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LBN Nr. 6 I Juni 2022

Liezener Bezirksnachrichten mit Nachrichten aus dem Bezirk Liezen und der Umgebung.

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AM MOBILITÄT PULS DER REGION<br />

N°̵ 7/2020 6/<strong>2022</strong> 21<br />

↗ <strong>LBN</strong>.AT 21<br />

Herzklopfen bei Vogl + Co: Der neue Tonale ist da!<br />

Vor drei Jahren am Genfer Autosalon als Concept Car präsentiert, steht das neueste Alfa-Romeo-Modell nun in den<br />

Schauräumen und lässt nicht nur die Herzen langjähriger Alfisti höherschlagen!<br />

FOTO: WLASCHITZ. WERBUNG<br />

Herbert Weiss, der bei<br />

Vogl + Co für die italienische<br />

Kultmarke<br />

verantwortlich ist: „Mit dem<br />

neuen Tonale erleben wir die<br />

nächste Evolutionsstufe des<br />

Premium-SUV. Alfa Romeo<br />

kombiniert sein unverkennbar<br />

sportliches Design jetzt mit<br />

innovativer Software, Elektrifizierung<br />

und Konnektivität auf<br />

höchstem Niveau. Der Komfort<br />

Adrian Zimmermann und sein Team präsentieren den neuen Tonale bei Vogl + Co.<br />

wird auch neue Käufergruppen<br />

faszinieren.“ Der Tonale<br />

wurde von 13. bis 15. <strong>Juni</strong> in<br />

den sieben Schauräumen von<br />

Vogl + Co offiziell präsentiert<br />

und steht nun zum Bestaunen<br />

bereit. Die Lieferzeiten liegen<br />

in einem flotten Rahmen.<br />

Vier Antriebsvarianten<br />

Der Tonale ist in den Antriebsvarianten<br />

Hybrid mit 130 PS,<br />

Hybrid VGT mit 160 PS, Plugin-Hybrid<br />

mit 275 PS und Diesel<br />

DCT mit 130 PS erhältlich. Als<br />

erster elektrifizierter Kompakt-<br />

SUV von Alfa Romeo ist das<br />

Modell Tonale ein Symbol für<br />

die Metamorphose der Marke,<br />

die ihrer sportlichen DNA treu<br />

bleibt, gleichzeitig aber mit<br />

innovativem Infotainmentsystem<br />

und Hybridantrieb in eine<br />

neue Ära der Konnektivität und<br />

der Elektrifizierung startet.<br />

Fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme<br />

gestatten autonomes<br />

Fahren auf Stufe zwei<br />

und steigern den Komfort. ↖<br />

Vogl + Co Liezen<br />

Salzburger Straße 48–50<br />

8940 Liezen<br />

Tel.: 03612/25260-0<br />

Mail: liezen@vogl-auto.at<br />

www.vogl-auto.at<br />

Gefahrenstelle Haus- und Grundstückseinfahrt<br />

Einfahrten bergen ein besonderes Unfallpotenzial in sich, treffen hier doch Autos, Fußgänger, Radfahrer und spielende<br />

Kinder aufeinander. Hier gilt es, besonders achtsam zu agieren, um Personenschäden zu vermeiden.<br />

Im Vorjahr wurden laut<br />

Zahlen von Statistik Austria<br />

über 600 Personen,<br />

die mit dem Fahrrad, einem<br />

E-Tretroller bzw. einem anderen<br />

Spiel-Sportgerät oder als<br />

Fußgänger im Bereich heimischer<br />

Haus-, Garagen- und<br />

Grundstückseinfahrten unterwegs<br />

waren, verletzt. In der<br />

Kategorie Fahrrad kam es bei<br />

den Unfallzahlen im Vergleich<br />

zu 2019 zu einem Anstieg um<br />

acht Prozent. „Wer abgelenkt<br />

ist oder nicht alles einsehen<br />

kann, riskiert schnell einen<br />

Unfall mit Personenschaden“,<br />

weiß ÖAMTC-Verkehrsexpertin<br />

Marion Seidenberger. „Die<br />

Dunkelziffer dürfte insgesamt<br />

jedoch höher sein, weil viele<br />

Unfälle im familiären Umfeld<br />

und auf privatem Grund nicht<br />

zur Anzeige gebracht und<br />

damit nicht erfasst werden.“<br />

Kinder werden leicht<br />

übersehen<br />

Bereiche vor dem Haus werden<br />

von Kindern gerne zum Spielen<br />

und Fahren mit Rädern,<br />

Rollern, Boards u. a. m.<br />

genutzt. Der Spielbereich wird<br />

dabei nicht als Verkehrsraum<br />

und Gefahrenort angesehen,<br />

was die Zufahrtsstellen für sie<br />

besonders gefährlich macht.<br />

„Kinder erkennen bereits sehr<br />

früh die Fahrzeuge aus dem<br />

Familienverband und möchten,<br />

wenn sie ein bekanntes Auto<br />

im Zufahrtsbereich einfahren<br />

sehen, der lenkenden Person<br />

oftmals entgegenlaufen bzw.<br />

neugierig nachschauen, wer<br />

zu Besuch kommt. Sie verstehen<br />

entwicklungsbedingt<br />

noch nicht, dass sie nahe dem<br />

Fahrzeug übersehen bzw. beim<br />

Zurückschieben/Einparken<br />

umgestoßen oder überrollt<br />

werden könnten“, so die Verkehrspsychologin.<br />

Tipps der Expertin:<br />

* Kleinkindern nicht erlauben,<br />

einem einfahrenden Auto<br />

entgegenzulaufen, sie an der<br />

Hand halten und in altersgerechter<br />

Form darauf hinweisen.<br />

* Kindern nach Möglichkeit<br />

geeignetere abgetrennte Flächen<br />

zum Spielen oder für<br />

Fahrten auf Dreirad, Roller<br />

oder Fahrrad vorgeben bzw.<br />

wenn Zufahrten als Spielort<br />

genutzt werden, dort keine<br />

Fahrzeuge bewegen.<br />

* Fährt man selbst langsam mit<br />

dem Auto ein, Kinder immer<br />

im Blick behalten. Sobald man<br />

sie aus der Distanz nicht mehr<br />

sieht, muss sofort angehalten<br />

werden – sie könnten sich im<br />

uneinsehbaren Nahfeld des<br />

Fahrzeugs befinden. ↖

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