Jonathan Fineberg – The Postman Did It – Children’s Art and the Avant-garde

Notes
This essay is reprinted and slightly revised from Jonathan Fineberg, The Innocent
Eye: Children’s Art and the Modern Artist (Princeton: Princeton University
Press, 1997).
1 . Thomas Hess, “Editor’s letters,” Art News, February 1955, volume 53, number
10, 6.
2 . Robert Scholz, “Kunstgötzen stürzen,” Deutsche Kultur-Wacht, 1933,
fascicle 10, p.5; cited in O. K. Werckmeister, “The Issue of Childhood in the Art
of Paul Klee,” Arts Magazine, v.52, no.1 (September 1977), 149.
3 . Mirodack Josephin Peladan, “The Salon d’Automne and Its El Greco and
Monticelli Retrospectives,” La Revue Hebdomadaire (17 October, 1908); in
Jack Flam, editor, Matisse, A Retrospective (New York: Hugh Lanter Levin
Associates, 1988), 73.
4 . “avec la main enfantine d’un écolier qui étale pour la première fois des
couleurs.” Cited in Pierre Georgel, “L’Enfant au Bonhomme,” in Klaus Gallwitz
and Klaus Herding, editors, Malerei und Theorie: Das Courbet-Colloquium
1979 (Frankfurt am Main: Städelschen Kunstinstitut, 1980), 107.
5 . Caspar David Friedrich, from “Äusserung bei Betrachtung einer Sammlung
von Gemälden von grösstenteils noch lebenden und unlängst verstorbenen
Künstlern,” (1830) in Caspar David Friedrich in Briefen und Bekenntnissen,
ed. Sigrid Hinz (München: Rogner and Bernhard, 1968), 92. [translated by
the author] “Die Kunst ist einem Kinde, die Wissenschaft einem Manne zu
vergleichen. Die einzig wahre Quelle der Kunst ist unser Herz, die Sprache
eines reinen kindlichen Gemütes. Ein Gebilde, so nicht aus diesem Borne
entsprungen, kann nur Künstelei sein. Jedes echte Kunstwerk wird in geweihter
Stunde empfangen und in glücklicher geboren, oft dem Künstler unbewusst
aus innerem Drange des Herzens.”
6 . Friedrich Schiller, “Über naive und sentimentalische Dichtung,” (1795),
Schillers Werke, erster Band (Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, Bibliothek
Deutscher Klassiker, 1967), 249. [translated by the author] “Sie sind, was wir
waren; sie sind, was wir wieder werden sollen. Wir waren Natur wie sie, und
unsere Kultur soll uns, auf dem Wege der Vernunft und der Freiheit, zur Natur
zurückführen. Sie sind also zugleich Darstellung unserer verlorenen Kindheit,
die uns ewig das Teuerste bleibt.”
152