Xaver Riebel Holding GmbH & Co. KG - Exposé - Hallstattstraße Mindelheim

HALLSTATTSTRASSE
MINDELHEIM

Ihr neues Zuhause liegt in der wunderschönen Kreisstadt Mindelheim,
im Landkreis Unterallgäu in Schwaben.
Tore und Türme, Kirchen und Kapellen, spitzgiebelige Bürgerhäuser
in der prachtvollen Maximilianstraße laden zum Entdecken und
Flanieren ein. Genießen Sie das historische Ensemble um den zentralen
Marienplatz in einem der zahlreichen Cafés. Vom Erker des Rathauses
begrüßt Sie der einstige Stadtherr Georg von Frundsberg. Die heimeligen
Gassen entlang der Stadtmauer bieten unerwartete Ein- und Ausblicke.
Ein kurzer Spaziergang führt Sie zur weitläufigen Mindelburg. Sie war
einst Residenz der Herzöge von Teck und der Ritter von Frundsberg.
Kleinode, wie der „Durahansl“, das weltweit zweitlängste Uhrenpendel
oder der vielfach ausgezeichnete Naturlehrgarten machen die Stadt zu
etwas ganz Besonderem.
Willkommen in Ihrem neuen Zuhause.

Animation der Gebäudeansicht.

Xaver Riebel Holding
GmbH & Co. KG
Seit mehr als 100 Jahren ein „Begriff“
wenn es ums Bauen geht!

Königsberger Str.
Dresdener
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AUFEINANDER TREFFEN ...
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Mindelsee
Im Tirol
Schwabenstr.
B16
Nordsee
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Zum Klärwerk
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Westernacher Str.
23 = Hans-Albus-Weg
24 = Mindelgarten
25 = Hopfenstr.
26 = Schinderweg
27 = Brauneggerstr.
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Luxenhoferstr.
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31 = Kleinhannsstr.
32 = Hauberstr.
33 = Hungerbachgasse
34 = Kappelhof
35 = Kappelgasse
36 = Schlachthausgasse
37 = Jesuitengasse
38 = Schrannenplatz
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14 = Friedrich-Zoepfl-Str.
15 = Max-Beringer-Str.
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Karte: ©SIMPLYMAPS.de | Geodaten: ©openStreetMap-Mitwirkende
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Katzenhirn

MINDELHEIM.
LEBENSFRoH.
CHARMANT.
Die Kreisstadt Mindelheim liegt in Mittelschwaben
am namensgebenden Fluss
Mindel. Mit knapp 15.300 Einwohnern liegt
die Kreisstadt rund 25 Kilometer östlich
von Memmingen und etwa 90 Kilometer
westlich von München. Zusammen mit den
ortsteilen Heimenegg, Gernstall, Mindelau,
Nassenbeuren, ober- und Unterauerbach
und Westernach, ist Mindelheim eine der
beiden größten Gemeinden des Landkreises
Unterallgäu.
Zu einem attraktiven Lebensraum trägt
die Infrastruktur bei. Mindelheim liegt
verkehrsgünstig an der A96 zwischen
München und Lindau und verfügt über
gute Bahnverbindungen. Die Kreisklinik,
die Schulsysteme und qualitätsorientierte
Ausbildungsstätten steigern auch für die
junge Generation die Lebensqualität am ort.
Inmitten der historischen Altstadt, mit
ihren farbenfrohen Bürgerhäusern und
romantischen Winkeln, laden Geschäfte
und Cafés zum Flanieren und Verweilen
ein. Außerdem erzählen Museen vom
Glanz vergangener Zeiten. Kirchen,
Kapellen, Befestigungstürme und die
Mindelburganlage bieten interessante
Besichtigungstouren.
Wie vor 500 Jahren gelangen Sie durch
eines der drei Tore in die malerische
Altstadt Mindelheims. Genießen Sie den
Charme der einst so wehrhaften Stadt.
Die bunten Fassaden der Bürgerhäuser
locken in ihren Schaufenstern mit ihrem
vielfältigen Warenangebot. Lassen
Sie sich in den heimeligen Gassen zu
unerwarteten Ein- und Ausblicken
verführen oder erfreuen Sie sich in
einem gemütlichen Straßencafé an der
Harmonie von Geschichte und Gegenwart.
Die Stadt begeistert nicht nur Kunst- und
Kulturliebhaber, sondern auch Natur- und
Sportbegeisterte.

DESIGN UND
NATÜRLICHKEIT
Animation des Innenbereichs.
IM EINKLANG.

landhausdielen zum wohlfühlen
Unsere verbauten Parkettböden kommen von einem der führenden
Parketthersteller Europas. Die Böden der Firma Bauwerk Parkett
bieten ein innovatives und wohngesundes Parkett in Schweizer
Präzision. Mit großer Leidenschaft werden die ästhetischen Parkettlösungen
aus natürlichem Holz von bester Qualität gefertigt.
eiche
Mit diesen Holzböden bekommen Sie ein echtes Stück Natur nach
Hause. Spürbare Natürlichkeit für mehr Wärme, Balance und
Wohlbefinden in jedem Raum. Gefertigt für höchste Ansprüche.
Erfahrung und Liebe zum Detail machen die Parkettböden zu
lebenslangen Begleitern.
fliesen innovativ und modern – Serie Moma und finlandia Siberia
Die Fliesen aus dem Hause Grespania sind erstklassige
Keramikprodukte mit einem anspruchsvollen Design. Sanfte
Farbtöne aus der Natur verbinden sich zu einem ruhigen
Gesamteindruck, der reines Wohlbefinden vermittelt.
Die Fliesen der Serie Moma sind als Bodenfliesen ideal geeignet.
Für Ihre Wände hingegen kommt die Fliesenserie Finlandia Siberia
zum Einsatz und erzeugt ein schönes und ruhiges Ambiente.
Moma
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Finlandia
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weiß matt

ERST DIE DETAILS
MACHEN ES
ZU ETWAS
BESoNDEREM.

Armaturen im Badezimmer
Wenn Sie schönes Design im Bad lieben und
Wert auf exzellente Qualität legen, liegen Sie
mit den, von uns für Sie, ausgesuchten Aussstattungslinien
genau richtig. Wir verbauen
ausschließlich die Premium-Produkte der
Reisser AG für Dusche und Bad. Das Bad ist
nicht einfach nur Waschraum – es ist Wohnraum
mit Wohlfühlfaktor. Duschbereiche
werden immer größer und neue Materialien
geben dem Badezimmer einen neuen, modernen
Charakter. Zeitloses Design, wie
auch stilvolles und funktionales Ambiente
beschreiben die Armaturen von Reisser.
Damit wird das Bad zum Lieblingsraum in
den eigenen vier Wänden. Denn Badezimmer
sind heute mehr denn je Räume der Entspannung
und des Komforts. Formale Klarheit,
Detailliebe oder klassisches Wohlfühlambiente:
Ein neues Bad wertet Ihren
Wohnraum auf und vermittelt einen Hauch
von Lebensqualität.
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2
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Sanitärausstattung golf design
1
Brauseset mit Brausestange
2
Einhebel-Duscharmatur
3
Einhebel-Waschtischmischer
4
Waschbecken klein
5
Waschbecken groß
6
WC
1
3
6

Animation der Gebäudeansicht.

wohnung 1 – Erdgeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 3 Zimmer mit Flur, Garderobe, Abstellraum, Bad
• Wohnfläche ca. 76,94 m²
• zzgl. Terrassen ca. 13,40 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 90,34 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung
in keinem definiertem Maßstab.
Die Terrassen sind zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

wohnung 2 – Erdgeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 2 Zimmer mit Flur, Speis, Bad
• Wohnfläche ca. 51,76 m²
• zzgl. Terrasse ca. 6,76 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 58,52 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung
in keinem definiertem Maßstab.
Die Terrasse ist zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

wohnung 3 – Erdgeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 3 Zimmer mit Flur, Abstellraum, Bad
• Wohnfläche ca. 76,11 m²
• zzgl. Terrasse ca. 4,00 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 80,11 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung
in keinem definiertem Maßstab.
Die Terrasse ist zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

wohnung 4 – Erdgeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 4 Zimmer mit Flur, Abstellraum, Bad
• Wohnfläche ca. 86,17 m²
• zzgl. Terrasse ca. 6,76 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 92,93 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung
in keinem definiertem Maßstab.
Die Terrasse ist zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

wohnung 5 – erdgeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 3 Zimmer mit Flur, Garderobe, Abstellraum, Bad
• Wohnfläche ca. 72,80 m²
• zzgl. Terrasse ca. 4,00 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 76,80 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung
in keinem definiertem Maßstab.
Die Terrasse ist zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

Animation des Innenbereichs.

wohnung 6 – 1. obergeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 3 Zimmer mit Flur, Garderobe, Abstellraum, Bad
• Wohnfläche ca. 76, 94 m²
• zzgl. Balkon ca. 10,73 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 87,67 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung
in keinem definiertem Maßstab.
Der Balkon ist zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

wohnung 7 – 1. obergeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 2 Zimmer mit Flur, Speis, Bad
• Wohnfläche ca. 51,75 m²
• zzgl. Balkon ca. 3,90 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 55,65 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung
in keinem definiertem Maßstab.
Der Balkon ist zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

wohnung 8 – 1. obergeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 3 Zimmer mit Flur, Abstellraum, Bad
• Wohnfläche ca. 76,11 m²
• zzgl. Balkon ca. 3,90 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 80,01 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung
in keinem definiertem Maßstab.
Der Balkon ist zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

wohnung 9 – 1. obergeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 4 Zimmer mit Flur, Abstellraum, Bad
• Wohnfläche ca. 86,16 m²
• zzgl. Balkon ca. 3,90 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 90,06 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung
in keinem definiertem Maßstab.
Der Balkon ist zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

wohnung 10 – 1. obergeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 2 Zimmer mit Flur, Speis, Bad
• Wohnfläche ca. 51,82 m²
• zzgl. Balkon ca. 3,90 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 55,72 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung
in keinem definiertem Maßstab.
Der Balkon ist zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

Animation des Innenbereichs.

wohnung 11 – 1. obergeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 2 Zimmer mit Flur, Bad
• Wohnfläche ca. 45,42 m²
• zzgl. Balkon ca. 3,90 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 49,32 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung
in keinem definiertem Maßstab.
Der Balkon ist zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

wohnung 12 – 2. obergeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 3 Zimmer mit Flur, Bad
• Wohnfläche ca. 66,39 m²
• zzgl. Balkon ca. 12,33 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 78,72 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung
in keinem definiertem Maßstab.
Die Terrasse ist zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

wohnung 13 – 2. obergeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 3 Zimmer mit Flur, Abstellraum, Bad
• Wohnfläche ca. 76,11 m²
• zzgl. Balkon ca. 3,90 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 80,01 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung
in keinem definiertem Maßstab.
Der Balkon ist zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

wohnung 14 – 2. obergeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 4 Zimmer mit Flur, Abstellraum, Bad
• Wohnfläche ca. 86,16 m²
• zzgl. Balkon ca. 3,90 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 90,06 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung
in keinem definiertem Maßstab.
Der Balkon ist zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

wohnung 15 – 2. obergeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 2 Zimmer mit Flur, Speis, Bad
• Wohnfläche ca. 51,82 m²
• zzgl. Balkon ca. 3,90 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 55,72 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung
in keinem definiertem Maßstab.
Der Balkon ist zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

wohnung 16 – 2. obergeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 2 Zimmer mit Flur, Bad
• Wohnfläche ca. 45,42 m²
• zzgl. Balkon ca. 3,90 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 49,32 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung
in keinem definiertem Maßstab.
Der Balkon ist zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

Animation des Innenbereichs.

wohnung 17 – dachgeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 4 Zimmer mit Flur, Gaderobe, Bad, Abstellraum
• Wohnfläche ca. 92,02 m²
• zzgl. Dachterassen ca. 16,71 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 108,73 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung in
keinem definiertem Maßstab. Die
Dachterrassen sind zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

wohnung 18 – dachgeschoss
WOHNUNGSLAGE
• 3 Zimmer mit Flur, Bad
• Wohnfläche ca. 73,68 m²
• zzgl. Balkon / Loggia ca. 6,66 m²
GESAMTFLÄCHE: ca. 80,34 m²
Der Grundriss zeigt die Wohnung in
keinem definiertem Maßstab. Der
Balkon / Loggia ist zur Hälfte in die
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.

Animation des Innenbereichs.

das untergeschoss.
Zufahrt
Tiefgarage
KA 8 KA 6 KA 1 KA 13
Parteienkeller
Treppenhaus 1
Anschlüsse
Heizung
KA 7 KA 3 KA 12 KA 2
KA 16 KA 10 KA 5 KA 18 KA 15
Waschen / Trocknen
Parteienkeller
Treppenhaus 2
TG 1
TG 2 TG 3 TG 4
KA 11
KA 14 KA 9 KA 4 KA 17
Fahrräder
TG 5 TG 6 TG 7 TG 8 TG 9
TG 28 TG 27 TG 26 TG 25 TG 24 TG 23 TG 22
Fahrräder
TG 21
TG 10
TG 20
TG 11
TG 19
TG 12
KA = Kellerabteil
TG = Tiefgaragenstellplatz
TG 18
TG 17
TG 13
TG 14
Der Grundriss zeigt den
Kellerbereich in keinem
definiertem Maßstab.
TG 16
TG 15

hallstattstraSSe
I. ERSCHLIESSUNG
A) ZUGANG
Die Erschließung der beiden Wohngebäude
erfolgt jeweils über einen Treppenhauskern,
sowie über einen Aufzug. Die im Gebäude
befindlichen Wohnflächen sind somit
barrierefrei, nach DIN 18040, zugänglich.
B) TIEFGARAGE
Die Zu- und Ausfahrt zur Tiefgarage
erfolgt über die Hallstattstraße. Die Tiefgarageneinzelabstellplätze
sind stufenfrei
von der Haltestelle des Aufzuges im
Untergeschoss erreichbar.
II. BAUKONSTRUKTION
A) TIEFGARAGE / UNTERGESCHOSS
Der Tiefgaragenboden wird aus Betonverbundpflaster
im Kiesbett erstellt. Im Untergeschoss
der Wohngebäude werden Betonbodenplatten
erstellt. Umfassungswände,
tragende Wände, Stützen und Unterzüge
in Beton. TG-Decke als Stahlbetonkonstruktion,
im nicht überbauten Bereich mit
oberseitiger Bitumenabdichtung.
Tiefgarage mit natürlicher Be- und
Entlüftung über Luftschächte und Zufahrt,
gemäß Lüftungsgutachten.
B) ENTWÄSSERUNG
Die Ableitung von Abwasser und Regenwasser
erfolgt mit der erforderlichen
Dimensionierung und den erforderlichen
Kontrollschächten. Das Abwasser wird
in das öffentliche Entwässerungsnetz
eingeleitet. Das Regenwasser wird auf
dem Grundstück über eine Rigolenanlage
versickert.
C) DECKEN
Geschossdecken als Ortbetondecken
oder Halbfertigteildecken. Auf den
Geschossdecken wird ein schwimmender
Estrich aufgebracht. Die erforderliche
Trittschall- bzw. Wärmedämmung besteht
aus expandiertem Polystyrol.
Die lichte Raumhöhe in den Wohnungen (EG,
1. OG, 2. OG, 3. OG) beträgt circa 2,50 m.
D) AUssENWÄNDE
Untergeschosse:
Stahlbetonwände nach statischen
Erfordernissen.
Obergeschosse:
Umfassungswände aus Ziegelmauerwerk,
36,5 cm, gemäß Vorgaben des Wärme- und
Schallschutzgutachtens.
Je nach Erfordernis werden Teile der
Außenwandkonstruktion in Stahlbeton mit
außenliegender Dämmung ausgeführt.
E) TRAGENDE INNENWÄNDE
Untergeschoss:
Stahlbetonwände nach statischen
Erfordernissen.
Obergeschosse:
Stahlbeton nach statischer Vorgabe und
schallschutztechnischen Erfordernissen.
F) NICHTTRAGENDE INNENWÄNDE
Nichttragende Innenwände in den
Geschossen je nach Erfordernis und
Planvorgabe aus Metallständerwerk
mit Gipskartonbeplankung, malerfertig
verspachtelt.
G) TREPPENHAUS
Podeste und Treppenläufe, vom KG bis
2. OG bzw. 3. OG, aus Ortbeton oder Betonfertigteilelementen.
Untersichten von Treppenläufen und
Podesten als Betonfläche, ggf. gespachtelt.
Die Wände erhalten einen einlagigen Putz
oder Spachtelputz (geglättet).
Geländer als Stahlgeländer in lackierter
Ausführung entsprechend den baurechtlichen
Vorschriften und der Architektenplanung.
H) BALKONE / DACHTERRASSEN / LOGGIEN
Balkonplatte als Betonfertigteil mit thermischer
Trennung zum Gebäude (Isokorb).
Balkon-Brüstung als Metall / Glasgeländer.
Metallteile verzinkt.
I) DACHKONSTRUKTION
Westlicher Gebäudeteil mit Stahlbetondecke
als Flachdach, mit oberseitiger Wärmedämmung
und extensiver Begrünung.

mindelheim
Östlicher Gebäudeteil mit Stahlbetondecke
als flach geneigtes Satteldach (Dachneigung
circa 2°) mit oberseitiger Wärmedämmung
und Metalldacheindeckung.
J) SPenGleRARBeiten
Dachrinnen, Ablaufrohre und sämtliche
Verwahrungen in Titanzinkblech.
K) wäRMeSCHutZ / SCHAllSCHutZ
Wärmeschutz:
Die Qualität der thermischen Gebäudehülle
übersteigt die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes
(GEG), in Kraft getreten am
1.November 2020. Der Energieverbrauch
des Gebäudes liegt bei etwa 60 % der Anforderungen
des GEG.
Schallschutz:
Die Anforderungen an den Schallschutz
werden neben der baurechtlich eingeführten
DIN 4109-1 „Schallschutz im Hochbau –
Teil 1: Mindestanforderungen“, Ausgabe
2018-01 in der DIN 4109-5 „Schallschutz im
Hochbau – Teil 5: Erhöhte Anforderungen“,
Ausgabe 2020-08 und der DEGA-Empfehlung
103 „Schallschutz im Wohnungsbau –
Schallschutzausweis“, Ausgabe 2018-01
beschrieben.
Der Luft- und Trittschallschutz im Hinblick
auf Geräusche aus Nachbarwohnungen
sowie der Schalldruckpegel von Geräuschen
aus Wasserinstallationen und gebäudetechnischen
Anlagen werden gemäß der Schallschutzklasse
C der DEGA-Empfehlung
103 „Schallschutz im Wohnungsbau –
Schallschutzausweis“, Ausgabe 2018 und
DIN 4109-5, Ausgabe 2020-08 ausgeführt.
Dadurch wird bei einer üblichen Wohnungsnutzung
zwischen den Wohneinheiten ein
erhöhter Schallschutz in Mehrfamilienhäusern
erreicht, bei welchem die Bewohner
bei üblichem rücksichtsvollen Wohnverhalten
im allgemeinen Ruhe finden und die
Vertraulichkeit gewahrt bleibt.
Schallschutz innerhalb der wohnungen:
Innerhalb der Nutzungseinheiten werden
zwischen den Zimmern / Räumen keine
Schallschutzmaßnahmen getroffen.
Für innerhalb der Wohnung erzeugte
Geräusche und Schallimmissionen wird
kein Schallschutz übernommen.
iii. fASSAden
A) HAuSeinGAnG / tRePPenHAuS
Hauseingangstüre aus Aluminium, außen
mit Griffstange, innen mit Türdrücker, vorgerüstet
zur Aufnahme des Profilzylinders
(Schließanlage), oben-Türschließer und mit
der Türöffner-Anlage verbunden.
Es wird eine außenliegende Briefkastenund
Klingelanlage mit Gegensprechfunktion
im Bereich des ebenerdigen Hauseingangs
installiert.
Die Zutrittskontrolle erfolgt über eine
konventionelle Schließanlage an den
Außentüren.
B) wAndoBeRfläCHen AuSSenwände
Die Ziegelaußenwände erhalten im
sichtbaren Fassadenbereich einen Kalkzement-Unterputz
und einen mineralischen
oberputz mit einem einlagigen Egalisationsanstrich.
Putzoberflächenstruktur als
Scheibenputz mit Körnung von circa 2 mm.
Im Sockelbereich feuchteresistent.
C) fenSteR
Es werden Fenster und Fenstertüren aus
Holz (endbehandelt), alternativ aus
Kunststoff, mit Isolierverglasung
entsprechend dem bauphysikalischen
Konzept und Immissionsschutzgutachten
eingebaut. In Teilbereichen mit
Festverglasung, bzw. festverglasten
Brüstungselementen mit Querkämpfer.
Fensterbänke außen in Aluminium, innen in
Naturstein (mit Ausnahme der Nasszellen /
Bäder, in denen die Fensterbänke gefliest
werden).
d) SonnenSCHutZ
Die Fenster in den Wohnungen erhalten
außenliegende Kunststoff-Rollläden mit
motorischem Antrieb, gemäß Architektenplanung.
Kellergeschoss und Treppenhaus
ohne Rollläden.

hallstattstraSSe
IV. INNENAUSBAU /
GEMEINSCHAFTSFLÄCHEN
A) TIEFGARAGE
Die Zufahrt zur Tiefgarage wird gegenüber
dem öffentlichen Verkehrsraum durch eine
Toranlage am Rampenfuß abgegrenzt. Die
Fluchtwege aus dem Kellergeschoss führen
über die Treppenräume. Die Fluchttüren
sind aufgrund brandschutztechnischer
Vorgaben nicht verschließbar.
Wände und Decken der Tiefgarage werden
in glatter Schalungsoptik ausgeführt
und weiß gestrichen. Deckenbereiche der
Tiefgarage, die der wärmeübertragenden
Umfassungsfläche (gemäß Wärmeschutznachweis
bzw. bauphysikalischem Konzept)
zugerechnet werden, mit unterseitiger
Wärmedämmung.
Es erfolgt eine optische Kennzeichnung der
Stellplätze, sowie Bodenmarkierungen als
Leitsystem.
B) HAUSANSCHLUSS- / TECHNIK- /
FUNKTIONSRAUM
Bodenoberflächen staubbindend und
abriebfest beschichtet oder gestrichen.
Die Wände erhalten einen entsprechenden
Sockelanstrich. Zugangstüren als Stahltüren
in Stahlumfassungszargen. Zähler und
Verteileranlage der Elektroinstallation im
Hausanschlussraum, KG.
C) TREPPENHAUS
Treppenläufe und –podeste erhalten
einen Natursteinbelag, mit passenden
Sockelleisten. Im Bereich der
Hauseingangstüre ist eine Sauberlaufmatte
flächenbündig in den Bodenbelag eingelassen.
Als Absturzsicherung wird ein
filigranes Metallgeländer nach Architektenplanung
realisiert.
Die Wände erhalten einen einlagigen
geglätteten Putz oder Spachtelputz und
werden mit Dispersionsfarbe gestrichen.
D) AUFZUG
Im Treppenhaus kommt ein Personenaufzug
im Stahlbetonschacht zur Ausführung.
Der Aufzug bedient alle Geschosse.
Die Aufzugsanlage erfüllt die Anforderungen
an barrierefreie Personenaufzüge gemäß
DIN EN 81-70, Ausgabe 2018-07, bzw. den
Regeln der Technik. Der Fahrkorb wird mit
einer nutzbaren Grundfläche von 1,10 m x
1,40 m zur Aufnahme eines Rollstuhls mit
Begleitperson geeignet sein.
Der Kabinenboden erhält einen Natursteinbelag
analog dem Bodenbelag des
Treppenhauses.
Die Aufzugstüre ist eine einseitig öffnende
Teleskop-Schiebetüre mit einer lichten
Breite von circa 90 cm und einer Türhöhe
von 2,10 m.
V. INNENAUSBAU WOHNUNGEN
A) WOHNUNGSEINGANGSTÜRE
Türblatt, weiß beschichtet, mit umlaufendem
Rahmenholz und Plattenmittellage
mit absenkbarer Bodendichtung, Weitwinkeltürspion
und Sicherheitswechselgarnitur
in Edelstahl. Stahlumfassungszarge
mit dreiseitig umlaufender
Lippendichtung. Widerstandsklasse RC 2.
Die Türen haben eine lichte Höhe von circa
2,10 m und eine lichte Durchgangsbreite
von circa 90 cm. Türbeschläge in Edelstahl
oder Aluminium gebürstet.
B) INNENTÜREN
Röhrenspantürblätter in Holzumfassungszarge
und dreiseitig umlaufender Lippendichtung,
weiß beschichtet, mit Buntbartschloss
Drückergarnitur in Edelstahl oder
Aluminium matt gebürstet. In den Bädern /
WCs als WC-Beschlagsgarnitur.
Alle Innentüren mit lichter Durchgangshöhe
von circa 2,10 m und je nach Nutzungsart
unterschiedliche Durchgangsbreiten. Innentüren
mit Überströmöffnung im Sturzbereich,
um eine Nachströmung bei
geschlossenen Innentüren für den Luftaustausch
der Räume zu ermöglichen.
C) STAHLBETON DECKEN
Alle Deckenoberflächen aus Stahlbeton
werden entgratet, gespachtelt und mit Dispersionsfarbe,
in Farbton weiß gestrichen.

mindelheim
d) RAuMtRennwände
Nichttragend, schallentkoppelt, als Gipskarton-Ständerwerkswände,
beidseitig
doppelt beplankt, raumhoch, circa 10 – 12,5
cm je nach Erfordernis.
Sanitärräume:
Nassraum geeignete Gipskartonplatten
nach Erfordernis, raumhoch bzw. bei
Vorwandinstallationen circa 1,20 m hoch.
Alle Wandflächen, soweit kein Belag aus
Feinsteinzeug (Fliesen), werden malerfertig
gespachtelt und mit Dispersionsfarbe, in
Farbton weiß gestrichen – Oberflächenqualität
Q2.
e) wAndoBeRfläCHen
Ziegelmauerwerk und Stahlbetonwände
mit Gips-Kalkputz, Oberfläche geglättet
oder Spachtelputz. Innenanstrich mit
Dispersionsfarbe, Farbton weiß.
Bäder / WCs:
Großformatiger Wandbelag (Fliesen) in
klassischem weiß, umlaufend 1,20 m
hoch gefliest und über den Wandfliesen
gespachtelt. Im Spritzwasserbereich der
Badewanne bzw. Dusche werden die Wände
raumhoch gefliest.
f) BodenBeläGe
Diele, Schlafzimmer, Kinderzimmer, Wohnzimmer
und die zum Wohnzimmer hin offene
Küche erhalten einen Parkettbelag, vollflächig
verklebt und im Schiffsverband verlegt.
Bäder / WCs:
Großformatiger Bodenbelag (Fliesen), auch
im Bereich der ebenerdigen Dusche, der
Ablauf erfolgt mittig.
Spritzwasserbelastete Wand- und Bodenbereiche
in den Bädern bzw. Duschen
erhalten unter den Fliesenbelägen eine
Abdichtung.
G) SAnitäRinStAllAtion
Ausstattung je Badezimmer:
• Waschbecken 1 Waschtisch,
Golf Design, 60 x 48 cm
• WC
1 Wand-Tiefspül-WC,
Golf Design, spülrandlos,
WC-Sitz mit Absenkautomatik
• Armaturen 1 Einhebel-Waschtischarmatur,
Golf Design
• Spültaster 1 Drückerplatte mit
manueller Zwei-Mengen-
Spülung, weiß
Bodengleiche geflieste Dusche mit
Mitteleinlauf (90 x 90 cm). Unterputz- und
Duscharmaturen aus der Serie Golf Design,
inklusive Brausestange, Brauseschlauch
und Handbrause.
H) eleKtRoinStAllAtion
Schalterprogramm:
Fabrikat Gira, Typ Standard 55, reinweiß
oder gleichwertig
Positionierung und Ausstattung der Elektroinstallation
gemäß elektrotechnischer
Fachplanung.
i) feRnSeHAnSCHluSS
Es wird ein Breitbandkabelanschluss installiert.
Anschlussmöglichkeit durch den
Mieter. Die Verträge sind eigenverantwortlich
mit dem Netzbetreiber abzuschließen.
J) KlinGelAnlAGe
Die Klingel der Wohnung ist verbunden
mit dem elektrischen Türöffner der Gegensprechanlage
zur Öffnung der Hauseingangstüre
im Erdgeschoss.
K) HeiZunG
Die Beheizung aller Wohnräume erfolgt
über eine Fußbodenheizung mit Raumthermostaten
zur individuellen Einstellung
der Raumtemperatur. Die Auslegung erfolgt
gemäß Heizlastberechnung.
Garderoben, Flure und Abstellräume
erhalten keinen separaten Heizkreis und
damit auch keinen Einzelraumthermostatregler
soweit es die Heizlastberechnung
nicht erfordert.
Zusätzlich erhalten die Bäder einen Handtuchheizkörper.
l) KelleR
Die Kellerräume sind als Lagerräume
vorgesehen und deshalb nicht für Wohnzwecke
geeignet.

hallstattstraSSe
Wandoberflächen Stahlbeton in glatter
Schalungsoptik, weiß gestrichen. Die
jeweiligen Wohnungs-Kellerabteile sind
durch Metalltrennwände (Stahllamellen)
untereinander abgegrenzt.
M) SONSTIGES
Vorbereitung der Küchenanschlüsse mit
Kalt- und Warmwasseranschluss mit
Eckventil für Spüle und Geschirrspüler,
sowie Abflussleitung für das Spülbecken in
Bodenhöhe im Versorgungsschacht.
VI. HAUSTECHNIK
Der Hausanschlussraum / Technikzentrale
für Heizung, Sanitär und Elektro sind im
Untergeschoss.
A) HEIZUNG
Die Wärmeerzeugung erfolgt über zentrale
Luftwärmepumpen. Die Wärmeabgabe
in den Geschossen erfolgt über eine
Fußbodenflächenheizung. Es befindet
sich jeweils eine Übergabestation in
den einzelnen Wohneinheiten. Verbrauchsmessung
durch Wärmemengen- bzw.
Kaltwasserzähler in Unterputzschränken.
B) LÜFTUNG
Mechanische Entlüftung in Form von
Abluftventilatoren in den Bädern bzw. WCs,
entsprechend den Normanforderungen der
DIN 18017-3 (Lüftung von Wohnräumen
zum Feuchteschutz). Die Nachströmung
erfolgt über Fensterfalzlüfter oder Außen-
luftdurchlässe, nach Auslegung durch
einen Fachplaner für technische Gebäudeausrüstung.
Die Kellerräume (Parteienkeller) erhalten
eine Lüftungsanlage ohne Wärmerückgewinnung
zum baulichen Feuchteschutz.
C) SANITÄR
Wasserinstallation:
Die Wasserversorgung wird gemäß DIN 1988
und entsprechend den Vorschriften des
zuständigen Wasserversorgungsunternehmens
ausgeführt. Auslegung und Installation
erfolgt nach Vorgabe der Fachplanung
zur technischen Gebäudeausrüstung.
Die Warmwasserbereitung erfolgt dezentral
durch Übergabestationen in den einzelnen
Wohneinheiten. Zur Verbrauchsmessung
erhält jede Nutzungseinheit einen eigenen
Zähler.
Die Erdgeschosswohnungen erhalten jeweils
eine frostfreie Gartenwasserzapfstelle im
Bereich der Terrasse.
Abwasserinstallation:
Die Abwasserinstallation erfolgt mit
Fallrohren aus Guss (SML-Rohr) oder
Schallschutzrohren aus Kunststoff.
Anbindungsleitungen zu den Objekten
und Entlüftungsleitungen über Dach aus
Kunststoff (HT-Rohr). Sichtbare Abwasserleitungen
im Keller aus Guss (SML-
Rohr) oder Schallschutzrohr aus Kunststoff.
D) ELEKTROANSCHLUSS
Die Hauptverteilungen befinden sich im
Untergeschoss. Die Elektroinstallation wird
nach den gültigen VDE und örtlichen EVU-
Vorschriften ausgeführt. Die Installation
der Gemeinschaftsflächen erfolgt auf einen
Gemeinschaftszähler.
Die Elektroinstallation umfasst die Starkund
Schwachstromversorgung, Stromverteilungsanlagen,
Beleuchtungsanlage und
den Anschluss an die Erdungsanlage.
Die allgemein zugänglichen Bereiche,
insbesondere Hauseingänge und Treppenhaus,
erhalten Decken- oder Wandleuchten
in ausreichender Anzahl (gemäß Fachplanung).
Die Beleuchtung der Hauseingänge
wird über Bewegungsmelder geschaltet.
Jede Nutzungseinheit erhält einen eigenen
Stromzähler mit maximaler Abnahme von
21,5 kW.
E) KELLER
Deckenauslässe, Schalter, Steckdosen,
Sicherheits- und Fluchtwegbeleuchtung
in ausreichender Anzahl gemäß elektrotechnischer
Fachplanung.
Die Beleuchtung der Funktions- und
Technikräume, der Tiefgarage, sowie
der vermieteten Kellerräume, im Untergeschoss
erfolgt als Aufputz-Installation.

mindelheim
f) tiefGARAGe
Beleuchtung in ausreichender Lichtstärke,
gemäß Elektroplanung. Sicherheitsbeleuchtung
nach brandschutztechnischen
Anforderungen, sowie Elektroplanung.
Jeder Tiefgaragenstellplatz wird mit der
erforderlichen Leitungsinfrastruktur für die
Errichtung von Ladepunkten für Elektrofahrzeuge
ausgestattet. Die Leitungsinfrastruktur
bezeichnet sämtliche, zur Aufnahme
von elektro- und datentechnischen
Leitungen, erforderlichen Leerrohre, Kabelschutzrohre,
Bodeninstallationssysteme,
Kabelpritschen oder vergleichbares.
Ladevorrichtungen (sog. Wallboxen) sind
vom Mieter zuliefern bzw. installieren zu
lassen.
G) VeRKeHRSfläCHen
Die Beleuchtung der Verkehrsflächen
erfolgt gemäß den gesetzlichen
Vorschriften, gemäß Elektroplanung.
Vii. AuSSenAnlAGen
Die Gestaltung der Freiflächen wird auf der
Grundlage der Freiflächenplanung ausgeführt.
Terrassenflächen werden mit grauen
Granitplatten, 40 x 40 cm, auf Splittbett
ausgeführt. Fugen mit Sand verfüllt.
Die Fußwege werden mit einem Pflasterbelag
(versiegelungsoffen zur Versickerung
des Regenwassers) ausgeführt. An den
Rändern der befestigten Flächen werden
nach topographischen Erfordernissen
Aufkantungen eingebaut.
Als Spritzwasserschutz für die Fassade
wird im Bereich der nicht gepflasterten
Flächen eine Kiestraufe von circa 30 cm
Breite angebracht. Die Einfassung erfolgt
mit Betonleistensteinen.
Für die Mülltonnen wird eine Mülleinhausung
errichtet.
Viii. AllGeMeine BedinGunGen
Bei Angaben zu Wohn- und Nutzflächen
handelt es sich um Circa-Angaben, die auf
dem derzeitigen Planstand beruhen.
A) ABBildunGen / Pläne
Die in den Plänen und Prospekten eingetragenen
Einrichtungsgegenstände
dienen nur zur unverbindlichen Veranschaulichung.
Sämtliche Maßangaben
sind Circa-Werte. Zur Bestellung und für
den Einbau von Möbeln sind die Maße vor
ort zu nehmen. für Maße, die hierfür in
Abweichung vom Vorstehenden aus den
Plänen übernommen wurden, haftet der
Vermieter nicht. Im Übrigen gelten die
Bestimmungen des Mietvertrages.
Aufgestellt: Mindelheim, 12. Mai 2022
H) AuSSenBeleuCHtunG AllGeMein
Beleuchtungskonzept mit Beleuchtungskörper
und Leuchtmittel. Steuerung über
Bewegungsmelder oder ggf. Zeitschaltuhr.
i) fluCHtweGBeleuCHtunG
Fluchtwegbeleuchtung gemäß genehmigtem
Brandschutzkonzept.
iMPReSSuM
Herausgeber: Xaver Riebel Holding GmbH & Co.
KG, Maximilianstraße 41, 87719 Mindelheim,
info@riebel.de, 08261 9911-0, www.riebel.de
Stand bei Drucklegung im November 2022.
Änderungen und Fehler vorbehalten.
Gesamtkonzeption: ostenrieder Design &
Marketing, Birkland 40, 86971 Peiting
texte: ostenrieder Design & Marketing,
www.reise-ideen.de, www.mindelheim.de,
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