzen jetzt beim Mangel im Hortbereich angekommen<br />

ist. Die Maßnahmen laufen der Entwicklung stets hinterher, eine<br />

Lösung der Problematik in fünf bis zehn Jahren ist aber für die betroffenen<br />

Eltern in keiner Weise hilfreich. Daher hat die CSU nach dem Schreiben der<br />

Elternbeiräte auch sofort einen Dringlichkeitsantrag im <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat<br />

gestellt. Bürgervereinsvorsitzender Dietrich Dieckhoff zeigte sich überrascht,<br />

dass von einem Überangebot im Krippen- und Kindergartenbereich bis 2026<br />

gesprochen wurde und zugleich neben <strong>Kornburg</strong>-Nord ein Neubaugebiet<br />

<strong>Worzeldorf</strong>-Süd ins Gespräch gebracht wird.<br />

Lösungsmöglichkeiten im Bereich Krippe könnten bei Einrichtungen in<br />

<strong>Worzeldorf</strong> und einem Engagement der Diakonie geschaffen werden. Für die<br />

Kindergärten sieht auch das Schreiben des Jugendamtes einen Bedarf von<br />

mehr als zwei Gruppen, diese sollen aber durch kurzfristige Maßnahmen wie<br />

beispielsweise das Aufstellen von Containern gedeckt werden. Die anwesenden<br />

Eltern, der Bürgerverein sowie die CSU sehen darin keine realistische Lösung,<br />

wegen der steigenden Bevölkerungszahlen wird hier ein Neubau favorisiert.<br />

Stadtrat Krieglstein fordert bei der Stadtverwaltung eine zuverlässige Prognose,<br />

eine kurzfristige Zwischenlösung und langfristig einen zusätzlichen Kindergarten<br />

ein. Besonders drastisch ist die Situation im Hortbereich. Aktuell kann<br />

die Schule die Mittagbetreuung für 109 Kinder nur mit großen Anstrengungen<br />

in vier sehr großen Klassen aufrechterhalten. Für das folgende Schuljahr<br />

werden aufgrund des zusätzlich benötigten Klassenzimmers mindestens 35<br />

Plätze wegfallen. Im Hort an der Van-Gogh-Straße sind zurzeit noch Kinder aus<br />

Reichelsdorf untergebracht, welche täglich per Bustransfer nach Herpersdorf<br />

gefahren werden. Die vom Sozialreferat vorgeschlagenen Plätze in Röthenbach<br />

bei Schweinau in der Krakauer Straße lehnen die Elternbeiräte, der Bürgerverein<br />

sowie die CSU ab. Alle Teilnehmer der Runde zeigten sich entsetzt und<br />

sprachen sich vehement gegen einen Horttourismus per Bus aus. Ziel muss<br />

sein, Kinder schul- und wohnortnah zu betreuen und somit nicht durch Fahrtzeiten<br />

wertvolle Freizeit zu verschwenden. Langfristig soll daher ein Erweiterungsbau<br />

des 2017 eingeweihten Hauses für Kinder und eventuell vorher<br />

eine kurzfristige Zwischenlösung mit Containern angestrebt werden. Auf dem<br />

Gelände der Max-Beckmann-Schule soll eine Erweiterung errichtet werden,<br />

die neben eigenen Räumen für die Mittagsbetreuung auch Klassenzimmern<br />

erhalten soll. Hier wäre auch die Errichtung eines weiteren Hortes vorstellbar.<br />

Stadtrat Andreas Krieglstein wird die gesammelten Informationen, Ideen sowie<br />

kritische Fragen in einem weiteren Antrag an der <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat zu übermitteln.<br />

Am 15. <strong>Mai</strong> soll bei einem Treffen in der Max-Beckmann-Schule mit<br />

Bürgermeister Dr. Klemens Gsell über die weiteren Schritte informiert werden.<br />

Die CSU dankt der Schulleiterin Claudia Schwegler für die Bereitstellung der<br />

Räumlichkeiten, ebenso danken wir Eleonora Brauns und allen Elternbeiräten<br />

für die tolle Organisation und die sachliche und konzentrierte Gesprächsrunde.<br />

Herzliche Grüße<br />

Text: Theo Deinlein, Vorsitzender, CSU <strong>Worzeldorf</strong><br />

Fotos:Thomas Karl


Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong><br />

Lange Schlange vor dem Eingang<br />

bei der Kleidertauschbörse<br />

Ein großer Erfolg war die erste Kleidertauschbörse der <strong>Worzeldorf</strong>er<br />

Frauen Union. Bereits kurz vor der Öffnung reichte die Schlange der<br />

Wartenden von der Tür des Gemeindesaals der Osterkirche bis zur Straße.<br />

Bei 250 Besuchern hörten die Mitglieder der Jungen Union, die Kaffee, Kuchen<br />

und Sekt servierten, mit dem Zählen auf. Aus allen Altersgruppen und sozialen<br />

Schichten stammten die Frauen, die viele passende Kleidungsstücke im<br />

Austausch mit nach Hause nahmen. Allgemein wurde der gute Zustand der<br />

Kleidungsstücke vor Ort gelobt. Diese waren nach Größe sortiert und auf<br />

Ständern und Tischen mit großen Schildern präsentiert. Die Veranstaltung war<br />

von Anfang bis Ende professionell organisiert und wurde mit viel Engagement<br />

und Herzblut von den Damen der Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong> durchgeführt. Die<br />

Stimmung unter den Besucherinnen war, begleitet von Loungemusik, heiter<br />

und gelöst. Spontan wurden neue Kontakte geknüpft und es wurde mit großem<br />

Vergnügen getauscht. Die Besucherinnen äußerten sich durchweg begeistert<br />

und freuen sich schon auf die nächste Kleidertauschbörse.<br />

Das Team der Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong> in Vorfreude auf die Kleidertauschbörse.<br />

In der Mitte die Vorsitzende Monika Simon-Deinlein.<br />

Zum Thema upcycling stand die Goldschmiedin Rita Faupel mit Ideen zu mitgebrachtem<br />

Schmuck für die Umgestaltung bereit. Die Designein Karin Bauer<br />

zeigte, welch trendige Taschen aus alten Jeans gefertigt werden können.<br />

Die Veranstaltung der Frauen Union war als sozial ökologisches Projekt konzipiert.<br />

Die Vorsitzende Monika Simon-Deinlein betont: „Wir wollten damit<br />

ein Zeichen setzen gegen die Wegwerfmentalität, für Nachhaltigkeit und<br />

Abwechslung im Kleiderschrank“.<br />

Übriggebliebene Kleidung wurde an die »Allerhand« Läden der Stadtmission<br />

und weiteren sozialen Einrichtungen gespendet.<br />

Thomas Deinlein<br />

SPD - Ortsverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong><br />

Jahreshauptversammlung <strong>2019</strong><br />

Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

des SPD Ortsvereins<br />

<strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> standen<br />

turnusmäßig Neuwahlen an. Auf<br />

dieser wurde Silvia Henning als<br />

Vorsitzende für die nächsten 2 Jahre<br />

wiedergewählt.<br />

Dem weiteren Vorstand gehören als<br />

stellvertretende Vorsitzende Matthias<br />

Henning und Florian Ziegler, der<br />

gleichzeitig in seinem Amt als Kassier<br />

bestätigt wurde, sowie Erwin Reitenspieß<br />

als Beisitzer an.<br />

Information der Stadt <strong>Nürnberg</strong> - Fachstelle für Wohnungsfragen<br />

Wohnen ist eines der Grundbedürfnisse des Menschen. Drohende Wohnungslosigkeit<br />

beeinträchtigt die Lebensgestaltung in massiver Weise.<br />

Das Leistungsangebot der Fachstelle für Wohnungsfragen hilft und berät in<br />

vielen Fragen. z.B. bei fristloser Kündigung, bei Mietschulden, bei Räumungsklagen<br />

und anderes mehr.<br />

Adresse: Fachstelle für Wohnungsfragen, Kirchenweg 56 (Sozialamt), 90419<br />

<strong>Nürnberg</strong> Telefon 0911 - 231 - 2211, - 7617, E-<strong>Mai</strong>l sha@stadt.nuernberg.de<br />

Bitte vereinbaren Sie einen Termin Montag - Freitag 8:30 - 12:30 Uhr.<br />

www.sozialamt.nuernberg.de<br />

Die Stelle ist zu erreichen mit der Straßenbahnlinie 6 und Stadtbuslinie 34<br />

Haltestelle „Johannisfriedhof“.<br />

Bürgerfest in <strong>Katzwang</strong><br />

Die SPD <strong>Katzwang</strong> beteiligt sich wieder am Samstag, 25.05.<strong>2019</strong> beim<br />

bereits 12. Bürgerfest, das der Bürgerverein <strong>Katzwang</strong> gut organisiert. Am<br />

SPD Stand wird es wieder die bekannt guten Waffeln und das Glücksrad<br />

geben. Der Stand befindet sich wieder vor dem <strong>Katzwang</strong>er Schilderladen in<br />

der Hans-Traut-Straße. Die Besucher sind herzlich eingeladen den SPD Stand<br />

zu besuchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und danken für das Vertrauen.<br />

Europawahl am 26. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />

Der SPD Vorstand bittet alle Bürgerinnen und Bürger am 26. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong> zur<br />

Europawahl zu gehen und unter dem Motto „Europa jetzt erst richtig für ein<br />

solidarisches Europa“ und auch „demokratische“ Parteien zu wählen.<br />

SPD Ortsverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong><br />

Silvia Henning, Vorsitzende<br />

27


PARTEIEN<br />

28<br />

Frauen-Union, Ortsverband <strong>Katzwang</strong>-Reichelsdorf<br />

Verschmutzung von Gehwegen<br />

und Straßen durch Baustellen<br />

Aufgrund der vielen Baumaßnahmen durch öffentlich Bauträger<br />

kommt es anscheinend immer wieder zu stärkeren Verschmutzungen.<br />

Da es einige Beschwerden hierzu gab, ihabe ich bei der zuständigen<br />

Verwaltung, SÖR, um Klärung gebeten.<br />

Die Baustellenunternehmen sind zur Reinigung verbflichtet. Offensichtlich<br />

führten hier fehlende Kontrollen tatsächlich dazu, dass die die Reinigungsverpflichtungen<br />

nur sehr spärlich bis gar nicht nachgekommen wurde. Daher ist<br />

die Stadtverwaltung auf Hinweise der Bürger mit angewiesen. Sollte sich die<br />

Situation jetzt nicht nachhaltig verbessern, lassen Sie mich es gerne wissen.<br />

Termine<br />

• 18.05.<strong>2019</strong>, 11-13 Uhr Infostand Ihre Stadträtin für Sie vor Ort,<br />

Heilbronner Platz 10<br />

Sie haben Fragen, Wünsche, Anregungen? Kommen Sie doch bei mir vorbei!<br />

25.05.<strong>2019</strong>, 15-22 Uhr Bürgerfest in <strong>Katzwang</strong><br />

Die Frauen-Union <strong>Katzwang</strong>-Reichelsdorf unterstützt wieder den CSU-Stand<br />

beim Verkauf von Essen und Trinken. Ein spezielles Angebot gibt es auch<br />

noch. Lassen Sie sich überraschen und schauen doch einfach bei uns vorbei!<br />

Aus der Arbeit des <strong>Nürnberg</strong>er CSU Stadtrates<br />

Antrag zur Abschaffung Gelber Sack<br />

Zurzeit wird zwischen den Kommunen und dem Dualen System Deutschland<br />

über die künftige Entsorgung des Verpackungsmülls verhandelt. Dabei steht ein<br />

Wechsel des für <strong>Nürnberg</strong> zuständigen Entsorgers (bisher BellandVision) an.<br />

In diesem Rahmen kann auch die Art des Erfassungssystems und der Entsorgungsrhythmus<br />

neu ausgehandelt und festgelegt werden. Bislang erfolgt die<br />

Sammlung überwiegend durch den sog. gelben Sack, der jedoch im Stadtgebiet<br />

wegen der ungeordneten Ablagerung bzw. Bereitstellung und der oft<br />

auftretenden Zerstörung der Säcke häufig zu Ärger führt.<br />

Die CSU-Stadtratsfraktion stellt daher zur Behandlung im zuständigen<br />

Ausschuss folgenden<br />

Antrag:<br />

Bei den laufenden Verhandlungen zwischen der Stadt <strong>Nürnberg</strong> und dem<br />

Dualen System Deutschland besteht die Stadt <strong>Nürnberg</strong> auf einer Änderung<br />

des Erfassungssystems für den Verpackungsmüll.<br />

Die Stadt <strong>Nürnberg</strong> legt dabei fest, dass der Verpackungsmüll künftig über<br />

die sog. Gelbe Tonne im wöchentlichen Rhythmus erfasst und entsorgt wird.<br />

Die bisherige Erfassung des Verpackungsmülls durch den sog. gelben Sack<br />

wird schnellstmöglich aufgegeben.<br />

Informieren Sie sich bitte auch immer gerne an unseren Schaukästen in <strong>Katzwang</strong><br />

und an der Reichelsdorfer Hauptstraße.<br />

Abonnieren Sie den CSU-Stadtratskurier online unter: csu@stadt.nuernberg.de<br />

Ihre Stadträtin (vor Ort)<br />

Bürgersprechstunde:<br />

Immer vor dem Stammtisch in<br />

Reichelsdorf können Sie zwischen<br />

19:00 und 19:30 Uhr einen Termin mit<br />

mir vereinbaren. Gerne können Sie<br />

natürlich auch unseren Stammtisch ab<br />

19:30 Uhr besuchen.<br />

Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin,<br />

damit ich mir Zeit für Sie nehmen kann.<br />

CSU -näher am Mensch- heißt für mich<br />

monatliche Bürgersprechstunden vor Ort.<br />

<strong>Mai</strong>l: csu@claudia-baelz.de; www.csu.claudia-baelz.de<br />

Bürgertelefon:0911-18 09 67 02<br />

www.facebook.com/csuclaudiabaelz/<br />

Folgen Sie mir auf Instagram<br />

Ihre<br />

Claudia Bälz, Stadträtin<br />

Vorsitzende FU <strong>Katzwang</strong>-Reichelsdorf<br />

FESTE IN DER REGION <strong>2019</strong><br />

EIN SERVICE VON IHREM MITTEILUNGSBLATT<br />

05<br />

06<br />

19. <strong>Mai</strong><br />

Gewerbeschau Heilsbronn<br />

6. - 17. Juni<br />

Erlanger Bergkirchweih<br />

8. - 10. Juni<br />

Kirchweih Wendelstein-Sorg<br />

14. - 17. Juni<br />

Kirchweih<br />

Wendelstein-<br />

Großschwarzenlohe<br />

19. - 23. Juni<br />

Fränkisches Bierfest,<br />

<strong>Nürnberg</strong>-Burggraben<br />

20. - 25. Juni<br />

Kirchweih <strong>Nürnberg</strong>-Eibach<br />

21. - 23. Juni<br />

Altstadtfest Herzogenaurach<br />

21. - 24. Juni<br />

Kirchweih<br />

Wendelstein-Raubersried<br />

22. - 24. Juni<br />

Kirchweih Burgthann<br />

28. Juni - 1. Juli<br />

Kirchweih Wendelstein<br />

28. Juni - 1. Juli<br />

Kirchweih<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Kornburg</strong><br />

5. - 8. Juli<br />

Kirchweih Rednitzhembach<br />

5. - 8. Juli<br />

08<br />

9. - 13. August<br />

07<br />

09<br />

13. - 22. September<br />

Kirchweih Schwarzenbruck<br />

5. - 8. Juli<br />

Kirchweih<br />

Wendelstein-<br />

Röthenbach b. St. W.<br />

6. Juli<br />

Bürgerfest Feucht<br />

12. - 14. Juli<br />

Fürth Festival<br />

19. - 21. Juli<br />

Bürgerfest<br />

Schwabach (Altstadtfest)<br />

19. - 24. Juli<br />

Kirchweih Feucht<br />

26. Juli - 5. August<br />

Annafest Forchheim<br />

26. - 28. Juli<br />

Bardentreffen in <strong>Nürnberg</strong><br />

26. - 29. Juli<br />

Kirchweih Moosbach<br />

26. - 30. Juli<br />

Kirchweih<br />

<strong>Nürnberg</strong>-Reichelsdorf<br />

27. - 28. Juli<br />

Mittelalterfest<br />

Herzogenaurach<br />

2. - 5. August<br />

Kirchweih<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

2. - 5. August<br />

Kirchweih Ezelsdorf<br />

9. - 12. August<br />

Kirchweih Schwand<br />

Kirchweih Roth<br />

9. - 13. August<br />

Kirchweih<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />

9. - 14. August<br />

Kirchweih Altdorf<br />

9. - 19. August<br />

JURA-Volksfest Neumarkt<br />

16. - 19. August<br />

Kirchweih<br />

Wendelstein-<br />

Kleinschwarzenlohe<br />

23. - 26. August<br />

Kirchweih Leerstetten<br />

23. August -<br />

8. September<br />

Herbstvolksfest <strong>Nürnberg</strong><br />

31. August -<br />

2. September<br />

Kirchweih<br />

Wendelstein-Neuses<br />

11. - 23. September<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Altstadtfest<br />

Herbstkirchweih<br />

Schwabach, Altstadt<br />

16. - 18. September<br />

Kirchweihmarkt Schwabach<br />

28. September -<br />

9. Oktober<br />

Fürther Michaelis-Kirchweih<br />

10. - 14. Oktober<br />

Kirchweih Heilsbronn<br />

10<br />

– Alle Angaben ohne Gewähr –<br />

Viel Vergnügen!


SPD Ortsverein <strong>Worzeldorf</strong><br />

Dieter Goldmann im <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

Hand aufs Herz – da war ich schon sehr überrascht, als mich Oberbürgermeister<br />

Uli Maly und SPD-Chef Thorsten Brehm informierten, dass ich in den<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat nachrücke. Fünf Jahre nach der letzten Wahl machte<br />

man sich eher Gedanken für die nächste Stadtratswahl. Doch spätestens<br />

beim Amtseid in der ersten Stadtratssitzung war die Freude groß, sich nun für<br />

die Bürgerinnen und Bürger <strong>Nürnberg</strong>s und speziell <strong>Worzeldorf</strong> und unserer<br />

vielen Stadtteile einsetzen zu dürfen. Also dann, los geht´s.<br />

Hervorragende Arbeit der Polizei in <strong>Nürnberg</strong><br />

Das Spannende in den Stadtratssitzungen sind die Berichte von Behörden,<br />

Verbänden und Experten. Dazu gehörte auch der Sicherheitsbericht 2018 der Polizei<br />

Mittelfranken in der letzten Stadtratssitzung. Für <strong>Nürnberg</strong> und Umgebung war<br />

es die beste Bilanz seit 10 Jahren. Besonders erfreulich dabei ist der Rückgang der<br />

Wohnungseinbrüche auf den niedrigsten Stand seit 10 Jahren – Wermutstropfen<br />

im Bericht jedoch der Anstieg der Verkehrstoten in Mittelfranken auf 74. Insgesamt<br />

zeigt der Bericht, dass wir in Mittelfranken in einer der sichersten Regionen<br />

Deutschlands leben. Dafür ein großer Dank an alle Polizeibeamtinnen und -beamte,<br />

die täglich mit Ihrem Engagement diesen Erfolg ermöglicht haben.<br />

Mangel an Hort-, Kindergarten- und Mittagsbetreuungsplätzen<br />

Zusammen mit Stadtratskollegen Harald Dix sind wir seit mehreren Wochen<br />

engagiert, zwischen den Elternbeiräten und dem Jugend- und Schulreferat zu<br />

vermitteln. Die fehlenden Plätze im Hort, Kindergarten und bei der Mittagsbetreuung<br />

werden von beiden Seiten verschieden eingeschätzt, ebenso die<br />

Lösungsmöglichkeiten. Statt weiteren Emailaustausch findet nun auf Initiative<br />

von Harald Dix und mir ein gemeinsames Gespräch zwischen Vertreter der<br />

Elternbeiräte und Verwaltungsexperten im Jugendreferat statt. Termin ist<br />

Anfang <strong>Mai</strong> – in der nächsten Ausgabe werde ich über den Ausgang berichten.<br />

Ein paar Freudentränen auf der Backe und einen Blumenstrauß in der Hand:<br />

der frisch gebackene <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat Dieter Goldmann und<br />

SPD-Fraktionsvorsitzende Anja Prölß-Kammerer im Rathaus.<br />

Europa wählen, Frieden und Sicherheit stärken<br />

Am Samstag 25. <strong>Mai</strong> findet unser Infostand zur Europawahl beim Aldi statt,<br />

am Sonntag darauf dürfen Sie dann wählen. Das sollten wir alle tun, denn<br />

die Europäische Union ist für uns alle ein Erfolgsmodell. Insgesamt gesehen,<br />

verdanken wir der EU Frieden, Wohlstand und Sicherheit. Natürlich bedarf die<br />

EU dringend einiger Verbesserungen. Sie abzuschaffen oder zu schwächen,<br />

wie extrem rechte und linke Parteien dies fordern, ist jedoch keine Alternative,<br />

weder für Deutschland noch für Europa. Im Gegenteil: Nur mit unseren<br />

Europäischen Nachbarn zusammen sind wir wirtschaftlich und sozial stark.<br />

Jeder für sich verliert nur gegenüber China, Russland und den USA.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen auch im Namen<br />

der SPD <strong>Worzeldorf</strong> sonnige Frühlingstage,<br />

Ihr Dieter Goldmann, Stadtrat der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />

und Vorsitzender SPD-<strong>Worzeldorf</strong><br />

CSU <strong>Katzwang</strong><br />

Einweihung Helmut-Bloß-Straße aus Anlass<br />

von 65 Jahren CSU <strong>Katzwang</strong><br />

Die CSU <strong>Katzwang</strong> lädt am Sonntag, 28. Juli <strong>2019</strong> um 15 Uhr zum<br />

Sommerfest in den Garten des Schützenhauses <strong>Katzwang</strong> ein.<br />

Nach den Begrüßungen der Gäste durch Manfred Thümler, einem kurzen „Willkommen“<br />

von Stadtrat Andreas Krieglstein spricht der Vertreter des Oberbürgermeisters<br />

ein Grußwort aus Anlass der Einweihung der „Helmut-Bloß-Straße“.<br />

Die Festrede „65 Jahre CSU <strong>Katzwang</strong>“ hält der Landtagsvizepräsident Karl Freller.<br />

Danach gemütliches Beisammensein mit Musik. Herzliche Einladung an die<br />

Bürger und Bürgerinnen von <strong>Katzwang</strong>.<br />

Erika Bloß<br />

29


AUS DER REGION<br />

Programm Kulturladen Röthenbach<br />

Musik am Nachmittag<br />

Klassisches Konzert für ältere<br />

Menschen.<br />

Die Künstlerinnen um Tenor Martin<br />

Fösel präsentieren ein abwechslungsreiches<br />

Programm. Zu hören<br />

sind Lieder/Arien und Kompositionen<br />

von bekannten Komponisten wie<br />

Mozart, Haydn und Schubert.<br />

• Do., 23.5., 16 Uhr, Eintritt frei<br />

Veranstalter: Kulturladen Röthenbach<br />

mit der Internationalen Stiftung<br />

zur Förderung von Kultur und Zivilisation<br />

München. Information und<br />

Reservierung: Tel.: 0911/645191. Das<br />

Café ist geöffnet.<br />

Spiel mit FUN-tasie!<br />

„<strong>Nürnberg</strong> spielt!“ im Kulturladen<br />

Röthenbach<br />

Fantasievolle Masken und Figuren<br />

gestalten, lustige Spiele aus aller<br />

Welt ausprobieren, fantastische<br />

Geschichten unterm Sternenzelt<br />

hören, Spaß haben beim Riesenjenga<br />

oder im Kletterparcours – das alles<br />

und noch viel mehr gibt es zu erleben<br />

im Spielzentrum Röthenbach!<br />

• So., 26.5., 13 Uhr, Eintritt frei<br />

Gesundheitsreihe<br />

„Gesund älter werden“<br />

Vortragsreihe zum Thema<br />

Gesundheit für Senior/innen<br />

Das neue Informationsangebot<br />

„Gesund älter werden“ richtet sich<br />

insbesondere an Senior/innen aus<br />

Röthenbach und Eibach. Einmal<br />

im Monat werden verschiedene<br />

Schwerpunkte rund um das Thema<br />

Gesundheit im Alter aufgegriffen<br />

und von ausgewählten Referent/<br />

innen präsentiert.<br />

• Mi., 29.5., 16 Uhr, Eintritt frei<br />

Veranstalter: „Gesund älter<br />

werden“ ist ein Angebot des Seniorennetzwerks<br />

Eibach/Röthenbach<br />

und des Projektes „Gesundheit<br />

für alle im Stadtteil“ des Gesundheitsamtes<br />

der Stadt <strong>Nürnberg</strong> in<br />

Kooperation mit dem Kulturladen<br />

Röthenbach.<br />

31. Literaturpreis der<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Kulturläden<br />

Endausscheidung und<br />

Preisverleihung.<br />

Wie gut<br />

schreibt der<br />

literarische<br />

Nachwuchs,<br />

welche<br />

Qualität<br />

haben die<br />

eingereichten<br />

Arbeiten?<br />

Um den<br />

Literaturpreis der <strong>Nürnberg</strong>er Kulturläden<br />

haben sich wieder zahlreiche<br />

junge Autorinnen und Autoren aus<br />

ganz Mittelfranken beworben. Die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die<br />

Kulturladen Röthenbach<br />

Röthenbacher Hauptstraße 74,<br />

90449 <strong>Nürnberg</strong><br />

Kartenreservierg unter:<br />

Tel. +49(0)911-645191<br />

Fax +49(0)911 -6498709<br />

kulturladen-roethenbach@<br />

stadt.nuernberg.de<br />

http://www.kuf-kultur.de/<br />

roethenbach<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Donnerstag<br />

9.00 bis 18.00 Uhr,<br />

Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

es über die Hürde der Vorausscheidung<br />

geschafft haben, tragen ihre<br />

Texte nun öffentlich vor - und erst<br />

dann entscheidet unsere Jury aus<br />

arrivierten Literaten und Medienvertretern<br />

über die diesjährigen Preisträger.<br />

Und auch das Publikum kann<br />

wieder mitentscheiden und einen<br />

eigenen Preis vergeben.<br />

Mi., 29.5., 19 Uhr, Eintritt frei<br />

Die Einführungsrede hält der<br />

bekannte Schriftsteller und Kolumnist<br />

Leonhard F. Seidl, den musikalischen<br />

Rahmen gestaltet der Gitarrist<br />

Nicolas Silva Apiolaza, Moderation<br />

Sophie Ahmed.<br />

Voll<br />

elektrisch<br />

Der neue CU-X...<br />

besticht mit modernem<br />

design und innovativen<br />

neuerungen, wie Matrixled-scheinwerfer,<br />

boschradnabenmotor<br />

und<br />

keyless-system.<br />

Aufsteigen<br />

losfahren<br />

ab 2.499€<br />

CUPRA<br />

Ateca<br />

2,0 TSI DSG<br />

221Kw/300PS<br />

Rodium Grau<br />

EZ: 02/<strong>2019</strong><br />

150 km<br />

Kraftstoff: Benzin / Kraftstoffverbrauch:7,4 l/100<br />

km (komb.) / 8,9 l/100 (innerorts) / 6,5 l/100<br />

(außerorts)/ CO2-Emissionen: 168 g CO2/km (komb.)<br />

/ Schadstoff-klasse: EURO 6d temp /<br />

Energieeffiziensklasse: D<br />

30


Das Seniorennetzwerk Eibach-Röthenbach informiert:<br />

Stammtisch 60 +<br />

Hier können Sie andere Menschen in lockerer Atmosphäre treffen und neue<br />

Bekanntschaften knüpfen. Neben dem klassischen Stammtisch am letzten<br />

Donnerstag des Monats werden auch verschiedene andere<br />

Aktivitäten organisiert. Alle Aktivitäten des Stammtisches sind in einem<br />

Extraprogramm aufgeführt. Dieses ist über den Kontakt des Seniorennetzwerks<br />

erhältlich. Einige aktuelle Termine sind:<br />

• 23.05.<strong>2019</strong>: 15:00 Uhr: Stammtisch im Kulturladen Röthenbach, Röthenbacher<br />

Hauptstr. 74, 90449 <strong>Nürnberg</strong> (Hinweis: Es entstehen Kosten für die<br />

eigene Verpflegung/Bestellung)<br />

• 01.06.<strong>2019</strong>: Führung im Opernhaus – Hinter den Kulissen.<br />

Die Teilnehmerzahl ist durch das Staatstheaterbegrenzt. Daher ist eine<br />

Anmeldung notwendig. Kosten: 9,90 €<br />

Hören und Verstehen – auch im Alter<br />

Viele Menschen - nicht nur im hohen Alter - sind von einer Hörminderung<br />

betroffen, ab einem Alter von 50 Jahren etwa jede/r Zweite.<br />

Gutes störungsfreies Hören ist eine wesentliche Voraussetzung für ein zufriedenes<br />

und aktives Leben in der Gemeinschaft. Hörgeräte sind wichtige Hilfsmittel.<br />

Sie können jedoch nicht jede Hörminderung angemessen ausgleichen.<br />

Wie wirkt sich eine Hörminderung aus, vor allem im Alter? Wie kann ich mich<br />

darauf einstellen? Wie komme ich zu einer passenden Hörgeräteversorgung?<br />

Wer kann mich neutral beraten?<br />

Welche technischen Hilfen können<br />

Pflegeeinrichtungen, Kirche und<br />

Kommune in öffentlichen Räumen<br />

bereitstellen?<br />

• Termin: 29.05.<strong>2019</strong>, 15:00 Uhr<br />

Referent: Martin Thanner (Fachstelle<br />

Seniorennetzwerk Eibach/<br />

Röthenbach<br />

c/o Malteser Hilfsdienst e.V.<br />

Hafenstr. 49, 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Ludwig Braun<br />

Telefon 09 11 / 9 68 91 31<br />

Mobil: 01 71 / 8 66 69 53<br />

ludwig.braun@malteser.org<br />

für Senioren mit Hörbehinderung der Regens Wagner – Offene Hilfen / <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Dipl. Sozialpädagoge)<br />

Veranstaltungsort: Kulturladen Röthenbach, Röthenbacher Hauptstr. 74,<br />

90449 <strong>Nürnberg</strong><br />

Beratung im Seniorennetzwerk<br />

Zu Themen „rund ums Älterwerden“, Vorsorgemöglichkeiten bei Erkrankungen,<br />

bei Fragen rund um Hilfs- und Pflegebedürftigkeit, bei der Suche<br />

nach einem sinnvollen Ehrenamt und vielem mehr:<br />

• Montags von 10 bis 12 Uhr<br />

Ort: Malteser Hilfsdienst, Hafenstr. 49, 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

• Mittwochs von 10 bis 12 Uhr<br />

Ort: Senioren- und Pflegezentrum St. Elisabeth<br />

Insingerstr. 1, 90449 <strong>Nürnberg</strong><br />

3 STARKE PARTNER<br />

Ihr Haus, Ihre Wohnung und Ihr Bad<br />

sind bei uns in guten Händen!<br />

Öl- und Gasheizungen<br />

Gas-Wasserinstallation<br />

Wartungs- und Störungsdienst<br />

Bad-Sanierung<br />

Antennen- und<br />

Satanlagen<br />

Beleuchtungsanlagen<br />

Datentechnik<br />

Elektrogeräte<br />

EIB-Technik<br />

Elektroinstallation<br />

Elektrospeicherheizung<br />

und<br />

Marmorplattenheizung<br />

Klingel- und<br />

Sprechanlagen<br />

Kundendienst<br />

Telefon-ISDN-<br />

Anlagen<br />

Schäferstr. 3, 90530 Wendelstein/Neuses<br />

Tel.: 09122/877 58 22, Fax: 09122/877 58 23, Mobil: 0172/813 63 92<br />

info@lohmueller-elektro.de<br />

www.lohmueller-elektro.de<br />

Haberecker Heizungsbau GmbH + Co. KG<br />

Bergstr. 1 • 90530 Wendelstein • Tel. 09129/87 73 • Fax 09129/77 43<br />

info@haberecker-heizungsbau.de • www.haberecker-heizungsbau.de<br />

31


KINDER UND JUGEND<br />

Städt. Kindergarten „Zum Klösterle“<br />

Neues Spielgerät für den städt. Kindergarten<br />

in Pillenreuth<br />

Dank einer großzügigen Spende ist der städt. Kindergarten<br />

„Zum Klölsterle“ um eine Attraktion im Außenspielbereich reicher<br />

geworden.<br />

Nach über 25 Jahren denkt ein ehemaliger Kindergartenvater gerne und<br />

dankbar an die Kindergartenzeit im „Klösterle“ seiner jetzt bereits erwachsenen<br />

Kinder zurück.<br />

Durch seine Spende konnte - zur großen Freude aller Kindergartenkinder und<br />

dem Team - eine Rutschbahn in dem bereits vorhandenen „Spiel-Berg“ integriert<br />

werden. Somit wurde das Außenspielgelände des Kindergartens vervollständig.<br />

Seit Eröffnung der Einrichtung im September 1987 konnte der Außenbereich<br />

sowohl zur Freude der Kinder, als auch zur ganzheitlichen Förderung der<br />

Motorik erweitert werden.<br />

Während der letzten drei Jahrzehnte konnten durch immer wieder einfließende<br />

Spendengelder ehemaliger Kindergarteneltern-Großeltern, umliegender<br />

Firmen und der Sparkasse <strong>Nürnberg</strong> der Außenbereich des „Klösterles“<br />

kontinuierlich erweitert und optimiert werden.<br />

Unter anderem entstand ein Fußballplatz und ein Spielhaus – die „Villa<br />

Kunterbunt“. Außerdem wurde eine Vogelnestschaukel, eine Kletterwand, ein<br />

Hoch-Beet, eine Wasserbahn und zwei Holzspielpferde angeschafft.<br />

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle auch an das Bürgeramt Süd und<br />

die Mitarbeiter von SÖR, die den Aufbau der Rutschbahn und allen anderen<br />

Spielgeräte ermöglicht haben.<br />

Der Elternbeirat<br />

KIRCHEN<br />

Evangelische Gemeinde <strong>Katzwang</strong><br />

CREATIME Die kreative Auszeit für dich<br />

Kreativität ist die Abwesenheit von Normen und Strukturen, Kreativität<br />

bedeutet auszubrechen und neues zu entdecken.<br />

Kreativität ist ein Wort, das für so vieles steht. Kreativ ist wer Kunst schafft, neuen<br />

Gedanken Raum gibt und Dinge auf eine andere Art löst als bisher bekannt.<br />

Wir machen Platz für deine Kreativität. Jede gerade Woche treffen wir uns<br />

um 18 Uhr in der Weiherhauserstraße 13 zum gemeinsamen kreativ sein.<br />

Nimm dir eine Auszeit von To-Do Listen und fesselnden Strukturen und<br />

tauche gemeinsam mit uns in deine kreative Welt ein. Ausreden wie ich bin<br />

aber gar nicht kreativ gelten nicht! Denn auch du trägst sie irgendwo in dir,<br />

deine eigene Kreativität.<br />

Gemeinsam widmen wir uns jeden Abend zwei Stunden lang einem ganz<br />

bestimmten Kreativen Thema. Egal ob Basteln mit Papier, Holz und Wolle,<br />

Nähen, Tonarbeiten oder Malen du musst nicht alles können, du musst auch<br />

nicht alles mögen aber du darfst es ausprobieren und deine ganz eignen<br />

Lieblingskrativität entdecken.<br />

Mitmachen darf hier jeder und jede: Egal ob Grundschulkind oder Seniorin,<br />

hier bist du Willkommen!<br />

Alles was du brauchst ist Lust auf eine kreative Auszeit und fünf Euro Materialgebühr<br />

pro Abend.<br />

Wir starten am 29.05.<strong>2019</strong> um 18 Uhr mit den ersten zwei Kreativstunden.<br />

Ab da treffen wir uns immer zwei-wöchentlich, also jede gerade Kalender<br />

Woche am Mittwoch von 18-20 Uhr in der Weihrhauserstr. 13. Wir freuen uns<br />

über deine regelmäßige Teilnahme genauso sehr wie wenn du nur ab und zu<br />

bei uns vorbei kommst.<br />

Um ein Gefühl dafür zu bekommen mit wieviel Interesse wir rechnen dürfen,<br />

freuen wir uns, wenn du uns für den Ersten Kreativabend kurz unverbindlich<br />

per Telefon unter der 016094682885 oder mit einer E-<strong>Mai</strong>l an creatime.dieauszeit@gmail.com<br />

Bescheid gibst, solltest du schon wissen dass du kommst.<br />

Los geht’s: Lasst uns gemeinsam kreativ sein.<br />

Jana Jakob<br />

Steffen Leicht<br />

Tel. (0911) 64 27 610<br />

info@elektro-leicht.de<br />

• Reparaturen<br />

• Elektroinstallationen<br />

• Industrieanlagen<br />

• Alternative Energieanlagen<br />

• Haus- und Gebäudesystemtechnik<br />

Thomas Schmid<br />

Hirschensuhl 4<br />

90469 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. (0911) 64 26 120<br />

E-<strong>Mai</strong>l: schmid@hsts.de<br />

• Kundendienst<br />

• Bad- und Heizungs-<br />

Erneuerung<br />

• Solaranlagen<br />

eizung<br />

anitär<br />

echnik<br />

chmid<br />

Parkett • Laminat • Vinyl •<br />

Schleifarbeiten • Treppenrenovierung<br />

• Türen •<br />

Wohnraumgestaltung<br />

und mehr...<br />

32<br />

Schußleitenweg 88 • · Nbg.-Eibach • · Öffnungszeiten: Mo Freitag und Fr 8.30 –– 12.30 Uhr oder nach Vereinbarung


KIRCHEN<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />

<strong>Worzeldorf</strong> (Osterkirche)<br />

An der Radrunde 109, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel.: 0911 / 88 25 02, Fax: 0911 / 88 82 25<br />

www.osterkirche.de<br />

• Samstag, 18.5.<br />

11.00 Uhr Taufgottesdienst/ Zaha-Lee<br />

13.00 Uhr Taufgottesdienst/<br />

Kimmel-Uhlendorf<br />

14.00 Uhr Taufgottesdienst/ Zaha-Lee<br />

• Kantate, 19.5.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst/ Zaha-Lee,<br />

ökumenischer Kirchenchor<br />

11.00 Uhr SchatzsucherGottesdienst/<br />

Team<br />

19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet<br />

in Corpus Christi/ ökumenisches<br />

Team<br />

• Mittwoch, 22.5.<br />

19.00 Uhr Bibel im Gespräch<br />

• Donnerstag, 23.5.<br />

13.00 Uhr Treff JA Offener Treff<br />

gemeinsam mit den Ruheständlern<br />

von Corpus Christi: Drei<br />

Schlösser Rundweg in Feucht.<br />

Leitung: Erich Landsleitner.<br />

Verbindliche Anmeldung<br />

erforderlich unter Tel. 88 44 75.<br />

Treffpunkt: Parkplatz bei Corpus<br />

Christi (Fahrgemeinschaften)<br />

• Rogate, 26.6.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst/ Pfarrer Tereick<br />

• Christi Himmelfahrt, 30.5.<br />

10.00 Uhr Gottesdienst im Grünen<br />

im Kirchgarten am Hasenbuck/<br />

Dekan Kopp, Chöre des Prodekanats.<br />

Anschließend Bewirtung<br />

• Freitag, 31.5.<br />

15.00 Uhr Mädchengruppe<br />

16.00 Uhr Bibelstunde für Ältere im<br />

Seniorenzentrum Herpersdorf/ Berger<br />

18.00 Uhr Kinderdisko Underground<br />

• Samstag, 1.6.<br />

Ökumenischer Ausflug nach<br />

Neuendettelsau.<br />

Anmeldung im Kleinen Laden<br />

• Exaudi, 2.6.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit<br />

Abendmahl/ Berger<br />

• Montag, 3.6.<br />

18.30 Uhr Offener Treff der Jugend<br />

• Mittwoch, 5.6.<br />

10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />

An der Radrunde/Berger<br />

19.00 Uhr Bibel im Gespräch<br />

• Donnerstag, 6.6.<br />

10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />

Herpersdorf/ Berger<br />

• Freitag, 7.6.<br />

15.00 Uhr ??! Kindernachmittag<br />

Fragen – Fragen – Finden<br />

• Pfingsten, 9.6.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

11.00 Uhr SchatzsucherGottesdienst/<br />

Team mit Eröffnung der<br />

Kinderkirche im Gemeindegarten,<br />

anschließend kleine Kinderkirchweih<br />

mit Bewirtung und Spielen<br />

• Pfingstmontag, 10.6.<br />

11.30 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst<br />

mit Taufen im Hof von Corpus<br />

Christi/Neufanger, Berger, anschließend<br />

gemütliches Beisammensein<br />

• Dienstag, 11.6.<br />

19.00 Uhr Treff JA Literaturkreis im<br />

Kleinen Laden<br />

• Mittwoch, 12.6.<br />

20.00 Uhr Meditationsgruppe<br />

• Donnerstag, 13.6.<br />

19.00 Uhr Große Gespräche im<br />

Kleinen Laden<br />

• Trinitatis, 16.6.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufgelegenheit/Berger<br />

19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet<br />

in Corpus Christi/ ökumenisches Team<br />

Infos auch in den Schaukästen<br />

und unter www.osterkirche.de<br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong><br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong> Rennmühlstr. 18, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Tel. 09122//77043 Fax 09122/635719, E-<strong>Mai</strong>l: pfarramt.<strong>Katzwang</strong>.@elkb.de<br />

Büro geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr,<br />

Hompage: www.katzwang-evangelisch.de<br />

• Samstag, 18. <strong>Mai</strong><br />

11.00 Uhr Taufgottesdienst, Wehrkirche<br />

– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

15.00 Uhr Taufe, Wehrkirche –<br />

Pfr. Nötzig<br />

17.00 Uhr Beichte und Abendmahl<br />

vor der Konfirmation, Wehrkirche<br />

– Pfr. Nötzig/Pfrin. Gottfriedsen-<br />

Puchta<br />

• Sonntag, 19. <strong>Mai</strong><br />

10.00 Uhr Konfirmation, Wehrkirche<br />

– Pfr. Nötzig<br />

• Sonntag, 26. <strong>Mai</strong><br />

10.00 Uhr Konfirmation, Wehrkirche<br />

– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

• Montag, 27. <strong>Mai</strong><br />

19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung<br />

– öffentlicher Teil, Kantorat<br />

• Donnerstag, 30. <strong>Mai</strong><br />

10.00 Uhr Christi Himmelfahrt<br />

Gottesdienst am Ratzewinkel<br />

Weiher bei Leerstetten<br />

13.00 Uhr Diamantene Hochzeit,<br />

Wehrkirche – Pfr. Nötzig<br />

• Freitag, 31. <strong>Mai</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst, Pflegeheim<br />

Heß – Pfr. Nötzig<br />

• Samstag, 01. Juni<br />

10.30 Uhr Trauung, Wehrkirche –<br />

Pfr. Nötzig<br />

13.30 Uhr Trauung, Wehrkirche<br />

• Sonntag, 02. Juni<br />

10.30 Uhr ökumenisches Rednitztalfest<br />

Gottesdienst, TSV Gelände<br />

Wolkersdorf<br />

• Freitag, 07. Juni<br />

14.30 Uhr Ökumenischer Bibelkries<br />

im Kath. Pfarrheim St. Marien<br />

19.00 Uhr Auszeit am 7. um 7, Hoffnungskirche<br />

– Team<br />

• Pfingstsonntag, 09. Juni<br />

10.00 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />

– Pfr. Nötzig<br />

• Pfingstmontag, 10. Juni<br />

10.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst,<br />

Wehrkirche – Ökumene Kreis<br />

• Mittwoch, 12. Juni<br />

14.30 Uhr Senioren-Treff im Gemeindehaus<br />

Weiherhauser Straße<br />

Mutter-Kind-Gruppe<br />

jeden 2. Montag im Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />

Kirchenchor<br />

jeden Dienstag um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />

Posaunenchor<br />

jeden Mittwoch um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Weiherhauser Straße.<br />

Band “Quo Vadis“<br />

jeden Montag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />

Freundeskreis-Selbsthilfegruppe für Suchtkranke<br />

jeden Donnerstag von 19.00 bis 21.00 Uhr im Kantorat Rennmühlstraße 18<br />

33


KIRCHEN<br />

Kath. Pfarramt St. Marien<br />

Stadtweg 36,90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911/636660 – FAX 0911/6325445<br />

www.st.marien-katzwang.de<br />

E-mail: katzwang@bistum-eichstaett.de<br />

• Sonntag, 19.05.<br />

08.00 Uhr Hl. Messe<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

18.00 Uhr <strong>Mai</strong>andacht<br />

• Sonntag, 26.05.<br />

08.00 Uhr Hl. Messe<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />

18.00 Uhr <strong>Mai</strong>andacht<br />

• Christi Himmelfahrt, 30.05.<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

• Sonntag, 02.06.<br />

08.00 Uhr Hl. Messe<br />

10.30 Uhr Ökum. Gottesdienst<br />

(Sportplatz Wolkersdorf – Projekt<br />

EinFluss)<br />

• Sonntag, 09.06.<br />

08.00 Uhr Hl. Messe<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

mit Band<br />

• Sonntag, 16.06.<br />

08.00 Uhr Hl. Messe<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

11.15 Uhr Taufe<br />

Wegen Änderungen der Gottesdienstzeiten<br />

bitte wöchentlichen<br />

Pfarrbrief beachten!<br />

Weitere Termine<br />

• Sonntag, 19.05.<br />

Kolping-Jahreshauptversammlung<br />

mit Wahl<br />

• Montag, 20.05.-Donnerstag,<br />

23.05.<br />

Pfarreifahrt Hamburg<br />

• Samstag, 25.05.<br />

Familienflohmarkt<br />

• Montag, 27.05.<br />

15.00 Uhr Senioren-Sitzgymnastik<br />

• Samstag, 01.06./ Sonntag,<br />

02.06.<br />

Projekt „EinFluss“ Sportplatz<br />

Wolkersdorf<br />

• Mittwoch, 05.06.<br />

14.30 Uhr Seniorenmesse mit Treff<br />

• Freitag, 07.06.<br />

09.30 Uhr Ökum. Bibelstunde<br />

• Mittwoch, 12.06.<br />

Seniorenausflug zum Hahnenkamm<br />

Kath. Pfarramt Maria Königin<br />

Seckendorfstr. 8, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Telefon 09129/7021, Fax 09129/26892<br />

Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />

Pfarrbüro Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Mögliche Änderungen der Gottesdienstzeiten und -orte entnehmen<br />

Sie bitte der aktuellen Gottesdienstordnung bzw. dem Aushang!<br />

Gottesdienste:<br />

Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />

Sonntag 09.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

19.00 Uhr <strong>Mai</strong>andacht<br />

Donnerstag 18.30 /19.00 Uhr Rosenkranz & Abendmesse<br />

• Mittwoch, 29.05.19, 19.30 Uhr:<br />

Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt.<br />

(nach Ankunft des Bittgangs<br />

aus Herpersdorf)<br />

• Donnerstag, 30.05.19, Uhr:<br />

Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt<br />

• Montag, 10.06.19, 9.00 Uhr:<br />

Gottesdienst zu Pfingstmontag<br />

• Donnerstag, 20.06.19, 8.00 Uhr:<br />

Gottesdienst anschließend Fronleichnamsprozession<br />

• Samstag, 18.05.19<br />

15.30 Uhr: Ökum. Spielplatzgottesdienst,<br />

Hermann Hetzel Str. Kleinschwarzenlohe<br />

• Sonntag, 19.05.19<br />

09.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />

anschl. Kirchencafe<br />

• Dienstag, 21.05.19<br />

14.00 Uhr: Seniorenmesse anschl.<br />

Seniorennachmittag zum Thema<br />

„Farben in Religionen und Gesellschaft“<br />

Lothar Fietkau<br />

• Samstag, 25.05.19<br />

11.00 Uhr: Kindergartenfest <strong>Kornburg</strong>.<br />

• Dienstag, 28.05.19<br />

18.45 Uhr: Bittgang nach Herpersdorf<br />

• Donnerstag, 30.05.19<br />

13.00 Uhr: Familienwallfahrt nach<br />

Dietenhofen<br />

• Samstag, 01.06.19<br />

18.30 Uhr: Jugendgottesdienst als<br />

Vorabendmesse<br />

• Sonntag, 02.06.19<br />

10.00 Uhr: Festgottesdienst zum 60<br />

jährigen Weihejubiläum anschließend<br />

Pfarrfest mit gemeinsamen<br />

Mittagessen; Musik, Kaffee und<br />

Kuchen, Kinderspiele, Grillsachen<br />

• Samstag, 08.06.19<br />

18.00 Uhr: Ökum. Pfingstandacht in der<br />

ev. St. Nikolaus Kirche, anschl. gemütliches<br />

Beisammensein, VAM entfällt!<br />

• Sonntag, 09.06.19<br />

10.30 Uhr: Kirchencafe (nach dem<br />

Gottesdienst)<br />

• Dienstag, 11.06.19<br />

14.00 Uhr: Seniorenmesse anschl.<br />

Seniorennachmittag mit Vortrag<br />

zum Thema „Phänomen Wallfahrt“<br />

Ref. Annette Schäfer<br />

Büchereiöffnungszeiten:<br />

• Mittwoch, 16.00-17.00 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

• Samstag, 10.00-11.00 Uhr<br />

• Sonntag, 10.15-11.00 Uhr<br />

Rainer Betz & Karlheinz Winter<br />

Bestattungen<br />

Kellerstraße 5<br />

90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel.: 0911/9646422<br />

Untere Kanalstraße 13<br />

90530 Wendelstein<br />

Tel.: 09129/9 06 89 77<br />

Wir sind Tag<br />

und Nacht für<br />

Sie erreichbar.<br />

34


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jedoch zu vermeiden. Zuschriften<br />

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eingesandte Manuskripte und<br />

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Mit Namen oder Kurzzeichen<br />

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die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen nicht mit<br />

der Meinung der Redaktion<br />

übereinstimmen. Abdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />

des Herausgebers gestattet.<br />

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36


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Der effektive<br />

Schattenspender<br />

Beschattung, Dämmung oder spezielle Verglasung –<br />

mit einem intelligenten Sonnenschutzsystem bleibt es<br />

an heißen Sommertagen auch ohne energieaufwendige<br />

Klimageräte kühl im Haus.<br />

Warum heizen sich die Räume auf?<br />

In Deutschland gilt die Regel, dass Temperaturen in Wohnräumen nicht<br />

über 26 Grad Celsius steigen sollten. Bei höheren Temperaturen wird das<br />

Raumklima nicht mehr als behaglich empfunden.<br />

Am besten betreibt man zunächst Ursachenforschung im eigenen Haus.<br />

Die größte Wirkung hat die Sonneneinstrahlung. Besonders viel Wärme<br />

gelangt über die Fenster in die Innenräume.<br />

Daneben spielen auch der Wärmetransport durch die Außenbauteile<br />

und die Wärmespeicherfähigkeit der raumbegrenzenden Bauteile eine<br />

Rolle. Faustregel: Je schwerer die Bauteile, desto geringer die Erwärmung<br />

der Räume. Je leichter die Baukonstruktion, desto notwendiger sind<br />

Maßnahmen für ein effektives Sonnenschutzsystem.<br />

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37


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Schattenspender für heiße Tage<br />

Die naheliegende Lösung in Sachen Sonnenschutzsystem ist, für<br />

Beschattung zu sorgen. Im Idealfall sind das am Haus stehende Bäume.<br />

Ansonsten müssen für ein effektives Sonnenschutzsystem Vorrichtungen<br />

wie Jalousien, Markisen und Rollläden her.<br />

Am effektivsten ist dabei eindeutig ein Sonnenschutzsystem, das außen<br />

angebracht ist und so das Eindringen von Sonnenenergie um bis zu 75<br />

Prozent reduziert. Auf der Innenseite der Fenster angebrachte Jalousien<br />

oder Rollos schirmen die Sonnenstrahlen dagegen erst ab, wenn sie<br />

bereits im Raum sind. Ein solches Sonnenschutzsystem hat demnach nur<br />

eine geringe Sonnenschutz-Wirkung, etwa 10 bis 40 Prozent.<br />

Helle oder metallische Außenflächen als Sonnenschutzsystem verbessern<br />

durch die Reflektion den Wärme- und Sonnenschutz. Markisen sind die<br />

erste Wahl für große Fensterflächen. Aber auch Türen, Terrassen und<br />

Wintergärten bietet dieses Sonnenschutzsystem oft effektiven Schutz.<br />

Das Spitzenmodell unter den Markisen ist die Kassettenmarkise. Denn<br />

dieses Sonnenschutzsystem schützt im geschlossenen Zustand das Tuch<br />

und die komplette Mechanik im Kassettengehäuse. Günstiger für den<br />

Sonnenschutz sind die Sonnenschutzsysteme der Fallarm- und Hülsenmarkisen.<br />

Quelle :Schwäbisch Hall<br />

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38


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Großer Sonnenschutz<br />

auf der Terrasse<br />

An heißen Tagen suchen wir Schutz vor der Sonne.<br />

Schirme, Markisen und Pavillons im Großformat<br />

liegen im Trend – der richtige Sonnenschutz für<br />

die Terrasse.<br />

Sonnenschutz:<br />

Die Terrasse im XXL-Format<br />

beschatten<br />

Die Devise in Sachen Sonnenschutz für die Terrasse heißt XXL. Schirme<br />

und Markisen beschatten weit größere Flächen als je zuvor. Drei<br />

Meter Durchmesser zählen bei Sonnenschirmen schon zum Standard.<br />

Aber: Die angesagten Oversize-Modelle fordern einen stabilen Stand.<br />

Neben schweren Stein- und Betonfüßen zählen Bodenhülsen zu den<br />

sichersten Halterungen. Dank ausgefeilter Mechanik lassen sich übrigens<br />

selbst die Riesen komfortabel drehen, kippen und klappen.<br />

Noch mehr Schatten spenden Sonnensegel mit einer nahezu unbegrenzten<br />

Textilfläche. Bei starkem Wind müssen diese jedoch eingeholt<br />

werden. Standfest dagegen sind Pavillons. Sie speichern die ew<br />

Die Markise:<br />

Der Klassiker<br />

Als klassischer Sonnenschutz auf Terrasse<br />

und Balkon gilt die Markise. Ausgereifte<br />

Technik, stabile Konstruktionen und hochwertige<br />

Tuche geben quasi eine Sorglosgarantie<br />

in Sachen UV-Schutz. Darunter lässt<br />

sich ein Sommertag bis zu 80-mal länger als<br />

in direkter Sonne genießen. Große Flächen<br />

beschatten am besten die traditionellen<br />

Gelenkarmmarkisen.<br />

Gleich ob XXL-Schirm, Markise oder Segel,<br />

der Sonnenschutz erfolgt immer häufiger<br />

per Knopfdruck. Der Trend geht zur Motorisierung<br />

– entweder mit Schalter oder<br />

drahtlos via Funkfernbedienung. Wer es noch<br />

bequemer möchte, stattet die Technik mit<br />

Wettersensoren aus. Dank elektronischer<br />

Fühler reagieren Markisen & Co. selbstgesteuert<br />

auf die Wetterlage. Bei Sonne bleibt<br />

es automatisch angenehm kühl auf der<br />

Terrasse. Bei Wind und Regen fährt das Tuch<br />

eigenständig ein.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

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39


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

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Fensterrahmen<br />

Soll es Holz sein, Kunststoff oder Metall – oder eine Kombilösung?<br />

Wie steht es um Wärmedämmung und Schallschutz? Bei der Wahl<br />

der richtigen Fenster und der Fensterrahmen stellen sich viele Fragen.<br />

Von optischen Gesichtspunkten über Umwelt- und Energieaspekte bis<br />

hin zum Thema Sicherheit – in unserem Themenspecial finden Sie die<br />

Antworten.<br />

Jedes Material hat seine Vorzüge<br />

Beginnen wir mit dem Material der Fensterrahmen. Holz, Kunststoff und<br />

Aluminium haben jeweils spezielle Vorteile. Es gibt bei der Auswahl einiges zu<br />

beachten.<br />

So gehören Holzrahmen nach wie vor zu den beliebtesten Fensterrahmen.<br />

Sie schaffen eine wohnliche Atmosphäre und verfügen über gute Dämmeigenschaften.<br />

Allerdings müssen sie alle vier bis fünf Jahre nachgestrichen werden.<br />

Auch die Behandlung mit einem Pflege-Öl zweimal im Jahr tut ihnen gut.<br />

Aus ökologischen Gesichtspunkten sollte man bei der Wahl des Holzes darauf<br />

achten, dass es möglichst aus zertifiziert nachhaltiger Bewirtschaftung in<br />

heimischen Wäldern stammt. Aber auch bei Tropenhölzern muss man nicht<br />

mehr automatisch ein schlechtes Umweltgewissen haben.<br />

„Sie stammen heutzutage teilweise schon aus kontrolliertem Anbau“, erklärt<br />

Diplom-Ingenieur Thomas Weber vom Verband Privater Bauherren (VPB).<br />

Der Bausachverständige: „Man sollte beim Kauf aber unbedingt auf Zertifikate<br />

wie das FSC- oder PEFC-Siegel achten. Damit werden Hölzer ausgezeichnet, die<br />

aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung stammen.“<br />

Alle Hölzer reagieren als natürliche Werkstoffe auf äußere Witterungseinflüsse<br />

wie Regen, Frost und Sonnenlicht. Deshalb bietet der Handel häufig Kombinationen<br />

aus Holz- und Metallrahmen an. Dabei ist außen am Rahmen eine Metallverschalung<br />

angebracht. Auf diese Weise lässt sich die Witterungsbeständigkeit<br />

der Fensterrahmen optimieren.<br />

Eine solche äußere „Wetterschale“ haben auch manche Kunststoffrahmen. Sie<br />

zeichnen sich vor allem durch ihren günstigen Preis bei langer Lebensdauer aus<br />

und sind ausgesprochen pflegeleicht. Lediglich die Dichtungsgummis sollten<br />

von Zeit zu Zeit mit einem Gummipflegemittel geschmeidig gehalten werden.<br />

Sie können sonst porös werden. Einwandfrei abgedichtet, halten Kunststofffenster<br />

von den Wärmedämmeigenschaften her durchaus mit Holzrahmen mit.<br />

Schließlich stehen noch reine Aluminiumrahmen zur Auswahl. Auch sie sind<br />

sehr langlebig, verlangen kaum Wartung, sind leicht und stabil und bleichen<br />

nicht aus. Die Robustheit des Materials hat allerdings ihren Preis: Alu-Fenster<br />

können bis zu 50 Prozent teurer sein als Fenster mit Kunststoffrahmen. Auch<br />

im Vergleich zu Holzrahmen muss man tiefer in die Tasche greifen. Außerdem<br />

schneiden Aluminiumrahmen bei der Wärmedämmung schlechter ab als<br />

beispielsweise Holz.<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Fenster haben vielfältige Funktionen<br />

Im Grunde sind alle Materialien miteinander kombinierbar.<br />

Viele Händler bieten im Internet einen Online-Konfigurator an, mit dem<br />

man die unterschiedlichen Varianten durchspielen und sich sein individuelles<br />

Fenster virtuell zusammenstellen kann. So erhält man einen guten Überblick<br />

über die Eigenschaften und Kosten des jeweiligen Fenstertyps.<br />

Die Wahl der richtigen Fenster stellt sich natürlich nicht nur bei Neubauten.<br />

Auch in Bestandsgebäuden, vor allem in Altbauten, ist ein Austausch oft<br />

sinnvoll, etwa im Rahmen der Wärmedämmung. Mit neuen Fenstern können<br />

Sie aufgrund der Energieersparnis unterm Strich sogar viel Geld sparen. Und<br />

es gibt weitere Vorteile: Neben dem Hereinlassen von Luft und Licht besteht<br />

die Funktion der Fenster im Haus auch in der Schalldämmung sowie im<br />

Einbruchschutz.<br />

Fenster austauschen? Machen Sie den Selbsttest!<br />

Besonders Hauseigentümer, deren Gebäude noch mit alten Fenstern aus der<br />

Zeit vor 1995 ausgestattet sind, sollten sich ernsthaft Gedanken über eine<br />

Sanierung machen. Diese Fenster verfügen meist nur über eine simple Zweifachverglasung,<br />

auch die Rahmen dürften inzwischen nur noch schlechte<br />

Dämmwerte aufweisen. Ein guter<br />

Teil der geschätzten 560 Millionen<br />

Fenster in Deutschland stammt sogar<br />

aus den Jahren vor 1978, also aus<br />

einer Zeit, da die Einfachverglasung<br />

noch Standard war. An Wärmeschutzfenster<br />

wurde damals noch<br />

nicht gedacht.<br />

„Fenster sind sehr komplexe<br />

Bauteile“, sagt VPB-Experte<br />

Weber. „Vor allem aber sind sie<br />

entscheidend für das Raumklima.“<br />

Unabhängig vom Baujahr ist es also<br />

immer ratsam, die Fenster im Haus<br />

oder in der Wohnung zu erneuern,<br />

wenn bestimmte Mängel auftreten.<br />

MACHEN SIE DOCH MAL DEN SELBSTTEST.<br />

BEOBACHTEN SIE:<br />

• Luftzug am geschlossenen Fenster?<br />

• eindringende Feuchtigkeit nach starkem Regen?<br />

• Scheiben, die im Winter von innen beschlagen?<br />

• klemmende Griffe?<br />

• störend lauten Straßenlärm trotz geschlossener Fenster?<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

LICHT IST EIN ZENTRALES ELEMENT FÜR DEN<br />

WOHNKOMFORT. SO WERDEN HÄUSER HELLER:<br />

Verbesserte Technik für Scheibendämmung<br />

Wer alte Fenster gegen neue austauschen möchte, muss dabei die Vorgaben<br />

der bereits erwähnten Energieeinsparverordnung beachten. Danach darf<br />

der Uw-Wert nicht über 1,3 liegen. Bei Dachfenstern ist ein Grenzwert von<br />

1,4 vorgeschrieben. Soll nicht das ganze Fenster, sondern lediglich das Glas<br />

ersetzt werden, gilt ein Ug-Höchstwert von 1,1.<br />

Diese Werte werden im Grunde von allen auf dem Markt befindlichen Fenstern<br />

eingehalten. Die neueste Entwicklung geht hin zu sogenannten Vakuumverglasungen.<br />

VPB-Experte Weber: „Dabei wird der übliche Scheibenabstand,<br />

der zurzeit noch mit einem Edelgas gefüllt ist, durch ein Vakuum ersetzt. Auf<br />

diese Weise erreichen Fenster mit nur zwei Scheiben die thermischen Werte<br />

einer Dreischeiben-Wärmeschutzverglasung, sind aber viel leichter, was<br />

wiederum die Verwendung auch zierlicherer Rahmen erlaubt.“<br />

Neue Fenster –<br />

verändertes Lüften<br />

Der Einbau solch hochmoderner Fenster ist in den allermeisten Fällen nichts<br />

für den Heimwerker. „Neben der Auswahl der passenden Fenster ist besonderes<br />

Augenmerk auf den fachgerechten und luftdichten Einbau zu legen“,<br />

warnt die Verbraucherzentrale. Die Verbraucherschützer machen auch auf<br />

einen weiteren Punkt aufmerksam: „Mit jeder fachgerechten Fenstererneuerung<br />

steigt die Luftdichtigkeit, sodass die Abfuhr von Luftfeuchtigkeit durch<br />

angepasstes Lüftungsverhalten oder eine Lüftungsanlage sichergestellt<br />

werden muss.“ Andernfalls droht die Bildung von Schimmel.<br />

Der Grund: Feuchtigkeit kondensiert immer an der kältesten Stelle im<br />

Raum. In älteren Gebäuden sind<br />

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das in der Regel die schlecht<br />

gedämmten Fenster. Werden diese<br />

nun durch top-gedämmte Fenster<br />

ersetzt, schlägt sich die Feuchtigkeit<br />

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Wandinnenseiten nieder. „Liegt diese Stelle beispielsweise hinter einem<br />

Schrank, kann das lange unbemerkt bleiben und der Schimmel sich in aller<br />

Ruhe ausbreiten“, so Thomas Weber. Sein Tipp: Wenn mehr als ein Drittel<br />

der Fenster ausgetauscht werden, sollte man sich von einem Fachmann in<br />

Sachen angemessener Lüftung beraten lassen.<br />

Besserer Schutz vor Einbrechern<br />

Beim Einbau neuer Fenster bietet es sich an, sich auch gleich gegen mögliche<br />

Einbrüche zu wappnen. Alles, was potenzielle Täter aufhält und Zeit kostet,<br />

trägt dazu bei, dass sie den Einbruchsversuch möglicherweise abbrechen<br />

oder von vornherein unterlassen. Dazu zählen mechanische Vorrichtungen<br />

an Fensterrahmen (zum Beispiel Riegel, abschließbare Griffe oder Pilzkopfzapfenbeschläge)<br />

ebenso wie eine Sicherheitsverglasung. Dies empfiehlt die<br />

Polizei vor allem bei leicht zugänglichen Fenstern und Glastüren im Erdgeschoss<br />

und an Balkonen.<br />

Erkundigen Sie sich im Handel nach einbruchhemmenden Fenstern nach DIN<br />

EN 1627. Sie sind in sechs „Resistance Classes“ (RC) eingeteilt – zu Deutsch:<br />

Widerstandsklassen. RC 6 bietet dabei die höchste Sicherheit. Für weniger<br />

leicht zugängliche Fenster in Wohngebäuden raten Kripo-Experten mindestens<br />

zu RC 2. Ab RC 3 sind die Fenster mit Sicherheitsverglasung ausgestattet.<br />

Das eingesetzte Verbundsicherheitsglas, bei dem mehrere Scheiben<br />

aufeinander geklebt sind, ist besonders schwer einzuschlagen. Diese Fenster<br />

sind allerdings deutlich schwerer als herkömmliche Glasscheiben und verursachen<br />

laut VPB pro Quadratmeter rund 100 Euro Mehrkosten.<br />

Überlassen Sie Ihren<br />

nicht dem<br />

Wir ENT-sorgen:<br />

Holz<br />

Bau-Mischabfälle<br />

Bauschutt<br />

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Quelle: Schwäbisch Hall<br />

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Sa.: 09:00 - 12:00 Uhr<br />

42


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Schiebetüren:<br />

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Schiebetüren Vielfalt<br />

Kleiderschränke können einfach nicht groß genug sein. Während modebewusste<br />

Frauen und Männer in den 60er Jahren von Endlosschrankwänden träumten,<br />

steht heute die begehbare Kleiderkammer ganz oben auf der Wunschliste. Sie<br />

verschwindet einfach hinter Schiebetüren. Längst braucht man sich die pfiffigen<br />

Raumteiler nicht mehr vom Tischler anfertigen zu lassen. Die Auswahl an<br />

Systemlösungen ist größer denn je.<br />

Schiebetür als Raumteiler<br />

Das Populärste sind Dachzimmer, wo die Schiebetüren angeschrägt sind. Doch<br />

auch der Platz unter Treppen verwandelt sich zum dekorativen Stauraum,<br />

Nischen werden zum Kofferdepot oder verstecken Bügelbrett und Staubsauger.<br />

Garderoben zählen schon fast zum Klassiker.<br />

Ihre nächste Karriere macht die Schiebetür als Raumteiler. So lässt sich zum<br />

Beispiel die beliebte offene Küche bei Bedarf elegant schließen. Und der<br />

Abwasch rückt nach dem Menü aus dem Blickfeld von Koch und Gästen.<br />

Die frei im Raum stehenden Wände schaffen ganz neue Raumstrukturen.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

45<br />

43


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RESTAURANT · BAR · GRILL<br />

wendelstein<br />

90530 WENDELSTEIN ∙ HAUPTSTRASSE 22 ∙ TEL 09129 - 90 80 28

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