SCHWERPUNKTvoneinander bewegt haben. Besonderseindrücklich war ein Erlebnis in Basel,als im Dämmerlicht während einer kurzenPause zur Frischluftzufuhr eines imgeöffneten Kabinett oberhalb des stillsitzendenMediums zu sehen war. MeinePartnerin Sabin hat ihr Erlebnis von einerkürzlichen Sitzung folgendermassenbeschrieben: «Plötzlich zeigt sich an derDecke ein kleines Licht von etwa einemZentimeter Durchmesser. Die Lichterscheinungbegeistert alle, fliegt an derDecke herum und ist jeweils von einerSeite gut sichtbar. Alle spornen das Lichtan, locken es zu sich, zu anderen – es bewegtsich und kreist schwebend vor demGesicht einzelner Teilnehmer. Zum grossenGaudi der Gruppe zeigt sich dieLichterscheinung während mehrerer Minuten.Abwechselnd sehen es die Teilnehmerauf der einen und dann auf deranderen Seite deutlich. Ich stelle mir dasLicht wie eine Kapsel von einem ZentimeterDurchmesser vor, auf deren einenSeite ein Lichtstrahl in den Raum leuchtet.Die andere Seite ist dunkel, womiterklärbar ist, warum das Licht jeweils nurauf einer Seite deutlich sichtbar ist. DasLicht verschwindet mehrmals durch denVorhang des Kabinetts und taucht wiederim Raum auf.»Materialisationenund BerührungenDie Materialisation von Gliedmassenhabe ich wiederholt im Rotlicht beobachtenkönnen.Bei Stewart Alexander sah ich rund15 Mal die Bildung einer festen Handaus einem nebelartigen Gebilde dassich verdichtete und dem einzelneSitzer die Hand schütteln konnten,während Stewarts Hände jeweils vonzwei Sitzern auf beiden Seiten desKabinetts gehalten wurden. Hier derBericht einer Sitzungsteilnehmerin: «Ichwurde daraufhin an den Tisch vornegebeten und legte meine Hand darauf.Von der Gegenseite des Tisches nähertesich mir eine schlammige, gummigeMasse; aus der sich zuerst bogenförmigeGebilde formten, die zu Fingernund dann zu einer Hand wurden,die Leben bekam. Die sehr kräftigeHand legte sich auf meine, drehtemeine Hand auf die Seite, drückte sieund klopfte, für jedermann hörbar, aufsie.»Bei David Thompson macht es den Anschein,dass die Geistwesen sich vollständigmaterialisieren. Sie sprechenlaut, ihre Schritte sind im Raum hörbarund sie berühren Sitzer. Besonders eindrücklichwar eine Sitzung, in der Sabin– die die Botschaften übersetzte – von einemGeistwesen an der Hand genommenwurde und zielsicher im stockdunklenRaum zu den Personen geführtwurde, mit denen sich der Spirit unterhaltenwollte. Sie schildert ihr Erlebnisfolgendermassen: «Meine erste Séancemit David Thompson erlebte ich 2005 inCober Hill (GB). Meine nächste Begegnungmit ihm war im April 2011, als erzum ersten Mal zu uns in den Psi-Vereinkam. Für uns als Veranstalter ist das Organisiereneiner Séance sehr aufwändig:Nicht nur muss der Raum vollständigabgedunkelt sein, sondern wir tragenauch die Verantwortung für die Sicherheitdes Mediums und verstehenuns als Vermittler eines äusserst seltsamenund seltenen Phänomens für eineuns vertrauende Kundschaft.Bill, Colleen und Chris Meadows, Basel 2010So sass ich an diesem ersten Séanceabendleicht angespannt im Dunkeln,im zweiten Stuhl links vom Kabinett.Nachdem William – ein vor etwa hundertJahren verstorbener Psychiater –sich manifestiert hatte, ermutigte er dasPublikum Fragen von allgemeinem Interessezu stellen. In unserem neunzigQuadratmeter grossen Veranstaltungsraumsassen vierzig Teilnehmer am äusserenRand in einem grossen Kreis. Alsdie erste Person eine Frage stellte, hörteich deutlich Schritte in Richtung Fragestellergehen. Williams Stimme war indieser Entfernung nur schlecht hörbarund ich konnte seine Antwort nichtrecht übersetzen. Da kamen WilliamsSchritte auf mich zu und er fragte mich,ob ich nicht mit ihm mitkommen wolle.Ich sagte zu, worauf er meine Hand ergriff.In absoluter Dunkelheit führte ermich von einem Fragesteller zum nächsten,so dass ich die Fragen und Antwortenübersetzen konnte. Anschliessendkündete er an, er werde mich an meinenPlatz zurückführen. Da mir klar war,dass er den Raum perfekt wahrnahm,wollte ich mich vertrauensvoll hinsetzen.Aber William hatte sich einen kleinenScherz erlaubt und ich setzte michauf den Schoss der Zirkelleiterin ChristineMorgan, gleich neben meinemPlatz. Während ich durch den Raum geführtwurde, fand ich die Art, wieWilliam meine Hand hielt, ungewöhnlich.Als ich dies später einem englischenGentleman beschrieb, lachte erund erklärte mir, so hätten früher dieMänner ihre Tanzpartnerin auf dieTanzfläche geführt!»Bei Bill Meadows konnten alle Teilnehmereine feste warme Hand schütteln,die sich unter dem Vorhang des Kabinettsgezeigt hat.34Wendezeit 6/11
devuelto. En caso de no presentar el original se otorgará plazo a criterio de laAdministración, para presentar testimonio notarial de dicho documento.• Formulario de Identificación del Oferente (ANEXO I del Pliego Único de Bases yCondiciones Generales para los Contratos de Suministros y Servicios noPersonales), en el que deberán completar obligatoriamente todos los datos.10.4.1. Integración de Consorcio:‣ Si dos o más empresas resolvieran presentarse a la licitación integrando un consorcio, además de ladocumentación exigida para cada una de ellas, deberán presentar una carta firmada por los representanteslegales de cada empresa por la cual se comprometen a constituir el consorcio de acuerdo a lo dispuesto porlos artículos 17, 501, 502, 503 de la ley 16.060 del 4/09/89 (Suscripción del contrato, inscripción del mismoen el Registro Público de Comercio y publicación de un extracto en el Diario Oficial), en caso de resultaradjudicatarios.‣ A los efectos precedentes para la etapa de presentación de propuestas se deberá indicar además:• Empresas que conformarán el consorcio• Razones de complementariedad que justifican la Asociación• Áreas específicas que serán desarrolladas bajo la responsabilidad de cada asociado• Compromiso de no modificar los términos del documento de asociación hasta la finalización del contrato.Este documento deberá estar formulado de acuerdo y conformidad a las disposiciones legales vigentes en laRepública Oriental del Uruguay, cualquiera sea la nacionalidad de las empresas.‣ Se deberá indicar cual de las empresas serán las responsables de facturar el objeto de la presentelicitación, y en que porcentaje lo hará cada una.‣ El depósito de garantía de mantenimiento de oferta, deberá ser constituido a nombre de una o más de lasempresas integrantes del consorcio.NO se aceptarán garantías a nombre del futuro consorcio a constituirse.Los recaudos antes referidos, todos ellos vigentes a la fecha de apertura de ofertas, una vez exhibidos ycontrolados por el escribano actuante en el acto de apertura de ofertas, quedarán en poder de la Administracióna excepción del recibo del depósito de Garantía de Mantenimiento de Oferta.Una vez adjudicada la compra, <strong>Antel</strong> podrá solicitar el documento que acredite la constitución del consorcio elque deberá establecer expresamente que los integrantes del mismo responderán en forma conjunta ysolidaria durante la ejecución del contrato.10.5. Pasado el plazo para la presentación de las ofertas no se tomará en cuenta ninguna interpretación,aclaración, ampliación o modificación de propuestas, salvo aquellas que directa y expresamente sean solicitadaspor escrito por la Gcia. División Contrataciones.10.6. La Administración se reserva la facultad de tomar en consideración únicamente aquellas propuestasque no se aparten sensiblemente de las condiciones especificadas en el presente Pliego de Condiciones.10.7. Abiertas las propuestas los proponentes no podrán formular ninguna interpretación, aclaración,ampliación o modificación de las mismas, salvo aquellas que les fueran directa o expresamente solicitadaspor escrito, por la Gerencia de Contrataciones de esta Administración.DE LAS PROPUESTAS.<strong>CAPITULO</strong> 11o.En base a lo establecido en la ley 18.083, decreto 199/007 y sus concordantes y modificativos 306/007y 365/009, no se consideraran ofertas de empresas que estén amparadas por el régimen deMONOTRIBUTO.1<strong>1.1</strong>. Las propuestas deberán presentarse según el siguiente formato:7