O 410 Operating Manual v03 - Videocation

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Klein + Hummel O 410 Bedienungsanleitung Akustische Akustische Messungen Messungen Die folgenden akustischen Messungen wurden unter reflexionsarmen Bedingungen mit 1 m Abstand durchgeführt. Farbversionen dieser Diagramme finden Sie auf der jeweiligen Produktseite der www.klein-hummel.de Website. O 410 Freifeld Freifeld-Frequenzgang Freifeld Frequenzgang O O 410 410 Gruppenlaufzeit Gruppenlaufzeit 125 250 500 1000 2000 4000 8000 16000 90ø 60ø 30ø 0ø Grad -30ø -60ø -90ø 3-6 0-3 -3-0 -6--3 -9--6 -12--9 -15--12 -18--15 -21--18 125 250 500 1000 2000 4000 8000 16000 O O 410 horizontales Abstrahlverhalten O O O 410 410 410 vertikales vertikales Abstrahlverhalten Abstrahlverhalten O O 410 harmonische harmonische Verzerrung bei 95 dB dB SPL O 410 Intermodulationsverzerrung Intermodulationsverzerrung bei bei 95 dB SPL O 410 maximaler SPL bei 3 % % und 10 % THD Deutsch Seite 55 Version 03 90ø 60ø 30ø 0ø Grad -30ø -60ø -90ø 3-6 0-3 -3-0 -6--3 -9--6 -12--9 -15--12 -18--15 -21--18
Klein + Hummel O 410 Bedienungsanleitung Zubehör Zubehör Zubehör und und Sonderzubehör Sonderzubehör Dieser Abschnitt beschreibt das Sonderzubehör und Zubehör, das für die im Bedienungshandbuch beschriebenen Produkte erhältlich ist. Beim Einbau von Sonderzubehör und Zubehör trägt der Anwender das Risiko. Die Sicherheits- und Warnhinweise sind zu beachten. Transformator Transformator-symmetriertes Transformator symmetriertes Eingangsmodul Eingangsmodul (TIM (TIM 1) 1) - Sonderzubehör Diese Option wandelt den elektronisch symmetrierten Eingang in einen transformator-symmetrierten Eingang um und verbessert dadurch die Immunität gegenüber Störgeräuschen, besonders in Kombination mit dem Ground Lift-Schalter. Die Schaltung basiert auf einer Spannungstransformation mit einem Klirrfaktor unter -100 dB @ 16 dBu Eingangspegel, bis hinunter auf 20 Hz. Sie kann in Verbindung mit der Digitaleingang-Option eingesetzt werden, wenn “Analog” gewählt ist. Digitaleingang Digitaleingang-Modul Digitaleingang Modul (DIM 1) - Sonderzubehör Sonderzubehör Diese optionale 16…24-Bit, 20…216 kHz Digitaleingangsstufe kann Signale der Formate AES3-2003 (besser bekannt als AES/EBU), AES3id-2001 und S/P-DIF (mit passendem Impedanzadapter oder Anschlusskonverter) verarbeiten. Die XLR- und BNC-Anschlüsse garantieren eine gute Interkonnektivität. An den gepufferten BNC- Ausgang lassen sich zusätzliche Lautsprecher über das gleiche Kabel anschließen – hierfür wird ein vom Anwender bereitzustellendes terminiertes 75 Ω BNC-Koaxialkabel benötigt. (Der gleiche Kabeltyp wird für Word Clock-Signale verwendet.) Der BNC-Ausgang liefert eine elektronisch gepufferte Kopie der Eingangsdaten, allerdings im AES3id Format. Da die BNC-Eingangsstufe über eine interne 75 Ω Terminierung verfügt, werden keine T-Stücke und Terminatoren benötigt. Ein 4-Weg-Schalter wählt die Optionen: • “Analog Analog Analog” Analog Input (elektronisch oder transformator-symmetriert, falls vorhanden) • Digital Subframe “A” • Digital Subframe “B” • Digital Subframes A und B gleichzeitig “M” (mono). Hinweis: Der Ausgangspegel wird automatisch um 6 dB bedämpft, um Clipping zu vermeiden und die gleiche Lautheit wie bei der Reproduktion eines Einzelkanals (A oder B) zu erzielen. Man kann ein analoges und digitales Kabel gleichzeitig an den Lautsprecher anschließen. Mit dem Input Selector- Schalter lässt sich der gewählte Eingang abhören. Man sollte immer nur jeweils einen der Digitaleingänge (XLR oder BNC) anschließen. Eine Clock-Eingabe ist nicht erforderlich, da Lautsprechersysteme keine Audioquellen sind und das Clock-Signal lokal aus den im Bit-Strom enthaltenen Daten regeneriert wird. Die Pegelsteuerung via User-Bit (IEC 60958-1) wird unterstützt, damit die Quelle den Ausgangspegel des Lautsprechers direkt steuern kann, während die verwendeten Digitalsignale auf Vollaussteuerung normalisiert sind. Die digitale Pegelsteuerung tritt im analogen Bereich auf und bietet dadurch die volle Bit-Auflösung und eine verbesserte Reproduktion bei niedrigen Wiedergabepegeln. Damit dies funktioniert, muss auch die Quelle diesen Standard unterstützen – wie dieser implementiert wurde, können Sie in den Informationen nachlesen, die vom Hersteller der Quelle bereitgestellt werden. De-emphasis wird bei den Sampleraten 32, 44.1 und 48 kHz unterstützt. Ein Anschlussbeispiel finden Sie weiter unten. Um die analoge Quelle abzuhören, stellen Sie beide Monitore auf “Analog” ein. Um die digitale Quelle abzuhören, stellen Sie den linken Monitor auf “A” und den rechten Monitor auf “B” ein (beachten Sie die Signalführung in der Quelle). Ist der Analogeingang gewählt (Analog), leuchtet die grüne LED auf dem MMD Display. Ist der Digitaleingang gewählt (A, B oder M), leuchtet die gelbe LED auf dem MMD Display. Die gelbe LED leuchtet nicht, wenn keine gültige Word Clock an einem der Digitaleingänge anliegt (Hinweis: In diesem Fall ist auch die grüne LED erloschen, da ein Digitaleingang gewählt wurde). Wenn Fehler im Digitalsignal auftreten, blinkt die gelbe LED. Überprüfen Sie in diesem Fall die Kabel, die Anschlüsse und die Quellengeräte. Wenn keine LEDs leuchten, prüfen Sie, ob die Stromversorgung funktioniert und der Dimmer-Schalter des Displays nicht auf 0% eingestellt ist. Benutzen Sie immer hochwertige Kabel mit der korrekten Impedanz, um die maximalen Kabellängen zu erzielen: Deutsch Seite 56 Version 03
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